Veranstaltungsinfos. Sr. Brigitte Stallkamp, Belm; Christoph Hesener, Löningen. 40 Euro für Lehrkräfte im aktiven Schuldienst, sonst 50 Euro
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- Sebastian Becker
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1 Fortbildungskalender 2017 II Veranstaltungen August Veranstaltungsinfos Aggiornamento-Seminar 2017/II Das Markusevangelium Freitag, , Uhr Samstag, , Uhr Erzitienhaus Schwagsdorf Sr. Brigitte Stallkamp, Belm; Christoph Hesener, Löningen Zielgruppe Art d. V. Sr. Brigitte Stallkamp, Belm; Christoph Hesener, Löningen 40 Euro für Lehrkräfte im aktiven Schuldienst, sonst 50 Euro Bin ich das Mammut im Lehrerzimmer?! Praxisbegleitung: Religionsunterricht an Berufsbildenden Schulen Mittwoch, , Uhr Franziska Birke-Bugiel, Haus Ohrbeck BBS Sie sind als Religionslehrerin oder Religionslehrer seit Kurzem bzw. längstens zehn Jahre an einer Berufsbildenden Schule tätig? Dann stellen sich Ihnen vermutlich wichtige Fragen, bei denen sich eine professionelle Begleitung lohnt: Was kann ich gut, was sind meine Fähigkeiten? Wo bin ich an meiner Schule verortet? Wohin möchte ich mich entwickeln? In Gesprächen und mit verschiedenen Methoden möchten wir in regelmäßig stattfindenden Treffen, etwa zwei Mal pro Schulhalbjahr, diesen Fragen nachgehen und einen Beitrag leisten zur Persönlichkeitsstärkung und Professionalisierung. Franziska Birke-Bugiel, Haus Ohrbeck September Franziska Birke-Bugiel, 05401/ oder Werkstatt für Schulpastoral Gestaltung von Schulgottesdiensten mit Popsongs Donnerstag, , Uhr Priesterseminar/Haus der pastoralen Dienste, Osnabrück Kai Lünnemann, Bistum Osnabrück Eine Möglichkeit, Gottesdienste für Jugendliche interessant zu gestalten, ist die Einbeziehung populärer Musik. Einige Interpreten und Songs sind sehr bekannt, andere vielleicht weniger. Daher geht es bei
2 dieser Fortbildung zunächst darum, ausgewählte Popsongs zu hören auch solche, die weniger bekannt sind. In einem zweiten Schritt haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Songs, ihre Musik und die Themen, die sie berühren, näher zu erkunden und mehr darüber zu erfahren. Ein dritter Schritt widmet sich an ausgewählten Beispielen der Frage, wie aus einem Popsongs ein Impuls oder Schulgottesdienst entstehen kann. Als Referent für dieses Werkstatt -Treffen konnte Kai Lünnemann, Referent für Popularkirchenmusik im Bistum Osnabrück, gewonnen werden. Angelika Klasen-Kruse, BGV Osnabrück Bis dass der Tod uns scheidet!? Das Thema Häusliche Gewalt im Religionsunterricht Dienstag, , Uhr Marienhausschule, Meppen Andrea Gebbe, Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück; Heike Bartling, SkF Bersenbrück e.v.; Jens Kuthe, BGV Osnabrück Jens Kuthe, BGV Osnabrück [diaˈloːk] CON-FESSIO(N) Religionslehrertag 2017 Montag, , Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Bode; Landessuperintendentin Dr. Birgit Klostermeier; Dr. Irene Leicht und Dr. Wolfgang Michalke-Leicht, Freiburg; u.v.m. (s. unten) Jens Kuthe, BGV Osnabrück Von Stein zu Stein Zwei Etappen auf dem Hümmlinger Pilgerweg Samstag, Dienstag,
3 Jugendbildungsstätte Marstall Clemenswerth, Sögel Angelika Klasen-Kruse, Daniel Ladermann und Christa Prior, BGV Osnabrück Angelika Klasen-Kruse, Daniel Ladermann und Christa Prior, BGV Osnabrück Oktober Dem Allmächtigen auf der Spur Über Bilder Gott näherkommen Montag, , Uhr Pfarrerin Dagmar Cronjäger, Remscheid Unsere Gottesbilder sind von Erfahrungen und Erlebnissen abhängig. Sie verändern sich mit dem Alter - das stellt Anforderungen an die Lehrkräfte. - Wie entwickeln sich Gottesbilder bei Kindern und Jugendlichen? - Welche Bilder stehen für die Beziehung zwischen Gott und Mensch? - Welche Gottesbilder werden durch biblische Texte transportiert? - Wie können Gottesbilder im Religionsunterricht behandelt werden? Ludwig-Windthorst-Haus, Telefon: , info@lwh.de Jesusgeschichten mit dem Friedenskreuz Mittwoch, , Uhr Reinhard Horn, Lippstadt GS/FöS - Entdeckungsreise rund um die Frage Wer ist denn dieser Jesus?" - praxiserprobte Ideen und neue Lieder zum Friedenskreuz - praktische Umsetzung von Jesusgeschichten - spielerisch, musikalisch und mit allen Sinnen Ludwig-Windthorst-Haus, Telefon: , info@lwh.de November Religionsunterricht im Dialog Modul 4: Gebet und multireligiöse Feiern Dienstag, Mittwoch,
4 Koop: Text Jörg Ballnus, Katrin Großmann, Dr. Kathrin Klausing, Dr. Silke Leonhard Bistum Hildesheim, Religionspädagogisches Institut Loccum (RPI), Zentrum islamische Religionspädagogik Niedersachsen (ZIRP), Ditib- Landesverband Niedersachsen und Bremen, Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Seit einigen Jahren gibt es an immer mehr Schulen drei Religionsunterrichte: katholisch, evangelisch, muslimisch. Für alle gilt es, sich auch über den anderen zu informieren, Raum für gemeinsame Begegnungen zu schaffen. Aber was genau glaubt eigentlich der andere, und was sind seine Beweggründe zum Handeln? Wo betet der andere, was feiert er, und woraus bezieht er sein Wissen über seine Religion? Wie kann ich mit meinen Schülern und dem anderen darüber ins Gespräch kommen, und wo finde ich Materialien, die meinen Unterricht bereichern? Die angebotene Fortbildungsreihe will eine Möglichkeit anbieten, gemeinsame Schwerpunkte aller Religionsunterrichte fachwissenschaftlich und religionspädagogisch zu beleuchten. Sie will eine Hilfestellung geben, den eigenen Unterricht kompetent zu gestalten und für einen wertschätzenden Dialog miteinander werben, der Differenzen und Gemeinsamkeiten zulassen kann. Veranstalter Bistum Hildesheim, Bistum Osnabrück Religionspädagogisches Institut Loccum (RPI) Zentrum islamische Religionspädagogik Niedersachsen (ZIRP) In Kooperation mit: Ditib-Landesverband Niedersachsen und Bremen Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Haus Ohrbeck Mehr als Raum der Stille Was wünschen sich Jugendliche von Sakralräumen? Montag, , Uhr Laura Otte, Dortmund; Gero Peters, Osnabrück - Was erwarten junge Leute von einem Sakralraum/Meditationsraum/Gebetsraum? - Welche Liturgievorstellungen haben junge Leute? - Wie hängen Raumgestaltung und liturgische Feiern zusammen? - Wie können die Jugendlichen an der Gestaltung von Liturgie(räumen) in Schulen/Gemeinde/Einrichtungen der Kirche beteiligt werden? - Die Herausforderung an Schulen und für die Kirchen vor Mit kleinen Mitteln eine möglichst große Wirkung erzielen
5 Ludwig-Windthorst-Haus, Telefon: , Walk of Fame. Lernen an Biografien im konfessionell-kooperativen Religionsunterricht Donnerstag, , Uhr Franziska Birke-Bugiel, Haus Ohrbeck; Michaela Maas, BGV Osnabrück; Dr. Caroline Teschmer, RU Bochum "Der Mensch wird am du zum ich!" (Martin Buber) - Lernen an evangelischen und katholischen Biographien im konfessionellkooperativen Religionsunterricht steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung. Wir wollen uns auf eine spannende Zeitreise begeben und verschiedene Biographien aus beiden Konfessionen für den Unterricht in der Grundschule und Sekundarstufe I erarbeiten. Fachwissen zur Thematik sowie mögliche Ausgestaltungen sollen vorgestellt und ausprobiert werden, um sie dann im Unterricht einzusetzen. Franziska Birke-Bugiel, Haus Ohrbeck; Michaela Maas, BGV Osnabrück; Dr. Caroline Teschmer, RU Bochum Haus Ohrbeck, Telefon: , empfang@haus-ohrbeck.de Abschalten Pause machen Innehalten. Ein Wochenende für Religionslehrkräfte Freitag, , 14:30 Uhr Samstag, , 15:00 Uhr Mirjana Unterberg-Eienbröker, Dülmen; Franziska Birke-Bugiel, Haus Ohrbeck; Angelika Klasen-Kruse, BGV Osnabrück Schnell mag der Gedanke kommen: Wie soll das denn gehen? Abschalten - Pause machen - Innehalten, wenn doch alles wieder Schlag auf Schlag kommt? Sie sind diejenigen, die immer ansprechbar sein müssen und vermittelnd tätig sein müssen, um vieles "am Laufen" zu halten. Sie vermitteln zwischen Kolleginnen, Leitungsinteressen, Elternwünschen und den Bedürfnissen der Kinder. Sehr selten aber findet sich in diesem Alltagsstress noch Zeit oder Kraft für Sie selbst. Diese Tage laden dazu ein, auch im Sinne der Gesunderhaltung, einen Gang rauszunehmen und sich zwei Tage Zeit und Luft zu nehmen. Gespräche, Übungen, Besinnung und Raum möchten wir Ihnen anbieten, um der Aufforderung Gottes an die Israeliten aus dem Buch Exodus nachzukommen: "Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet." (Ex 14,13) Franziska Birke-Bugiel, Haus Ohrbeck; Angelika Klasen-Kruse, BGV Osnabrück 40 Euro Haus Ohrbeck, Telefon: , empfang@haus-ohrbeck.de
6 Von Abba bis Zorn Gottes. Irrtümer aufklären das Judentum verstehen Donnerstag, , Uhr Dr. Christiane Wüste, Haus Ohrbeck Die Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils zum Verhältnis von Judentum und Christentum waren wegweisend. Die seither gewonnenen Erkenntnisse füllen inzwischen ganze Bibliotheken. Dabei sind es scheinbar banale Stichwörter und Fragen, über die man in Schule und Gemeinde immer wieder stolpert. Was hat es noch mal mit dem Sündenbock auf sich? Warum sind die Pharisäer so negativ besetzt? Und wie sind eigentlich die "Ich aber sage euch "-Antithesen der Bergpredigt zu verstehen? Diese Fortbildung möchte dazu beitragen, den vielfach verbreiteten und vielleicht nicht immer bewussten Irrtümern über das Judentum auf die Spur zu kommen. Grundlage dafür ist das gleichnamige Buch, herausgegeben von Paul Petzel und Norbert Reck. In diesem neuen Standardwerk für den christlich-jüdischen Dialog in Schule und Gemeinde erläutern jüdische und christliche Autoren in pointierter und allgemein verständlicher Weise 58 Stichwörter aus Gebieten, in denen sich Judentum und Christentum berühren. In der Fortbildung kommen wir ins Gespräch über Anliegen und Schwierigkeiten des jüdischchristlichen Dialogs in der Schule. Anhand des vorgestellten Buches werden exemplarische Stichwörter vertieft und für die unterrichtliche Praxis aufbereitet. Es erwarten Sie neue Impulse und Anregungen für die Arbeit in der Schule! Dr. Christiane Wüste, Haus Ohrbeck Haus Ohrbeck, Telefon: , Biblische Erzählfiguren Werkkurs zur Herstellung biblischer Figuren Freitag, Samstag, Monika Spieker, ABF e.v. Lingen Ludwig-Windthorst-Haus, Telefon: , Aggiornamento-Seminar 2017/III Der Exodus Freitag, , Uhr Samstag, , Uhr Erzitienhaus Schwagsdorf Sr. Brigitte Stallkamp, Belm; Christoph Hesener, Löningen GS
7 Sr. Brigitte Stallkamp, Belm; Christoph Hesener, Löningen 40 Euro für Lehrkräfte im aktiven Schuldienst, sonst 50 Euro KULT-Werkstatt mit der Jugendkirche effata [!] für eine jugendgerechte Liturgie Samstag, , Uhr Katja Orthues und Anselm Thissen, Jugendkirche effata [!] Wie lassen sich Gottesdienste und Eucharistiefeiern so gestalten, dass Jugendliche sich davon angesprochen fühlen? In der Jugendkirche effata[!] in Münster (ehemals Martinikirche) wurde ein ganz eigener Ansatz entwickelt, den alle Interessierten aus Gemeinde und Schule in dieser KULT-Werkstatt kennen lernen können. Im Einzelnen wird das Referententeam Katja Orthues und Anselm Thissen aufzeigen, wie Jugendliche während des Gottesdienstes beteiligt und einbezogen werden können, was im Umgang mit Sprache zu beachten ist, wie sich Jugendliche zum Mitsingen bewegen lassen und wie sich die Atmosphäre eines Raums mit einfachen Mitteln verwandeln lässt. Die Fortbildung endet mit einem Gottesdienst für die Teilnehmenden, in dem die zuvor aufgezeigten Beteiligungselemente Anwendung finden. Allen Teilnehmenden wird anschließend eine umfangreiche Materialsammlung zur Verfügung gestellt. Angelika Klasen-Kruse Kett-Pädagogik: Ganzheitlich Sinnorientiert Erziehen und Bilden. Zweiteiliger Basiskurs Montag, Dienstag, Andrea Schmitt und Maria Steinfort, Instituts für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (IgsP-RPP e.v.) Weiterer Termin: Die ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (gsp) wurde von Franz Kett und Sr. Esther Kaufmann begründet. Dieser reformpädagogische Ansatz basiert auf dem biblisch-christlichen Menschen- und Gottesbild. Als ganzheitlich sinnorientierter Weg von Erziehung und Bildung hat er das Ziel, die Beziehung zu sich selbst, zum Mitmenschen, zur Schöpfung und zu Gott zu entwickeln und zu stärken. Dieser Basiskurs ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Ansatz und den Inhalten der gsp und gibt
8 Anregungen und Unterstützungen für die eigene pädagogische Praxis. Wir arbeiten mit biblischen Texten, religiösen Themen, mit Formen der Gemeinschaftsbildung und mit Geschichten, die vom Leben erzählen. Vorerfahrungen mit der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik sind erwünscht, aber Voraussetzung. Inhalte des Basiskurses sind u.a.: Kennenlernen von pädagogischen Grundbegriffen der gsp und Erarbeitung einer Einheit (Anschauung) auf der Basis des gsp- Phasenmodells Erster Einblick in Gedanken zum Menschen- und Gottesbild der gsp Impulse zur Reflexion von Anschauungen, Leitungsverhalten und Gruppenprozessen Förderung eines sensiblen Umgangs mit unterschiedlichen religiösen und weltanschaulichen Erfahrungen jedes Einzelnen Dieser Basiskurs ist Grundlage für die MultiplikatorInnenausbildung des Instituts für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (IgsP-RPP e.v.). Franziska Birke-Bugiel, Haus Ohrbeck Kursteil 1: 50 Euro; Kursteil 2: 40 Euro Haus Ohrbeck, Telefon: , Dezember Aug in Aug statt Auge um Auge Einsatz von Dokumentationsfilmen in Katechese und Religionsunterricht Montag, , Uhr Thomas-Morus-Schule, Osnabrück Jens Kuthe, BGV Osnabrück Koop: Deutscher Katechetenverein - Diözesanverband Osnabrück Dokumentationen haben in Schule häufig den Anschein von Unterrichtsersatz. Doch die Formate werden immer reichhaltiger: von Doku-Drama über Historienfilm bis hin zu gefilmten Museumsbesuchen. Auch in den (Independent-)Kinos häufen sich Dokumentationen, die nicht nur Inhalte vermitteln wollen, sondern die einen eigenen künstlerischen Anspruch haben. Mit der zunehmenden Vielfalt stellt sich aber gelichzeitig die Frage nach der Verlässlichkeit und Objektivität der präsentierten Daten und Fakten. An diesem Abend soll an Beispielen gezeigt werden, wie neuere Formate gewinnbringend im Religionsunterricht und der Katechese eingesetzt werden können. Außerdem soll eine gewisse Auswahl zu verschiedenen Themen präsentiert und gemeinsam kommentiert werden. Andrea Tüllinghoff, Diözesanvorsitzende dkv Osnabrück Andrea Tüllinghoff, dkv.osnabrueck@katecheten-verein.de Januar/Februar
9 Koop: Genial.Kompakt.Durchdacht: Das Markusevangelium Eine theologisch-exegetische Erschließung Wangerooger Bibeltage für Religionslehrkräfte 2018 Mittwoch, Samstag, Haus Meeresstern, Insel Wangerooge Dr. Christian Schramm, Bistum Hildesheim BMO Vechta Jens Kuthe, BGV Osnabrück; Matthias Soika, BMO Vechta Shalom Friede sei mit Dir. Geistliche Tage in der Abtei Burg Dinklage Freitag, Sonntag, Abtei Burg Dinklage Sr. Ulrike Soentrop OBS, Burg Dinklage Alle, die es einmal mit dem Pilgern ausprobieren möchten und alle, die schon darauf warten, den Rucksack wieder auf den Rücken zu schnallen und sich gemeinsam mit anderen auf den Weg zu machen, sind eingeladen, zwei Etappen des Hümmlinger Pilgerwegs miteinander zu gehen. Unser festes Quartier ist für die gesamte Zeit die Jugendbildungsstätte Marstall Clemenswerth. Am ersten Tag pilgern wir eine Etappe auf Esterwegen zu, um uns über die Geschichte der Emsland-Konzentrationslager zu informieren (Gedenkstätte und Kloster). Der zweite Pilgertag führt von Sögel nach Werlte. Immer werden wir Interessantes am Wegesrand erfahren und in Augenschein nehmen. Die Wegstrecken werden z.t. im Schweigen, z.t. im Austausch zurückgelegt. Angelika Klasen-Kruse, BGV Osnabrück 130 Euro
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