Wie überlebt Helicobacter pylori im Magen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie überlebt Helicobacter pylori im Magen?"

Transkript

1 Wie überlebt Helicobacter pylori im Magen? Menschen könnten ohne Mikroorganismen nicht existieren. A. Richtig B. Falsch Kao et al., Biomed J. 39:14-23, 2016

2 Kapitel 1:1 Menschen könnten ohne Mikroorganismen nicht existieren. A. Richtig B. Falsch

3 Kapitel 1:2 Was ist kein charakteristisches Merkmal von allen lebenden mikrobiellen Zellen? A. Evolution B. Kommunikation C. Reproduktion D. Pathogenese

4 Kapitel 1:3 Mikroorganismen können die Merkmale ihrer Umgebung verändern. A. Richtig B. Falsch

5 Kapitel 1:4 Auf welche Gruppe Mikroorganismen ist die Bildung von Sauerstoff in der Erdatmosphäre zurückzuführen? A. Methanogene B. Cyanobakterien C. Fungi D. Archaea

6 Kapitel 1:5 Wann erschienen die ersten Zellen auf der Erde? A. Vor 4,6 Milliarden Jahren B. Vor 3,8 Milliarden Jahren C. Vor 1,2 Milliarden Jahren D. Vor Jahren

7 Kapitel 1:6 Bakterien, die in Knöllchen von Leguminosen leben, können umsetzen. A. Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff B. Stickstoff in Ammonium C. Kohlenstoffdioxid in Methan D. Sonnenlicht in Energie

8 Kapitel 1:7 Die Verwendung von Mikroorganismen zur Umsetzung von toxischen Stoffen in weniger toxische Stoffe in der Umwelt nennt man: A. Biofouling B. Bioremediation C. Genetic Engineering D. Mikrobielle Ökologie

9 Kapitel 1:8 Wer hat 1676 zum ersten Mal Bakterien entdeckt und beschrieben? A. Robert Hooke B. Robert Koch C. Louis Pasteur D. Antoni van Leeuwenhoek

10 Kapitel 1:9 Wer war der Erste, der Endosporen untersuchte und damit den Mikrobiologen zu verstehen half, dass das Abkochen nicht zuverlässig sterilisiert? A. Pasteur B. Koch C. Cohn D. Winogradsky

11 Kapitel 1:10 Wer entwickelte die Anreicherungskulturtechnik? A. Beijerinck B. Winogradsky C. Cohn D. Koch

12 Kapitel 1:11 Wer ist bekannt für seine Arbeit mit Mycobacterium tuberculosis? A. Pasteur B. Koch C. Cohn D. Leeuwnhoek

13 Kapitel 1:12 Vor seiner Arbeit kam das Verderben von Lebensmitteln viel häufiger vor. A. Cohn B. Winogradsky C. Pasteur D. Koch

14 Kapitel 1:13 Eine der Fragen, die die Mikrobiologie im frühen 19. Jahrhundert geformt hat, war : A. Wie lassen sich Krankheiten behandeln? B. Was sind die Ursachen von Infektionskrankheiten? C. Wann begann das Leben? D. Wie wird Wein hergestellt?

15 Kapitel 1:14 Welche Kriterien mussten erfüllt sein, um zu beweisen, dass eine Spontanzeugung nicht stattfindet? A. Die originale Brühe musste steril sein B. Die Brühe musste Luftkontakt haben C. Das Eindringen von Organismen aus der Luft musste verhindert werden D. Alle oben genannten Antworten

16 Kapitel 1:15 Bevor Agar in der Monokulturtechnik benutzt wurde, verwendete Koch. A. Seine Haut B. Hühnerknochen C. Kartoffelstücke D. Schwanenhalsballon

17 Kapitel 1:16 Was müssen Sie, laut Kochs Postulaten, als nächstes tun, nachdem Keime zum ersten Mal in den erkrankten Organismus entdeckt worden sind? A. Inokulieren eines gesunden Individuums B. Heranziehen des Organismus in Reinkultur C. Dem kranken Organismus Antibiotika verabreichen D. Inokulieren des kranken Organismus mit mehr Keimen

18 Kapitel 1:17 Winogradsky hat den Begriff Chemolithotrophie vorgeschlagen. Was ist das? A. Die Verwendung von anorganischen Stoffen für Energiegewinnung B. Die Verwendung von organischen Stoffen für Energiegewinnung C. Die Gewinnung von Kohlenstoff aus organischen Stoffen D. Die Gewinnung von Kohlenstoff aus Kohlendioxid

19 Kapitel 1:18 Kochs Arbeit führte zur Entwicklung der. A. Lebensmittelmikrobiologe B. Industriellen Mikrobiologie C. Agrarmikrobiologie D. Medizinischen Mikrobiologie

20 Kapitel 1:19 Die Untersuchung von DNA, RNA und Proteinsynthese heißt. A. Biotechnologie B. Mikrobensystematik C. Genomforschung D. Molekulare Mikrobiologie

21 Kapitel 1:20 Das Integrieren von Genen anderer Organismen in das Bakterienchromosom, um verwendbare Produkte zu erzeugen, nennt man. A. Bioinformatik B. Genomforschung C. Mikrobensystematik D. Biotechnologie

22 Kapitel 1:21 Das Zeitalter der Genomforschung hat uns in ein zweites goldenes Zeitalter der Mikrobiologie geführt. A. Richtig B. Falsch

Wissenschaftliche Informations-Quellen:!

Wissenschaftliche Informations-Quellen:! Wissenschaftliche Informations-Quellen: - Lehrbücher - allgemeinverständliche Wissenschaftsjournals (Spektrum, Scientific American, New Scientist) - "Review" Journals: Trends in Microbiology, Trends in

Mehr

Allgemeine Bakteriologie. Geschichte der Mikrobiologie. Dr. Thomas Seehaus

Allgemeine Bakteriologie. Geschichte der Mikrobiologie. Dr. Thomas Seehaus Allgemeine Bakteriologie Geschichte der Mikrobiologie Dr. Thomas Seehaus 1 Geschichte der Bakteriologie 1500 Fracastorius verbreitet die Lehre des Kontagiösen ohne Kenntnis von Mikroorganismen, verschiedenen

Mehr

Vorlesungsthemen Mikrobiologie

Vorlesungsthemen Mikrobiologie Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................... 1 2 Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden............. 5 3 Anfänge naturwissenschaftlichen Denkens........................

Mehr

Einführung in die Mikrobiologie (WS 04/05) Volker Müller Institut für Molekulare Biowissenschaften Campus Riedberg, N 240, R 1.06

Einführung in die Mikrobiologie (WS 04/05) Volker Müller Institut für Molekulare Biowissenschaften Campus Riedberg, N 240, R 1.06 Einführung in die Mikrobiologie (WS 04/05) Volker Müller Institut für Molekulare Biowissenschaften Campus Riedberg, N 240, R 1.06 Vorlesung: Mittwochs und Freitags, 10.15 bis 12.00 Uhr Sprechstunde: Nach

Mehr

Teil 4: Biologische Evolution. Stromalithen. Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens

Teil 4: Biologische Evolution. Stromalithen. Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens Teil 4: Biologische Evolution Stromalithen Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens 1 Stromatolithen sind die ältesten biogenen Ablagerungen, die durch versteinerte Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden

Mehr

Entwicklung der Bioatmosphäre

Entwicklung der Bioatmosphäre https://www.woxikon.de/referate/biologie/entwicklung-der-bioatmosphaere Entwicklung der Bioatmosphäre Fach Biologie Klasse 10 Autor kbktv Veröffentlicht am 27.08.2018 Zusammenfassung In diesem Referat

Mehr

Vorlesungsthemen Mikrobiologie

Vorlesungsthemen Mikrobiologie Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution

Mehr

a part of Pearson plc worldwide

a part of Pearson plc worldwide Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Brock Mikrobiologie - PDF Inhaltsverzeichnis Brock Mikrobiologie Impressum

Mehr

NEUJAHRSBLATT. Naturforschenden Gesellschaft in Zürich

NEUJAHRSBLATT. Naturforschenden Gesellschaft in Zürich Umschlagbilder 1 2 3 4 5 6 1: Geschichtete Mikrobenmatte in einem Sumpfgebiet (Val Piora, TI) 2: Die Fadenalge Zygnema in einem Dorfbrunnen (Zuoz, GR) 3: Kolonien von Mikroorganismen auf einem Nährboden

Mehr

Cytologie. Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N Tel.:

Cytologie. Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N Tel.: Cytologie Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N230 3.04 Tel.: 069-79829648 zuendorf@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Lehrbücher Cytologie = Lehre von den Zellen Def.: Zelle Kleinste noch

Mehr

Mikrobielle Arten und Taxonomie

Mikrobielle Arten und Taxonomie Mikrobielle Arten und Taxonomie - Was ist eine Art? Grundsatz in der Biologie: Kreuzbarkeit, d.h. sexuelle Vermehrung - Bacteria und Archaea vermehren sich asexuell; außerdem horizontaler Gentransfer Hoffnung

Mehr

Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010

Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010 Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010 Vera Maria Passegger Seminar zur Forschungsplattform: Astrobiologie Inhalt Chemische Entwicklung Habitate Einfluss von Kometen

Mehr

Stofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug

Stofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug Stufe 3 2.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der /Zellatmung / Seiten 12 13 Arbeitsauftrag Die Schüler beantworten die Fragen auf den Arbeitsblättern. Material Arbeitsblätter

Mehr

1. Pro: Vom Mikroskop zum Antiseptik Historie des aseptischen Arbeitens

1. Pro: Vom Mikroskop zum Antiseptik Historie des aseptischen Arbeitens Gliederung 1. Pro: Vom Mikroskop zum Antiseptik Historie des aseptischen Arbeitens 2. Pro: Hygiene lohnt sich - MRSA in Deutschland 3. Contra: Vergütung von Hygienepersonal 1. Pro: Vom Mikroskop zum Antiseptik

Mehr

Kapitel 26: 1. Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert.

Kapitel 26: 1. Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert. Kapitel 26: 1 Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert. A. Röntgenstrahlen B. UV -Licht C. Gamma-Strahlung D. Ionisierende Strahlung Kapitel 26:

Mehr

Bakterien ihre Entdeckung und Bedeutung für Natur und Mensch

Bakterien ihre Entdeckung und Bedeutung für Natur und Mensch Bakterien ihre Entdeckung und Bedeutung für Natur und Mensch Mikroskop nach Johann Christoph Sturm, spätes 17. Jahrhundert. Astronomisch-Physikalisches Kabinett, Kassel Gerhart Drews Bakterien ihre Entdeckung

Mehr

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS Grundlagen der Anorganischen Chemie

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS Grundlagen der Anorganischen Chemie Studiengang Bachelor- Molekulare Biologie und Biotechnologie 1. FS Prüfungsfach Teilnehmer Termin Zeit Raum Klausurarbeit 1. Sem. 15.12.18* 09:20 TRE/PHYS Grundlagen der Anorganischen Chemie Klausurarbeit

Mehr

Chemische Evolution Biologische Evolution

Chemische Evolution Biologische Evolution 11. Chemische Evolution Biologische Evolution 1.5 Milliarde Jahre Frühe Vorstellungen Primitives Leben: Spontan gebildet Hochentwickeltes Leben: Von Gott geschöpft 2. Der Versuch von L. 3. Pasteur 1860-as

Mehr

Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften

Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie

Mehr

fi Mikrobiologie > Teaching Vorlesung Allgemeine Biologie 21., 23., : Heribert Cypionka

fi Mikrobiologie > Teaching Vorlesung Allgemeine Biologie 21., 23., : Heribert Cypionka Vorlesung Allgemeine Biologie fi Mikrobiologie 21., 23., 29.11.: Heribert Cypionka 30.11.: Meinhard Simon Institut für Chemie und Biologie des Meeres Anreicherungskultur aus dem Watt vor Borkum weitere

Mehr

Gerhart Drews. Mikrobiologie. Die Entdeckung der unsichtbaren Welt

Gerhart Drews. Mikrobiologie. Die Entdeckung der unsichtbaren Welt Mikrobiologie Gerhart Drews Mikrobiologie Die Entdeckung der unsichtbaren Welt 1 3 Prof. Dr. Gerhart Drews Inst. Biologie II Universität Freiburg Schänzlestr. 1 79104 Freiburg Deutschland gerhart.drews@biologie.uni-freiburg.de

Mehr

Synthetische Biologie

Synthetische Biologie Synthetische Biologie Segen oder Fluch? http://www.kwick.de Science Bridge - SG 19.11.2010 1 Gliederung 2 Was ist Synthetische Biologie? Fortschritt und Potential der synthetischen Biologie Ethische Aspekte

Mehr

Einführung in die Mikrobielle Ökologie.

Einführung in die Mikrobielle Ökologie. Einführung in die Mikrobielle Ökologie Heribert Cypionka 1 www.pmbio.icbm.de Nevskia ramosa, gefärbt mit Toluidinblau (links) oder im UV-Licht nach Anfärbung mit einer Artspezifischen RNA- Sonde Einführung,

Mehr

Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas

Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Steve K. Alexander / Dennis Strete Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Deutsche Bearbeitung von Erika Kothe Aus dem Amerikanischen von Hans W. Kothe und Erika Kothe Ein Imprint von Pearson

Mehr

Machen wir s möglich! Spezialchemie aus Synthesegas

Machen wir s möglich! Spezialchemie aus Synthesegas Platzhalter Titelbild Machen wir s möglich! Spezialchemie aus Synthesegas Dr. Thomas Haas 4. Dezember 2013 Die Fabrik in der Zelle öffnet der Spezialchemie neue Türen Genetische Information aus verschiedenen

Mehr

Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen

Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/fuer-effizientemethanproduktion-von-bakterien-lernen/ Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen Seit 25 Jahren

Mehr

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS. 1. Sem :30 TRE/MATH. 1. Sem :00 HSZ/AUDI. 1. Sem :30 POT/81 POT/51 1. Sem.

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS. 1. Sem :30 TRE/MATH. 1. Sem :00 HSZ/AUDI. 1. Sem :30 POT/81 POT/51 1. Sem. Studiengang Bachelor- Molekulare Biologie und Biotechnologie 1. FS Prüfungsfach Teilnehmer Termin Zeit Raum Klausurarbeit Grundlagen der Anorganischen Chemie Klausurarbeit Einführung in die angewandte

Mehr

Ein Wirkstoff ist ein Stoff der Krankheiten heilen oder lindern kann. Er kann natürlicher oder künstlicher Herkunft sein.

Ein Wirkstoff ist ein Stoff der Krankheiten heilen oder lindern kann. Er kann natürlicher oder künstlicher Herkunft sein. Buch S. 83 Aufgabe 1 Ein Wirkstoff ist ein Stoff der Krankheiten heilen oder lindern kann. Er kann natürlicher oder künstlicher Herkunft sein. Buch S. 83 Aufgabe 2 Suche nach Wirkstoff Testen der Wirksamkeit

Mehr

Das stinkt mir! Was sind Faulgase? Ein Faulgas ist ein Gasgemisch, welches bei der anaeroben (ohne Sauerstoff) Zersetzung von Biomasse durch

Das stinkt mir! Was sind Faulgase? Ein Faulgas ist ein Gasgemisch, welches bei der anaeroben (ohne Sauerstoff) Zersetzung von Biomasse durch Das stinkt mir! Der Geruch eines frisch eingestreuten Pferdestalls lässt jedes Reiterherz höher schlagen zumindest im ersten Atemzug Denn mit der Zeit nehmen wir Gerüche wahr, die wir eher als Gestank

Mehr

Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas

Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Steve K. Alexander / Dennis Strete Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Deutsche Bearbeitung von Erika Kothe Aus dem Amerikanischen von Hans W. Kothe und Erika Kothe PEARSON Studium Ein Imprint

Mehr

Aminosäuren Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxy- (-COOH) und einer Aminogruppe (-NH 2 ), Bausteine von Proteinen

Aminosäuren Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxy- (-COOH) und einer Aminogruppe (-NH 2 ), Bausteine von Proteinen 1 Aminosäuren Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxy- (-COOH) und einer Aminogruppe (-NH 2 ), Bausteine von Proteinen zb Glycin, Alanin, Valin, Histidin,... Nukleotide Grundbaustein

Mehr

Archiv der Jahrestagungen der VAAM

Archiv der Jahrestagungen der VAAM Archiv der Jahrestagungen der VAAM Bochum, 8.-11.3.2009 Mitglieder: 3229 Teilnehmer: 1342 Themen: Microbial Cell Biology :: Green Microbiology :: Sensory and Regulatory RNA :: Host-microbe Interactions

Mehr

Biologische Evolution. Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth

Biologische Evolution. Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth Biologische Evolution Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth 1 Verwendete Quellen 1. Ulrich Kutschera: Evolutionsbiologie 2. GEOkompakt, Nr. 23: Evolution 3. Internet:

Mehr

Origin of Life und wie verbreitet ist das Leben wirklich? Duricic Alen

Origin of Life und wie verbreitet ist das Leben wirklich? Duricic Alen Origin of Life und wie verbreitet ist das Leben wirklich? Duricic Alen Frühere Ansichten über die Entstehung Jahrtausendelanges Mysterium Göttliche Intervention 300 BC : Würmer, Motten und Kröten entstehen

Mehr

Zellenlehre (Cytologie)

Zellenlehre (Cytologie) Zellenlehre (Cytologie) 1 Geschichte der Cytologie 1590 Erfindung des Lichtmikroskops durch holländische Brillenmacher Johannes und Zacharias Janssen 1665 Robert Hooke entdeckt zellulären Aufbau von Pflanzen

Mehr

11. Chemische Evolution Biologische Evolution. 1.5 Milliarde Jahre

11. Chemische Evolution Biologische Evolution. 1.5 Milliarde Jahre 11. Chemische Evolution Biologische Evolution 1.5 Milliarde Jahre Frühe Vorstellungen 2. Primitives Leben: Spontan gebildet oder Hochentwickeltes Leben: Von Gott geschöpft Der Versuch 3. von L. Pasteur

Mehr

ANTIBIOTIKA WIRKEN NICHT GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren

ANTIBIOTIKA WIRKEN NICHT GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren ANTIBIOTIKA GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren ANTIBIOTIKA- KEINE WIRKUNG GEGEN VIREN! Eine ansteckende Krankheit (Infektionskrankheit) kann durch einen VIRUS, ein BAKTERIUM oder andere Mikroorganismen

Mehr

Dr. Christophe LAMBERT ZSVA Centre Hospitalier Métropole Savoie, Frankreich. JSSH, 17. & 18. Juni 2015, Biel

Dr. Christophe LAMBERT ZSVA Centre Hospitalier Métropole Savoie, Frankreich. JSSH, 17. & 18. Juni 2015, Biel Dr. Christophe LAMBERT ZSVA Centre Hospitalier Métropole Savoie, Frankreich JSSH, 17. & 18. Juni 2015, Biel «Eine Wissenschaft kennt man nur dann gut, wenn man auch ihre Geschichte kennt.» Auguste Comte

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Synthetische Biologie

Synthetische Biologie Synthetische Biologie Der Risikoforscher Markus Schmidt spricht über die Forschung im Grenzbereich von Biologie, Chemie und Ingenieurswissenschaft. Ö1 Vom Leben der Natur Gestaltung: Lothar Bodingbauer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Teil I Leben in einem Kubikmikrometer... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Teil I Leben in einem Kubikmikrometer... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... XI Teil I Leben in einem Kubikmikrometer.................................. 1 Lektüre I..................... 2 Kapitel 1 Winzig

Mehr

Beiblatt Master Mikrobiologie 1 von 9 ab

Beiblatt Master Mikrobiologie 1 von 9 ab Beiblatt Master Mikrobiologie 1 von 9 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Masterstudium Mikrobiologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum verlautbart im Mitteilungsblatt

Mehr

Reemers Publishing Services GmbH o:/wiley/ehec_und_mrsa/3d/c01.3d from :18:59 3B ; Page size: mm x 165.

Reemers Publishing Services GmbH o:/wiley/ehec_und_mrsa/3d/c01.3d from :18:59 3B ; Page size: mm x 165. o:/wiley/ehec_und_mrsa/3d/c01.3d from 02.12.2011 16:18:59 1 EHEC o:/wiley/ehec_und_mrsa/3d/c01.3d from 02.12.2011 16:18:59 EHEC-Zellen auf Fibroblasten. Aufnahme: Manfred Rohde, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung,

Mehr

Die, leben. die in uns

Die, leben. die in uns 0249 Die, die in uns leben Bakterien und Archaeen beherrschen den Planeten. Uns Menschen sowieso. Ohne scheinbar gruselige Mikroorganismen hätte sich höhere s Leben nie entwickelt. Ein kribbeliges Interview

Mehr

ist die Vorlesung MIKROBIOLOGIE 2 (SS 2 SWS)

ist die Vorlesung MIKROBIOLOGIE 2 (SS 2 SWS) Die unmittelbare Fortsetzung der Vorlesung MIKROBIOLOGIE 1 (WS 1 SWS) ist die Vorlesung MIKROBIOLOGIE 2 (SS 2 SWS) 1. Block (Henrich) ab 19.04. montags 09:00-09:45 mittwochs 19:00-20:30 2. Block (Frankenberg-Dinkel)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch 1 Biotechnologie 3 1.1 Geschichte der Biotechnologie 6 1.2 Die Gärung 6 1.2.1 Fermentation von Kaffee, Tee und Tabak 8 1.2.2 Veredlung von Lebensmitteln 9 1.3 Die Entdeckung der Mikroorganismen 9 1.3.1

Mehr

Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde

Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde Der vorliegende Vorschlag für einen Themenpool für die Neue Reifeprüfung orientiert sich u.a. an den Basiskonzepten der Biologie

Mehr

Vorlesungsthemen Mikrobiologie

Vorlesungsthemen Mikrobiologie Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution

Mehr

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)

Mehr

Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung

Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt

Mehr

Biotechnologie. Anwendung, Branchenentwicklung, Investitionschancen. Oldenbourg Verlag München. Dr. Dr. Gerald Pilz. von

Biotechnologie. Anwendung, Branchenentwicklung, Investitionschancen. Oldenbourg Verlag München. Dr. Dr. Gerald Pilz. von Biotechnologie Anwendung, Branchenentwicklung, Investitionschancen von Dr. Dr. Gerald Pilz Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Biotechnologie 3 1.1 Geschichte der Biotechnologie 6 1.2 Die Gärung

Mehr

Umuntu s Revitalized Detox Water System. Umuntu GmbH Switzerland

Umuntu s Revitalized Detox Water System. Umuntu GmbH Switzerland Umuntu s Revitalized Detox Water System Warum Umuntu s Hyperfiltration: «Wir trinken 80% unserer Krankheiten.» Dr. Louis Pasteur 100 Grösse in μm 10 5 0,1 0,01 0,001 0,0001 Umuntu-Filtration bis 0,0001μm

Mehr

Synthese der Zellbausteine in Pflanze und Tier

Synthese der Zellbausteine in Pflanze und Tier Synthese der Zellbausteine in Pflanze und Tier Zugleich ein Beitrag zur Kenntnis der Wechsel-= beziehungen der gesamten Organismenwelt \'on Emil Abderhalden o. ö. Professor und Direktor des Physiologischen

Mehr

Master-Studiengang Molekulare Biowissenschaften. Koordinatorin: Prof. Claudia Büchel Studienfachberatug: Prof. Claudia Büchel, Dr.

Master-Studiengang Molekulare Biowissenschaften. Koordinatorin: Prof. Claudia Büchel Studienfachberatug: Prof. Claudia Büchel, Dr. Master-Studiengang Molekulare Biowissenschaften Koordinatorin: Prof. Claudia Büchel Studienfachberatug: Prof. Claudia Büchel, Dr. Markus Fauth Ziele des Studiengangs Vertiefende Ausbildung in folgenden

Mehr

Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg

Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie munch@helmholz-muenchen.de Helmholtzzentrum München, Neuherberg Schwerpunkt Böden + Mikroorganismen, einige Aktivitäten Böden:

Mehr

1. Mikroorganismen: Bedeutungen und Herkunft

1. Mikroorganismen: Bedeutungen und Herkunft Mikrobio 1: Mikroorganismen krew, FS 13, Seite 3 1. Mikroorganismen: Bedeutungen und Herkunft 1.1. Bedeutungen der Mikroorganismen in der Natur und Gesellschaft 1.2. Vorkommen der Mikroorganismen 1.3.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Phänomene der Mikrobiologie. Reise in die Welt des Winzigen... 8

Inhaltsverzeichnis. Phänomene der Mikrobiologie. Reise in die Welt des Winzigen... 8 Inhaltsverzeichnis Phänomene der Mikrobiologie 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das hast du gelernt...

Mehr

27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis

27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der

Mehr

Einführung in die Umweltwissenschaften

Einführung in die Umweltwissenschaften Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -

Mehr

Eine Einführung in die Organische Chemie

Eine Einführung in die Organische Chemie Kapitel 10 Eine Einführung in die Organische Chemie Abb. 10.1: Das erste e Molekül. Seit der Begründung der Naturwissenschaft Chemie haben die Stoffe der belebten Natur, von Organismen, einen besonderen

Mehr

Vorlesungsthemen Mikrobiologie

Vorlesungsthemen Mikrobiologie Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution

Mehr

Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften

Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften katalog für das Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften nummer BEBW 1 Zoologie Art des s Dauer des s Zusammensetzung des s / Fischer V: 6 SWS P: 3 SWS 135 h Präsenz 225 h Selbststudium In den Vorlesungen

Mehr

ist die Vorlesung MIKROBIOLOGIE 2 (SS 2 SWS)

ist die Vorlesung MIKROBIOLOGIE 2 (SS 2 SWS) Die unmittelbare Fortsetzung der Vorlesung MIKROBIOLOGIE 1 (WS 1 SWS) ist die Vorlesung MIKROBIOLOGIE 2 (SS 2 SWS) 1. Block (Henrich) ab 19.04. montags 09:00-09:45 mittwochs 19:00-20:30 2. Block (Frankenberg-Dinkel)

Mehr

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche

Mehr

Weniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation

Weniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel

Mehr

ANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1

ANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1 ANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1 I. CHARAKTERISIERUNG DES EMPFÄNGERORGANISMUS 1. Vollständiger Name, taxonomischer Name bei Mikroorganismen sowie Zellkulturen (i.s. von 3 Nr. 1 und 1a GenTSV) Ursprung

Mehr

Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab

Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Biologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität

Mehr

Bestimmung der biologischen Aktivität mittels der Planreal Respirations-Methodik PRA-RT100 bis PRA-RT1000

Bestimmung der biologischen Aktivität mittels der Planreal Respirations-Methodik PRA-RT100 bis PRA-RT1000 Bestimmung der biologischen Aktivität mittels der Planreal Respirations-Methodik PRA-RT1 bis PRA-RT1 Dr. Christoph Henkler, Planreal AG 1. Biologischer Abbau von Schadstoffen unter Bildung von Kohlendioxid

Mehr

Zuordnung zum Lehrplan:

Zuordnung zum Lehrplan: Zuordnung zum Lehrplan: 4.7 Erkunden der Umwelt 4.7.3 Abfallentsorgung 4.7.2 Kreislauf eines industriell gefertigten Produkts 4.7.1 Ausgangsstoffe und materialien Lernfelder: LF 2: Individuum und Gemeinschaft

Mehr

Kurztitel. Präsentation Kathrin Schlüter. Vorstellung Grundlagen Ziele Versuchsaufbau Ergebnisse Zukünftige Arbeiten.

Kurztitel. Präsentation Kathrin Schlüter. Vorstellung Grundlagen Ziele Versuchsaufbau Ergebnisse Zukünftige Arbeiten. Angewandte Forschung in der Energie- & Umwelttechnik Präsentation Kathrin Schlüter Oktober 2013 [0] Vorstellung B.Eng. Lebensmitteltechnologie (HS Bremerhaven) Bachelor-Arbeit: Entwicklung einer Methode

Mehr

Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;

Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus; Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem

Mehr

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise: Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung

Mehr

Kolonisation oder Infektion?

Kolonisation oder Infektion? Kolonisation oder Infektion? Die physiologische bakterielle Besiedlung des Menschen Nase: Staphylococcus aureus Staphylococcus epidermidis Mund/Rachen: Streptococcus mutans Streptococcus pneumoniae Neisseria

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Kapitel 20: 1. Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert.

Kapitel 20: 1. Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert. Kapitel 20: 1 Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert. A. Röntgenstrahlen B. UV -Licht C. Gamma-Strahlung D. Ionisierende Strahlung Kapitel 20:

Mehr

Der Hitzetod der Erde

Der Hitzetod der Erde Der Hitzetod der Erde Der natürliche Treibhauseffekt In der Erdatmosphäre gibt es neben dem für uns lebenswichtigen Sauerstoff einige hoch wirksame Treibhausgase. Dies sind vor allem:! Kohlendioxid! Wasserdampf!

Mehr

Mikrobiologie der Gewässer

Mikrobiologie der Gewässer Mikrobiologie der Gewässer Gerhard Rheinheimer Fünfte, überarbeitete Auflage Mit 110 Abbildungen Gustav Fischer Verlag Jena Stuttgart 1991 Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 1. Einleitung» 11 2. Die Gewässer

Mehr

AllgemeinrÄ Mikrobiologie

AllgemeinrÄ Mikrobiologie r Hans G. Schlegel yu $ p Q! AllgemeinrÄ Mikrobiologie 6., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Karin Schmidt 240 z.t. zweifarbige Abbildungen 39 Tabellen Technische Hochschule Dar Institut für Wassertf

Mehr

Was versteht man unter Vergärung?

Was versteht man unter Vergärung? Was versteht man unter Vergärung? Unter dem Begriff Vergärung versteht man den Abbau von biogenem Material durch Mikroorganismen in Abwesenheit von Sauerstoff, d.h. unter anaeroben Bedingungen. Mehrere

Mehr

2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie

2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie - 8-2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie Positiv beurteilte Prüfungen nach dem Curriculum für das Masterstudium Mikrobiologie an der Universität Innsbruck in der Stammfassung des Mitteilungsblattes

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

Anwendung der Radioaktivität

Anwendung der Radioaktivität Anwendung der Radioaktivität Sieh dir die folgenden 4 Themen an und schreibe zu jedemthema ein Interview mit 3 Fragen und Antworten in dein Heft. Entkeimung durch radioaktive Bestrahlung In der Medizin

Mehr

Was bisher geschah...

Was bisher geschah... Was bisher geschah... Biologie Leben Systematik Lebewesen Gemeinsamkeiten Merkmale des Lebens Zelle(n) Zelltypen Organellen Zellteilung Eukaryonten Prokaryonten Bakterien/ Prokaryonten können Krankheiten

Mehr

Endlich durchatmen! CleanTec Air Der Luftentkeimer

Endlich durchatmen! CleanTec Air Der Luftentkeimer Endlich durchatmen! Das innovative Luftentkeimungs- und Beleuchtungssystem CleanTec Air verbessert die Luft- und Lichtqualität in Büros, Schulungs- und Tagungsräumen. Wenn die Raumluft krank macht. Eine

Mehr

Fingerabdrücke helfen in der Kriminalistik unbekannte Täter zu identifizieren

Fingerabdrücke helfen in der Kriminalistik unbekannte Täter zu identifizieren Fingerabdrücke helfen in der Kriminalistik unbekannte Täter zu identifizieren Marine Mikroalgen sind in der Regel für das bloße Auge unsichtbar Mikroplankton (20 200 µm) Nanoplankton (2 20 µm) Marine Mikroalgen

Mehr

Grundlagen der Mikrobiologie!

Grundlagen der Mikrobiologie! Grundlagen der Mikrobiologie Karin Römisch Sekretariat: Frau Gonzalez Geb A1.5, EG, E7 vormittags 7:45-8:45 nachmittags 13:30-16:30 e-mail: k.roemisch@mx.uni-saarland.de Brock Mikrobiologie 13. aktualisierte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

Einführung in die Mikrobiologie DR. KAREN-ANJA MODER

Einführung in die Mikrobiologie DR. KAREN-ANJA MODER Einführung in die Mikrobiologie DR. KAREN-ANJA MODER Inhalt Allgemeines Übertragung Resistenzen MRE Allgemeines Allgemeine Bakteriologie Bakterien Formen Aufbau Bakterien Prokaryonten Keinen echten, mit

Mehr

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten! Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252

Mehr

Lebewesen bestehen aus Zellen 8

Lebewesen bestehen aus Zellen 8 Lebewesen bestehen aus Zellen 8 Eine Reise in die Welt des Kleinen 10 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch 12 Methode Wir üben das Mikroskopieren 14 Zellen teilen, wachsen und verändern sich 16 Methode

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Warum und wann Antibiotika? 07

Labortests für Ihre Gesundheit. Warum und wann Antibiotika? 07 Labortests für Ihre Gesundheit Warum und wann Antibiotika? 07 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Warum und wann Antibiotika? Infektionskrankheiten und ihre Behandlung heute und morgen Heutzutage ist

Mehr

Gerhart Drews. Mikrobiologie. Die Entdeckung der unsichtbaren Welt

Gerhart Drews. Mikrobiologie. Die Entdeckung der unsichtbaren Welt Mikrobiologie Gerhart Drews Mikrobiologie Die Entdeckung der unsichtbaren Welt 1 3 Prof. Dr. Gerhart Drews Inst. Biologie II Universität Freiburg Schänzlestr. 1 79104 Freiburg Deutschland gerhart.drews@biologie.uni-freiburg.de

Mehr

Voransicht. Mikroskopier-Führerschein erfolgreich bestanden I/A. hat den. Arbeiten mit dem Mikroskop Reihe 2 S 4. LEK Glossar Mediothek S 4

Voransicht. Mikroskopier-Führerschein erfolgreich bestanden I/A. hat den. Arbeiten mit dem Mikroskop Reihe 2 S 4. LEK Glossar Mediothek S 4 S 4 Verlauf Material S 4 (Name des Schülers) hat den Mikroskopier-Führerschein erfolgreich bestanden Pflichtstationen Station titel der Station Nr. Erledigt 1 Der Aufbau eines Mikroskops 2 Auf der Spur

Mehr

TB , 1865, 1943 TB

TB , 1865, 1943 TB TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht

Mehr

Mikrobielle Ökologie: Standorte und Prozesse

Mikrobielle Ökologie: Standorte und Prozesse Vorlesung Mikrobielle Ökologie: Standorte und Prozesse Henrik Sass Bert Engelen h.sass@icbm.de b.engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio WS 2003/2004 Di. 13 15-14 00, Raum W 4-1-162 Termine: 14.10.03 Einleitung

Mehr

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution

Mehr