Herzlich Willkommen. zum 2. Netzwerktreffen von Unternehmen der Life Sciences-Branchen. bei STRUBE Saatzucht KG 2. Dezember 2003

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1 Herzlich Willkommen zum 2. Netzwerktreffen von Unternehmen der Life Sciences-Branchen bei STRUBE Saatzucht KG 2. Dezember 2003

2 Programm 2. Netzwerktreffen Beginn 16:00 Uhr Begrüßung der Teilnehmer durch Herrn Lubkowitz, STRUBE Saatzucht KG und Herrn Lennardt, ExperConsult anschließend Kurzvorstellung der Teilnehmer 16:30 Uhr offene Diskussion von Projektideen für das Life Sciences -Netzwerk anschließend Bestimmung von Projekten und Fachthemen für nächste Sitzungen und einzuladenden Fachreferenten; Festlegung der weiteren Vorgehensweise / Termin 17:45-18:15 Uhr Firmenbesichtigung STRUBE Saatzucht KG 2 / 32

3 Leitprojekte des Regionalmanagements Leitprojekte Wirtschaftsförderung Life Sciences Automotive Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung rderung Strategisches Flächenmanagement (Gewerbe- / Tagebauflächen) Einzelprojekte & Unternehmens- netzwerke Wirtschaftsnahe Infrastruktur Service für Unternehmen? Standortmarketing 3 / 32

4 Life Sciences - Bereiche Recycling Ver- u. Entsorgungswirtschaft Gesundheitswirtschaft Land- u. Forst wirtschaft Ernährungsindustrie / -gewerbe Medizin Biotechnologie 4 / 32

5 5 / 32 Wertschöpfungskette Life Sciences Produktentwicklung, Beschaffung Landwirtschaft Pharmaindustrie / Biotechnologie Tierzucht, - haltung Züchtung von Saatgut (Nutzpflanzen / Zierpflanzen) Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe Produktion v. chem. u. natürl. Zusatzstoffen Nahrungsergänzungsmittel Fahrzeugbau 2 Futtermittel / Nahrungsmittel Rohstoffweiterverar beitung Produktion / Dienstleistung i.e.s. Gesundheitswirtschaft Gartenbau Verpackungsindustrie Ernährungsindustrie / -gewerbe Funktional Food, Spezialernährung für Sportler, Kranke, Senioren, Babys Novel Food (Lebensmittel-) Analytik; Hygiene Maschinen- u. Anlagenbau / Umwelttechnik Vermarktung, Distribution, Service Logistik Tiefkühltransporte Großhandel Fachhandel Gastgewerbe Beratung / Service / Finanzierung (Qualitätssicherung, Software etc.) Erzg v. Wärme, Dampf, Strom, Treibstoff, etc. 1 Abfallwirtschaft / Recycling

6 Ziele des Unternehmensnetzwerks Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Life Sciences - Branche Erfahrungsaustausch / informeller Austausch der teilnehmenden Unternehmen Anbahnung von Kooperationsprojekten, z.b. Aus- und Weiterbildung, FuE, Vertrieb / Logistik Profilierung der Region im Binnen- und Außenmarketing / als Standort für Life Sciences -Branchen 6 / 32

7 Beispiel: Vermarktung regionaler Kompetenzen im Oldenburger Münsterland 7 / 32

8 Projektideen für das Life-Sciences -Netzwerk von Unternehmen und Multiplikatoren benannt und von der Lenkungsgruppe des Regionalmanagements als mögliche Projekte ausgewählt Sunfuel - Kraftstoffe aus Biomasse eine Chance für den Landkreis Helmstedt!, Einführung in das Thema durch Fr. Dr. Leifheit Projekt zur gläsernen Produktion und Vermarktung regionaler Produkte an einem Autobahnstandort: Elm-Lappwald-Hof Altautoverwertungsanlage auf den Areal des ehemaligen Kraftwerks Offleben Ausbau des Branchenschwerpunktes Umwelt und Entsorgung im Landkreis Helmstedt Projektidee aus dem 1. Netzwerktreffen: Boden und Tourismus 8 / 32

9 Biokraftstoffe - eine Chance für den Landkreis Helmstedt!

10 Hintergrund Treibhauseffekt Hauptverursacher: Individualverkehr Klimaschutzprogramm: Verpflichtung der Bundesregierung zur Reduzierung der Treibhausgase bis 2005 um 25 % Endlichkeit fossiler Ressourcen für die Kraftstoffproduktion gefordert sind "nachhaltige Mobilitätskonzepte" neue Antriebsformen alternative Kraftstoffe wie z. B. - Brennstoffzellen - Erdgas - Biokraftstoffe 10 / 32

11 Die Kraftstoffstrategie von VW Quelle: VW AG 11 / 32

12 Rahmenbedingung: EU - Richtlinie 2003 / 30 / EG zur Förderung und Verwendung von Biokraftstoffen und anderen erneuerbaren Kraftstoffen im Verkehrssektor * Umsetzung der Richtlinie unterstützt die europaweite Markteinführung von Biokraftstoffen Ziel: 20 %ige Substitution konventioneller Kraftstoffe durch alternative Kraftstoffe des Straßenverkehrs bis 2020 Richtwerte für Mindestanteile an Biokraftstoffen im Kraftstoffmarkt: 2 % bis ,75 % bis schafft einen neuen Absatzmarkt für landwirtschaftliche Rohstoffe Umsetzung in nationales Recht bis spätestens / 32 * in Kraft getreten am 17. Mai 2003

13 Definition Biokraftstoffe: flüssige und gasförmige Verkehrskraftstoffe, die aus Biomasse hergestellt werden Biomasse: biologisch abbaubarer Teil von Erzeugnissen, Abfällen und Rückständen der Landwirtschaft (einschließlich pflanzlicher und tierischer Stoffe), der Forstwirtschaft und damit verbundener Industriezweige sowie der biologisch abbaubare Teil von Abfällen aus Industrie und Haushalten 13 / 32 Quelle: EU-Richtlinie 2003/30/EG

14 Vorteile von synthetischen Biokraftstoffen im Gegensatz zum Biodiesel wird nicht nur die Energie der Früchte (Samen), sondern der gesamten Pflanze genutzt SunFuel-Anlagen können nahezu jede beliebige Biomasse nutzen z. B. Holzhackschnitzel Rest- und Durchforstungsholz verschiedene pflanzliche Biomasse Biomüll, tierische Abfallprodukte Herstellung von Diesel und Ottokraftstoff möglich Designer-Kraftstoffe extrem schadstoffarm bessere CO 2 - Bilanz als herkömmliche Kraftstoffe ist für vorhandenen Fahrzeugpark und Tankstellennetz geeignet, während für Erdgas und Wasserstoff erst die Voraussetzungen geschaffen werden müssen 14 / 32

15 Landwirtschaftliche Betriebe und Fläche der Region Südost-Niedersachsen (ha) 15 / 32

16 Herstellungsverfahren erneuerbarer Kraftstoffe bei Choren Industries GmbH 16 / 32 Abbildung:

17 Vereinbarung über die wissenschaftlich - technische Zusammenarbeit beim Pilotvorhaben Synthetische Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Biomasse) Niedersachsen Brandenburg VW AG kleine Versuchsanlagen existieren bereits - in Freiberg, Sachsen (VW AG) - am CUTEC, Clausthal-Zellerfeld - in Eilenburg, Sachsen-Anhalt eine weitere Pilotanlage soll erprobt und die großtechnische Produktion von SUN-FUEL soll vorbereitet werden 17 / 32 Quelle: MLUR

18 Szenario Erzeugung synthetischen Biokraftstoffs 80 Mio. Biomasse p.a. in Deutschland 40 Mio. Trockenmasse + 40 Mio. t Reststoffe - Abfall der überwiegend aus Biomasse (Holzwerkstoffe, Verpackungsabfälle etc.) besteht 20 Mio. t Dieselkraftstoff in 25 bis 30 Jahren bis zu 50 Mio. t möglich, wenn genügend Syntheseanlagen und die notwendige Infrastruktur zur Verfügung stehen Quelle: FAZ: Bester SunDiesel aus Biomasse, ; 18 / 32

19 Projektidee: Elm-Lappwald-Hof nach dem Vorbild Frankenfarm an der A9

20 Konzeptidee Frankenfarm neue Dimension der Direktvermarktung hochwertiger landwirtschaftlicher Produkte fast qm Gastronomie-, Laden- und Nutzfläche Autobahnlage Projektinitiatoren: 10 Frankenfarmer aus dem Kulmbacher Land Herbst / 32

21 Lage der Frankenfarm direkt an der A9 Ausfahrt Himmelkron / Bad Berneck Betreibergesellschaft Frankenfarm Direktvermarktungs GmbH Bernecker Str. 40, Himmelkron, Tel / 32

22 Konzeptbausteine Frankenfarm Land-Wirtshaus Veranstaltungen Hofladen Partyservice eigene Metzgerei Hochzeiten "gläserne Produktion" Streichelzoo 22 / 32

23 Beschreibung Konzeptbausteine Frankenfarm Land-Wirtshaus Fränkische Küche großer Biergarten Terrasse mit Maintal-Blick Parkplätze direkt vor der Tür täglich geöffnet von 8-24 Uhr; Nov. - März: täglich 9-23 Uhr eigene Metzgerei Fleisch- und Wurstspezialitäten ausnahmslos aus dem kontrollierten Qualitätsfleisch der Frankenfarmer =>"Die gläserne Produktion" 23 / 32

24 24 / 32 Das gläserne Produkt : vom Futter bis zur Ladentheke Bayerisches Modellprojekt, das höchsten Verbraucherschutz bietet => Nachweis einer lückenlosen Produktionslinie von der eigenen Zucht, der Vermehrungsstufe, der Ferkelerzeugung und der Mast über die Zerlegung und Verarbeitung bis hin zur Ladentheke in Zusammenarbeit mit der - Landesanstalt für Tierzucht, - der CENAS AG (Centrum für Nahrungsmittelsicherheit) aus Kulmbach - und dem Biotech-Unternehmen november AG aus Erlangen Gewährleistung der Einzeltierkennung mittels der Transpondertechnik (Ohrmarke mit eingebautem Chip) Biologische Markierung der november AG: eindeutige Kennzeichnung von Tieren und den daraus hergestellten Lebensmitteln (Markierung ist auch nach der Schlachtung im Fleisch nachweisbar) Qualitätsmanagementsystem von der Erzeugung bis zur Produktion durch die CENAS AG

25 Beschreibung Konzeptbausteine Frankenfarm (2) Veranstaltungen Hochzeiten Partyservice Hofladen Streichelzoo z.b. jeden Freitag, ab Uhr "Nudelparty : Buffet mit verschiedenen Nudelgerichten und Salaten jeden Sonntag, ab Uhr "Haxenparade : Buffet mit verschiedenen Haxenvariationen, Grillschmankerln und Salaten Frankenfarm-Produkte / Produkte aus der Region: Fleisch- und Wurstspezialitäten aus eigener Herstellung, Wurstkonserven, Brot und Backwaren, Obst und Gemüse, Landeier, Marmeladen, Honig, Weine, Milch und -produkte, Schnaps- und Likörspezialitäten Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 7-18 Uhr, Samstag: 7-14 Uhr, Sonntag: Uhr qm Tiere: Alpakas, Zwergziegen, Zackelschafe, Kamerunschafe, Lamas, Ponys, Schwäne, Gänse, Enten, Nandus, Zwerghühner, Hasen, Minikühe u.v.m. 25 / 32

26 Boden & Tourismus: ein Leitbild für den Landkreis Helmstedt?

27 Potenziale in der Region Helmstedt rund um das Thema Boden Kompetenz Landwirtschaft, Saatgutzüchtung archäologische Ausgrabungen aus dem Tagebau, Schöninger Speere / Erbe der Menschheit Geopark Harz / Braunschweiger Land / Ostfalen, Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen (FEMO) Nachnutzung / Rekultivierung Tagebauflächen RM Leitprojekt Strategisches Flächenmanagement 27 / 32

28 Beispiel Osnabrück Osnabrück ist Mitglied im Boden-Bündnis Projekte und Einrichtungen rund um das Thema Boden, z.b.: erster Standort in der BRD mit Fachgebiet Boden an der FH Expo-Projekt Faszination Boden (LK Osnabrück, Grafschaft Bentheim, Emsland, Vechta, Cloppenburg) Erlebnisreich Boden 2 ha Landschaftspark, Umweltbildung Museum unter.welten Varusschlacht 28 / 32

29 Offene Diskussion von Projektideen Welche Projekte und Themen im Rahmen des Netzwerks bearbeitet und umgesetzt werden, legen Sie fest!

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