75 Jahre Baugenossenschaft Aichach eg

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1 Jahre Aichach eg Verlagsveröffentlichung der Aichacher Zeitung vom 21. September 2013, AZ Nr. 219 Gut versichert wohnen! WALCH ZIMMEREI Wir gratulieren der Aichach zum 75-jährigen Bestehen und bedanken uns für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg! Der Fachbetrieb rund um Ihr Dach Pöttmeser Straße Inchenhofen Telefon /12 07 Telefax /80 95 Inh.: Andrea Schmidberger Versicherungslösungen für die Wohnungsunternehmen im VdW Bayern Versicherungsvermittlungs- und betreuungsdienst GmbH

2 nnn Wohnungen, 14 gewerbliche Einheiten, 501 Garagen und Stellplätze sind im Eigentum der. Der gesamte Bestand befindet sich im Stadtbereich von Aichach und wurde in den vergangenen Jahren auf einen zeitgemäßen Stand gebracht. Bild oben links: Der Sitz der Genossenschaft in der Bauerntanzgasse in Aichach. INHALT Aus der Not geboren Die Gründung der Aichach Wohnraum in schwerer Zeit Die Nachkriegsjahre In guten Händen Sozialer Wohnungsbau in Aichach 1970 bis 1987 Die genossenschaftliche Idee Interview mit Max Rössle, Geschäftsführender Vorstand der Kohlen aus dem Keller Norbert Förster lebt seit 1960 in Wohnungen der Genossenschaft Wohnen gestern und heute So lebt es sich in den Wohnungen der Die neue Generation Die Genossenschaft heute Bewährte Partnerschaft Die und die Wohnbau GmbH für den Landkreis Aichach-Friedberg Die Bauprojekte von 1938 bis 2013 Die Führungspersönlichkeiten seit 1938 Das Team der Die Zukunft der Genossenschaft Seite 3 Seite 4 Seite 5 Zahlen und Fakten im Jubiläumsjahr Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 11 Seite 12 Mitglieder zum Eigener Wohnungsbestand: 427 Wohnungen 14 gewerbliche Einheiten 501 Garagen und Stellplätze Fremdverwaltung: 20 Eigentümergemeinschaften mit 293 Wohn- und Gewerbeeinheiten, 336 Wohn- und Gewerbeeinheiten für die Wohnbau GmbH für den Landkreis Aichach-Friedberg, 239 Wohnund Gewerbeeinheiten für öffentliche und private Eigentümer Bilanzsumme zum : Euro Anlagevermögen zum : Euro Eigenmittel zum : Euro Farben und Bodenbeläge vom Fachgeschäft m Jubiläum und bedanken uns für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit Subdirektion Georg Hanser und Kollegen Bahnhofstraße Aichach Aichach Martinstr. 32 Telefon Telefon: Telefax: georg.hanser@service.generali.de Anzeigenservice: Telefon 08251/

3 3 75 Jahre Aichach eg Aus Not geboren Die Aufgaben jederzeit mit Bravour gelöst Wie die entstand E s sollen gute und einfache Wohnungen erstellt werden und zwar zu einem möglichst niedrigen Mietzins. Das war die Philosophie, als am 30. Juni 1938 die Aichacher gegründet wurde. Bürger, Handwerker und Gewerbetreibende wurden an diesem Tag Mitglied die ersten, weil sie ein Dach über dem Kopf brauchten, letztere, weil sie sich von einem aufstrebenden Bauwesen Aufträge erhofften, aber auch ihrer sozialen Verpflichtung nachkommen wollten. Tatsächlich entstanden bereits kurz nach der Genossenschaftsgründung in der Blumenstraße zwei Wohnhäuser mit je sechs Wohnungen. Für die 3-ZimmerWohnung mit Kammer, Küche und Bad mussten 50 bis 53 Mark Monatsmiete berappt werden, für die 2-ZimmerWohnung mit Kammer, Küche und Bad zwischen 30 und 41 Mark. Die beiden stattlichen Gebäude kosteten der Genossenschaft Reichsmark. In Aichach herrschte 1938 Wohnungsmangel. Unter diesem Umstand litten viele bayerische Kommunen. Der Boom beim Straßen- wie beim Hochbau, mit denen die nationalsozialistische Diktatur versuchte, das Volk in Lohn und Brot zu halten, sorgte dafür, dass die Menschen in Städte und Kleinzentren strömten. Sie brauchten ein Dach über dem Kopf. Doch private Investoren konnten die Nachfrage nach Wohnraum nicht befriedigen. Wohnbaugenossenschaften waren eine Lösung: Sie bündelten die Finanzkraft Vieler. Das ermöglichte es, größere Projekte zu realisieren. I m Jahr 1938 existierten in Bayern 490 en. Sie hatten Mitglieder in ihren Reihen. Eine davon war die neu gegründete Aichach. Im Gründungsjahr traten insgesamt 40 Mitglieder bei, die Geschäftsanteile hatten einen Wert von Reichsmark (RM). Aus der ersten Jahresbilanz ist zu entnehmen, dass RM in den Rohbau der beiden Häuser in der Blumenstraße investiert wurden. Dazu musste bei der Sparkasse ein Zwischenkredit aufgenommen werden. Der Jahresabschluss weist einen Gewinn von 84,11 Reichsmark aus. Die AICHACHER ZEITUNG berichtete 1938 ausführlich über die Gründung der Genossenschaft. Der Aichacher Stadtrat gewährte damals ein Darlehen von mindestens 500 Reichsmark je Quadratmeter neu gebautem Wohnraum. Gut und sicher wohnen lautet das Motto des VdW Bayern und seiner Mitgliedsunternehmen. Diesem Leitspruch geht die Aichach eg seit 75 Jahren sehr erfolgreich nach. Die Genossenschaft wurde am 30. Juni 1938 zu einem schwierigen Zeitpunkt gegründet. Seit fünf Jahren waren die Nationalsozialisten in Deutschland an der Macht, der Zweite Weltkrieg stand bevor und ab 1940 wurde die zivile Bautätigkeit kriegsbedingt eingestellt. Den Genossenschaftsgründern gelang es dennoch vorher, die ersten beiden Häuser zu errichten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war es auch in Aichach die dringlichste Herausforderung, Wohnraum für die zahlreichen Flüchtlinge, Vertriebenen und Kriegsheimkehrer zu schaffen. Die Aichach löste diese Aufgabe mit Bravour. Sie hatte einen erheblichen Anteil an der Behebung der Wohnungsnot und der Integration der Heimatvertriebenen in den Nachkriegsjahren. Bei diesen Herausforderungen hat sich die Rechtsform Genossenschaft bewährt. Den Verantwortlichen und Mitgliedern ist es getreu den genossenschaftlichen Grundprinzipien Selbstverwaltung, Selbstverantwortung und Selbsthilfe gelungen, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten große Leistungen zu vollbringen. Das Modell Leben in der Genossenschaft ist zu Recht eine Erfolgsgeschichte: Heute gibt es mehr als 2000 Wohnungsgenossenschaften mit einem Bestand von über 2,3 Millionen Wohnungen in Deutschland. Genossenschaften wie die Aichach eg sorgen dafür, dass das Wohnen gut, sicher und auch bezahlbar bleibt. Dadurch werden sie zu Stabilisatoren unserer Gesellschaft. So unterschiedlich die Verhältnisse heute gegenüber 1938 oder 1945 auch sein mögen, eines gilt unverändert: Wohnen ist und bleibt ein existenzielles Grundbedürfnis. Zwar ist die Wohnraumversorgung im Jahr 2013 nicht so schwierig wie nach dem Zweiten Weltkrieg, doch auch heute stehen die Wohnungsgenossenschaften vor großen Herausforderungen. Bezahlbares Wohnen anzubieten wird wieder wichtiger. Die 458 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften im VdW Bayern Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.v. gratulieren der Aichach eg zum Jubiläum und zu dem in 75 Jahren Erreichten; sie wünschen der Genossenschaft und allen, die sie tragen, auch für die Zukunft Mut, Optimismus und Tatkraft. Xaver Kroner Verbandsdirektor des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen e.v. Impressum Die Beilage 75 Jahre Aichach ist eine Sonderveröffentlichung der AICHACHER ZEITUNG vom 21. September 2013, AZ Nr. 219 Satz und Druck: Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH & Co. KG, Oberbernbacher Weg 7, Aichach Redaktion: Wolfgang Glas Fotos: Erich Hoffmann, Aichach Titelfoto: Goodluz, fotolia.com m n zu ehe W en st ier Be l u n at ige r g hr -jä 5 7 ir d D ge as u an br ns ke ac ht ent für GmbH und Co. KG e V ge er gen tra ue Haunswieser Straße Aichach-Griesbeckerzell n Ludwig Sturm Bauunternehmung Telefon /24 13 Telefax / Großhausenerstraße Aichach-Walchshofen Telefon / Jahre und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit. 75 Jahren und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen! Der Fachbetrieb in Sachen Farbe und Design Wir gratulieren der zum Jubiläum und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit Malermeister Wagner Seeweg Mühlhausen/Affing Telefon: / Fax: / mail@malermeister-wagner.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 14 bis 18 Uhr; Sa., 9 bis 12 Uhr

4 nnn 2013 wird auch künftig gebraucht Unsere Aichach feiert 75. Geburtstag. Als Bürgermeister und Vorsitzender des Aufsichtsrats gratuliere ich dazu ganz besonders herzlich. Denn die steht in Aichach für Sozialen Wohnungsbau, für die Bereitstellung von familien- und altengerechtem Wohnraum zu bezahlbaren Mieten. Wenn man so will: Wir sind stolz darauf, dass die Nutzer unserer Einheiten, unsere Mitglieder, in all den Jahren auf unsere Genossenschaft bauen konnten! Denn nicht umsonst ist das Recht auf bezahlbaren Wohnraum sogar in der Bayerischen Verfassung verankert. Da heißt es explizit in Artikel 106: Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden. Die hat sich dieser Aufgabe bereits bei ihrer Gründung im Jahre 1938 verschrieben. Denn als damals einige beherzte und weitblickende Zeitgenossen die Idee einer Solidargemeinschaft auch im Wohnungswesen aufgriffen, da ging es schlichtweg darum, breiten Bevölkerungsgruppen ein Dach über dem Kopf zu verschaffen. Der Mantel einer eingetragenen Genossenschaft war dafür der absolut richtige Weg. Und die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum sollte in der Folgezeit nicht abnehmen. Erinnert sei nur an die unzähligen Flüchtlinge und Heimatvertriebenen, die nach 1946 in Aichach eintrafen. Unsere hat mit zahlreichen Wohnanlagen gerade hier Herausragendes für die Stadt geleistet. Heute befinden sich förderbedingt gerade noch 157 Wohnungen in Aichach in der Sozialbindung, der überwiegende Teil davon, nämlich 108, liegen bei der. Was eigentlich nur dadurch kompensiert werden kann, dass man die Mieten auch im frei finanzierten Bereich erträglich hält. Die ist gerade auch hier ein unverzichtbarer Stabilisator, der immer darum bemüht ist, die Balance zu halten. Die Balance nämlich, zeitgemäße, funktionale und energetisch sanierte Wohnungen zu vertretbaren Mieten bereit zu stellen. Nicht immer einfach in einer Zeit, wo die Anforderungen an Wohnungsgröße und Standard ständig steigen. Christian Morgenstern hat das seinerzeit schon so pfiffig beschrieben. Er meinte: Zeige mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist! Aus kommunaler Sicht könnte man auch so sagen: Wohnen muss jeder, aber zu welchem Preis? Unsere hat hier in den letzten 75 Jahren Großes geleistet. Und sie wird auch künftig gebraucht! Denn bezahlbares Wohnen ist eine wesentliche Säule einer Sozialen Stadt (nicht umsonst spricht man von Sozialrendite) und unsere ist dabei für uns ein wichtiger Standortfaktor. Die Herausforderungen gerade in diesem Bereich werden weiter zunehmen. Klaus Habermann Erster Bürgermeister von Aichach und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Aichach Wohnraum in schwerer Zeit Die Aufbaujahre nach dem Krieg tet waren, die mittellosen Menschen bei sich aufzunehmen. Um gut 50 Prozent stieg in diesen schweren Tagen die Bevölkerung der Paarstadt. Die war damals, so beschreibt es ein Chronist, ein Torso, ein schmal gewordener Rumpf ohne Haupt. Erst am 14. Mai 1947 kam man zusammen, um den Bund wiederzubeleben. Unter der Geschäftsführung von Ludwig Sandmeier wurde nach der Währungsreform 1948 eine Kette von Bauprojekten realisiert: Die Wohnanlagen in der Gartenstraße (1949 und 1950), in der Krankenhausstraße (1952 bis 1954), in der Rose- nau (1956 bis 1958), in der Ludwigstraße (1960), in der Lilienstraße, Ludwig-Thoma-Straße und Flurstraße 50 (alle 1962). Zwischen 1953 und 1958 baute die Genossenschaft auch Eigenheime in der Steidle-, Flur-, Auen-, Krump-, Anger- und Ludwig-Thoma-Straße. Das umfangreiche Werk konnte nicht allein aus Mitteln der Genossenschaftsmitglieder finanziert werden. Erheblichestaatliche Fördermittel im Rahmen dessozialen Wohnungsbaus flossen, öffentliche und private Darlehen wurden aufgenommen. Der Zweite Weltkrieg brachte das Engagement der jäh zum Erliegen gab es in Aichach zwar keine Trümmerschäden, wie sie Bomben oder schweres Artilleriefeuer verursachen, dennoch war die Wohnungsnot enorm. Heimatvertriebene wurden in der Stadt angesiedelt. Der alte, jahrelang nicht sanierte Wohnraum musste rationiert werden. Vor allem aus dem Sudetenland, aber auch aus Schlesien und Pommern kamen in den Nachkriegsjahren die Vertriebenen. Sie fanden Unterkunft in den Häusern der alteingesessenen Aichacher, die verpflich- Die Projekte der gaben Aichach ein neues Gesicht. Oben: Baubeginn der Reihenhausanlage am Paul-Gerhardt- Weg. Unten: die Kaufeigenheime in der Auenstraße Mitte der 1950er Jahre. Wir gratulieren der für 75 erfolgreiche Jahre und danken für das freundschaftliche Mietverhältnis Bauerntanzgasse Aichach Telefon / Wir gratulieren der zum 75-jährigen Bestehen Rechtsanwältin Christine Steinhart Geb in Friedberg Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg Referendariat am Landgericht Augsburg Rechtsanwältin seit 2011 Tätigkeitsschwerpunkte: Straßenverkehrsrecht Familienrecht Arbeitsrecht Mietrecht Steubstraße Aichach Telefon / Telefax / anwalt@kanzlei-kunesch.de Internet: Rechtsanwalt Wolfgang W. Kunesch Geb in Aichach Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg Referendariat am Landgericht Augsburg Als Rechtsanwalt niedergelassen in Aichach mit eigener Kanzlei seit 1982 Tätigkeitsschwerpunkte: Straf- und Bußgeldrecht Familien- und Erbrecht Baurecht Vertragsrecht 75 Jahre Aichach Wir gratulieren! Helmuth Mayr Maler- und Lackierermeister Donauwörther Straße 6 Telefon Aichach Telefax m 75-jährigen Firmenjubiläum Die vierfache Kompetenz für die Bauindustrie HOCHBAU TIEFBAU KIESWERK ERDBEWEGUNG TRANSPORTBETON FERTIGTEILE UA LIT Ä TA M B A U E. V. Q LINDERMAYR LINDERMAYR GmbH & Co. KG Innere Industriestraße Friedberg-Derching Telefon: 0821/ Telefax: 0821/ info@lindermayr-bau.de Dieselstraße Untermeitingen Telefon / Telefax / schreinerei.junge@t-online.de Wir gratulieren der Aichach zum 75-jährigen Bestehen und bedanken uns für die Zusammenarbeit.

5 75 Jahre Aichach eg 5 Sozial engagiert im Wittelsbacher Land Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten: dass es am rechten Fleck stehe, dass es wohlgegründet, dass es vollkommen ausgeführt sei. Johann Wolfgang von Goethe Auf gute Nachbarschaft: Sommerfest in einer Wohnanlage der. In guten Händen Wachstum und Modernisierung An ihrem 50. Geburtstag 1988 besaß die 37 Häuser mit 277 Wohneinheiten. Dazu kamen Garagen, eine Werkstatt, Autowaschplätze und zahlreiche Stellplätze Menschen lebten in den Wohnungen. Das waren zehn Prozent der Stadtbevölkerung. Zudem verwaltete die Genossenschaft Eigentumswohnanlagen und Häuser. Insgesamt 391 Einheiten wurden betreut. Im Vergleich: Heute kümmert sich die um rund 1250 Wohnungen, sowohl eigene als auch solche in Privateigentum und von kommunalen Inhabern. Die 1980er und 1990er gehen in die Annalen der Genossenschaft ein als die Jahre der Modernisierung und Sanierung. Die Immobilien aus den 1950er Jahren entsprachen nicht mehr dem Stand der Zeit, weder technisch noch den Wohnstandard betreffend. Viele Häuser waren noch ausgestattet mit Holzöfen, die von Hand geschürt oder Ölöfen, die aus der Kanne befüllt wurden. Es gab weder Balkone noch einen Fernsehanschluss, Warmwasser in den Bädern kam entweder aus dem ölbefeuerten Boiler oder im besseren Falle vom elektrischen Durchlauferhitzer. Diese Umstände waren selbst in Wohnungen, die nach sozialen Gesichtspunkten konzipiert waren, nicht tragbar. Zudem stellte sich die alte Bausubstanz als wirtschaftliches Fass ohne Boden heraus: Die seit den Ölkrisen in den 1970er Jahren massiv gestiegenen Energiepreise machten das Wohnen immer teurer. Dagegen helfen konnte schlussendlich nur, die Häuser zu sanieren. Neue Fenster, moderne Zentralheizungen und Dachdämmungen brachten die gewünschten Fortschritte. Zweitens galt es, mit diesen Maßnahmen den Wert der Immobilien zu erhalten ganz im Sinne der Genossenschaftsmitglieder, die ja nicht nur Mieter, sondern auch Miteigentümer sind. Wohl auch deshalb gab es in all den Jahren keinerlei nennenswerte Widerstände gegen die Modernisierungen, die nahezu den gesamten damaligen Wohnungsbestand betrafen. Eine weitere Sanierungswelle folgte ab In deren Mittelpunkt stand das Bestreben, die Häuser der Genossenschaft modernen energetischen und ökologischen Standards anzupassen. Sie erhielten Vollwärmeschutz, dichte Dächer, hochwertige Isolierglasfenster, sparsame Heizanlagen, die mit regenerativer Energie aus der Region betrieben werden. Gleichzeitig wurde das Wohnumfeld deutlich verbessert: Fahrradgaragen, Kinderspielplätze, Gemeinschaftsbereiche im Garten sind jetzt selbstverständlich, ebenso Satellitenanlagen, die auch den fremdsprachigen Bewohnern den Empfang von TV und Radio ermöglichen und damit Teilhabe an gesellschaftlicher Kommunikation. Die investierte seit 2005 mehr als 12,7 Millionen Euro in die Wohnanlagen in der Krankenhaus-, Lilienstraße und im St.-Helena-Weg,in der Ludwig-Thoma-Straße, an der Oberbernbacher Hauptstraße, in der Reichenberger Straße und in der Rosenau. Die zu der Zeit sehr attraktiven staatlichen Förderbedingungen und ein niedriger Zinssatz machten den immensen Invest möglich. Weitere drei Millionen Euro flossen in die Gartenstraße. Dort wurde das erste Nachkriegshaus der Genossenschaft, erbaut 1949, abgerissen. In 2014 werden weitere Gebäude der Abrissbirne zum Opfer fallen. Es entstehen an gleicher Stelle die derzeit modernsten Häuser der Genossenschaft. Mit dem Ziel, den Wohnungsbestand in Aichach gut, sicher und sozialverträglich zu gestalten, wurde die vor 75 Jahren mit 34 Mitgliedern gegründet. Heute kann die Genossenschaft auf mehr als 500 Mitglieder verweisen. Zum 75-jährigen Jubiläum und einer hervorragenden Entwicklung gratuliere ich der Aichach ganz herzlich! Das Schaffen von sicherem Wohnraum war eine der größten Herausforderungen in Zeiten der Wohnungsnot nach Kriegsende, die die hervorragend meisterte. Mittlerweile ist sie mit mehr als 400 Wohnungen und als Verwalter für rund 870 Wohn- und Gewerbeeinheiten, einschließlich des Gesundheits- und Sozialzentrums Mering, anderen Aufgaben gegenübergestellt: hochwertig, familiengerecht, barrierefrei und klimaschonend das sind die Ansprüche, die sich die zum Ziel gesetzt hat und mit zahlreichen Modernisierungsmaßnahmen stetig voran-treibt. Mit der Übernahme der Wohnanlage Reichenberger Straße und dem Neubau an der Gartenstraße in Aichach nimmt sie als größter Anbieter von Sozialwohnungen im Wittelsbacher Land eine wichtige sozialpolitische Aufgabe wahr. Vorbildhaft setzt sich die mit der Wohnbau GmbH des Landkreises Aichach-Friedberg für die Entwicklung einer nachhaltigen Wohnungslandschaft ein. Mein herzlicher Dank für ein hervorragendes Engagement geht stellvertretend für alle Mitglieder und Mitarbeiter an die Vorstandschaft um Max Rössle und Hermann Simperl! Christian Knauer Landrat des Landkreises Aichach-Friedberg Die Wohnanlage in der Krankenhausstraße 1960 (oben links), nach der Sanierung in den 1980er Jahren (rechts oben) und heute. 75 Jahren und bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit! Wir bieten: Eigene Produktion vor Ort Mehr als 30 Jahre Erfahrung Qualität vom Familienbetrieb Top-Beratung und Kundennähe Gerhard Ziegelmeier e.k. Donauwörther Straße Augsburg Tel / Fax 08 21/ FENSTER- U. TÜRENBAU FASSADENBAU IN ALU- U. KUNSTSTOFF BRAND- U. RAUCHSCHUTZELEMENTE GLASKONSTRUKTIONEN AICHACH TELEFON / TELEFAX / Wir gratulieren der Aichach eg zum 75-jährigen Bestehen und zu ihrer erfolgreichen Tätigkeit in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft und bedanken uns für die jahrzehntelange, von hohem Vertrauen getragene gute Zusammenarbeit. Die VdW Bayern Treuhand bietet den Unternehmen in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft in Bayern und insbesondere den en ein breites Leistungs- und Beratungsspektrum: Rechnungslegungsservice/Erstellung Jahresabschluss Hausbewirtschaftung Neubau/Modernisierung Überwachungsprüfung für den Aufsichtsrat/Innenrevisionen Betriebliche Altersversorgung Geschäftsbesorgung Finanzmanagement Unternehmensplanung Personalvermittlung Portfoliomanagement Investitionsrechnungen Projektsteuerung und Baubetreuung RASt-Verfahren (Rechnungs-Analyse-System) Verkehrssicherung Datenschutzberatung Mieter-Analyse Dafür steht bei der VdW Bayern Treuhand exzellentes, hoch spezialisiertes Personal zur Verfügung. Treuhandstelle für Wohnungsunternehmen in Bayern GmbH, Stollbergstr. 7, München, Telefon: (089) ; treuhand@vdwbayern.de;

6 nnn 2013 Ein Leben lang sorglos wohnen Interview mit Max Rössle, Geschäftsführender Vorstand der Genossenschaft Vor 75 Jahren wurde die gegründet, um der Wohnungsnot in Aichach zu begegnen. Warum soll man heute der Genossenschaft beitreten? Rössle: Weil Sie sich damit ein lebenslanges Wohnrecht sichern. Als Mitglied der Genossenschaft haben Sie Anspruch auf eine Wohnung, die Ihnen nicht gekündigt werden kann sofern Sie sich an unsere Satzung halten und nicht massiv die Hausgemeinschaft stören. Unsere Mitglieder sind keine Mieter im herkömmlichen Sinn; sie sind Nutzer einer Wohnung, an der Sie durch Kauf von Geschäftsanteilen Miteigentum erworben haben. Die Leitung der Genossenschaft, also der Vorstand, wird über den Aufsichtsrat von den Mitgliedern bestimmt und kann auch abberufen werden. Das ist in unserer 75-jährigen Geschichte noch nie vorgekommen, doch es zeigt, dass unsere Mitglieder eine deutlich stärkere Position haben als ein normaler Mieter. Die Väter der wollten sozial schwachen Familien ein Dach über dem Kopf geben. Gilt das heute noch? Die hatte 1938 unter anderen politischen Zielsetzungen auch einen sozialen Auftrag, der noch heute gilt. Wir bauen günstigen Wohnraum für Menschen mit niedrigem Einkommen. Dennoch war die Genossenschaft von Anbeginn an auch wirtschaftlich orientiert. Schließlich waren ihre Gründer Handwerker und Geschäftsleute. Die 2013 muss ebenso wie sie kaufmännisch klug arbeiten, wenngleich wir nicht auf Gewinnmaximierung Max Rössle. ausgerichtet sind. Manche private Investoren auf dem Wohnungsmarkt kalkulieren mit Renditen von mehr als zehn Prozent, wir dürfen unseren Mitgliedern maximal vier Prozent ausschütten. Die freien Er- träge verwenden wir, um unsere Anlagen stets auf angemessenem Stand zu halten, ohne die Mieten erhöhen zu müssen. Das ist für unsere Mitglieder auch eine Art der Daseinsvorsorge: Zu wissen, dass Wohnen nicht zu einem finanziellen Risiko wird. Wer hat denn eigentlich Anspruch auf eine sozial geförderte Wohnung? Jeder, der vom Landratsamt einen Wohnberechtigungsschein erhält. Den bekommt ein Single mit einem Jahreseinkommen von unter Euro oder eine dreiköpfige Familie mit einem Einkommen von unter Euro. Es gibt viel mehr Menschen aus den untersten Einkommensklassen, als man glauben möchte. In Aichach ist der Bedarf an geförderten Wohnungen deshalb schwer zu decken. Hat sich die Nutzerstruktur in den vergangenen Jahren denn geändert? Ja, natürlich. Unsere Genossenschaft ist bunter geworden. In den Wohnungen leben Menschen mit bis zu 20 Nationalitäten. Sie gehören verschiedenen Konfessionen an und pflegen ein unterschiedliches gesellschaftliches Selbstverständnis. In unseren Häusern in der Reichenberger Straße zum Beispiel haben mehr als die Hälfte der Nutzer einen Migrationshintergrund. Wir müssen dem Rechnung tragen, indem wir unsere Häuser zum Beispiel mit modernen Kommunikationsmedien ausstatten, die individuelle Selbstverwirklichung ermöglichen. Und indem wir Voraussetzungen schaffen, dass sich trotz aller Unterschiedlichkeit homogene Hausgemeinschaften bilden. Kohlen aus dem Keller Norbert Förster: Mitglied seit mehr als 50 Jahren Seit mehr als 50 Jahren wohnt Norbert Förster in Häusern der. Er ist einer der treuesten Mieter. Ich musste damals mein Motorrad verkaufen und mein Sparbuch plündern, um aufgenommen zu werden, erinnert sich der 80-Jährige Mark hatte er für Genossenschaftsanteile aufzubringen. Der gebürtige Schlesier, der als Heimatvertriebener nach Aichach gekommen war, tat das gerne. Er und seine Edith wollten heiraten und brauchten ein Dach über dem Kopf. Freie Wohnungen gab es in Aichach anno 1960 aber nicht. Bei der bekamen wir dann Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche in der Ludwigstraße, 58 Quadratmeter groß. Und als die ersten zwei unserer vier Kinder da waren, reichte uns der Platz auch noch, erinnert sich Förster. Die Kinder schliefen halt im Hochbett. In der Wohnung gab es einen einzigen Ofen, das Holz hackte Norbert Förster im Keller und holte von dort auch die Kohlen im Kübel in die Küche. Der Boden war so kalt, dass man einen dicken Teppich unter den Küchentisch legen musste, um nicht an den Füßen zu frieren. Försters Familie wuchs. Mit Frau, den Töchtern Rita und Doris und den Söhnen Reinhard und Klaus zog er mehrmals von einer Genossenschaftswohnung in eine größere um. Die erste Zentralheizung hatten wir 1978, sinniert der gelernte Maler, der 22 Jahre im Krankenhaus Aichach arbeitete. Seit 1992 lebt Förster in der Wohnanlage in der Krankenhausstraße. Er schätzt, dass das 2008 renovierte Haus leicht zugänglich ist und einen Balkon hat. Um Heizmaterial muss er sich nicht mehr kümmern, Fernwärme kommt vom Biomasseheizkraftwerk Aichach. Norbert Förster lebt seit 1960 in verschiedenen Wohnanlagen der. Der Schach-Fan (hier mit selbst gebautem Schachbrett) hat mit seiner sechsköpfigen Familie manchen Umzug miterlebt. Jetzt kann sich der 80-Jährige gemütlich im Sessel zurücklehnen oder seinem Hobby nachgehen: Er schnitzt und restauriert Holzfiguren. ERHARD Metallbau Aichach Donauwörther Straße 52 m Jubiläum! MK 100/52 m MK 110/52 m MK 88/45 m MK 80/42 m MK63/36 m Wir gratulieren der Aichach zum 75-jährigen Bestehen und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit Moser & Jais Ingenieurbüro für Versorgungstechnik GbR Untersbergstr Augsburg T. 0821/ Fax 0821/ info@ib-moser-jais.de LTF 1070 LTF 1060 LTF 1050 LTF 1040 MIKSCHL AUTOKRANE Lützowstraße Aichach Telefon / Telefax / roland.mikschl@t-online.de Wir gratulieren der Aichach zum 75-jährigen Jubiläum Am Bahngraben Aichach Ihr Meisterbetrieb Wir gratulieren zu 75 Jahren HOLZ DESIGN STUDIO m Betriebsjubiläum MEISTERBETRIEB Augsburger Straße Aichach-Ecknach Telefon / Telefax / Mobil 0160/

7 75 Jahre Aichach eg 7 So lebt es sich bei der Genossenschaft Trotz günstiger Mieten hohe Wohnstandards Die Wohnungen der sind überwiegend im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus errichtet worden. Ihr Bau wurde mit staatlichen Mitteln der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt (BayernLaBo) und günstigen Krediten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW- Bank) unterstützt. Im Gegenzug müssen die Mieten so kalkuliert sein, dass auch sozial schwächere Familien sie sich leisten können. Sie liegen damit oft deutlich unter dem ortsüblichen Mietpreis. In Aichach liegt die Quadratmetermiete für einen Neubau derzeit bei etwa 8,50 Euro. Bei Genossenschaftswohnungen starten die Mieten bei 4,50 Euro und steigen abhängig von der Einkommenssituation der Nutzer auf bis zu 6,50 Euro. Trotz günstiger Mieten entsprechen die Wohnungen der zeitgemäßen Standards, die bisweilen über denen privater Objekte liegen. Eine neu gebaute genossenschaftliche Wohnanlage verfügt über folgende Merkmale: Barrierefreiheit. Die Wohnung ist senioren- und rollstuhlgeeignet, ohne Türschwellen und Treppen, bei mehrgeschossigen Gebäuden mit Aufzug erreichbar. Die Bäder sind mindestens fünf Quadratmeter Dienstleistungen. Nur mehr in wenigen Wohnanlagen gibt es einen eigenen Hausmeister. Es finden sich kaum Interessenten für die bisweilen belastende Aufgabe. So kümmert sich in der Regel ein privater Hausmeister-Service, dass die Anlagen innen und außen in Ordnung gehalten werden. Das umfasst auch Rasenmähen, Winterdienst, Müllentsorgung, die Reinigung der Treppenhäuser und Gemeinschaftsanlagen und sämtliche Wartungsarbeiten. Die beschäftigt zudem drei Handwerker, die bei Engpässen oder begroß samt bodenebener Dusche. Die Türen sind einen Meter breit. Die Wohnung verfügt über einen gut nutzbaren Balkon oder eine Terrasse. Ausstattung. Verwendet werden bewährte Materialien, in den Wohnungen pflegeleichte Beläge und neutrale Fliesen. Zentralheizung ist selbstverständlich, auch moderne wärme- und schallisolierende Fenster und Türen. Die Neubauten der Genossenschaft sind in energiesparendem KfW70-Standard errichtet und damit auch günstig bei den Nebenkosten. Sie verfügen über leistungsfähige Medienanlagen, sprich: Satellitenfernsehen auch mit fremdsprachigem Angebot. sonders qualifizierten Arbeiten zum Einsatz kommen. Die Büromitarbeiter der Genossenschaft unterstützen die Nutzer insbesondere fremdsprachliche bei Behörden-Angelegenheiten. In der Wohnanlage Reichenberger Straße ist sogar eine Sozialarbeiterin im Einsatz. Gemeinschaftsanlagen. Zu jeder Wohnanlage gehören ein Kinderspielplatz und eine Gemeinschaftsfläche. Dort können die Bewohner Geselligkeit pflegen. Diese Quartiersanlagen werden von Standort zu Standort und je nach Mietergemeinschaft unterschiedlich genutzt. Die Räume in den Wohnungen sind hell und funktional geschnitten. Mitarbeiter der und private Hausmeisterdienste kümmern sich um den Betrieb und Erhalt der Wohnanlagen. Herzlichen Glückwunsch zu 75 Jahren Wir gratulieren der Aichach zum 75-jährigen Bestehen ganz herzlich und wünschen für die Zukunft viel Erfolg. Fachgerechte Leistungen der verschiedenen Bauvorhaben wurden von uns für die ausgeführt. Gerne sind wir auch Ihr Baupartner. Neubau - Umbau - Sanierung Ihr Partner rund um den Bau! Manfred Wall Amselstraße Kühbach Telefon / Kühlzellen Kühlanlagen Tiefkühlräume Kühl- und Kälteanlagen für Gewerbe und Industrie Kühlanhänger Verkauf und Vermietung KARL Kältetechnik Büro: Achnergrund Igenhausen/Aichach Betrieb: Dieselstraße 5 Gewerbegebiet Motzenhofen Telefon /15 45 Telefax / kaeltetechnik.karl@t-online.de

8 nnn 2013 Die neue Generation Wohnungen werden familiengerecht und seniorenfreundlich saniert Mehr als 60 Jahre hatten die Häuser in der Aichacher Gartenstraße auf dem Buckel. Sie wurden 1950 gebaut, stammten aus einer Zeit, in der Komfort weniger wichtig war als das schlichte Dach über dem Kopf: kleine Bäder, enge Zimmer, fehlende Balkone, zugige Türen und Fenster, schlecht zugängliche Gemeinschaftsbereiche. Um einen zeitgemäßen Zustand zu erreichen, wären umfassende Sanierungen nötig gewesen, die die Kosten eines Neubaus durchaus zu überschreiten drohten. Deshalb beschloss die, die beiden Häuser mit 48 Woh- nungen abzureißen und durch Neubauten zu ersetzen. Die erste Wohnanlage mit 18 Einheiten wurde im Frühsommer 2013 an die Nutzer übergeben, der zweite Bauabschnitt mit 27 Wohnungen folgt Rund acht Millionen Euro werden in das Vorhaben investiert. Es eröffnet ein neues Kapitel in der Geschichte der Genossenschaft: Günstiger Wohnraum allein reicht heute nicht mehr aus; auch das Lebensumfeld muss künftigen gesellschaftlichen Ansprüchen genügen. Die Menschen erreichen ein immer höheres Lebensalter, sie werden mit den Jahren aber immer immobiler. Entspre- chend müssen die Wohnungen barrierefrei und seniorengerecht sein zugleich auch familienfreundlich. Denn nur der gesunde Mix der Generationen schafft ein dynamisches und harmonisches Lebensumfeld. In der Gartenstraße entstehen 45 Wohnungen mit 55, 70 und 90 Quadratmetern Grundfläche, Loggien oder Balkonen. Die Häuser verfügen über Aufzüge und sind im KfW- 70-Standard errichtet.weil es sich um öffentlich geförderten Wohnraum handelt, liegen die Mietpreise mit 4,50 bis 6,50 Euro pro Quaratmeter deutlich unter dem städtischen Niveau. Die Projekte 427 Wohnungen, 14 gewerbliche Einheiten, 501 Garagen und Stellplätze sind im Eigentum der Genossenschaft.Mehr als 1200 Menschen leben darin. Sie sind nicht nur Mieter der Wohnungen, sondern haben über ihren Genossenschaftsanteil auch Miteigentum an den Immobilien erworben. Deshalb unterzeichnen sie auch keinen Mietvertrag, sondern einen Dauernutzungsvertrag. Und sie erhalten auf ihre Ge- schäftsanteile eine jährliche Dividende, die bei maximal vier Prozent liegt. Als Nutzer und Miteigentümer ist es auch in ihrem Sinn, dass sich die Häuser der stets auf zeitgemäßem Stand befinden, damit sie ihren Wert erhalten. Dazu sind ständige Pflege und regelmäßige Sanierungen der Objekte notwendig. Nachfolgend die Portraits aller Objekte, die sich im Eigentum der Genossenschaft befinden. Wohnanlage Gartenstraße: Links der kürzlich fertiggestellte Neubau, rechts der Altbestand, der 2014 ersetzt wird. Ebenfalls im Jubiläumsjahr läuft die Sanierung der beiden Wohnanlagen in der Rosenau. Die erste (Rosenau 5 bis 9, Baujahr 1958, 18 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von 1103 Quadratmetern) war 2012 modernisiert worden. Die Modernisierungen der zweiten Anlage (Rosen-au 16 bis 22, Baujahr 1956, 30 Wohneinheiten, Wohnfläche 1547 Quadratmeter) und der benachbarten Wohnanlage Ludwigstraße dauern bis Frühjahr Zusammen mit der neuen Wohnanlage in der Gartenstraße entsteht in diesem Stadtbereich ein modernes Quartier mit insgesamt 120 Wohnungen. Wärmetechnik Kundendienst GmbH KÜGLE Wir gratulieren der Aichach zum 75-jährigen Bestehen und bedanken uns für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen für die Zukunft weiterhin viel Glück und Erfolg Anton Kügle Blumenstraße INCHENHOFEN Telefon /16 34 Telefax / Jahre Aichach W I R B E D A N K E N U N S für die jahrzehntelange, angenehme Zusammenarbeit. Wir gratulieren für 75 Jahre und danken für die gute Zusammenarbeit Fassadenanstriche Wärmedämmung Renovierungen Trockenbau Böden kreative Maltechniken Goethe Lessing Schiller (berühmte Dichter) WIR GRATULIEREN ZU 75 JAHRE BAUGENOSSENSCHAFT Josef Balleis A B B R U C H U N T E R N E H M E N Erdbewegung Transporte Entkernung Kies-, Sand- und Asbestabbau nach TRGS Aichach-Unterschneitbach Paarweg 11 Tel./Fax / Jahren Wir gratulieren zu 75 Jahren Unternehmenserfolg und danken für die gute Zusammenarbeit. H A L L E N T O R E G A R A G E N T O R E T R E N N S YS T E M E FENSTER & TÜREN Käuferle GmbH + Co. KG Robert-Bosch-Strasse 4 D Aichach info@kaeuferle.de Bedachungen Flachdachbau Bauspenglerei Industriestraße Aichach Telefon / Telefax / info@wildgrube.de Wir dichten Dächer Ihre Niederlassung Augsburg, Steinerne Furt 78, Augsburg, Tel.: 08 21/

9 75 Jahre Aichach eg 9 Herausforderung gemeistert Seit kurzem abgeschlossen ist die wohl schwierigste Modernisierung in der Geschichte der : Mit einem Kostenaufwand von 2,6 Millionen Euro wurden 48 Wohnungen in der Reichenberger Straße generalsaniert. Die Genossenschaft hatte die Anlage 2012 von der Kreiswohnbau GmbH übernommen. Die so genannten Blauen Häuser, die 1996 in Dickholz ausgeführt worden waren (kleines Bild), befanden sich in einem teils desolaten Zustand: Wände faulig, Dächer, Fenster und Türen undicht. Dieses Umfeld begünstigte Vandalismus und Zwietracht unter den Mietern. Die Genossenschaft erneuerte Fassaden, Dächer, Treppenhäuser und Fenster, schuf ein freundliches Umfeld mit Spielplatz und Gemeinschaftshaus, stattete die Wohnungen mit Balkonen aus. Eine Sozialpädagogin kümmert sich um die 150 Bewohner aus acht Nationen. Damit ist auch ein sozialer Brennpunkt in der Stadt entschärft. Schwierige Modernisierung in der Reichenberger Straße Bewährte Partnerschaften Die Aichach kümmert sich nicht nur um die eigenen Objekte. Sie betreut auch 336 Wohnungen, zwei gewerbliche Einheiten, 128 Garagen und 82 Stellplätze der Wohnbau GmbH für den Landkreis Aichach-Friedberg. Seit mehr als 20 Jahren besteht diese Partnerschaft, die Vorteile für beide Seiten bringt: Die Kreiswohnbau muss weder Verwaltung noch Gebäudemanagement vor- halten; die Genossenschaft kann ihr Knowhow und die Mitarbeiter effektiv einsetzen. Wir beschäftigen Immobilienwirte, eine Bauingenieurin und qualifizierte Facharbeiter, erklärt Max Rössle, Geschäftsführer der. Um diese Mitarbeiterqualität auszulasten, sind 1300 Wohneinheiten ein organisatorisches Minimum. Seit 1991 steht die Genossenschaft in Diensten der Kreiswohnbau. Damals gab der Landkreis Aichach-Friedberg seine 159 Sozialwohnungen auf und führte sie in die neu gegründete Wohnbau GmbH über. Die Einheiten stammten aus den Baujahren 1949 bis 1965 und waren entsprechend sanierungsbedürftig. Als Kommune kam der Landkreis aber nicht in den Genuss von Fördermitteln, eine privatwirtschaftliche Gesellschaft hingegen schon. In den Folgejahren investierte die Kreiswohnbau mehr als 25 Millionen Euro in Sanierungen und Neubauten, alle Maßnahmen wurden unter der Regie der abgewickelt trat die Gemeinde Kissing mit 44 Wohnungen der Kreiswohnbau bei, 2004 folgte Mering mit 94 einst gemeindeeigenen Sozialwohnungen. Auch hier kümmerte sich die Aichach um die zeitgemäße Renovierung des Bestands. Derzeit entsteht in der Bachernstraße in Kissing eine sozialgeförderte Anlage mit neun Einheiten. Die Aichach ist darüber hinaus Partner öffentlicher und privater Immobilienbesitzer. Sie kümmert sich auftragsgebunden um Wohnanlagen und Einzelobjekte von Kommunen und Einzelpersonen. Sicherheit bei Tag und Nacht Rauchwarnmelder fumonic 3 Montageservice und Funktionsprüfung Langzeitbatterie und 10 Jahre Garantie 24h-Hotline für Mieter BAUERNTANZGASSE AICHACH Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen weiterhin viel Erfolg! ista Deutschland GmbH Standort Nürnberg Vertriebsbeauftragter Gerhard Fischer Hahnbach Tel.: Mobil: InfoNuernberg@ista.de AusTradition innovativ in Bogen- und Rollendruck Mayer & Söhne GmbH & Co. KG Oberbernbacher Weg Aichach Telefon Telefax info@mayer-soehne.de 75 Jahren Aichach Bauernschranktürschlüsselkopie Elektronikschließzylindersteuerung Transponderautoschlüsselduplikat H A U P T S I T Z AICHACH / / SERVICE RUND UM DIE UHR Z W E I G S T E L L E FÜRSTENFELDBRUCK / Halt' dein Rohr sauber! direkt vom Hersteller Rudolf-Diesel-Straße Aichach Tel / Fax 08251/ info@gkm-fenster.de Fenster + Türen in Kunststoff und Aluminium Wintergärten Aluminium Balkone Fertigung + Montage Nicklaus Sicherheitstechnik GmbH Bahnhofstrasse Aichach Tel.: office@safemaker.de Nichts ist uns zu kompliziert! Ihre Sonderwünsche sehen wir als sportliche Herausforderung. Stellen Sie uns auf die Probe! Experten für Schlüssel, Schlösser, Schließanlagen aller Art

10 nnn 2013 Baugeschichte der Genossenschaft Diese Objekte wurden im Laufe von 75 Jahren realisiert Wohngebäude der Aichach 1938 Blumenstraße 12 WE RM 1949 Gartenstraße 12 bis WE DM 1950 Gartenstraße 4 bis WE DM 1952 Krankenhausstr. 23 bis WE DM 1953 Krankenhausstr. 31 bis WE DM 1954 Krankenhausstr. 35 bis WE DM 1956 Rosenau 16 bis WE DM 1958 Rosenau 5 bis 9 18 WE DM 1960 Ludwigstraße 38 bis WE DM 1960 Ludwigstraße WE DM 1962 Ludwig-Thoma-Str. 1 bis 3 20 WE DM 1962 Flurstraße a 12 WE DM 1964 Lilienstraße 1,3,5 27 WE DM 1969 St.-Helena-Weg 5 bis 7 20 WE DM 1991 Prieferstraße 3 bis 3c 19 WE DM 1999 Anton-Kaluscha-Weg 7 bis 9 9 WE DM 1998 Bauerntanzgasse 18 2 WE, 2 GE DM 1996 Reichenberger Straße 9 12 WE DM 2004 Bauerntanzgasse 1 5 WE, 5 GE Euro 2013 Gartenstraße WE Euro Angekaufte Wohnanlagen 1967 Steubstraße 6 9 WE, 2 GE 1991 Krankenhausstraße 15 8 WE 2002 Bauerntanzgasse 16 5 WE 2005 Hauptstraße 28 bis 28d 60 WE 2012 Reichenberger Str. 1 bis 8 37 WE, Kauf-Eigenheime 1953 Steidlestraße 12 bis 14 2 Häuser mit 4 WE DM 1954 Steidlestraße 16 bis 26 6 Häuser mit 12 WE DM 1955 Auen- und Krumpstraße 6 Häuser mit 12 WE DM 1956 Flur- und Angerstraße 6 Häuser mit 12 WE DM 1958 Ludwig-Thoma-Straße 10 Häuser mit 20 WE DM Errichtung von Eigentumswohnanlagen 1968 St.-Helena-Weg 13 bis WE 1970 St.-Helena-Weg 9 bis WE 1971 Lilienstraße 4 30 WE 1971 Oskar-von-Miller-Straße 14 und 14a 19 WE / Tiefgarage (34 Boxen) 1996 Tulpenstraße 1 (Betreutes Wohnen) 25 WE / Tiefgarage Energetische Modernisierungen 2005 Hauptstraße 28a 20 WE Euro 2008 Krankenhausstr. 23 bis WE Euro 2009 Lilienstraße 1 bis 5 27 WE Euro 2010 St.-Helena-Weg 5 bis 7 20 WE Euro 2011 Ludwig-Thoma-Str. 1 bis 3 20 WE Euro 2012 Rosenau 5 bis 9 18 WE Euro 2012 Reichenberger Str. 1 bis 9 49 WE Euro 2013 Rosenau 16 bis 22 und Ludwigstraße 36 bis WE Euro Wohnungseigentumsverwaltungen Seit 1968 St.-Helena-Weg 13 bis WE Seit 1970 St.-Helena-Weg 9 bis WE Seit 1971 Lilienstraße 4 Oskar-von-Miller-Straße 14/14a 49 WE Seit 1973 Dachauer Straße 15a, b, c 18 WE Seit 1999 Am Hügel 5 6 WE Seit 2000 Am Bahndamm 9 6 WE Seit 1993 Am Schlößl 16 6 WE Seit 2004 Bauerntanzgasse 1 5 WE, 5 GE Seit 2006 Gerhauser Str. 7a bis c 10 WE Seit 2005 GSZ Mering 18 GE Seit 2006 Johannes-Brahms-Str. 6 6 WE Seit 1992 Krankenhausstr a 19 WE Seit 2002 Lilienstraße 16 9 WE Seit 2005 Max-Reger-Straße 6 4 WE Seit 2001 Pommernstraße 3 6 WE Seit 1997 Rosenau 4 + 4a 12 WE Seit 1997 Aindling, Schüsselhauser Weg 26 WE Seit 1996 Tulpenstraße 1 26 WE Seit 1993 Wilhelm-Wernseher-Straße WE Seit 2011 Schneitbacher Weg 16 3 WE Hausverwaltungen Seit 1996 Freisinger Straße 26 WE Seit 2004 Markt Mering 5 WE Seit 1996 Heinrich Wimmer 6 WE Seit 1996 Dr. Antonie Wimmer 6 WE Seit 1998 Kastanienhof 135 WE Seit 1991 Stadt Aichach 67 WE Baubetreuungs-Objekte (Planung, Ausführung, Abrechnung) 1957 Paul-Gerhardt-Weg 10 WE / 10 Reihenhäuser 1957 Paul-Gerhardt-Weg 1 WE / 1 Pfarrhaus 1959 Bucheneck 4 WE / Reihenhäuser 1959 Bucheneck 1 WE / 1 Wohnhaus WE = Wohneinheit, GE = Gewerbeeinheit DM- und -Summen beziehen sich auf die Investitionskosten Die ESB Wärme gratuliert zu 75 Jahren Aichach und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit. WIR GRATULIEREN ZU 75 JAHREN BAUGENOSSENSCHAFT HAUSMEISTERSERVICE AICHACH AN DER PAAR HEINRICH KOLODZIEJ NEUE ANSCHRIFT: WERLBERGERSTRASSE AICHACH HANDY 0163/ BÜRO / FAX / Stephan Weishaupt Bau GmbH VOLLWÄRMESCHUTZ FASSADENPUTZ Zirbelstraße 57c Augsburg Tel. (08 21) Fax (08 21) baugeschaeft.weishaupt@googl .com Wir gratulieren der zum Firmenjubiläum Günther Langer INGENIEURBÜRO FÜR ELEKTROTECHNIK Beratung Entwurf Planung Ausschreibung Bauleitung Abrechnung Drosselweg 19, Rain am Lech Telefon /33 55, Telefax / info@ingenieurbuero-langer.de 75 Jahre Wir gratulieren zum Firmenjubiläum 75 Jahren und danken für das in uns gesetzte Vertrauen! Besuchen Sie unsere neugestaltete Studio-Ausstellung Meisterbetrieb des Schreinerhandwerks Portas-Renovierungsfachbetrieb Ein verlässlicher Partner seit mehr als 25 Jahren für Neufertigung, Reparatur und Renovierung! Planungsbüro Korniat Projektierung elektrischer Anlagen m 75-jährigen Bestehen und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit Dr.-Otto-Meyer-Straße 15 f Augsburg Telefon 08 21/ Telefax 08 21/ Korniat@t-online.de FLIESEN-, PLATTEN- UND MOSAIKLEGER FUGENTECHNIK UND VERFUGUNGEN JÜRGEN GERBL Erzweg Aichach Tel / Fax / Mobil 0179/ juergengerbl@arcor.de Wir gratulieren der zum 75-jährigen Bestehen und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit

11 75 Jahre Aichach eg 11 Sie trugen Verantwortung Vorstände 1938 und 1939 Benedikt Wellner, Hans Zapf, Sebastian Kern 1940 bis 1946 Benedikt Wellner, Hans Zapf, Anton Schmid 1947 bis 1957 Josef Zwerger, Ludwig Sandmeier, Johann Krauß 1958 Ludwig Sandmeier, Johann Krauß, Richard Schönwälder 1959 bis 1972 Ludwig Sandmeier, Richard Schönwälder, Emil Lorenz 1972 bis 1983 Ludwig Sandmeier, Richard Schönwälder, Franz Braun 1983 bis 1986 Ludwig Sandmeier, Franz Braun, Ernst Herold 1987 bis 1989 Kurt Paul*, Franz Braun, Ernst Herold,Ludwig Sandmeier (Ehrenvorstand) 1990 bis 2002 Kurt Paul*, Franz Braun, Hermann Simperl 2003 bis 2010 Max Rössle*, Franz Braun, Hermann Simperl 2011 bis heute Max Rössle*, Hermann Simperl Franz Braun (Ehrenvorstand bis ) Aufsichtsratsvorsitzende Das Team der im Jubiläumsjahr Vorne von links: Vorstand Hermann Simperl, Doris Helfer-Seitz, Roswitha Schwederski, Adele Lohner, Markus Schäffer, Christoph Freier, Claudia Schlickenrieder, Kathrin Schiele, Monika Widmayr, Sabine Schneider, Jürgen Seitz. Oben von links: Geschäftsführender Vorstand Max Rössle, Alfons Mittelhammer, Georg Hanser. Die Aufsichtsräte im Jubiläumsjahr Von links: Klaus Habermann, Dr. Wolfgang Koch, Helmut Grimm, Dieter Haid, Wolfgang Kunesch Johannes Neumann 1938 bis 1939 Wilhelm Artmeier 1940 bis 1942 Andreas Schäfer 1947 bis 1954 Karl Mecklinger 1955 bis 1958 Wilhelm Kloubert 1958 bis 1964 Markus Gollwitzer 1964 bis 1976 Karl Zsidek 1976 bis 1980 Herbert Andersson 1981 bis 1995 Franz Kukol 1996 bis 2003 Alfred Riepl 2003 bis heute Klaus Habermann * Geschäftsführende Vorstandsmitglieder Klasse Leistung. Wir gratulieren. 75 Jahre 75 Jahre in Aichach ein besonderes Ereignis! Wir wünschen alles Gute und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. Sto AG VerkaufsCenter Augsburg Telefon Schindler Trockenbau Bergstraße Aichach Mobil: / Fax / VIELEN DANK FÜR IHR VERTRAUEN! Seit vielen Jahren dürfen wir Sie mit unserem unabhängigen Rat bei Ihren Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen begleiten. Dafür danken wir Ihnen und gratulieren ganz herzlich zum 75. Jubiläum! Dipl.-Phys. Hans Strobel Planungsbüro für Haustechnik + Bauphysik Klinkertorplatz Augsburg hans.strobel@ib-strobel.de Tel. 0821/ Fax 0821/ Jahren Aichach Biomasse Wärmeverbund Aichach GmbH Schrobenhausener Straße 101, Aichach, Telefon / , info@bwa-aichach.de m 75. Jubiläum MIKSCHL BEDACHUNGS GMBH Dachdecker-Meisterbetrieb Trapezblechhallenbau Thermodacheindeckungen Flachdachabdichtungen Fachbetrieb für Asbest Altdachsanierungen Inh. Roland Mikschl Lützowstraße AIC-Untergriesbach Tel / Fax / roland.mikschl@t-online.de Wir gratulieren der herzlich zum 75-jährigen Jubiläum Container Baggerbetrieb Transporte Humus- u. Kieslieferungen Badanger Aichach-Griesbeckerzell Tel /54 95 Fax / bucher GmbH

12 nnn 2013 Das Luftbild zeigt den Kernbestand der Immobilien der in Aichach. Von links nach rechts: Krankenhausstraße 23 bis 37, Gartenstraße Neu- und Altbau, Rosenau 5 bis 9, Rosenau 16 bis 22 und Ludwigstraße 36 bis 40. Wohnen für Generationen Die Zukunft der Vor dem Hintergrund der in Politik und Öffentlichkeit geführten Diskussionen über (den Mangel an) bezahlbare(n) Wohnungen könnte die Frage nach der Zukunft der relativ leicht beantwortet werden: Wir verfügen über das knappe, kostbare und somit wertvolle Wirtschaftsgut Wohnraum und könnten somit der steigenden Nachfrage sorglos entgegensehen. Doch mit dieser eher kurzsichtigen Einstellung würden wir unseren unternehmerischen und genossenschaftlichen Pflichten nicht gerecht werden. Voraussichtlich wird die Einwohnerzahl Aichachs nach den Hochrechnungen des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung bis 2029 um (nur) sechs Prozent zunehmen. Aber, und das ist der zweite und wichtigere Teil der Vorausberechnung, die Altersgruppe 65plus wird um über 53,7 Prozent anwachsen, während die Altersgruppe der 18- bis 40-Jährigen um sechs Prozent abnehmen wird. Diese Zahlen passen auch zu der jüngst vom Pestel-Institut Hannover veröffentlichten Studie Wohnen 65plus, wonach im Landkreis Aichach-Friedberg bis 2035 rund 3000 Wohnungen für Senioren fehlen werden. Für uns bedeuten diese Zahlen, dass wir die Hände nicht in den Schoß legen können, sondern dass wir uns auf die Wohnungsbedürfnisse einer wesentlich veränderten Interessentenstruktur einrichten müssen. Zusätzlich gehen wir auch davon aus, dass der Gewerbepark Acht 300, der derzeit zwischen Aichach und Dasing entsteht, zusätzliche Arbeitsplätze in bedeutender Zahl in die Region bringen wird und somit auch junge Familien mit ihren Wohnbedürfnissen nach Aichach. Während wir uns in den letzten Jahren darauf konzentriert haben, unseren Kernwohnungsbestand, der aus den 1950er und 1960er Jahren stammt, so zu modernisieren, dass er künftigen energetischen und bewohnerorientierten Ansprüchen genügt, haben wir uns mit dem Bauabschnitt I der Wohnanlage in der Gartenstraße bereits auf die künftigen Erwartungen an ein generationenübergreifendes Wohnen eingerichtet. Familiengerechte 3- und 4-Zimmer-Wohnungen und rollstuhlgerechte 2-Zimmer-Wohnungen decken ein breites Nachfragefeld ab, wobei bei allen Wohnungen auf eine barrierefreie und somit auch seniorengerechte Ausstattung großer Wert gelegt worden ist. Auch im kommenden 2. Bauabschnitt mit weiteren bis zu 27 Wohnungen, der voraussichtlich 2014 begonnen wird, liegt das Augenmerk auf einer sowohl familien- als auch seniorengerechten Planung und Ausstattung, so dass wir damit auch die wirtschaftliche Basis für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der legen. Das Projekt Gartenstraße wird somit auch die Blaupause für weitere Neubaumaßnahmen sein, die in den nächsten beiden Dekaden notwendig sein werden, um bestehende und dann nicht mehr sanierungsfähige Wohnanlagen zu ersetzen und somit den Wohnungsbestand immer wieder an die dann aktuellen Bedürfnisse anzupassen. Die wird aber auch wegen ihrer sozialpolitischen Funktion eine gute Zukunft haben. Neben den kommunalen und kirchlichen Wohnungsunternehmen sind es vor allem die Wohnungsgenossenschaften, die in Deutschland für eine gute, sichere und sozial ausgewogene Wohnungsversorgung der Bevölkerungsschichten gesorgt haben, die sich Wohneigentum oder die Miethöhen eines freien Wohnungsmarktes nicht leisten können. Trotz der momentan guten Wirtschaftsdaten öffnet sich die Schere zwischen einkommensstarken Familien und solchen mit niedrigem Lohnniveau immer weiter, so dass die Nachfrage nach günstigem Wohnraum weiter zunimmt. Vor allem künftige Rentnergenerationen mit einer gebrochenen Erwerbsbiografie werden auf günstigen Wohnraum angewiesen sein, so dass gerade die Aichach mit ihrem differenzierten Wohnungsbestand dieser Nachfrage gerecht werden kann sie wird deshalb auch an ihrem 100. Gründungstag am 30. Juni 2038 ein wichtiger Partner für die Wohnungsversorgung der Stadt Aichach sein. Max Rössle Geschäftsführender Vorstand der Aichach Glas Hyna Michael Hyna Glasermeister Glaserei & Rahmenwerkstatt Drei-Linden-Str Aichach Tel /24 57 Fax /27 55 info@glas-hyna.de Preiswerte Wohnungen sind wichtig 75 Jahren! Wir gratulieren der Aichach zum 75-jährigen Bestehen Klaus Greppmair Sanitärtechnik Wiffertshauser Straße Friedberg Telefon 08 21/ Telefax 08 21/ klaus.greppmair@t-online.de 75 Jahren Schlossanger 1b Aichach- Unterwittelsbach Telefon ( ) Telefax ( ) info@hollbau.de Geschäftsführer: Eugen Holl 75 Jahren und bedanken uns herzlich für die gute Zusammenarbeit Michael Widmayr Inh. Martin Widmayr Elektro-Fachbetrieb Prieferstraße Aichach SPIELGERÄTE SPORT & FITNESS PARKMÖBEL Stocker Bedachungen GmbH & Co. KG Guttenbrunnstraße Mering-St. Afra Tel /56 78 Fax / Stocker-Bedachungen@t-online.de Internet: 75 Jahren Aichach und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit Wir gratulieren der zum 75-jährigen Bestehen m 75-jährigen Bestehen und danken für die gute Zusammenarbeit Mitglied im Verband Bayerischer Landschaftsgärtner e.v. Römerstr Kissing Telefon /56 67 Telefax /56 01 Internet: info@milzarek-galabau.de

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