Diversity Management an der RWTH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diversity Management an der RWTH"

Transkript

1 Diversity Management an der RWTH 05. Juli Aachen Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs

2 RWTH Aachen The Big Picture in Figures Studierende insgesamt Professuren Internationale Studierende Wissenschaftlich Beschäftigte Absolventen/ Absolventinnen Beschäftigte in Technik und Verwaltung Institute Auszubildende

3 Personal Personal (VZÄ) } } 33% Mitarbeiterinnen } 67% Mitarbeiter Davon über 1000 (11%) internationale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

4 Diversity Management ist ein ganzheitliches Konzept zum Umgang mit personeller und kultureller Vielfalt in einer Organisation. Grundsätzliche Anliegen sind Anerkennung und Wertschätzung von Unterschiedlichkeit Zugänge und Karrierewege unabhängig von Herkunft oder individueller Lebenslage ermöglichen Zunehmende Heterogenität in Forschung und Lehre berücksichtigen Entwicklung einer diskriminierungsfreien, innovativen und lebendigen Hochschulkultur Attraktivität der Hochschule steigern

5 Diversity-Konzept ( ) Mit Vielfalt in die Zukunft Schwerpunktsetzung in spezifischen Handlungsfeldern Schaffung chancengerechter Studienzugangsvoraussetzungen und Berücksichtigung individueller Lernbedürfnisse Uneingeschränkter Zugang zur Hochschule für alle Barrierefreiheit Bildungsgerechtigkeit Standortfaktor für faire Arbeits- und Studienbedingungen Familiengerechtigkeit Geschlechter- gerechtigkeit Gleichstellung als zentrale Aufgabe Internationalisierung Berücksichtigung interkultureller Unterschiede

6 Ziele des Diversity Managements Öffnung der Hochschule Schaffung eines flexiblen und inklusiven Arbeitsbzw. Studienumfeldes Initiierung des kulturellen Wandels Gestaltung lebensphasenorientierter Personalpolitik Realisierung umfassender Chancengerechtigkeit in Forschung und Lehre Stärkung von Gender und Diversity- Kompetenzen

7 Öffnung der Hochschule Bildungsgerechtigkeit chancengerechte Zugänge und Studienverläufe diversity-orientierte Hochschulentwicklung Aktionsfelder und Aktivitäten Systematische Berücksichtigung in Hochschulstrategien Unterlegung mit Konzepten und Strukturen Guter Studienstart/Talentscouting für Schülerinnen und Schüler Beratung und Begleitung von Studierenden/Aachener Mentoring Modell

8 Öffnung der Hochschule Rekrutierungsstrategie Gewinnung von herausragenden nationalen und internationalen Forschungstalenten Diversität als Grundlage für innovative interdisziplinäre Wissenschaft Proaktive Rekrutierung von Professorinnen Langfristige Bindung durch gezielte Förderung und optimale Bedingungen attract identify recruit onboard welcome develop support retain

9 Initiierung des kulturellen Wandels Wertschätzung der Vielfalt Gleichbehandlung sichern I Sensibilisierung und Bewusstsein schaffen Aktionsfelder und Aktivitäten Arbeitskreise und Foren RWTH eigene AGG-Richtlinie und AGG-Beschwerdestelle Unterschiedliche Veranstaltungsformate (Tage der Vielfalt, Filmreihen ) Gender Monitoring und zielgruppenspezifische Befragungen Auditierungen und Zertifizierungen Diversity Portal

10 Gestaltung lebensphasenorientierter Personalpolitik Berücksichtigung diverser Lebensentwürfe Sicherung chancengerechter Karrieren Aktionsfelder und Aktivitäten Familiengerechte Personalführung Förderung weiblicher Karrieren z.b. TANDEM Mentoring-Programme Promotionsstellen und Wiedereinstiegsförderung Dual Career Service und Welcome Center

11 Stärkung von Gender- und Diversity-Kompetenzen Diversity-sensibles Führungsverhalten diskriminierungsfreies Miteinander Aktionsfelder und Aktivitäten Beratung von Einzelpersonen und Hochschuleinrichtungen (Anti Bias-) Trainings und Weiterqualifizierungsangebote E-Learning Tool DiVers ExAcT Schwerpunktqualifizierung Diversity Didaktik und Diversity in der Hochschullehre Strategien und Konzepte Qualifizierung für Lehrende

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine

Mehr

Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen?

Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen? Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen? im Rahmen der Veranstaltungsreihe friday lectures Center for Teaching and Learning, Universität Wien Wien 17. Juni 2011 Univ. Prof. Dr.

Mehr

Diversity-Management an Hochschulen

Diversity-Management an Hochschulen Diversity-Management an Hochschulen Inhalt des Vortrags: Hochschulen Diversity Management? Gesetzliche Aufgabe von Hochschulen Hochschulen pflegen die Entwicklung der Wissenschaften verwirklichen das Rechts

Mehr

Familiengerechte Hochschule TU Dresden

Familiengerechte Hochschule TU Dresden Stabsstelle Diversity Managment Familiengerechte Hochschule TU Dresden Dipl.-Soz. Franziska Schneider Dresden, 18.10.2016 Stabsstelle Diversity Management Gliederung 1. Familienfreundlichkeit an der TU

Mehr

Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen

Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen Dr. Christina Reinhardt Kanzlerin, Hochschule Bochum RWTH Aachen, 1.10.2013 Gliederung Wo

Mehr

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf"

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf" auf dem Symposium Ingenieurkultur und Geschlechterrollen, 20. November, Kiel Dr. Carmen

Mehr

Chance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel

Chance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel Anlage 5.1 Gleichstellungsfragen für Berufungsverfahren, Sammlung der LaKoG-Baden-Württemberg, Stand:11/2014 verantwortlich: Dagmar Höppel, Universität Stuttgart, Ergänzung Gleichstellungsbüro Freiburg

Mehr

Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?!

Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?! 1. Speyerer Wissenschaftstage 2016 Diversity Management an deutschen Hochschulen auch für Hochschulpersonal?! Imke Buß Leiterin Abteilung Studium und Lehre Promovierende an der Universität Magdeburg Relevanz

Mehr

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Informationsveranstaltung der DFG am 27.10.2010 in Bonn Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Universität t Duisburg-Essen Ingrid Fitzek Gleichstellungsbeauftragte der Universität

Mehr

Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung

Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:

Mehr

Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht?

Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht? Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht? Ansätze für ein produktives Miteinander und Gründe, warum es nicht funktioniert BuKoF-Jahrestagung 2015 in Kassel Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Vorlesung: Einführung in die Soziologie

Vorlesung: Einführung in die Soziologie Ringvorlesung diversity und hochschule, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Soziologie Differenzen e e an der Universität Wege zu Diversity als Hochschulkultur Prof. Dr. Uta Klein Gender

Mehr

Diversitätsmanagement an der Universität Bremen. Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida)

Diversitätsmanagement an der Universität Bremen. Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida) Diversitätsmanagement an der Universität Bremen Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida) Nele Haddou Referentin für Diversity Management Bonn,

Mehr

Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur

Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur Prof. Dr. Johanna Weber Universität Greifswald Panel I Verantwortung für Geschlechter und Familiengerechtigkeit in der Organisation Wo stehen wir?

Mehr

Alice gesund und familienfreundlich

Alice gesund und familienfreundlich Alice gesund und familienfreundlich Die Bedeutung einer Leitbildentwicklung für das Qualitätsmanagement in der Hochschule am Beispiel der ASH Berlin Dipl.-Soz. Berthe Khayat Leitbilder Leitbilder beinhalten

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Bedingungen für Gute Arbeit an Hochschulen aus der Perspektive einer Hochschulleitung

Bedingungen für Gute Arbeit an Hochschulen aus der Perspektive einer Hochschulleitung Bedingungen für Gute Arbeit an Hochschulen aus der Perspektive einer Hochschulleitung Prof. Dr.-Ing. E. Schmachtenberg 1 DGB Fachtagung: Gutes Studium - Gute Arbeit - Mitbestimmung Anforderungen an das

Mehr

VON GENDER ZU DIVERSITY

VON GENDER ZU DIVERSITY 1 VON GENDER ZU DIVERSITY Erfahrungen einer Hochschule im ländlichen Raum Katharina Kirschbaum, Dipl. Sozialwiss. Referentin für Gender & Diversity Stabstelle Familiengerechte Hochschule Hochschule Furtwangen

Mehr

Diversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich

Diversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich Diversity in Top- Managementorganen öffentlicher Unternehmen: Ein europäischer Vergleich 2 Ziel der Arbeit Identifikation von Hemmnissen und Problemstellungen öffentlicher Unternehmen in Bezug auf die

Mehr

Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen. Ramona Weber Jens Blank

Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen. Ramona Weber Jens Blank Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen Ramona Weber Jens Blank Das ZfbK: Überblick Außerfachliche Kompetenzen (AfK) Forum Sprachen & Kulturen Career Centre Plus Alumni Service Hochschuldidaktik

Mehr

Impulse zur Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen Am Beispiel der Universität Bremen

Impulse zur Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen Am Beispiel der Universität Bremen Impulse zur Antidiskriminierungsarbeit an Hochschulen Am Beispiel der Universität Bremen 1. Einleitung 2. Rechtliche Regelungen und hochschulpolitische Strategien 3. Akteur_innen 4. Aktivitäten 5. Rassismus

Mehr

Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften

Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Gleichstellungsplan der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme

Mehr

Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?

Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt

Mehr

Gleichstellungsplan der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik

Gleichstellungsplan der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Gleichstellungsplan der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für

Mehr

IV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016

IV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung

Mehr

INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE

INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK 2016-2020 ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE 2016-2020 Präsidium 12. Oktober 2016 PRÄSENZLEHRE Gute Lehre ist unser Fundament. FORSCHUNG, TECHNOLOGIE-

Mehr

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015 Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion

Mehr

POE1 / / Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA

POE1 / / Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA POE1 / 2016.7 / 2017 Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA Strategische Zielsetzungen von Diversity und Inklusion in der BA Eine vielfältige Belegschaft vielfältige Mitarbeiterinnen

Mehr

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Beratung Interkulturelle Öffnung von drei Berliner Jobcentern Der erfolgreiche Prozess einer

Mehr

Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )

Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am ) Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen.

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. www.familieundberuf.at Das Audit hochschuleundfamilie Gerade im wissenschaftlichen Bereich ist es eine besondere

Mehr

Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts

Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts 21.09.2016 Daten und Fakten Gründung der Fachhochschule Hannover 1971 1993 1997 Gründung als Fachhochschule Hannover mit sieben Fachbereichen

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III

Berliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III Executive Summary Beschäftigungschancen Beschäftigungschancen im im demografischen demografischen Wandel Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Thema Komplexe Herausforderungen Handlungsebenen Handlungsfelder

Mehr

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen Agenda Potenziale durch Lebenslanges Lernen und universitäre Weiterbildung Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität

Mehr

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung

Mehr

Herausforderungen einer zunehmend diversen Studierendenschaft. Wege zum Campus der Vielfalt

Herausforderungen einer zunehmend diversen Studierendenschaft. Wege zum Campus der Vielfalt Herausforderungen einer zunehmend diversen Studierendenschaft Wege zum Campus der Vielfalt DAAD-Leitertagung, 15. November 2012 2 Diversitäts-Dimensionen Quelle: Charta der Vielfalt DAAD-Leitertagung,

Mehr

Fachtagung Diversity Management. UN Behindertenrechtskonvention ein wirksames ik Instrument für mehr Chancengleichheit. Berlin

Fachtagung Diversity Management. UN Behindertenrechtskonvention ein wirksames ik Instrument für mehr Chancengleichheit. Berlin Fachtagung Diversity Management. Behinderung im Fokus der IBS Forum 2 Aktionspläne zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention ein wirksames ik Instrument für mehr Chancengleichheit 25. Oktober 2016

Mehr

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung

Mehr

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit

Mehr

Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.

Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.

Mehr

Diversity Audit an deutschen Hochschulen Erfahrungen und Zukunftsstrategien. Dr. Marija Stambolieva BuKoF Jahrestagung,

Diversity Audit an deutschen Hochschulen Erfahrungen und Zukunftsstrategien. Dr. Marija Stambolieva BuKoF Jahrestagung, Diversity Audit an deutschen Hochschulen Erfahrungen und Zukunftsstrategien Dr. Marija Stambolieva BuKoF Jahrestagung, 25.09.2015 Gliederung Übung: Wo stehe ich? Gruppenarbeit: Brainstorming und Austausch

Mehr

Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen

Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen Prof. Barbara Schwarze, Anca Lelutiu, M.A. Hochschule Osnabrück Tagung Biete Vielfalt Suche Normalität! Stifterverband für die

Mehr

Vielfalt in der Verwaltung (ViVe)

Vielfalt in der Verwaltung (ViVe) Vielfalt in der Verwaltung (ViVe) Vorstellung des Projekts ViVe Vielfalt in der Berliner Verwaltung, Referentin: Stanislawa Paulus Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung www.berlin.de/lads

Mehr

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Begrüßung anlässlich der Tagung Vielfalt als Gewinn! Auftakt des Auditierungsverfahrens

Mehr

Karrierewege - kennen, eröffnen, kommunizieren HS Magdeburg-Stendal 20. September 2012

Karrierewege - kennen, eröffnen, kommunizieren HS Magdeburg-Stendal 20. September 2012 Karrierewege - kennen, eröffnen, kommunizieren HS Magdeburg-Stendal 20. September 2012 Workshop 2 - Impuls 1: Überlegungen zu Wirkungen von Career Services und zur Effektivität ausgewählter Maßnahmen HS

Mehr

Familienzeit(en) in Wissenschaft und Forschung : Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt

Familienzeit(en) in Wissenschaft und Forschung : Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Familienzeit(en) in Wissenschaft und Forschung : Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Wiedereinstieg und Wissenschaft Transfertagung Familienzeit(en) in Wissenschaft und Forschung RWTH Aachen, 31. Mai

Mehr

Neue Medien in der Hochschullehre- die Perspektive der Hochschule. Österreichische Forschungsgemeinschaft 13. Mai 2017

Neue Medien in der Hochschullehre- die Perspektive der Hochschule. Österreichische Forschungsgemeinschaft 13. Mai 2017 Neue Medien in der Hochschullehre- die Perspektive der Hochschule Österreichische Forschungsgemeinschaft 13. Mai 2017 1 Digitalisierung der Hochschulen - warum? Digitalisierung ist ein gesellschaftliches

Mehr

DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs

DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von GESIS und DHV Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten Bonn, 1. Juni

Mehr

Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten

Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Konferenz der Frauen in der Ver-und Entsorgung, 19.09.2017 Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales der Berliner Wasserbetriebe 2 Eigene Ausbildung von

Mehr

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ

Mehr

Sprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian

Sprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian Sprachenpolitik der TU Braunschweig DAAD LeiterInnentagung 16.11.2016, Dr. Astrid Sebastian Der Audit- und Re-Audit-Prozess Re-Audit-Besuch Abschlussbericht Ergebnisbericht Konsolidierung Empfehlung Audit-Besuch

Mehr

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Mehr

Sprachenpolitik der Universität Bremen

Sprachenpolitik der Universität Bremen Sprachenpolitik der Universität Bremen DAAD LeiterInnentagung 16.11.2016, Prof. Dr. Claudia Harsch, Fremdsprachenzentrum / Sprach/Literaturwissenschaften harsch@uni-bremen Entstehungsprozess Sprachenpolitik

Mehr

Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.

Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity

Mehr

Impulsvortrag Ja zur Vielfalt! Strategien und Servicekonzepte: Die Sicht der Hochschulleitung

Impulsvortrag Ja zur Vielfalt! Strategien und Servicekonzepte: Die Sicht der Hochschulleitung HRK/Deutsches Studentenwerk Konferenz Ja zur Vielfalt! Strategien und Servicekonzepte für eine heterogene Studierendenschaft Berlin, 23.-24.1.2013 Impulsvortrag Ja zur Vielfalt! Strategien und Servicekonzepte:

Mehr

Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit

Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit» Das Pfalzklinikum als führender Anbieter von Leistungen des psychosozialen Versorgungsnetzes in der Pfalz entwickelt sich zum

Mehr

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen.

hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. hochschuleundfamilie Familienbewusste Hochschulpolitik. Vereinbarkeit auf allen Ebenen. www.familieundberuf.at Die Schritte zum Ziel Der Ablauf des Auditprozesses an der Hochschule ist exakt definiert

Mehr

Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur

Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur Dr. Bettina Duval CHE Forum PE(rsonalentwicklung) für Postdocs Kassel, 02.02.2016 Konstanzer Kodex für Wissenschaftlerinnen

Mehr

AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+

AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Alles zur Neuauflag des Förder programm GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT. Für eine moderne Personalpolitik im Mittelstand

Alles zur Neuauflag des Förder programm GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT. Für eine moderne Personalpolitik im Mittelstand Alles zur Neuauflag e des Förder programm s GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT Für eine moderne Personalpolitik im Mittelstand WARUM? Es geht um Ihre Zukunft Demographischer Wandel, krankheitsbedingte Eng- pässe

Mehr

Ownership der Internationalisierung

Ownership der Internationalisierung Ownership der Internationalisierung Impulsstatement von Prof. Dr. Thomas Pawlik, Konrektor für Studium und Lehre, Hochschule Bremen HRK-EXPERTISE Jahreskonferenz Internationalisierung auf dem Prüfstand

Mehr

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der

Mehr

Gleichstellung an der TU Dortmund

Gleichstellung an der TU Dortmund Gleichstellung an der TU Dortmund November 2012 1 Hintergrund für Gleichstellungsaktivitäten an Hochschulen in NRW Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen (HG NRW) und Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Mehr

Integration von Gender- und Gleichstellungsaspekten in die Curricula Checklisten als methodische Herangehensweise

Integration von Gender- und Gleichstellungsaspekten in die Curricula Checklisten als methodische Herangehensweise Integration von Gender- und Gleichstellungsaspekten in die Curricula Checklisten als methodische Herangehensweise Lina Taube stellv. Zentrale Frauenbeauftragte Fachtag Chancengleichheit Sachsen Einführung

Mehr

Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten

Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten Ramona Heinz Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der Mittelständischen Wirtschaft e.v. an der Universität

Mehr

welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 -

welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Fotoprotokoll - 1 - - 2 - - 3 - - 4 - welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH welcome.ruhr Informationsportal und Welcome Guides

Mehr

Im laufenden Haushaltsjahr investieren wir fast fünf Milliarden Euro in unsere Hochschulen.

Im laufenden Haushaltsjahr investieren wir fast fünf Milliarden Euro in unsere Hochschulen. Sperrfrist: 23. November 2015, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Festansprache des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen

Mehr

Chance 2 Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen

Chance 2 Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen Chance 2 Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen Übersicht 1. Die Universität Duisburg-Essen 2. Diversity Management an der Universität Duisburg- Essen 3. Chance 2 - Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen

Mehr

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN

Mehr

Pluralität Konfliktpotenziale Chancen

Pluralität Konfliktpotenziale Chancen Gleichstellungsrat der Fachhochschule Potsdam (Hg.) Reihe»Atmosphäre der Anerkennung«Pluralität Konfliktpotenziale Chancen Arbeitsblätter für die Umsetzung von Diversity an Hochschulen Gudrun Perko Checklisten

Mehr

Workshop (3) Gleichstellung und Diversity

Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem

Mehr

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Leitfaden und Muster für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Formale Gestaltung: Der Bericht sollte einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. Verfassen

Mehr

Leitbild. Die Hochschule für angewandte Pädagogik ein leistungsfähiger Partner in sozialpädagogischen

Leitbild. Die Hochschule für angewandte Pädagogik ein leistungsfähiger Partner in sozialpädagogischen Leitbild Die Hochschule für angewandte Pädagogik ein leistungsfähiger Partner in sozialpädagogischen Handlungsfeldern Die Hochschule für angewandte Pädagogik leistet einen wirksamen Beitrag zur Professionalisierung

Mehr

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Dr. Patricia Gozalbez Cantó Lehr-Lernkonferenz am 30.09.2015 www.lernen.hs-osnabrueck.de Good Practice:

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot

Mehr

Regionaler Aktionsplan

Regionaler Aktionsplan Impressum: Landratsamt Enzkreis Martina Klöpfer, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Zähringerallee 3, 75177 Pforzheim Tel. 07231 308-9595 E-Mail: Martina.Kloepfer@enzkreis.de Stand: November 2010 Regionaler

Mehr

Integration - Inklusion Diversity

Integration - Inklusion Diversity Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als

Mehr

Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht!

Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht! Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht! Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de S2 1. Mega-Trends in der Arbeitswelt

Mehr

Minimumkriterien Stand April 2015 ZukunftVIELFALT 2014

Minimumkriterien Stand April 2015 ZukunftVIELFALT 2014 Minimumkriterien Stand April 2015 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES Erläuterungen... 3 HANDLUNGSFELDER Kommunikation & Information... 4 Organisations- & Führungskultur... 5 Personalmanagement... 6 Qualifizierung...

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Career Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin

Career Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin der TU Berlin 1/19 Der Career Service der Technischen Universität Berlin 21.11. 2007, Career Services an Hochschulen Wettbewerb des Stifterverbandes, Deloitte, Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr.-Ing.

Mehr

BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen

BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Ute Galonski) Auf der Union 10 45 141 Essen Ute Galonski BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH - Essen Diversity - Nutzung der Vielfalt Gesellschaftliche

Mehr

Die UN-Behindertenrechtskonvention

Die UN-Behindertenrechtskonvention Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen

Mehr

Eigene MC-Fragen II "Warum Diversität?"

Eigene MC-Fragen II Warum Diversität? Eigene MC-Fragen II "Warum Diversität?" 1. Hans und Petra haben jeweils Kinder mit in die Ehe gebracht. Dies ist ein Beispiel für [a] den subtilen gegenseitigen Einfluss von Stereotypen und Vorurteilen.

Mehr

Geschlechtergerechte Hochschule Hannover

Geschlechtergerechte Hochschule Hannover Geschlechtergerechte Hochschule Hannover Organisationsstruktur der Zentralen Hochschulverwaltung der HsH Hochschule Hannover AK Chancengleichheit 21.09.2016 Seite 2 Gleichstellung an der Hochschule Hannover

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung

Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen

Mehr

Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey

Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey Veranstaltung Regionalbüros für Fachkräftesicherung (Projektleitung ) der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zum Thema Fach- und Arbeitskräfte in Brandenburg Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung,

Mehr

Sprachenpolitik an der Universität Bremen

Sprachenpolitik an der Universität Bremen Sprachenpolitik an der Universität Bremen Prof. Dr. Eva-Maria Feichtner Konrektorin für Internationalität und Diversität Institutionelle Sprachenpolitik an Hochschulen, HRK, 25.01.18 Motivation und Anlass

Mehr

Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie

Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie Interkulturelle Aspekte der MIND-Studie WORKSHOP 1: WAS ERWARTEN INTERNATIONALE NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER_INNEN VON DEUTSCHEN HOCHSCHULEN? Thorsten Parchent HRK Vernetzungstagung und Fachkonferenz Internationalisierung

Mehr

Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren

Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren Dr. Bärbel Rompeltien Workshop 16. März 2007 Gleichstellungsrelevante rechtliche Grundlagen Umsetzung des Art. 3.2 GG durch das LGG Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten

Mehr

Regionale Workshops zum Thema Didaktische Weiterbildungen und Qualifizierung der Lehrenden

Regionale Workshops zum Thema Didaktische Weiterbildungen und Qualifizierung der Lehrenden Qualitätspakt Lehre Regionale Workshops zum Thema Didaktische Weiterbildungen und Qualifizierung der Lehrenden Einleitung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Bund Länder Programm

Mehr

Online Nachwuchs finden was tun Betriebe?

Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Angelika Puhlmann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin

Mehr

Das Universitätskolleg

Das Universitätskolleg Ziele Themenfelder Perspektiven Tagung Ja zur Vielfalt! Berlin, 23. - 24. Januar 2013 Impulsreferat Forum A Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Mehr

Professionalisierung von Diversity Management

Professionalisierung von Diversity Management Professionalisierung von Diversity Management Die kulturelle Vielfältigkeit der Lebensformen, die Vielfalt von Menschen und von Beschäftigten in Organisationen und in Unternehmen verändern die Bedürfnisse

Mehr

Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination

Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Regine Hartung, Leitung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI Fachreferentin der Behörde für Schule

Mehr