ORTSRUNDGANG VELTHEIM

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1 Detmold, den IKEK PORTA WESTFALICA ORTSRUNDGANG VELTHEIM , 16:30-18:00 Uhr, Treffpunkt Grundschule Teilnehmer: Martin Bohnsack, Karsten Donnecker, Detlef Dreßler, Oliver Edler, Reinhold Kölling, Nicol Matzek, Dietlind Schmeding, Karl Schmeding, Manfred Sellig, Ilka Tiemann, Fritz-Günter Vogt Kreis Minden-Lübbecke: Rainer Riemenschneider, ARGE: Helge Jung, Karla Lohmeyer Inhalte des Rundgangs Grundschule Veltheim Die Schule liegt im Ortsmittelpunkt des weit auseinander gezogenen Dorfes 1958 wurde die Schule gebaut, mit der Erweiterung 1964 kam auch die Turnhalle dazu Frühere Hauptschule (bis 1990er), seitdem Grundschule mit circa 100 Schülern im Verbund mit Eisbergen Die Schule soll im Zuge der städtischen Zusammenlegungspläne geschlossen werden, es gibt ein Bürgerbegehren gagegen, da die Veltheimer Kinder in das Eisberger Schulgebäude einziehen sollen. Zwei Räume der Schule dienen als Treffpunkt des Heimatvereins und Heimatstube. Baulich in ordentlichem Zustand, es befinden sich zwei Solarmodule auf dem Dach Gebäude müsste teilweise energetisch saniert werden, falls die Schule gehalten werden kann Turnhalle wird außerhalb des Schulbetriebs von vielen Gruppen und Vereinen benutzt Versorgungszentrum (Ravensberger Straße) An der Ravensberger Straße haben sich viele Einzelhandelsunternehmen und Dienstleister (ca. 26 Stück) angesiedelt, unter anderem ein EDEKA und mehrere Ärzte. Einzig eine Apotheke fehlt im Dorf, hier muss auf Eisbergen ausgewichen werden Leerstand: Ehemaliger Textilbetrieb (Ravensberger Str. 169) An dem EDEKA-Grundstück im Süden führt die Bahnlinie entlang, dort war auch der alte Bahnhof: Es gibt den Wunsch nach Wiedereröffnung eines Haltepunktes. Alter Ortskern/ Gasthaus Stiller Zum Alten Krug / Kirche St. Peter und Paul Die Gaststätte verfügt über Kegelbahn, Saal und Biergarten Der Standort der Kirche besteht schon seit dem 9. Jahrhundert (Hildburg-Legende), frühere Holzkirche an der Stelle wird vermutet Jetztiger Kirchbau besteht seit 1912/1913, unter Pastor Niemann wurde 1912 ein Renovierungsantrag gestellt, der u.a. die Aufstockung des Kirchturms mit sich brachte Die Kirchglocken werden noch regelmäßig und zu besonderen Anlässen geläutet Gegenüber liegt das älteste Schulgebäude (Bau 1823), bis 1900 offiziell in Betrieb, auch später wurden bis ca noch Räume mit genutzt. Fährhaus und Fährstelle Die Gemeinde Kalletal hat die Verwaltung der Fähre übernommen, der finanzielle Portaner Anteil wird von Sponsoren über den Heimatverein getragen Hochseilfähre von Veltheim nach Varenholz (Kalletal) Geschichtlich geht die Fähre auf das 15. Jhd. zurück, erster geregelter Fährbetrieb in der Umge- 135

2 bung, Blütezeit im 19. Jhd./ zur Zeit der Industrialisierung Frühere Tiefseilfähre durch Hochseilfähre ersetzt, Fähre transportiert heute Fußgänger und Fahhradfahrer (bis zu 10 Personen) Im August 2018 soll ein größeres Boot bereitgestellt werden Bei einem Fährunglück 1925 im Zuge einer Wehrübung der Reichswehr starben an dieser Stelle 81 Soldaten bei einer Überquerung mit Pionier-Brücke, ein Denkmal erinnert an dieses Ereignis Alter Friedhof Von 1868 bis 1947 Standort des Friedhofs, jetzt als inoffizielle Parkanlage genutzt Die Schäden von Sturm Friederike konnten bisher noch nicht ganz beseitigt werden Liegt direkt am Weser-Radweg, Radfahrer nutzen die Bänke am Alten Friedhof als Raststätte Alte Grabstätten sind als Denkmäler aufgestellt, das Friedhofsgelände ist noch nicht entwidmet Es gibt die Idee, den Friedhof als Dorfpark mit Rastplatz zu gestalten Allgemeines Veltheim besitzt einen Sportplatz und einen Tennisplatz, die vom Sportverein verwaltet und gepflegt werden und immer gut belegt sind Es gibt einen Wasserbeschaffungsverband mit eigenem Wasserwerk und circa 800 Anschlüssen Der Sportverein zählt etwa 800 Mitglieder, in Veltheim hat Handball große Tradition Veltheim hat keine landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe mehr (früher 37 Höfe!) Im Ort gibt es mehrere Beherbungsbetriebe Direkt durch den alten Ortskern von Veltheim führt der Weser-Radweg Der Bokshorn, um den das Dorf herumgewachsen ist, war bis zum Beginn der Kies-Abtragung 124 m hoch In Richtung Eisbergen steht eine Wallholländer-Mühle im Hehler Feld. Die Mühle ist vom Kreismühlenverein gepachtet und wird von der Veltheim Mühlengruppe unterhalten Bis zum Jahr 1958 war die Ortschaft in zwei Schulbezirke eingeteilt: Ober- und Unterdorf Im Ort befanden sich zeitweise neun Gaststätten, jetzt noch zwei übrig Aufgestellt: Karla Lohmeyer (ARGE) 136

3 Rundgang Veltheim Ehemaliger Bahnhof, möglicher Haltepunkt Blick auf das ehemalige Gemeinschaftskraftwerk Gasthof Stiller Zum Alten Krug Die Peter- und Paulskirche Die älteste Dorfschule an der Kirche Schön restauriertes Deelenhaus im alten Dorfkern 137

4 Rundgang Veltheim 138 Pension Siekmeier am Weserradweg Der Meierhof Veltheim, schon 1682 erwähnnt Pferdeweiden südlich des Dorfes mit Weser-Flutmulde Obstbaumallee Zur Veltheimer Fähre Ehemaliges Abgrabungsgewässer in der Weseraue Die Fähranlegerstelle

5 Detmold, den IKEK PORTA WESTFALICA DORFWERKSTATT VELTHEIM , 18:40-20:00 Uhr, Gasthaus Stiller Zum Alten Krug Teilnehmer: 33 Teilnehmer laut Liste, Kreis Minden-Lübbecke: Rainer Riemenschneider, ARGE: Helge Jung, Karla Lohmeyer Vorstellung und Einführung Herr Kölling beginnt mit der Begrüßung der Teilnehmer und gibt dann an Herr Jung von der ARGE Dorfentwicklung weiter. Dieser hebt lobend die hohe Teilnehmeranzahl hervor und bedankt sich bei den Anwesenden des Ortsrundgangs für den interessanten Einblick in die Ortsentwicklung. Herr Jung gibt anschließend eine kurze Einführung in den Ablauf und die Inhalte des Konzeptes. Fragerunde zu den Stärken und Schwächen des Ortsteils Im Anschluss an die Einführung werden die Bewohner nach den Stärken und Schwächen des Ortes befragt. Bei der Abfrage werden auch die Ergebnisse der Stadtwerkstatt von vor zwei Jahren auf ihre Aktualität überprüft. Als erste Schwäche des Ortes wird die ÖPNV-Anbindung genannt, hier besonders mit Fokus auf den Bahnbetrieb. Die Züge, die auf der Strecke Vlotho-Rinteln durch den Ort fahren, halten nicht in Veltheim. Außerdem sind die beiden Bahnübergänge an der Ravensberger Straße störend für den Verkehr (Rückstau). Am Brinkhorn ist die Quelleinfassung renovierungsbedürftig, zur Zeit ist dort eine Baustelle. Eine weitere Schwäche wird in der fehlenden kontinuierlichen Mitarbeit in der Dorfgemeinschaft gesehen, hier gibt es zu wenige Personen, die sich langfristig und dauerhaft engagieren. Ebenfalls kritisiert wurde die nicht ausreichende Pflege durch den städtischen Bauhof, so zum Beispiel am Alten Friedhof und im Umfeld des Fährgeländes. Hier wird auch das heruntergekommene Fährhäuschen von den Anwesenden als Schwäche in Veltheim gewertet. Weitere Punkte sind der marode Straßenzustand auf dem Weser-Radweg und die jetzige Situation an der Veltheimer Straße, an der es für Schulkinder aufgrund des Verkehrs unsicher geworden ist. Der unsichere Status der Grundschule ist ebenfalls als Schwäche zu sehen, ebenso die Tatsache, dass Veltheim nur noch über einen Spielplatz verfügt. Zu den Stärken des Ortes gehören eindeutig die gute Infrastruktur und die vielen Angebote; darunter die Schule, die Kindertagesstätte, die Sportpätze und Turnhallen, eine gute Nahversorgung, viele Arztpraxen, mehrere Gaststätten und das Gemeindehaus. Auch das aktive Vereinsleben trägt zu einem positiven Bild Veltheims bei, das generationsübergreifende Engagement der Vereine wird hoch geschätzt. Eine weitere, speziell für Veltheim zählende Stärke, sind das Ortsbild und die Sehenwürdigkeiten. Veltheim verfügt über ein starkes Naherholungspotential mit dem Weser-Radweg, der Fähranlagestelle und der umliegenden Landschaft. Entwicklung von Projektideen Viele Projektideen ergeben sich aus den Schwächen und Stärken Veltheims, sie wurden zum großen Teil schon vorher von der Dorfgemeinschaft erarbeitet und abgestimmt und während des Rund- 139

6 gangs angesprochen. Dazu gehören: Die Schaffung eines Bahn-Haltepunktes am Geschäftszentrum Aufwertung des Fähranlageplatzes; hier soll ein Rastplatz zur Naherholung geschaffen und die allgemeine Aufenthaltsqualität verbessert werden Brinkhorn: Quelle restaurieren und Rasthplatz für Fußgänger und Radfahrer schaffen Umgestaltung des alten Friedhofs als Dorfpark und Kulturtreffpunkt Verbesserung der Radwege an der Ravensberger Straße und der Veltheimer Straße Aufgabenverteilung und weiteres Vorgehen Im Anschluss erläutert Herr Jung die nächsten Termine und das weitere Vorgehen. Die drei fachlichen Arbeitskreise sollen am 12. Juli, 30. August und 11. September stattfinden. Für die IKEK-Arbeitskreise werden Delegierte als Vertreter für den Ortsteil gewählt. Da hier drei bis sechs Vertreter pro Ortsteil vorgesehen sind, erklären sich die anwesenden Bewohner Karsten Donnecker, Detlef Dreßler, Oliver Edler, Reinhold Köhling, Ilka Tiemann, Dietlind Schmeding, Manfred Sellig und Frank Zimmermann bereit. Herr Jung bedankt sich bei allen Beteiligten für die fruchtbare Diskussion und die rege Teilnhame und beendet die Sitzung. Aufgestellt: Karla Lohmeyer (ARGE) Anlagen: Stärken Schwächen Lösungen/Ideen Weser-Radweg angebunden Naherholungspotenzial Ortsbild, Sehenswürdigkeiten Fähranlagestelle generationsübergreifendes Engagement Aktives Vereinsleben Vereine leisten gute Arbeit gute Nahversorgung Sportplätze, Turnhallen Schule, KiTa gute Infrastruktur Gaststätten, Gemeindehaus Ärztliche Versorgung Veltheimer Str. Schulweg unsicher unsicherer Grundschulstatus nur ein Spielplatz vorhanden marode Straßen auf Weser- Radweg Gelände Alter Friedhof Mitarbeit Dorfgemeinschaft Last ruht auf wenigen Schultern Städtische Pflege ist nicht ausreichend Brinkhorn (Quelleinfassung sanieren) Umfeld Fährüberführung (Bänke, Gestrüpp) Fährhäuschen ist in die Jahre gekommen Ravensberger Straße Bahnübergänge ÖPNV-Anbindung kein Bahnhof(keine Haltestelle Reaktivierung Bahnhof am Geschäftszentrum Aufwertung Fähranlageplatz Brinkhorn: Quelle Rasthof Umgestaltung Alter Friedhof: Park, Kultur Verbesserung Radwege: Ravensberger Str. und Veltheimerstr. 140

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