Bereiche des Lehrplanes Deutsch. Inhaltsverzeichnis
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- Helge Kristian Straub
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1 Bereiche des Lehrplanes Deutsch Bereiche und Schwerpunkte im neuen Lehrplan Deutsch Erstellt im Rahmen des Studienseminars für Lehrämter an Schulen Hamm Seminar für das Lehramt Sonderpädagogik - Fach: Deutsch - Seminarausbilderin: Frau Belch Inhaltsverzeichnis 1. Bereich: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Verfasserinnen: Löhr, C.; Rudolph, A. 2. Bereich: Schreiben Verfasserinnen: Heilmann, K.; Joneleit, E. 3. Bereich: Sprechen und zuhören Verfasserinnen: Huber, N.; Gasser, A. 4. Bereich: Lesen mit Texten und Medien umgehen Verfasserinnen: Risse, J.; Oberhagemann, U Quelle: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Lehrplan Deutsch für die Grundschulen des Landes Nordrhein-Westfalen, Entwurf MSW
2 1. Lernbereich: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Sprachliche Verständigung untersuchen Beginn Grundschulzeit Ich kann mit meinen Aussagen unterschiedliche Reaktionen bewirken. Ich weiß, wozu ich etwas aufschreibe und was ich damit erreichen will. Ende Grundschulzeit Ich weiß, was bestimmte Wörter und Texte wollen. Ich kann verschiedene Bedingungen beim Lesen und Schreiben beachten. Ich kann über Missverständnisse reden. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken Beginn Grundschulzeit Ende Grundschulzeit Ich höre Unterschiede in der Sprache heraus. Ich kann einfache Sätze auf Englisch sprechen. Ich kenne Auffälligkeiten in unterschiedlichen Sprachen. Ich kenne Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen/Dialekten. Ich kenne die Bedeutung von gebräuchlichen Fremdwörtern. Ich kann über Missverständnisse reden. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten Beginn Grundschulzeit Ich kann Wörter sammeln und ordnen. Ich erkenne die Bedeutung der Wörter im Satzzusammenhang. Ich kann das Wort Bäume richtig schreiben, weil ich weiß, dass es von Baum kommt. Ende Grundschulzeit Ich kann Wörter zu einem Oberthema sammeln und ordnen. Ich kann Wörter auseinander nehmen und umformen. Ich kann Wörter untersuchen und Rechtschreibung beachten. Ich weiß, dass schön ein Adjektiv ist, lernen ein Verb usw. Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden Beginn Grundschulzeit Ende Grundschulzeit Ich verwende Fachbegriffe beim Untersuchen von Sprache. 2
3 1. Lernbereich: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 3
4 2. Lernbereich: Schreiben 2. Lernbereich: Schreiben Die drei Schwerpunkte des überarbeiteten Lehrplanes für das Fach Deutsch für die Grundschule sind: über Schreibfertigkeiten verfügen, Texte situationsund adressatengerecht verfassen und Richtig schreiben. sollen erfahren, dass sie durch Schreiben zusätzliche sprachliche Handlungsmuster erhalten. Informationen und Erfahrungen festhalten können. Gedanken und Gefühle sprachlich gestalten können. Entfernungen zwischen Kommunikationspartnern überwinden können. Kontakte erhalten können. Sachverhalte, Beziehungen und Erfahrungen gedanklich klären können. sollen erlernen geschriebene Texte verständlich und gemäß den Regeln der Orthografie und Grammatik zu verfassen. Schwerpunkt: Texte situations- und adressatengerecht verfassen. Das Verfassen von Texten fördert die sprachlich-geistige Entwicklung von Kindern. Beim Schreiben von Texten greifen die Teilprozesse Planen, Aufschreiben und Überarbeiten ineinander. Grundlage für erfolgreiches Schreibenlernen ist die phonologische Bewusstheit sowie die Voraussetzungen aus den Bereichen der visuellen Wahrnehmung und der Motorik. Schwerpunkt: Über Schreibfertigkeiten verfügen Im Schriftspracherwerb unterstützen sich schreiben und lesen gegenseitig. Ausgangsschrift ist die Druckschrift. Durch die Verflüssigung des Schreibverlaufs entwickeln alle Schüler und Schülerinnen eine individuelle Handschrift. Schwerpunkt: Richtig schreiben Schüler und Schülerinnen erlernen das Rechtschreiben und Schreiben in einem aktiven Prozess. Grundlage ist die Laut-Buchstabenzuordnung. Ein vielfältiger Umgang mit Wörtern und Sprache sollte gefördert werden (z.b. nachschlagen in Lexika, vergleichen, anwenden von Regeln ). Schüler und Schülerinnen übernehmen Verantwortung für eigene Texte
5 2. Lernbereich: Schreiben Bereich: Schreiben Die Schüler schreiben Sachverhalte, Erfahrungen, Gedanken und Gefühle für sich selbst und andere auf. Die Schüler gestalten ihre Schreibabsichten bewusst mit entsprechenden Sprachmitteln und Textmustern. Die Schüler orientieren sich zunehmend an regelkonformen Schreibweisen und benutzen dazu entsprechende Strategien und Hilfsmittel. Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase im Über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben flüssig und formklar in Druckschrift können den PC als Schreibwerkzeug nutzen Texte situations- und adressatengerecht verfassen schreiben eigene Texte verständlich auf (z.b. Erlebnisse, Gefühle, Bitten, Wünsche u. Vorstellungen, Aufforderungen und Vereinbarungen) schreiben eigene Texte nach Vorgaben (z.b. in Anlehnung an Kinderbücher, Kinderlyrik oder Musik) stellen ihre Texte vor und besprechen sie überarbeiten Texte unter Anleitung (z.b. mit Wörterbüchern und Wortsammlungen) Richtig schreiben schreiben bekannte Texte mit überwiegend lautgetreuen Wörtern fehlerfrei ab nutzen Abschreibtechniken wenden beim Schreiben eigener Texte erste Rechtschreibmuster und rechtschriftliche Kenntnisse an (z.b. Einhalten der Wortgrenzen, Großschreibung nach Satzschlusszeichen, Endungen en und er sowie Schreibung von Wörtern mit au, ei, eu, ch, sch, st, sp und qu) nutzen das Alphabet beim Nachschlagen in Wörterverzeichnissen
6 2. Lernbereich: Schreiben Bereich: Schreiben Die Schüler schreiben Sachverhalte, Erfahrungen, Gedanken und Gefühle für sich selbst und andere auf. Die Schüler gestalten ihre Schreibabsichten bewusst mit entsprechenden Sprachmitteln und Textmustern. Die Schüler orientieren sich zunehmend an regelkonformen Schreibweisen und benutzen dazu entsprechende Strategien und Hilfsmittel. Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 im Texte situations- und adressatengerecht verfassen Über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben flüssig in einer gut lesbaren verbundenen Handschrift nutzen Gestaltungs- und Überarbeitungs-möglichkeiten herkömmlicher und neuer Medien (z.b. Schmuckblätter, Korrekturlinien, Clip-Art und Rechtschreib-programme des PC) klären Schreibabsicht, Schreibsituation u. Adressatenbezug u. vereinbaren Schreibkriterien planen Texte mit verschiedenen Methoden (z.b. Sachinformationen zum Thema suchen, Wortmaterial zusammentragen, Erzählmuster u. Textmodelle) verfassen Texte verschiedener Textsorten funktionsangemessen: -appellative Texte adressatengerecht (z.b. Wünsche, Aufforderungen, Vereinbarungen) - darstellende Texte verständlich und strukturiert (z.b. Sachtexte, Lernergebnisse) - eigene Texte unterhaltsam (z.b. Phantasiegeschichten, Erlebnisse) schreiben Texte nach Anregungen (z.b. nach Texten, Bildern, Musik) beraten über die Wirkung ihrer Textentwürfe auf der Grundlage der Schreibkriterien überarbeiten ihre Entwürfe in Bezug auf die verwendeten sprachlichen Mittel (z.b. Wortwahl, Satzbau, Gliederung, grammatische und orthografische Richtigkeit) sowie die äußere Gestaltung gestalten die überarbeiteten Texte in Form u. Schrift für die Endfassung (z.b. für eine Veröffentlichung o. Präsentation) Richtig schreiben schreiben methodisch sinnvoll und korrekt ab verwenden Rechtschreibstrategien zum normgerechten Schreiben (z.b. Mitsprechen, Ableiten u. Einprägen) kennen grundlegende Regeln der Rechtschreibung und nutzen sie (s. Richtlinien-Tabelle S. 16) verwenden Hilfsmittel (z.b. Wörterbuch, Lernkartei, Rechtschreibhilfe des PC)
7 3. Lernbereich: Sprechen und zuhören = soziales Handeln 3. Lernbereich: Sprechen und zuhören Ausdruck eigener Gedanken und Gefühle Weitergabe und Verarbeitung von Informationen Einwirkung auf andere Klärung von Problemen Treffen von Entscheidungen Übernahme von Verantwortung Zusammenarbeit mit anderen Entwicklung & Reflektion eigener Arbeits- und Lernprozesse = gelingende mündliche Verständigung Einhaltung von Gesprächsregeln sachliche und faire Vertretung der eigenen Position Berücksichtigung anderer Positionen Erprobung vielfältiger Darstellungsmöglichkeiten für Gedanken und Gefühle Metasprache (Reflektion über die Wirkung eingesetzter Mittel) SCHWERPUNKTE verstehend zuhören Gespräche führen zu anderen sprechen szenisch spielen Entwicklung der eigenen Ausdrucksmöglichkeiten Entwicklung der Persönlichkeit
8 3. Lernbereich: Sprechen und zuhören Kompetenzerwartungen BEISPIELE nach SEP nach Klasse 4 verstehend zuhören Verständnis sichern (verbal + - Zustimmung/Ablehnung zeigen nonverbal) - gezielte Rückfragen Gespräche führen - sich an Gesprächen beteiligen - gezieltere Gesprächsbeiträge - einfache Gesprächsregeln entwickeln + einhalten - gemeinsam entwickelte Gesprächsregeln einhalten - über eigene Gefühle sprechen - eigene Gefühle beschreiben - eigene Ideen und Gedanken - eigene Meinungen begründen äußern - diskutieren zu anderen sprechen - verständlich sprechen - artikuliert & funktions-angemessen - Erlebnisse und Geschichten sprechen erzählen - sprachliche Mittel & Fachbegriffe - situationsangemessen verwenden sprechen - Gesprächsbeiträge planen - Zusammenfassen und Vortragen - über Lernerfahrungen sprechen szenisch spielen kleine Rollen spielen Rollen sprecherisch, gestisch & mimisch gestalten
9 4. Lernbereich: Lesen mit Texten und Medien umgehen 4. Lernbereich: Lesen mit Texten und Medien umgehen Kernanliegen: Die Schüler und Schülerinnen sollen die Fähigkeit ausbilden genießend, selektiv und kritisch zu lesen. Es wird darauf hingearbeitet, dass sie selbstbewusst und interessengeleitet Texte und Medien zur eigenen Auseinandersetzung auswählen. Lesen ist ein eigenaktiver Prozess der Sinnkonstruktion und wird als Schlüsselfunktion für erfolgreiches Lernen angesehen. Schwerpunkte sind: - über Lesefähigkeit verfügen - über Leseerfahrung verfügen - Texte erschließen / Lesestrategien nutzen - Texte präsentieren - mit Medien umgehen Schüler und Schülerinnen entwickeln ihre Lesefähigkeit und Lesestrategien, indem sie Buchstaben in Lautfolgen übersetzten, mithilfe ihrer Leseerwartung Wörter und Sätze konstruieren und geläufige Buchstabenverbindungen simultan erkennen und so ihre Sinner-wartung eines Textes bestätigen, modifizieren und überprüfen. Durch diese Auseinandersetzung mit Texten und Medien erweitern sie ihr Sach- und Weltwissen, was sie zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Welt befähigen kann.
10 4. Lernbereich: Lesen mit Texten und Medien umgehen verstehen und erfüllen schriftliche Arbeitsanweisungen finden Informationen in Texten und geben sie wieder wählen Texten interessenbezogen aus Über Lesefähigkeiten verfügen erlesen kurze Arbeitsaufträge/ Anleitungen und handeln danach lesen altersgemäße Texte und beantworten Fragen zum Text wählen Texte zum eigenen Lesen aus recherchieren in Druck- und elektronischen Medien zu Themen und Aufgaben nutzen begründet Angebote in Zeitungen, Hörfunk, Fernsehen und Internet sowie auf Ton- und Bildträgern nutzen Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge vergleichen die unterschiedlichen Wirkungen von Text-, Film/ Video- oder Hörfassungen bewerten Medienbeiträge kritisch Mit Medien umgehen suchen unter Anleitung Informationen in Druck- und/oder elektronischen Medien nutzen Medien als Anreiz zum Sprechen, Schreiben und Lesen tauschen sich über Lesemotive und Gelesenes und über persönliche Medienerfahrungen aus Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 lesen unterschiedliche Textarten lesen in altersgemäßen Kinderbüchern sprechen über ihre Leseeindrücke LESEN - MIT TEXTEN UND MEDIEN UMGEHEN tragen kurze Texte auch auswendig vor können kurze bekannte Texte vorlesen wirken bei Aufführungen mit Texte präsentieren Über Leseerfahrungen verfügen gestalten sprechend und darstellend Texte (auch) auswendig stellen begründet Kinderbücher vor wirken bei Lesungen und Aufführungen mit wählen in Büchereien Bücher und andere textbasierte Medien interessenbezogen aus kennen und unterscheiden Erzähltexte, lyrische und szenische Texte und sprechen über ihre Wirkung verstehen Sach-, Gebrauchsund diskontinuierliche Texte benennen Werke, Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur beschreiben eigene Leseerfahrungen nutzen Strategien zur Orientierung in einem Text erfassen zentrale Textaussagen und geben sie zusammenfassend wieder belegen Aussagen anhand des Textes wenden Verstehenshilfen an (z.b. Wörterbuch) formulieren eigene Gedanken zu Texten und tauschen sich mit anderen darüber aus nehmen Stellung zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten finden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Texten setzen Texte um Texte erschließen Lesestrategien nutzen formulieren Leseerwartungen äußern Gedanken und Gefühle zu Texten gestalten einfache Texte um
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