ESF Mit Erfolg zum Schulabschluss- Produktives Lernen Jutta Rösemann// Silke Trust Lehrerinnen an der Gemeinschaftsschule Albert Schweitzer,
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- Fritzi Baumgartner
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1 ESF Mit Erfolg zum Schulabschluss- Produktives Lernen Jutta Rösemann// Silke Trust Lehrerinnen an der Gemeinschaftsschule Albert Schweitzer, Aschersleben
2 Unser Thema- Mit Erfolg zum Schulabschluss-, verehrte Damen und Herren, wer möchte das nicht??? Warum gestaltet sich dennoch dieser Lebensabschnitt Schule als durchaus schwierig, und das nicht nur für die zu unterrichtenden Schüler? Kinder und Eltern der gegenwärtigen Zeit sind einer Vielzahl von Bildungsmöglichkeiten ausgesetzt. Eltern stellen sich Fragen, wie: Welche Schule bzw. Bildungsform ist die Richtige? Wo kann sich mein Kind gut und frei entfalten? Welche Kompetenzen haben Schulen und geben sie den Kindern genug Rüstzeug mit, um in der Gesellschaft zu bestehen? Die schulischen Möglichkeiten, die verschiedenen Projekte und Rahmenrichtlinien deuten auf unsere plurale Gesellschaft hin. Wie funktioniert Produktives Lernen, worin liegen Hauptschwerpunkte für einen erfolgreichen Bildungsansatz, und wer lernt hier? Von der Tätigkeit zur Bildung- ein alter pädagogischer Grundansatz und doch in unseren Schulen noch keine echte Wirklichkeit. Im Produktiven Lernen bilden sich die lernenden Schüler aus ihrer produktiven Tätigkeit im Leben heraus, aus der Erfahrung des Tätigseins und ihres Fähigseins, vom Können her und dann erst um zu können, um ihr Verständnis und ihre Fähigkeiten zu erweitern und zu vertiefen, ressourcenorientiert und nicht defizitorientiert. Doch bis zu diesem Schritt haben die jungen Menschen bereits viele andere, leider negative Erfahrungen im Schulalltag erlebt. Die Ursachen dafür sind vielfältig, sie reichen von persönlichen Problemen, gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Lernschwierigkeiten in der bestehenden Schulstruktur und -organisation bis hin zu erheblichen psychischen Belastungen durch soziale Probleme in der Familie und im weiteren Umfeld. All diese Ursachen können dazu führen, dass Schüler einzelne Aufgaben oder Fächer verweigern oder teilweise sogar dem gesamten Unterrichtstag fernbleiben. Sie sind frustriert und von Negativerlebnissen gezeichnet. Sie fühlen sich zunehmend unverstanden, abgeschoben und reagieren dementsprechend aggressiv oder auch verschlossen. Im Extremfall führt dies zum Verlassen der Schule ohne Abschluss. Um diesem entgegenzuwirken und den Schülern andere Möglichkeiten des Lernens anzubieten, halten 22 Schulen in Sachsen-Anhalt bereits seit 2005 das Bildungsangebot vor.
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4 Durch die bedarfsorientierte Entwicklung eines Netzes von Sekundarschulen, die diese zusätzliche Aufgabe übernehmen, kann somit in jeder Region unseres Landes- wie Sie an der Übersicht erkennen können- ein erreichbarer Standort vorgehalten werden. In der zurückliegenden Förderperiode (2015) konnten durch das Produktive Lernen, welches zwei Schuljahre umfasst über 1165 vormals akut abschlussgefährdete Schüler mit einem Hauptschulabschluss die Schule beenden. Dazu standen den Schulen 2,18 Mio Euro ESF- Mittel zur Verfügung. Diese wurden von den Schulen genutzt um die eigenen Lernwerkstätten für die Besondere Klasse in Schule und Betrieb auszustatten. Diese Lernwerkstätten bilden das Laboratorium zur Praxis, also den Praxislernorten, an den die Schüler drei Tage wöchentlich tätig sind. Durch die gesammelten Erfahrungen werden sie in Staunen versetzt und wie Thomas Aquin sagte: Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen können sie hier ihre Praxis verstehen und vertiefen.
5 Kommunikationsgruppe
6 Natürlich spielen die modernen Medien eine große Rolle und sind in keiner der Schulen wegzudenken. Computer, Laptop oder Tablet bilden das Herzstück der Lernwerkstätten. Fotoapparate für Dokumentationen zu Praxisaufgaben gehören ebenso dazu wie Flip Charts und Pinnwände zum Präsentieren der Arbeitsergebnisse der Schüler, oder auch der Beamer und Visualizer, der für uns so wichtig ist wie in frühen Kindheitstagen die Tafel...Je nach Schuleinrichtung, Interessenlage der Schüler werden natürlich die Funktionskabinette der Schulen genutzt, das Produktive Lernen ist ein Zweig in der allgemeinen Regelschule und kein Außenseiter, für individuelle Aktivitäten sind in allen Projektschulen unterschiedliche Arbeitsecken oder Räumlichkeiten errichtet, das kann eine Nähwerkstatt, Kreativ, Holz, Elektro oder ähnliche Werkstatt sein. Da die Schüler auf Grund der geänderten Stundentafel keinen gewohnten Fachunterricht erhalten, sind Schulbücher zur Nebensache geworden. Hier liegt der Fokus auf Lexika und Fachbücher, die auf die Berufsfelder bezogen sind.
7 Außerschulische Lernorte Die Lernorte der Schüler sind die Praxis, das Leben in einer gesellschaftlichen Ernstsituation zu erleben, erfahren und sich darin zu entfalten. Sie gehen während eines Schuljahres an drei unterschiedliche Praxislernorte. Dieses Lernen in der Praxis ist ein fester Bestandteil im Stundenplan des Produktiven Lernens. Im laufenden Schuljahr nutzen das Bildungsangebot 716 Schüler, die einen erfolgreichen Abschluss anstreben und sich dem anderen Schulalltag stellen!
8 Die Lehrer üben als Pädagogen vorwiegend eine beratende und lernbegleitende Funktion aus. Alle qualifizierten sich projektbezogen zwei Jahre in einem Weiterbildungsstudium und besuchen auch regelmäßig Fortbildungen, die ebenfalls aus ESF Mitteln finanziert werden konnten. Alle 22 Standorte nutzen Möglichkeiten des Austausches und der Zusammenarbeit um den Bedürfnissen des Schülerklientels gerecht zu werden und auch langfristig ein erfolgreiches Projekt an den Schulen zu gewährleisten. Diese Erfolgsquoten und die positiven Ergebnisse der Besonderen Klasse Produktives Lernen in Schule und Betrieb veranlassten das Kultusministerium des Landes Sachsen- Anhalt in der vergangenen Förderperiode einen Schulversuch auszuschreiben. In diesem Schulversuch werden und wurden verschiedene Möglichkeiten zur Veränderung der Qualität des Lernens im Regelsystem der Sekundarschule erprobt. Die Zielstellung lag darin, Elemente des Produktiven Lernens in das Regelsystem zu implementieren und so den Schulerfolg von Schülern durch praxisorientiertes Lernen in der Sekundarschule zu sichern. An sieben Schulen wurde im Schuljahr 2009/10 damit begonnen und im laufenden Schuljahr sind bereits 13 Schulen involviert. Auch hier konnte eine umfassende finanzielle Unterstützung durch den ESF die Umsetzung der Konzepte gewähren.
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18 Was verbinden wir als Pädagogen mit dem Produktiven Lernen? P raxisnah P raxisorientierung R egeln R ollenverständnis O rientierung O rientierungsphase D urchhaltevermögen D urchhaltevermögen U mgang miteinander U nterrichtsgestaltung K ommunikationsgruppe K ommunikationsgruppe T eam T oleranz I deen I nteresse V erwandlung V ereinbarungen E rnstsituation E igenverantwortlichkeit S elbständigkeit S elbstbewusstsein L E R N E N ernen SF ückenhalt ull- Bock- Stimmung ngagement achhaltigkeit L E R N E N eben mpathie outine eugier erfolg eue Wege finden
19 Was verbindet ein ehemaliger Schüler und eine Praxisplatzmentorin mit P raktikum dem Produktiven Lernen? P roduktiv R affinesse R ichtig O rganisation O rganisieren D urchblick D urchdacht U nterricht U nterstützen K onzentration K onzept T ätigkeitserfahrungen T ätigkeit I nteresse I ntegrieren V ertrauen V ielseitig E rfahrungen E ffektiv S ozialkompetenz S elbstfindung L E R N E N ernerfolge ntscheidungskompetenz egeln eugier hrgeiz euanfang L E R N E N eiten ingebunden eparieren utzen rfahren eustart
20 zum Film
21 Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen Benjamin Franklin
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