Mag. a Dr. in Doris Walter. Die Hochschule eine attraktive Arbeitgeberin im Wandel

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1 Mag. a Dr. in Doris Walter Die Hochschule eine attraktive Arbeitgeberin im Wandel

2 Ausgangslage Arbeitsmarkt für hochqualifizierte MA sehr hart umkämpft Wenig wiss. Personal für neue Berufsbilder Mitbewerb: Wirtschaft!! Kombination Wissenschaft und Praxis Rahmenbedingungen allgemein Regionale Rahmenbedingungen Stetiger Wandel des Arbeitsbegriffs

3 Salzburg UNESCO - Weltkulturerbe

4 Facts & figures Rahmenbedingungen im Bundesland Salzburg EW: (Stadt), (Bundesland) 15 % der SalzburgerInnen mit Hochschulabschluss Wirtschaftsgefüge Betriebe Stadt: , MA Betriebe Land: , MA 18% 29% Alter < % 33% Bruttoregionalprodukt 25,078 Mio. = /EW bzw /MA + von 15,4 % (seit 2010) 7,4 % vom BIP Quelle:

5 Übersicht Bevölkerung Erwerbstätigkeit Bildung (15 Jahre und älter) Arbeitsstättenzählung Bundesland gesamt Erwerbstätigenquote der 15 bis 64- Jährigen Arbeitslosenquote (15 Jahre und älter) Anteil der Personen mit Sekundarabschluss Österreich ,3 7,3 59,9 12, Burgenland ,6 6,3 60,9 9, Kärnten ,5 8,2 65,1 11, Niederösterreich ,5 6,1 63,4 10, Oberösterreich ,9 5,0 60,2 10, Salzburg ,0 5,7 61,6 12, Salzburg(Stadt) ,7 6,8 53,5 19, Steiermark ,9 6,2 62,3 11, Tirol ,1 6,6 60,5 11, Vorarlberg ,6 5,5 57,7 10, Wien ,8 12,3 52,7 19, Anteil der Personen mit Tertiärabschluss Quelle: Unternehmen Arbeitsstätten Beschäftigte in den Arbeitsstätten

6 Gewerbliche Wirtschaft Österreich - Salzburg *Größengruppen beinhalten selbständig und unselbständig Beschäftigte Ergebnisse der Leistungs- und Strukturstatistik ÖNACE 2008 B bis N, S95 Quelle: wko.at/statistik/kmu/lse_bbisn_s95.pdf; WKS Kurtz Klemens, M.A.

7 Bildungsstandorte Quelle:

8 Studienabschlüsse Quelle:

9 Studienabschlüsse Universitäten Studienjahr 2013/14 1) Bachelor- oder Diplomstudienabschluss Quelle:

10 Studienabschlüsse FH Studienjahr 2013/14 1) Bachelor- oder Diplomstudienabschluss Quelle:

11 Quelle:

12 Salzburger Hochschulraum Studierende Quelle: Statistisches Jahrbuch bmwfw 2016

13 Standorte FHS SALK

14 Facts & figures Studienangebote 17 Bachelor 10 Master 2 Postgraduale Degree-Programme Kennzahlen Studierende Alumni 1,6 % Arbeitslosenquote

15 Facts & figures Personal 320 MitarbeiterInnen 55 % Lehre & Forschung 45 % Verwaltung 1000 externe Lehrbeauftragte

16 FHS als Arbeitgeberin Autonomie FHS = gemeinnützige GmbH KEIN Kollektivvertrag Betriebsrat Betriebsvereinbarung für Lehr- und Forschungspersonal Betriebsvereinbarung für Verwaltungspersonal Dienstordnung Jährliche allgemeine Gehaltsanpassungen Freiwillig und freie Tage

17 Personalmanagement Tools flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit Flexibilisierung durch Stundenplanung (Lehre) Arbeitszeitaufzeichnung mit Jahresdurchrechnung mit bis zu 12 ZA zusätzlich zum Urlaub Nebenbeschäftigung Home- bzw. Mobile-Office Konferenzteilnahmen aktiv und passiv auch international Staff Mobility / Sprachworkshop

18 Personalmanagement Tools Zusatzlehre für Lehr- und Verwaltungspersonal Prozessorientierte Freistellungen von der Lehre Abgeltung Betreuung BA und MA Auszeiten- und Karenzmanagement Förderung wissenschaftlicher Karrieren Partizipative Entwicklung Einbindung in viele Entscheidungs prozesse

19 Personalmanagement Tools Effektives Rekruiting Onboarding mit Buddysystem, Durchlaufen der für die Stelleninhaberin notwendigen Abteilungen Jährliche MitarbeiterInnengespräche Kritik-/Feedback-/Fördergespräche Personalentwicklung (zb FK-Entwicklungsprogramm) Auszeiten (BK, Sabbatical) Austrittsgespräche

20 Incentives Moderne Infrastruktur State of the Art IT und Ausstattung Parkplatz/-garage ohne Gebühr Jobticket Radservice Überdachte Radständer Firmenautos Social / Scientific Events Mensa Gesundes Essen/Förderung durch FHS

21 Qualität 21

22 Betriebliches Gesundheitsmangement BGF-Projekt 2012 bis 2014 Gesundheitsmanagement seit 2014 Gesundheitsmanagerin GesundheitsbotschafterInnen BGM-Semesterprogramm Obstkiste MA-Befragungen Jubilarsfeiern Sportsdepartment AMD (zb Vorsorge-Untersuchungen)

23 Hochschule und Familie Re-Audit 2016 Flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit Kooperation mit Kindergärten altersgemischte Spielekoffer Ferienprogramm Tripp-Trapp in den Mensen Sommerfest mit PartnerIn und Kinder Laufende Sensibilisierung und Motivation der Führungskräfte zu familienbewusstem Führungsverhalten

24 Gender & Diversity Zukunft VIELFALT TÜV Zertifizierung zur diversen Hochschule 2 Gender- und Diversity Beauftragte (= zentrale Anlaufstelle) Verschränkung mit den bereits bestehenden Prozessen Sichtbares Bekenntnis der FH-Leitung Berufungsordnung adaptiert Ringvorlesung Ethik & Nachhaltigkeit

25 Maßnahmen im Bereich Gender & Diversity Sensibilisierung Gender & Diversity Leitfaden gendergerechtes Formulieren Sensibilisierung Ethnie Transparenz Lohn-/Gehaltsschema Altersgerechte AZ-Modelle Kommunikation von bestehenden Maßnahmen Diversity in Studiengangsentwicklung (Querschnittsmaterie) Barrierefreiheit

26 Wissensmanagement

27 Exzellenzförderung Förderung junger WissenschafterInnen Sabbatical (2 Modelle; für alle MA) Forschungsmonat / Praxismonat

28 Doris Walter Fragen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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