Herzlich Willkommen zur Stadtwerkstatt

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1 Stadt Porta Westfalica Herzlich Willkommen zur Stadtwerkstatt Costedt, Vennebeck, Holtrup, Möllbergen, Veltheim, Lohfeld und Eisbergen Stadtwerkstatt III Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Tagesordnung I Rückblick auf die erste Veranstaltung Ziele und Datengrundlagen II Aktuelles aus den Ortsteilen III Handlungsfelder IV Leitbild, Schwerpunkte, Maßnahmen Diskussion in Kleingruppen V Präsentation der Arbeitsergebnisse VI Ausblick/Verabredungen 1

2 I Rückblick auf die erste Veranstaltung Ziel Durchführung der Stadtwerkstatt dient der Erarbeitung eines Leitbildes zur künftigen Stadtentwicklung unter Einbezug von Verwaltung, Politik und Bürgerschaft. Der Prozess baut auf die seit 1999 etablierte Lokale Agenda 21 und den Prozess des nachhaltigen kommunalen Flächenmanagements auf. Das Leitbild dient als Grundlage zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes von 1977, der die Ziele einer auf Wachstum ausgelegten Stadtentwicklung verfolgte. 2

3 Ziel Das Leitbild sowie die Ziele des Nachhaltigen kommunalen Flächenmanagements können in integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEK, IKEK) eingearbeitet werden. Das Vorhandensein dieser Konzepte (ISEK, IKEK) ist Voraussetzung für den Erhalt von Fördermittel in der Stadtentwicklung. Fragestellungen Welche kommunalen Kernaufgaben können den einzelnen Ortsteilen zugeschrieben werden (Wohnen, Gewerbe, Einzelhandel, Schulen, Kindergärten, Spielplätze, Sport, Kultur, etc.)? Welche Funkionen werden dem zentralen Ortsteil Hausberge zugeschrieben? Wo besteht Bedarf zur möglichen Flächenausweitung bzw. Nachverdichtung oder Rücknahme von Bauflächen? 3

4 3 Werkstätten Werkstatt I Werkstatt II Werkstatt III In der Porta Hausberge, Holzhausen, Barkhausen Nördlich vom Berge Neesen, Lerbeck, Nammen, Wülpke, Kleinenbremen Südlich vom Berge Costedt, Holtrup, Vennebeck, Vennebecker Bruch, Möllbergen, Lohfeld, Veltheim, Eisbergen + Gemeinschaftskraftwerk I Rückblick auf die erste Veranstaltung Datengrundlagen 4

5 Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement 30 ha Ziel lebenswerte Kommune Infrastrukturkostenentlastung Verbesserte Standortqualität Imagevorteil im Wettbewerb der Kommunen Ökologie Reduktion des Umwelt- und Ressourcenverbrauchs Biodiversität Soziales Partizipation Glaubwürdigkeit Demografie als Herausforderung 30 ha Ziel Ziel aus 2002, in der Bundesrepublik Deutschland die tägliche Inanspruchnahme neuer Siedlungs- und Verkehrsflächen bis zum Jahr 2020 auf 30 Hektar/Tag zu reduzieren. Ausgangspunkt Anstieg 1996 der Siedlungs- ca. 120 und Hektar/Tag Verkehrsfläche = in 170 Deutschland Fußballfelder ha/tag Ursprungswert LAG 21 NRW (2015), Datengrundlage Statistisches Bundesamt ha/tag gleitender Vierjahresdurchschnitt 73 5

6 Flächenverbrauch 25,0 Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche in NRW ha/tag Ursprungswert ha/tag gleitender Vierjahresdurchschnitt 20,0 15, ,0 10 5,0 Ziel: 5 0, LAG 21 NRW (2015), Datengrundlage IT.NRW Flächenverbrauch 6

7 Kommunaler Flächenverbrauch Erfolgsindikator! 55 52, , , , , , , , ,5 10 7,5 5 2,5 0 Kommunaler Flächenverbrauch Kommunaler Flächenverbrauch 3 Periode gleit. Mittelw. (Kommunaler Flächenverbrauch) Trendlinie (polynomisch) Weniger, älter, bunter Bevölkerungsentwicklung Durchschnittsalter der Bevölkerung , ,00 42, , ,00 Anteil Ausländer Gesamt bisher 4,00% Gesamt Zensus Durchschnittsalter bisher Durchschnittsalter Zensus 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Anteil Ausländer bisher Anteil Ausländer Zensus 7

8 Wir werden bunter Verkleinerung der Haushalte Andrea Dittrich-Wesbuer, ILS (Dortmund) Wir werden bunter Vielfalt der Haushaltstypen Andrea Dittrich-Wesbuer, ILS (Dortmund) 8

9 Wir werden bunter Individualisierung: Lebensstile von Senioren Ausdifferenzierung der Bevölkerung Lebensstile von Senioren.pdf Schülerzahlen (Grundschulen) 2500 Entwicklung der Schülerzahlen Maximal-Auslastung Optimale Klassengröße Schülerzahl (Prognose) (30 Schüler) (24 Schüler) 9

10 II Aktuelles aus den Ortsteilen Bauflächen: Gewerbe Aufgrund der verkehrsgünstigen Situation ist Porta Westfalica ein nachgefragter Gewerbestandort. Wegen der im Vergleich zu anderen Kommunen relativ hohen Grundstücks- und Erschließungskosten kommen allerdings nur Standorte entlang der Autobahn und der B 482 in Betracht. 10

11 Bauflächen: Gewerbe Reserveflächen im Gewerbegebiet Holtrup/ Vennebeck sind nahezu ausgeschöpft. Einige betriebsgebundene Reserven sind vorhanden. Suche nach neuen, geeigneten Flächen im Rahmen eine kommunalen Gewerbeflächenentwicklungskonzeptes Bauflächen: Gewerbe Auch Veltheim/Lohfeld wird in die Betrachtungen einbezogen. Der Standort stellt sich allerdings aufgrund der naturräumlichen Einschränkungen als schwierig dar. 11

12 Bauflächen: Gewerbe Eine Wiedernutzung der Flächen des Kraftwerks Veltheim ist sinnvoll. Folgende Nutzungen kommen in Frage: Energieerzeugung Gewerbe/Industrie Freizeit/Erholung (z.b. Festival) Bauflächen: Wohnen Die Stadt Porta Westfalica ist grundsätzlich bestrebt, eine bauliche Entwicklung nur noch nach Innen zu betreiben. Trotz einer rückläufigen Bevölkerung wird es immer einen Trend zur Entwicklung neuer Bauflächen geben (gesteigerter Wohnflächenbedarf, Konzentration auf Innenbereiche, Bereitstellung differenzierter Wohnformen). Es kommen drei- bis vierseitig umbaute Flächen in Frage. Daneben gibt es gerade in älteren Baugebieten ein erhebliches Nachverdichtungspotential. Ziel: Kompakte Siedlungsstrukturen mit optimal genutzter Infrastruktur. 12

13 Entwicklungsfläche Dorf Möllbergen Errichtung eines Vereinszentrums am Standort der ehemaligen Schule/Sporthalle Schaffung von Wohnbauflächen auf ehemaligem Sportplatz (bei gleichzeitiger Aufgabe südlich der Rodderstraße gelegener Reserveflächen). Bauflächen: Wohnen Entwicklungsfläche Eisbergen, Nördlich Albert- Schweizer-Straße Wohnbauflächen in zentraler Lage mit Zielrichtung seniorenbetreutes Wohnen Bauflächen: Wohnen 13

14 Entwicklungsfläche Veltheim Boksköppen Rücknahme von Teilflächen bereits erfolgt. Weitere Reservenflächen vorhanden. Bauflächen: Wohnen Rücknahmepotential Da das Siedlungswachstum nach Außen eingestellt wurde, sind Flächen am Siedlungsrand auf Ihre Notwendigkeit zu prüfen. Diese Flächen stellen grundsätzlich ein Potential zur Rücknahme von Bauflächen dar. Voraussetzung ist der Zusammenhang mit der freien Landschaft. In der Regel sind größere Reserveflächen im Südbereich dreibis vierseitig umbaut, es kommen daher nur kleinere Flächen in Randlage in Betracht (Holtrup und Vennebeck). 14

15 Rücknahmepotential Holtrup Vennebeck Flächenentwicklung Hochwasser Hochwasserrisikomanagementrichtlinie: 2013 Erstellung von Hochwassergefahrenkarten sowie Hochwasserrisikokarten für das Gebiet der Stadt Porta Westfalica durch die Bezirksregierung Detmold. Flächen des gesetzlichen Überschwemmungsgebietes aufgrund neuer hydraulischer Berechnungen gegenüber den 1996 festgesetzten Überschwemmungsgebieten in Teilen ausgeweitet. Erarbeitung von Maßnahmen zur Übernahme in den Hochwasserrisikomanagementplan. 15

16 Flächenentwicklung Hochwasser Maßnahmen im Bereich der Stadtplanung: Änderung bzw. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes: Betrifft Wohnbaulandreserveflächen u.a. in Vennebeck und Veltheim. Durch eine Änderung sollen die bislang noch nicht bebauten Wohnbaulandreserven künftig im Flächennutzungsplan nicht mehr als Wohnbaufläche dargestellt werden, um das Hochwasserrisiko in diesen Bereichen zu minimieren. Für bereits bebaute Bereiche sind anderweitige Maßnahmen zu treffen. Flächenentwicklung Hochwasser 16

17 Flächenentwicklung Hochwasser Flächenentwicklung Hochwasser 17

18 Flächenentwicklung Hochwasser Projekt: Lärmschutz DB Entlang der gesamten Eisenbahnstrecke wird ab Ende 2016 eine Lärmsanierung, d.h. aktive oder passive Schallschutzmaßnahmen, durchgeführt. Es sind partiell Lärmschutzwände an der Bahnstrecke vorgesehen. Damit wird es zu einer deutlichen Beruhigung der Wohnlagen in Vennebeck und Costedt kommen. 18

19 Windenergie Abgrabungen Großer Weserbogen 19

20 Abgrabungen (Nördlich der A 2 Veltheim) Restebrink Eisbergen Sprengel Hehler Feld Veltheim (Die Emme Eisbergen) Abgrabungsrahmenplan Sprengel 20

21 Rahmenplan Großer Weserbogen III Handlungsfelder 21

22 Handlungsfelder Auftaktveranstaltung Stärken und Schwächen Handlungsfelder Handlungsfelder Tourismuspunkte vernetzen und erlebbar machen auch für uns Stärken Fähre Veltheim Windmühlen Eisbergen & Veltheim Weserradweg (historisches) Dorfzentrum Holtrup Festival Umsonst & Draußen Weser Sport / Kanu Dorf Veltheim Veltheim -> funktionierende Gastronomie Großer Weserbogen Chancen Mettwurst Möller & Kreuzplatz Gut Schellersheim Gut Rothenhoff Schwächen Fehlende Gastronomie im Großen Weserbogen Risiken 22

23 Handlungsfelder Wohn- und Gewerbebauflächenentwicklung lenken Stärken Autobahnnahes Gewerbe Energieerzeugung vor Ort (Windenergie) Schwächen Zersiedelung Lohfeld Fehlende Gewerbeflächen im Südosten von Porta Westfalica Landschaftswunden durch Abgrabung Chancen Nachnutzung Kraftwerk Risiken Windräder nah an den Häusern Handlungsfelder Stärkung der Dorfzentren Stärken Schwächen Vereinsheim Möllbergen Medizinische Versorgung Schule Vennebeck Dörphus Holtrup Autohof als Veranstaltungsraum Nahversorgungsstandort Vennebeck Barrierefreies Wohnen in Eisbergen Nahversorgung in Eisbergen Chancen Risiken Schulschließung Veltheim 23

24 Handlungsfelder Verkehrliche Infrastruktur Stärken Schwächen Flugplatz Vennebeck Ortsdurchfahrt Holtrup Sprengelweg Veltheim <-> Hausberge Ausbau B482 2 Autobahnanschlüsse Gewerbeverkehr Holtrup / Vennebeck Fluglärm Chancen Haltepunkte Bahn Risiken IV Leitbild, Schwerpunkte, Maßnahmen Kleingruppen 24

25 Leitfragen 1. Soll die Zentrumsfunktion von Hausberge gestärkt werden? 2. Findet die Wohnbauentwicklung unter folgenden Bedingungen Ihre Zustimmung? - Konzentration auf die Innenentwicklung - Entwicklung der innenliegenden Reserveflächen 3. Soll der ehemalige Kraftwerksstandort für Gewerbe/Energie/Freizeit entwickelt werden? 4. Soll das Gewerbegebiet Holtrup/Vennebeck weiterentwickelt werden? 5. Soll der Große Weserbogen als stadtweites Freizeitzentrum weiterentwickelt werden? 25

26 V Präsentation der Arbeitsergebnisse VI Ausblick/ Verabredungen 26

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