ARBEITSKREIS SOZIALES

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1 Detmold, den IKEK PORTA WESTFALICA ARBEITSKREIS SOZIALES , Uhr, Rathaus Porta Westfalica, Kempstr. 1 Teilnehmer: Dirk Albers, Inga Bruckschen, Walter Caselitz, Detlef Dreßler, Oliver Edler, Bettina Fleissner, Reinhard Geffert, Jonas Horstmann, Reinhold Kölling, Ilse Kolodzey, Joshua Kröning, Claudia Kütenbrink, Dietmar Lehmann, Oliver Matecki, Margrit Meier, Michael Nehrmann, Dirk Rahnenführer, Gerda Schröder, Volker Seele, Manfred Sellig, Winfried Tuleweit, Fritz-Günter Vogt, Dirk Wiedermann, Karl-Heinz Wille, Ingrid Wrenger, Wolfgang Wrenger, Frank Zimmermann. Stadt Porta Westfalica: Valerie Keller, Karin Klocke, Gabriele Schmidt, ARGE: Stefan Hasenbein, Helge Jung, Karla Lohmeyer Einführung Frau Gabriele Schmidt, seit Anfang Juli Nachfolgerin von Herrn Sassenberg in der Abteilung Stadtplanung, begrüßt als Vertreterin der Stadt die Anwesenden und gibt das Wort an Herrn Jung weiter. Er stellt kurz das Team der ARGE Dorfentwicklung vor. Um eine Einführung in die Thematik zu geben, hält Herr Jung eine Präsentation mit einem kurzen Überblick über die bisherigen Ergebnisse des IKEK-Prozesses im Rahmen der Dorfwerkstätten. Herr Jung erläutert den weiteren Verlauf des Abends sowie die Aufteilung der Arbeitstische, an denen die Anwesenden ihre Projekte einbringen oder vorstellen können. Außerdem soll an den Arbeitstischen auch das Leitbild besprochen und nötigenfalls korrigiert werden. Einführungsvortrag Arbeitstisch Kultur, Freizeit und Vernetzung Anschließend werden Fragen beantwortet. Es wird darauf hingewiesen, dass Projekte zum Thema Tourismus und Naherholung thematisch auf dem letzen Arbeitskreis zu bearbeiten sind. Außerdem wurde darum gebeten, den Ablauf mit der Leitbildiskussion nochmals zu erklären. Nachdem die Fragen geklärt werden, verteilen sich die Anwesenden auf die einzelnen Arbeitstische. 149

2 Arbeitstisch Wohnen Vorstellung der Ergebnisse Arbeitstische Arbeitstisch Kultur, Freizeit und Vernetzung Die Gruppe wird moderiert von Herrn Hasenbein. Zunächst soll das Leitbild diskutiert werden. Zur Präambel gibt es mehrere Ergänzungen, so soll der erste Satz zu... für Porta Westfalica mit seinen 15 Ortsteilen... geändert werden. Weiterhin wird gewünscht unter a) den Begriff enkeltauglich zu ersetzen, als Vorschläge nennen die Delegierten zukunftstauglich oder generationentauglich. Der letzte Satz des Abschnitts soll ergänzt werden zu: Die Identität der Gesamtstadt und der Ortsteile ist dabei eine wesentliche Kraft. Der Abschnitt b) soll mit dem Zusatz... und anderen Gruppen... versehen werden. Weiterhin soll ein zusätzlicher Unterpunkt d) Porta Westfalica bietet eine attraktive Wohn- und Arbeitswelt hinzugefügt werden. Anschließend wird der Abschnitt Soziales, Bildung und Kultur diskutiert. Beim Unterpunkt 1 a) soll die Begrifflichkeit Bürgerstammtische ergänzt werden. Der Absatz 4 a) soll zu durch ortsnahe Versorgung mit Bildungsangeboten geändert werden. Als weitere Änderung wird der Abschnitt 6 a) wie folgt abgeändert: durch praxisnahe und naturpädagogische Lernorte (z.b. Kindergärten und Schulen). Zusätzlich soll der Unterpunkt 6 c) in durch Einbindung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. abgeändert werden. Anschließend werden die Projektideen der Ortschaften genannt. Frau Bruckschen und Herr Geffert stellen für Hausberge und Holzhausen die Umgestaltung des Vogelparadieses zum Treffpunkt (auch für Jugendliche) als Projektansatz vor. Frau Keller von der Jugendpflege der Stadt Porta ergänzt, dass sich die Jugendlichen beim Jugendworkshop (Pizza-IKEK) die Integration der Skateanlage in einen zentralen Treffpunkt (z.b. Kurpark) gewünscht haben. Diese Ansätze ließen sich daher gut miteinander verbinden. Für Barkhausen erläutert Frau Kütenbrink, dass ein Dorfgemeinschaftsfest und die Umgestaltung des Fähranlegers zum Generationentreffpunkt als Projekte im Rahmen des IKEK angestrebt werden. Für Kleinenbremen und Wülpke soll als Projekt ein Laufzettel für die Organisation von Veranstaltungen/ Festen erstellt werden. Hierdurch sollen Kontakte innerhalb der Dörfer und Nachbarschaften gefördert werden. Weiterhin nennt Herr Caselitz das Dorfcafé als Projekt, welches auch im Zusammenhang mit dem Besucherbergwerk zu sehen ist. Laut mehreren Delegierten soll jedoch im Besucherbergwerk selbst eventuell eine Gastronomie entstehen. Dies wäre zunächst abzuklären, um kein Konkurrenzangebot zu schaffen. Als ortsübergreifendes Projekt nennt Herr Caselitz noch die einheitliche Beschilderung der Sehenswürdigkeiten in der Gesamtstadt. Herr Zimmermann aus Veltheim nennt die Umgestaltung des Spielplatzes als Projekt. Da die Delegierten der anderen Ortschaften ebenfalls Bedarf sehen, soll das Projekt der Spielplatzumgestaltung ortsübergreifend weiterverfolgt werden. Als weiteres ortsübergreifendes Projekt nennen die Delegierten die Dorf-/ Stadt-App, welche laut Frau Keller auch von den Jugendlichen gewünscht wurde. Ein 150

3 Ansprechpartner für dieses Projekt wird noch gesucht. Als weitere Projektideen der Jugendlichen nennt Frau Keller noch eine AG Werken, in welcher Sitzgelegenheiten von den Jugendlichen selbst hergestellt werden könnten sowie freies WLAN an zentralen Orten im Stadtgebiet. Die Ausstattung mit WLAN wäre auch als Ergänzung bestehender Projektansätze möglich. Für beide Projekte werden noch Ansprechpartner gesucht. Abschließend nennt Frau Bruckschen noch die Erweiterung des Angebotes im Badezentrum als Projekt. Dorfgemeinschaft + Treffpunkte Herr Jung übernimmt hier die Moderation. Zunächst wird auch hier die Leitbilddiskussion geführt. In der Präambel soll es im Absatz a) heißen...nicht nur für heutige Generationen, sondern auch für Kinder und Enkel... um die älteren Generationen mit einzubeziehen. Außerdem soll es bei Absatz c) heißen Porta Westfalica in einer intakten Umwelt. Beim thematischen Schwerpunkt des Leitbildes soll unter 6). ein weiterer Abschnitt hinzugefügt werden:...durch entwicklungsgerechte und lebendige Spielräume. Als übergreifende Projektidee wurde das Thema Bürgernetzwerk/Dorfbüro eingebracht, wie es bereits in Nammen umgesetzt werden soll. Eine solche Einrichtung dient nicht nur als Vermittlungsstelle und Netzwerk für Hilfsangebote, sondern kann darüber hinaus auch zentrale Aufgaben für das Dorf übernehmen und einen kurzen Draht zur Verwaltung herstellen, möglicherweise auch in Kombination mit einer mobilen Verwaltungsstelle. Der Wunsch dazu kam aus mehreren Ortsteilen, es wäre denkbar, diese Einrichtung als stadtweites Modell mit unterschiedlichen Trägern vor Ort umzusetzen, z.b. über die Kirchengemeinden, wie Frau Schröder anregt. Die anwesenden Vertreter aus Barkhausen, Hausberge, Holzhausen, Holtrup, Lohfeld, Neesen und Veltheim können sich die Einrichtung eines Dorfbüros vor Ort in ihren Ortsteilen vorstellen. In Neesen wird als Projektvorschlag der Erhalt und die Weiterentwicklung des Kulturzentrums als Gemeinschaftseinrichtung eingebracht, dazu gehört auch der Erhalt des Spielplatzes und die Platzgestaltung des Schulhofes als zentraler Treffpunkt. Für Veltheim soll der Erhalt des Grundschulgebäudes als Gemeinschaftszentrum gesichert werden, eine Sanierung der Immobilie steht unabhängig von der Schulentwicklung ohnehin mittelfristig an. In Lofheld soll das bisherige Feuerwehrgerätehaus in ein Dorfgemeinschaftshaus mit Versammlungsmöglichkeit für alle Bewohner und Vereine umgewandelt werden. Gleichzeitig ist eine Umgestaltung von einem Teil des daneben liegenden Bolzplatzes zum Generationenplatz vorgesehen. In Barkhausen soll im Zuge des Umbaus der Grundschule, wenn Aula und Schwimmhallen-Trakt abgerissen und neu errichtet werden, ein Gebäudeteil als Begegnungszentrum für die neu gegründete Dorfgemeinschaft gebaut werden. Außerdem soll der Wesertreffpunkt weiterentwickelt und aufgewertet werden. Wohnen Die Moderation dieser Gruppe übernimmt Frau Schmidt. Als übergreifende Projektidee, die auch in mehreren Dorfwerkstätten und davor bereits auf den Stadtwerkstätten genannt wurde, wurde das Modell Jung kauft Alt ins Spiel gebracht, eine Förderung junger Familien bei der Eigenheimsuche. insbesondere bei älteren Bestandsimmobilien. Dieses könnte über die Stadt gesteuert werden, ein Beratungs- und Vermittlungsangebot beinhalten und die relevanten Akteure in den Ortsteilen mit einbinden, da diese oft die notwendigen kurzen Wege zwischen Angebot und Nachfrage herstellen könnten. Ein weiterer Schwerpunkt betrifft die Quartiersentwicklung in Neu Lerbeck, Georg-Rost-Straße, die mit einer umfassenden Umfeldverbesserung einhergehen müsste. Hier stehen mehrere Ansätze zur Auswahl, beispielsweise über die Städtebauförderung Stadtumbau West oder über das neue Landes-Förderprogramm Soziale Integration im Quartier. 151

4 Vorstellung der Ergebnisse Vorstellung der Ergebnisse Vorstellung der Arbeitsergebnisse, Ausblick und Abschluss Nach knapp anderthalb Stunden finden sich die Teilnehmer wieder im Plenum zusammen, um die Ergebnisse der ersten Projektideen an den Plakatwänden zu präsentieren. Hier wird anhand der Ergänzungen noch einmal die Leitbilddiskussion aufgegriffen, die von allen Gruppen geführt wurde. Die verschiedenen Änderungswünsche der unterschiedlichen Arbeitskreise sollen zum Ende der Arbeitspahse zusammengetragen und in einem überarbeiteten Vorschlag zur Abstimmung gestellt werden. Abschließend gibt Herr Jung noch einen Ausblick auf die folgenden Arbeitskreise, in denen weitere Projekte bearbeitet werden, diese werden am Donnerstag, den 30. August zum Handlungsfeld Wirtschaft / Infrastruktur und Dienstag, den 11. September zum Handlungsfeld Ort und Freiraum stattfinden. Abschließend bedankt sich Herr Jung bei allen Beteiltigten für ihre Mitarbeit. Aufgestellt: Stefan Hasenbein, Helge Jung, Karla Lohmeyer (ARGE) 152

5 Folien der Präsentation

6 Folien der Präsentation

7 Folien der Präsentation

8 Folien der Präsentation

9 Folien der Präsentation

10 Folien der Präsentation

11 Folien der Präsentation

12 Folien der Präsentation

13 Folien der Präsentation

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