Swissness und Multikulturalität
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- Mina Ritter
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Colégio SuiçoBrasileiro Swissness und Multikulturalität Schweizerschule Curitiba an den Schweizer Schulen Konferenz Schweizer Schulen Stand 10. Juli
2 Neues Gesetz Markenschutz Bundesgesetz über die Schweizer Bildung im Ausland Vermittlung Schweizer Bildung und Kultur Den Schülern & Kunden die Schweiz und deren Kultur näherbringen Markenschutz und Herkunftsangabe Botschaft des Bundesrates zum Gesetz: Schutz der Bezeichnung «Schweiz»
3 Über die Förderung der Präsenz von Schweizer Brot im Ausland
4 Swissness Zutaten Schweizer Bildung Zutaten: Schweizer Schüler und Lehrpersonen* (je 20%), CH-Lehrmittel, Methoden* (Autonome Lernformen, Projektunterricht), Mehrsprachigkeit (Deutsch 50%, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch), *spielzeugfreier Kindergarten *Herkunft Schweiz
5 Swissness Zum Beispiel Curitiba
6 Swissness Geheimrezept? Was ist das?
7 Swissness Wahrnehmung, Vielfalt Sprachen? Qualität, Exzellenz? Pünktlichkeit? Clichés Perfektion? Human? Modernität, «1. Welt»? Kundenorientierung «hospitality»?
8
9 Swissness konkret!
10
11 Swissness Zutaten Sprachdiplome Anerkennung CH IB Kant. Matur International Präsenz Austausch Studienreisen
12 Swissness Zutaten Methodik Sprachlernen Sprachen Multikulturalität Sprachen + Multikulturalität
13 Swissness Zutaten IB Kant. Maturität Pestalozzi: Kopf Herz Hand Päd. Konzept Studienwoche Alpha- betisierung i
14 Swissness Zutaten Pünktlichkeit Präzision Qualität Exzellenz Ordnung und Organisation Kultur Werte Kommuni- kation Feedback- Kultur
15 Swissness Zutaten Schlüsselkompetenzen (Zukunftskompetenzen) Sozial- kompetenzen Autonomie Methoden Kompe- tenzen Entrepreneurship innovativ kreativ
16 Swissness Zutaten Publikationen Auftritt rot-weiss Veranstaltungen Kommunikation (mehrsprachig) Austausch, Reisen Sommerlager Netzwerk: Kultur, Politik, Universitäten CH Präsenz CH Projekte CH
17 Swissness Zutaten Reformen Pädag. Konzepte Aktualität Innovation Unterrichtsformen Praxis- orientierung
18 Swissness Zutaten (Praxisbeispiele) Qualität: Q2E Schweizer Fenster Weiterbildung: Dozenten CH Kindergarten Spiel+Spielzeug Pädagogik CH 1 IT: Logos
19 Swissness Zutaten (Praxisbeispiele) Bewegte Schule Fit 4 Future Klassenrat Wirtschaftswoche Ämtlisystem Pädagogik CH 2 Tag der offenen Tür
20 Swissness Zutaten Lokale Gemeinschaft CH Lehrpersonen CH Schülerschaft Lehrpersonen lokal l??? Menschen
21 Gelebte Bikulturalität Wertschätzung und Kennenlernen von 2 Kulturen Konkrete Beispiele aus der Praxis
22 75% unsere Schülerinnen und Schüler stammen aus Kolumbien Deshalb ist es uns wichtig, dass an der Schweizerschule die Kultur Kolumbiens respektiert und das Wissen über diese vertieft wird.
23 Mamo zentrale Figur der Kogi Indianer: Geistliches Oberhaupt, Führer, Schamane Verbindung zwischen den überirdischen Käf Kräften und den Menschen. Alles dreht sich um die Mutter Erde und ALUNA, der mystischen Ebene. Kulturwochen Kolumbien
24 2 Lehrpläne zu erfüllen Zusätzliche Fächer: Geschichte Amerika Ethik Filosofie Derechos humanos Spanisch Nebst den schweizer Lehrplänen, welche uns gemäss MAR zur Schweizer bilingualen Maturität führen. Verlangt Kreativität!
25 Auf der anderen Seite Schule als Brücke weg von oberflächlichen Klischees hin zu einem vertieftem Wissen über die Schweiz.
26 SWISSNESS Multikulturalität und Mehrsprachigkeit
27 Swissness dank schweizer Lehrkräften Unterrichts Methoden Schweizer Lehrmittel Schweizer Spielzeug Spielkultur nicht nur kopflastig Themenbezogener/kompetenzorientierter Unterricht Eigenverantwortung und Autonomie Pünktlichkeit; Ordnung, Präzision
28 Was macht eine Schweizerschule aus/anders? Weshalb wollen lokale Eltern ihre Kinder an unsere Schulen schicken? Sprachenvielfalt Sprachenvielfaltwird l idan der Shl Schule gelebt (Lehrkräfte müssen vertraglich D/F mit den Schülerinnen und Schülern sprechen). Kommunkation mit Eltern an vielen Schweizerschulen zweisprachig
29 Spezialfall Schweizerschule Bogotá mehrere Kulturen unter einem Dach Offerieren Deutsch Spanische und eine Französisch Spanische Sektion Die rund 800 Schülerinnen und Schüler der beiden Abteilungen können mit der Schweizer bilingualen Maturität oder eben der Maturité bilingue abschliessen. Ca. 25% unserer SchülerInnen und Schüler schliessen mit 4 Sprachen ab: Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch
30 Beispiele aus der Praxis wie bringen wir Schweiz in den Schulalltag? Mobiliar
31 Ein grösseres Unterfangen Schullager
32
33 Schüler und Schülerinnen Austausch
34 Praktikantinnen und Praktikanten von der pädagogischen Hochschule
35 Wirtschaftswoche
36 Themenbezogener Unterricht Traditionelle i Feste Ostern, Samichlaus, Jahreszeiten
37 Sportunterricht Geräteturnen Leichtathletik
38 Schweizer Kulturstunde in der Primarschule
39 Ohne Notendruck
40 Schweizer Kunst
41 und auch etwas kulinarisches i Schweizer Küchenchef 3 x pro Woche schweizer Küche Tagesmenue in 3 Sprachen angeschrieben Gesunde Küche
42 Begegnungsort für Sh Schweizer Kolonie
43 Präsenz CH Pädagogik Projekte CH Aktualität Innovation Methoden, Kompetenzen Multikulturell international Menschen Qualität SWISS- NESS Werte, Orientierungen
44 Diskussion Fragen
45 Pädagogischer Auftrag?
46 Was ist Schweizer Bildung?
47 Pädagogische Qualität?
48 Marke: Herkunftsbezeichnung «Schweiz»?
49 Thank you! Gracias! Obrigado! 谢 谢 Grazie! धन यव द! Merci! Danke شكرا
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