Vater. Der Gemeindebrief Nr V ter. Gemeindeversammlung. Weltgebetstag. Februar / März Evangelische Kirchengemeinde.

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1 Der Gemeindebrief Nr. 169 Februar / März 2006 Evangelische Kirchengemeinde Gemeindeversammlung Weltgebetstag Foto: Familie Herrmann Das Thema: V ter Vater

2 Jahreslosung 2006 Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Josua 1, 5b Liebe Gemeindemitglieder, ein neues Jahr hat begonnen - Zeit für gute Vorsätze! Was haben Sie sich vorgenommen, was erwartet Sie in diesem neuen Jahr? Der eine möchte nur gesünder leben, mehr Sport machen, vielleicht ein wenig abnehmen. Die andere hat große Pläne, macht ihren Schulabschluss und fängt ihre Ausbildung an: Das Jahr ist frisch, die Welt steht mir offen! Und wenn nicht? Nun, wenn ich nicht die erwartete Pfundzahl abnehme, mag das nicht so schlimm sein. Aber wenn trotz Bemühen keine Ausbildungsstelle in Sicht ist? Oder wenn sich die Welt ohne meine Schuld vor mir verschließt, wenn Unvorhergesehenes geschieht, meine Pläne und guten Vorsätze zu Nichte macht? Oft wird uns nur allzu schnell bewusst, dass Vieles gar nicht in unserer Hand liegt: Und manchmal fühlt man sich geradezu fremden Mächten ausgeliefert. Solch trübe Gedanken gleich zu Beginn? Wie eine Antwort darauf trifft uns die Jahreslosung, in der Gott zu uns spricht: Wie viel Schönes wartet auf dich in diesem Jahr, welche Erfolge und Freuden, bei denen ich dich begleiten will! Und wenn Schweres auf dich wartet, du dich hilflos und allein fühlst - ich verlasse dich nicht. Von guten Mächten wunderbar geborgen - so gehen wir auch in dieses Jahr. Bleiben Sie gut behütet! 2

3 Besondere Termine im Februar und März So Gottesdienst zum Ök. Bibelsonntag (Abendm.) Di Bonhoeffer-Film: Die letzte Stufe Do Frauenhilfe: Südafrika - Land und Leute Sa Gemeindeversammlung: Sanierung und Umbau der Kreuzkirche So Gottesdienst zum 100. Geburtstag von Dietrich Bonhoeffer Di Ökumenisches Friedensgebet Mi Gottesdienst Fischers-Meyser-Stift Do Hülser Akzente : Vom Geheimnis der Freiheit (D. Bonhoeffer) Di Informationsabend: Südafrika - das Land des Weltgebetstags 2006 Sa Kleinkindergottesdienst So Vorstellungsgottesdienst (Konfirmanden Gruppe C) Do Ökumen. Gottesdienst Lazarus-Haus Fr Ökumen. Gottesdienst und Kindergottesdienst zum Weltgebetstag Ökumen. Gottesdienst zum Weltgebetstag (jeweils in der Ökumen. Begegnungsstätte) So Gottesdienst der Katechumenen mit Taufe Di Ökumenisches Friedensgebet Mi Gottesdienst Fischers-Meyser-Stift Do Frauenhilfe: Dietrich Bonhoeffer So Silberne Konfirmation So Jugendgottesdienst Ökumen. Kinderbibeltage (Ök.Begegnungsst.) Sa Taufgottesdienst für Kindergartenkinder Do Ökumen. Gottesdienst Lazarus-Haus 3

4 Foto: Erinnern an Dietrich Bonhoeffer zum 100. Geburtstag am 4. Februar Im April 1976 erhielt die Hülser Elisabethstraße, an der in den Jahren 1963/64 die Kreuzkirche errichtet wurde, den Namen Dietrich Bonhoeffers. Seitdem erinnert sie an den weltweit bekannten evangelischen Theologen und Widerstandskämpfer, der am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg hingerichtet wurde, 39 Jahre alt. Sein Leben war durch eine enge Verknüpfung von Theologie und politischer Verantwortung geprägt. Sein Lied Von guten Mächten, im Gefängnis gedichtet, knapp 3 ½ Monate vor seinem gewaltsamen Tod, findet sich sowohl im Evangelischen Gesangbuch (EG 65 und 652) als auch im katholischen Gotteslob (GL 019). Wir wollen in drei Veranstaltungen an Dietrich Bonhoeffer erinnern: Dienstag, 31. Januar, Uhr: Film: Bonhoeffer - Die letzte Stufe, Spielfilm von 1999 Sonntag, 5. Februar, Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 9. Februar, Uhr: Vortrag und Diskussion in der Reihe Hülser Akzente : Vom Geheimnis der Freiheit. Ein Leben im Horizont Gottes" (Dr. Werner Kallen / Priester in Aachen) Alle Veranstaltungen finden in der Kreuzkirche, Bonhoefferstraße 31, statt. Friedrich von Bodelschwingh zum 175. Geburtstag am 6. März Der evangelische Pastor ist Namensgeber der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. Bodelschwingh prägte 38 Jahre lang die Arbeit in Bethel - von seinem Amtsantritt 1872 bis zu seinem Tod am 2. April Foto: Hauptarchiv Bethel 4

5 Abschied von Waltraud Rennemann Foto: Familie Rennemann Als Küsterin gehörte sie zu den Ersten, denen ich in Hüls begegnet bin. Und außer von dem früheren Presbyter Willi Schwien (mit seiner Darstellung der Gemeindegeschichte zum Kirchenjubiläum 1989) habe ich von niemandem so viel über meine neue Gemeinde erfahren wie von Waltraud Rennemann. Menschen, die ich nicht mehr kennen gelernt habe, wurden für mich lebendig. Ihr Vorgänger Paul Falk z.b., der seit 1949 Hülser Küster gewesen war. Horst Heinrich, von 1970 bis 1980 der Mann auf der Orgelbank. Und natürlich Pfarrer Wilhelm Kloster, der erste Pfarrer nur für Hüls. Waltraud Bettray, als 16Jährige aus Duisburg nach Orbroich gekommen und seit 1953 mit Waldemar Rennemann verheiratet, hat das evangelische Gemeindeleben von innen heraus miterlebt. Wenn sie erzählte, gab es oft etwas zu lachen. Von 1972 bis 1988 versah sie den Küsterdienst, gemeinsam mit ihrem Mann und ihren sechs Kindern. Da war immer jemand da, der einsprang, wenn es nötig war. Überhaupt ihre Kinder. Und dann genauso ihre Enkelinnen und Enkel. Ihnen galt unglaublich viel Liebe und Einsatz, solange sie nur irgend konnte. Und als sie nichts mehr praktisch für sie tun konnte, konnte sie doch immer noch für sie planen, mit ihnen reden und sich an den vielen Fotos an ihrem Krankenbett freuen. Sie kannte alle Geburtstage. Während ihrer Küsterzeit arbeitete sie auch ehrenamtlich in der Gemeinde mit, als Mitglied des früheren Frauenabendkreises oder der Frauenhilfe. Und auch nachdem sie aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand getreten war, war sie immer zu Küstervertretungen bereit, kam zum Gottesdienst und zu unseren Veranstaltungen. Wenn man sie brauchte, war sie da. Vom Guten muss man nicht reden, sondern es tun, hat sie gesagt. Die Verbindung zu den Menschen in unserer Partnergemeinde Straupitz im Spreewald hat sie treu gepflegt. Sie war ein 5

6 Abschied von Waltraud Rennemann treues Mitglied unseres Kirchenchores. Mehrere Jahre lang war sie eine der Grünen Damen im Cäcilien-Hospital. Und sie hat gefragt, ob wir nicht auch die Hülser Kranken in anderen Krankenhäusern besuchen müssten. Unsere Kirchengemeinde und ich persönlich haben ihr sehr viel zu verdanken. Wir legen sie getrost in Gottes Hand, der ihr und uns sagt: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Die Jahreslosung 2006 hing neben ihrem Bett, als sie am Mittag des 8. Januar starb, 72 Jahre alt. Pfarrer Rainer Ollesch SANIERUNG UND UMBAU DER KREUZKIRCHE NACH LANGEN UND INTENSIVEN VORBEREITUNGEN GEHEN DIE PLANUNGEN FÜR SANIERUNG UND UMBAU UNSERER KIRCHE NUN IN EINE ENTSCHEIDENDE PHASE. DAHER LÄDT DAS PRESBYTERIUM EIN ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG AM SAMSTAG, DEM 4. FEBRUAR, UM 15:00 UHR. DAS KONZEPT FÜR SANIERUNG UND UMBAU WIRD AUSFÜHRLICH VORGESTELLT. ANSCHLIEßEND BESTEHT DIE MÖGLICHKEIT, KONKRETE FRAGEN AN PRESBYTERIUM, BAUAUSSCHUSS UND ARCHITEKTEN ZU STELLEN. WÄHREND DER GESAMTEN ZEIT STEHT AUCH EIN ANGEBOT FÜR KINDER BEREIT. ANMELDUNGEN DAFÜR ERLEICHTERN UNS DIE VORBEREITUNG. SEIEN SIE UNSERE GESPRÄCHSPARTNER 6

7 Kurz notiert Taufsonntage In der Regel sind mindestens einmal im Monat im Gottesdienst um (oder 11.00) Uhr Taufen. Die nächsten Termine: 12. Februar, 19. März, 17. April (Ostermontag), 7. Mai. Gelegentlich sind auch Taufen im Kindergottesdienst möglich. Es wird um rechtzeitige Anmeldung bei Pfarrer Ollesch bzw. Pfarrerin Viehweg gebeten. Taufe für Kindergartenkinder Ein Taufgottesdienst für Kinder im Kindergartenalter findet am Samstag, dem 25. März, um Uhr in der Kreuzkirche statt. Eltern, die ihr Kind taufen lassen wollen, sind eingeladen zu einem gemeinsamen Taufgespräch am Montag, dem 13. Februar, Uhr. Zur Vorbereitung des Taufgottesdienstes treffen sich dann Kinder und Eltern am Samstag, dem 11. März, Uhr. Auch Patinnen und Paten sind herzlich eingeladen. Es wird um Anmeldung bei Pfarrer Ollesch oder im Gemeindebüro gebeten. 12. März: Silberne Konfirmation In diesem Jahr soll am 12. März wieder das Fest der Silbernen Konfirmation gefeiert werden. Eingeladen sind alle, die im Jahr 1980 oder 1981 konfirmiert wurden. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Konfirmation seinerzeit in Hüls oder in einer anderen Kirchengemeinde stattgefunden hat. Alle, die mitfeiern wollen, werden gebeten, sich im Gemeindebüro anzumelden. Abendmahl im Cäcilien-Hospital Im Cäcilien-Hospital haben Patientinnen und Patienten am Samstag, dem 11. Februar vormittags ab 9.00 Uhr die Gelegenheit, in ihrem Krankenzimmer Abendmahl zu feiern. Auch Angehörige können gerne mitfeiern. Wer eine solche Abendmahlsfeier wünscht, melde sich bitte bei der Stationsleitung. Gemeindebrief: Thema Kreuz(e) Beim Schwerpunkt-Thema im Gemeindebrief für April / Mai / Juni geht es um das Thema Kreuz(e)". Beiträge zum Thema werden bis 1. März an das Gemeindebüro erbeten. Auch über Leserbriefe freut sich der Redaktionskreis. Neue Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Ab Freitag, dem 20. Januar hat die Gemeindebücherei in der Jerusalemstraße neue Öffnungszeiten: Dienstags von Uhr bis Uhr Freitags von Uhr bis Uhr 7

8 Aus der Katechumenen- und Konfirmandenarbeit Taufgottesdienst Am Sonntag, dem 5. März, werden Jugendliche aus den Katechumenengruppen im Gottesdienst um Uhr getauft. Die Katechumenen besprechen vorher das Thema Taufe im Unterricht und gestalten auch den Gottesdienst mit. Vorstellungsgottesdienst Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gruppe C fahren vom Februar ins Naturfreundehaus Moers, um ihren Vorstellungsgottesdienst vorzubereiten, der dann am 19. Februar stattfindet. Der Vorstellungsgottesdienst der Gruppe A (2. April) wird am Wochenende vom März in Moers von den Jugendlichen vorbereitet. Aus dem Presbyterium Seit Beginn des neuen Kirchenjahres Anfang Dezember 2005 feiern wir Gottesdienst und Abendmahl mit einer leicht veränderten Liturgie. Der Ausschuss für Theologie und Gottesdienst hat die vorhandenen Ordnungen überarbeitet und verschiedene liturgische Gesänge integriert, es wird also in Zukunft kein gesondertes Einlegeblatt mehr geben. So soll es auch für ungeübtere Gottesdienstbesucher und -besucherinnen einfacher werden, das Geschehen zu verfolgen und mit zu lesen/singen. Um den Erhalt der 4. Kindergartengruppe im Kindergarten unserer katholischen Schwestergemeinde St. Cyriakus zu unterstützen, hat das Presbyterium beschlossen, dem Kindergarten eine Spende von 5000 Euro zukommen zu lassen für die Diakonie Die Adventssammlung für die Diakonie erbrachte Der Betrag kommt - je zu einem Drittel - den diakonischen Aufgaben unserer Gemeinde sowie den Diakonischen Werken des Kirchenkreises Krefeld-Viersen und der Evangelischen Kirche im Rheinland zugute. Das Presbyterium dankt allen Geberinnen und Gebern sehr herzlich. 8

9 Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt Dies ist das Motto der 47. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent in Herrnhut eröffnet wurde. Foto: Projektunterlagen Brot für die Welt Wie in den vergangenen Jahren wird die Klingelbeutelkollekte im neuen Kirchenjahr bis Ostern einem Projekt im Rahmen dieser Aktion von Brot für die Welt zugute kommen. Das Presbyterium hat sich für Kenia entschieden, es geht dort um häusliche Krankenpflege von HIV-/Aids- Patientinnen und -Patienten in vier Ortschaften der Kasipul Division, Rachyonyo Distrikt. In Kenia zeichnet sich bereits eine Feminisierung der HIV-/AIDS-Epidemie ab. Aus vielerlei Gründen sind die Infektionsraten bei Mädchen und Frauen höher als bei Männern: Tabuisierung von Sexualverhalten und Sexualität sorgen dafür, dass Mädchen häufig wenig aufgeklärt sind. Die Mädchen werden dazu erzogen, Entscheidungen, welche die Sexualität betreffen, den Männern zu überlassen. Weitere Faktoren, welche die überproportionale Ausbreitung von AIDS unter Frauen begünstigen, sind armutsbedingte Migration und Prostitution. Auch ohne direkte Infektion hat die HIV-/AIDS-Epidemie große Auswirkungen auf das Leben von Frauen, denn es sind Frauen, die Familienangehörige pflegen und versorgen. Aus diesen Gründen richtet sich das Programm vornehmlich an Frauen. Die Zielgruppe sind HIV-/AIDS-Patienten und deren Familien, Witwen und Waisen in vier Ortschaften der Kasipul Division, insgesamt rund Haushalte. 9

10 Infizierte Menschen und deren Angehörige werden aufgeklärt und erweitern ihre Kenntnisse in häuslicher Krankenpflege. Regelmäßige Hausbesuche und Betreuung der Patienten werden gewährleistet, ebenso die praktische und materielle Unterstützung der betroffenen Familien. Für Waisenkinder bestehen Möglichkeiten des Schulbesuches und der weiteren Ausbildung. BROT FÜR DIE WELT unterstützt die Arbeit von JAM (Träger des Projekts) auch durch die Einrichtung einer Dorfapotheke. Kirchenmusik 12. Februar und 5. März: Orgelkonzerte An der Metzler-Orgel in der Pfarrkirche St. Cyriakus spielt am 12. Februar, um Uhr Peter Westerbrink aus den Niederlanden. Am 5. März, ebenfalls um Uhr wird Horst Remmetz, Oberhausen, an der Orgel zu hören sein. 10

11 Kleidersammlung für Bethel In unserer Kirchengemeinde erbitten wir wie in jedem Jahr wieder Kleider für die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel in Bielefeld. Tragbare und weiterverwendbare Herren-, Damen- und Kinderbekleidung, Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten (jedoch keine Textilabfälle) werden gern genommen. Herrenschuhe, Damensportschuhe (bitte nur mit flachen Absätzen) und Kinderschuhe sind willkommen, sollten jedoch unbedingt paarweise gebündelt und noch tragbar sein. Wir bitten darum, die Sachen von Montag, 6. Februar, bis Freitag, 10. Februar, in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr oder am Samstag, 11. Februar, in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr im Gemeindezentrum an der Kreuzkirche abzugeben. Die Brockensammlung Bethel schreibt dazu: Wir möchten noch auf ein Problem hinweisen, bei dem wir Ihre Unterstützung benötigen: Kleiderspenden für Bethel werden sortiert und verkauft - teilweise in Bethel selbst, zu einem größeren Teil aber auch außerhalb Bethels. Der Erlös wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet. In den letzten Jahren hat auf dem so genannten Altkleidermarkt eine erhebliche Verschiebung der Qualität stattgefunden. Insgesamt sind Kleiderspenden qualitativ schlechter geworden, was dazu führt, dass uns erhebliche Kosten für die Entsorgung von Lumpen entstehen. Das aber verfehlt das Ziel Bethel zu unterstützen. Heutige Kleidersammlungen sind keine Lumpensammlungen mehr. Bitte helfen Sie uns und weisen Sie Spenderinnen und Spender, auch in evtl. Pressemeldungen darauf hin, dass nur das noch tragbare Kleidungsstück hilft. Ein gutes Kriterium ist man selbst: Würde man das Kleidungsstück tragen, wenn man es bekäme? Herzlichen Dank für diese Unterstützung. 11

12 Weltgebetstag F r a u e n a l l e r K o n f e s s i o n e n l a d e n e i n Foto: Weltgebetstag der Frauen 2006, Stein Zeichen der Zeit Gottesdienste am Freitag, 3. März 2006, um Uhr und um 20 Uhr in der Ökumenischen Begegnungsstätte, Leuther Straße Kindergottesdienst um Uhr in der Ökumenischen Begegnungsstätte Zur Feier des Weltgebetstagsgottesdienstes laden die katholische Pfarrgemeinde St. Cyriakus und die evangelische Kirchengemeinde im Namen der Frauen aus Südafrika ein. Gemeinsam mit Menschen aus mehr als 170 Ländern dieser Erde wollen wir in diesem Gottesdienst die weltweite ökumenische Verbundenheit im Gebet spüren und darauf hören, wie unser Glaube uns zur Gestaltung unserer Zukunft motiviert und stärkt. Nach den Gottesdiensten können Sie bei Kaffee und Tee miteinander ins Gespräch kommen und sich über das Gehörte und Erlebte austauschen. 12

13 Weltgebetstag aus Südafrika Zeichen der Zeit Südafrika ist ein wunderschönes Land. Die Zahl der Menschen, die dort Urlaub machen möchten, steigt stetig. Aber dennoch wird allein schon das Wort Südafrika bei vielen noch immer Schreckensbilder wachrufen: 342 Jahre weiße Vorherrschaft, die überwiegend unterdrückt, ausgebeutet, entwürdigt, gemordet und zerstört hat. Seit 1994 leben wir in der Zeit nach der Apartheid ein Zeichen der Gnade Gottes. Das schreiben die südafrikanischen Verfasserinnen der Weltgebetstagsliturgie und freuen sich ihrer neuen Regenbogennation. Sie verharmlosen oder verdrängen keineswegs, was sie durchgemacht haben. Sie sehen diese schlimme Epoche als ein Wetterleuchten der Endzeit. Sie entnehmen aber den Worten Jesu (als er über die Zerstörung des Tempels in Jerusalem sprach), dass noch eine Frist gesetzt ist, eine Zeit der Gnade Gottes. Diese wollen sie nutzen. Im täglichen Leben ist uns wichtig, schreiben die Südafrikanerinnen, dass Menschen in Würde, in gegenseitiger Achtung und Verantwortung zusammenleben. Diese teilende Gemeinschaft kommt in dem Wort ubuntu zum Ausdruck. Ubuntu umschließt Menschen aller Hautfarben und Religionen, ist Weg und Ziel der jungen Republik Südafrika mit rund 47 Millionen Einwohnern und elf offiziellen Sprachen. Südafrika hat noch einen weiten Weg vor sich, aber die Weltgebetstagsfrauen sind voller Zuversicht, dass Gott sie stärken und begleiten wird. So klagen sie zwar laut und offen angesichts der unabsehbaren Not, die AIDS über die Menschen bringt, aber sie verzagen nicht. Die mittlere Generation droht wegzusterben. Kinder sind auf sich selbst gestellt, wenn nicht Großmütter für sie sorgen können. 13 Foto: Weltgebetstag der Frauen 2006, Stein

14 Weltgebetstag aus Südafrika Ist die Vision des Propheten Ezechiel vom Totenfeld voll dürrer Knochen eine realistische Beschreibung afrikanischer und zum Teil auch weltweiter Gegenwart? Der Text steht in der Gebetsordnung als Herausforderung und auch als Zuspruch. Denn der Prophet wird aus dem Gräberfeld Menschen neu ins Leben rufen, wenn er nur Gott zutraut, dass er Leben schaffen kann und will. Wir wissen, dass du, Gott, die Macht hast und unsere ganze Gesellschaft neu beleben kannst, heißt es. Nicht der Tod soll das Zeichen der neuen Zeit in Südafrika sein. Im Zeichen der Liebe Jesu Christi sind die Gespenster der alten Zeit, Apartheid und Nationalismus, entmachtet worden. Im Zeichen der Liebe Jesu Christi sollen die Gespenster der neuen Zeit, Armut und HIV/AIDS, entmachtet werden. Renate Kirsch Foto: Abend mit Informationen, Bildern und Gesprächen Diamanten, Gold, Wein, Safari - es hört sich an nach Luxus und Überfluss. AIDS, Kriminalität, Armut, Dürre - es hört sich trostlos an: Zwei Seiten eines Landes. Und dazwischen liegt unendlich viel Interessantes: Menschen unterschiedlichster Herkunft und Abstammung, eine Tierwelt, die wir nur aus den Zoos kennen, Pflanzen in einer atemberaubenden Vielfalt und Fülle, Natur pur. Südafrika will und muss neu entdeckt werden, in der neuen Zeit nach 1994, mit seiner Geschichte aus den Jahren vor Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Dienstag, dem 14. Februar, um 20 Uhr im Gemeindesaal an der Kreuzkirche mit ans Kap der Guten Hoffnung zu reisen", den langen Weg Südafrikas zur Regenbogennation" kennen zu lernen. Einblicke in die heutige Situation der Menschen dort sollen uns anregen, die Zeichen der Zeit" - so das Motto des Weltgebetstags - sehen zu lernen, darauf aufmerksam zu werden. Foto: 14

15 Väter Unser Vater im Himmel... Zwischen der Anfrage, für den Hülser Gemeindebrief zu schreiben, und der Ausführung dieser Bitte liegt das Weihnachtsfest. Bei uns in der Dümptener Kirche war wie jedes Jahr die Krippe aufgebaut: Die Hirten knieen anbetend vor dem Kind in der Krippe, Maria sitzt links am Kopf des Neugeborenen, Josef im Hintergrund. Josef, wie immer, im Hintergrund. Aber an ihn denke ich jetzt als erstes, wenn es um Väter in der Bibel gehen soll. Obwohl, zählt Josef denn als Vater Jesu? Letztes Jahr, als ich spielerisch das Vorwissen der Konfirmandinnen und Konfirmanden über Jesus erfahren wollte, kamen wir genau auf diese Frage. Maria und Josef, so hieß es: sind die Eltern von Jesus. Aber, warf ein anderer ein: Jesus war doch Gottes Sohn! Wie können wir dann Josef seinen Vater nennen? Von jetzt auf gleich befanden wir uns mitten in einer Diskussion über historische Möglichkeiten und Aussagen des Glaubens. Der Glaube nennt Gott den Vater Jesu, und damit sind wir beim nächsten Vater in der Bibel. Jesus betet zu Gott als seinem Abba, was nichts anderes als Vater bedeutet. Er betet: Unser Vater im Himmel... und sagt, auch wir sollen so beten, denn damit sei sozusagen alles gesagt. Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet., so spricht Jesus im Matthäusevangelium (Kap. 6, Vers 8). Für Jesus ist es völlig klar, dass sein Vater auch unser Vater ist! Insofern spricht jede Seite der Bibel von dem einen Vater, unserem Vater, Gott. Caravaggio ( ): Abraham und Isaak 15 Aber natürlich gibt es auch die vielen einzelnen Geschichten, die von Vätern erzählen, die in der Geschichte Gottes mit seinem Volk eine Rolle spielten. Ich denke an Adam, den Vater der Menschheit an sich, und an Noah, mit dem Gott einen Bund der Bewahrung schloss. Vielen werden die Namen der so genannten Erzväter einfallen:

16 Väter Abraham, Isaak und Jakob. Und viel später taucht David als Vater zahlreicher Kinder (von zahlreichen Frauen) auf. Aus dem Streit um das Erbe des großen Königs ging schließlich Salomo, der Sohn von Davids Lieblingsfrau Batseba, siegreich hervor, welcher seinem Vater in nichts nachstand. Auch seine Kinder waren zahlreich. Erst beim Blättern in der Bibel fällt mir auch Hiob ein, der als Vater verwaiste, weil alle seine Kinder bei einem schweren Wüstensturm ums Leben kamen. Vermutlich wird auch kaum jemand an den Propheten Jesaja denken. Er wurde Vater eines Sohnes, den er Raubebald-Eilebeute nannte als Zeichen dafür, dass Gott bald die Gottvergessenheit seines Volkes strafen würde. So viel über die Vätergeschichten im Alten Testament geschrieben werden könnte, so rar sind sie im Neuen Testament. Außer Zacharias, dem Vater des späteren Täufers Johannes, den Vorboten Jesu, fällt mir kaum jemand ein. Mit Jesu Verkündigung spielen die konkreten Familienverhältnisse keine Rolle mehr. Im Gegenteil, er sagt sich sogar los von seiner natürlichen Familie. Er versteht sich als Bruder aller Menschen und Gott als Vater aller Menschen, unabhängig von der tatsächlichen Abstammung. Wenn ich also über Väter in der Bibel nachdenke, lande ich unweigerlich bei dem einen Vater, Gott, von dem die ganze Bibel erzählt. Pfarrerin Gundula Zühlke, Mülheim-Dümpten Neue Väter Wir hatten einen Pädagogen und Psychotherapeuten um einen Beitrag zum Thema Neue Väter gebeten. Er wollte gerne dazu einen Artikel schreiben, aber leider ist ihm das dann doch nicht möglich gewesen. Wir drucken den Brief, in dem er uns seine Absage mitteilt, an dieser Stelle ab, weil wir meinen, dass auch diese Absage ein sehr lebendiger Beitrag zum Thema ist. Rainer Ollesch 16

17 Väter Lieber Herr Pfarrer Ollesch, Was ich Ihnen hier schreibe, schreibe ich statt eines Artikels. Gleichwohl bringt es mich zum Nachdenken. Als ich Ihnen am Freitag sagte, dass ich am Wochenende etwas zum Thema "Neue Väter" schreiben würde, hatte ich in meinem Koffer noch mehr Arbeit mit nach Hause genommen. Nun habe ich nichts von alldem geschafft. Meine hoch schwangere Frau wurde krank, die Kinder (3 und 4 Jahre alt) konnte ich nicht mal eben "abgeben", und nach der turbulenten Advents- und Weihnachtszeit sowie einem Umzug im Dezember sind sie ohnehin froh, wenn Papa da ist und Zeit hat. Jetzt könnte man sagen, das sei schlechtes Zeitmanagement, das würde ich auch zugestehen, aber mir wird auch wieder einmal klar, dass es nicht immer möglich und gut ist, die Familie hinten anzustellen, um jede beruflich bedingte Anforderung zu erfüllen. Es fällt mir nicht leicht, solche Entscheidungen zu rechtfertigen, auch wenn es offiziell" ein gewisses Verständnis dafür gibt. So geht es manchmal: anstatt mich im allgemeinen und aus etwas distanzierter Sicht mit dem Thema Neue Väter" zu beschäftigen, was ich eigentlich sehr gerne tue, stand und steht der ganz konkrete Einsatz auf der Tagesordnung: Kochen, Windeln wechseln, auf den Spielplatz gehen, Krankenpflege, Einkaufen... Ich hoffe, dass es auch so ein gelungener Gemeindebrief wird, und grüße Sie herzlich. Ihr Auch das sind neue Väter : gemeinsamer Spaß - oder etwa Arbeit? - mit modernster Technik. Foto: Polizeiliche Kriminalprävention - 17

18 Väter Ein Vater in Elternzeit Welch ein unangenehmes Geräusch am frühen Morgen. Das aufdringliche Piepen des Weckers verdrängt die Stille. Es ist noch dunkel. Nun hinaus aus den Federn und der übliche Ablauf: waschen, anziehen, in aller Eile frühstücken und die Fahrt zur Arbeit. Ein Geräusch neben mir lässt mich gewahr werden, dass dieser Ablauf heute von meiner Liebsten übernommen wird. Leise seufzend bewegt sie sich ins Badezimmer. Klar, ich bin doch seit kurzem in Elternzeit und gehöre zu der leider noch geringen Zahl privilegierter Männer, die diese Möglichkeit ohne negative berufliche oder auch gravierende wirtschaftliche Konsequenzen wahrnehmen können. Elternzeit bedeutet für mich etwa ein Jahr ohne berufliche Verantwortung, aber mit der hohen Verantwortung für das Wohl meines Kindes. Mein Kind: wie seltsam anrührend das für mich noch heute klingt. Da klingt nichts Selbstverständliches mit, sondern immer das Besondere. Mein Kind, ein Teil von mir, so ungemein schutzbedürftig, dem ich das geben kann, was es jetzt braucht: Liebe, Geborgenheit, Pflege, Aufmerksamkeit, Spiel- und Lernangebote, Sozialkontakte, natürlich zu essen und zu trinken Was für eine Aufgabe! Besonders die Zubereitung einer warmen Mahlzeit, wo bisher lediglich das Hineinschieben einer Fertigpizza in den Ofen als sicherer Handgriff galt. Mein Kind: das ist meine zweijährige Tochter, die jetzt neben mir liegt und glücklicherweise noch schläft. Hoffentlich ist Mama leise genug, da kann man Foto: 18

19 Väter sich wenigstens noch kurz genüsslich umdrehen. Es ist schon hell geworden, als eine spürbare Unruhe mich weckt. Erst ein ängstlicher, nervös suchender Blick, dann dieses Lächeln, als sie meine Gegenwart bemerkt. Papa!, da weiß ich, dass ich im Augenblick der wichtigste Mensch für meine Tochter bin. Doch schnell legt sich ihre Stirn in Falten, und vorwurfsvoll wird die unvermeidliche Frage gestellt: Wo ist die Mama? Dann wird ehrlich geantwortet und schließlich mit ihren Lieblingsstofftieren alle Kunst aufgebracht, um die Stimmung nicht endgültig kippen zu lassen. Ist das gelungen, wird gekuschelt, gekitzelt, sich unter der Bettdecke versteckt und anschließend am besten zehn Bücher hintereinander vorgelesen. Ich belasse es dann meist bei zwei Büchern, um dann zum ungeliebten Waschen und Anziehen überzuleiten. Nun sind die ersten schwerwiegenden Entscheidungen zu treffen. Ist die Unterwäsche noch frisch? Der Pullover ist bestimmt zu dünn, oder doch nicht? Die Strumpfhose ist aber eng. Kann ich die fleckige Jeans nicht doch anziehen? Ein schneller Blick auf die Uhr. Es heißt einen Gang zulegen, denn heute Vormittag ist Musikgruppe im Ö, und im Bett haben wir doch einige Zeit vertrödelt. Das Frühstück ist schnell erledigt, meine Tochter ist nicht gerade eine große Esserin. Jetzt noch schnell einen Apfel schälen, etwas zu trinken abfüllen, Rucksack packen und los geht es. Von wegen! Töchterchen will lieber noch ein Buch vorgelesen bekommen oder Pferdchen spielen. Die erste Auseinandersetzung! Unter einigem Geschrei habe ich die überzeugenderen Argumente, aber wir kommen wie immer zu spät. Mann - allein unter Frauen Die Musikgruppe mit Frau Surrey ist neben der Kleinkindersportgruppe bei Frau Schenk ein wirkliches Highlight. Meine Tochter macht motiviert mit, und man kann sich als Elternteil gut einbringen. Mann ist zwar wie so oft in der Elternzeit allein unter Frauen, aber mit einiger Aufgeschlossenheit begegne ich immer wieder netten Müttern, die meine Rolle auch als sehr positiv bewerten. So auch in den genannten Gruppen, wo im Anschluss immer noch ein bisschen Zeit bleibt, um sich auszutauschen. Nach der Musikgruppe im Ö wird gleich die Gelegenheit zum Einkauf genutzt. Da ich mir ein kleines Repertoire an Gerichten sorgfältig in einem Ordner angelegt habe, gelingt mir das Mittagessen meist sicher. Die Zubereitung geht allerdings nicht gerade in einem atemberaubenden Tempo vonstatten, so dass meine Tochter einige Geduld aufbringen muss. Ich weiß, dass es meist nicht an meinem Essen liegt, wenn sie dann nur ein paar Gäbelchen zu sich 19

20 Väter nimmt, aber frustriert und besorgt frage ich mich, wovon dieses Kind eigentlich lebt und Energie hernimmt, die sie offensichtlich hat. Ein bisschen mehr Schlaf könnte sie schon vertragen, dann hätte man schließlich auch mal Ruhe Wenn die Mama nach Hause kommt, fällt die Anspannung ab; jetzt ist endlich jemand da, der auch Verantwortung übernimmt. Die Liebste ist aber sehr abgespannt und müde. Doch sie liest unserem Töchterchen nun eine Geschichte vor und spielt mit ihr. Dann kuscheln die beiden, und in dieser Zeit kann ich spülen und aufräumen. Freizeitgestaltung" ist gefragt Nun muss der Nachmittag gestaltet werden. Mama hat noch einiges zu erledigen, die Freundin ist heute schon woanders eingeladen, und Oma ist ebenfalls unterwegs. Da das Wetter schön ist, entschließe ich mich, zum Hülser Berg zu fahren. Ich setze meine Tochter in den Fahrradsitz, der sich vorne am Lenker befindet. So kann sie alles sehen, und wir können uns sogar während der Fahrt unterhalten. Um einen Kommentar ist sie selten verlegen. Auf dem Spielplatz bin ich für sie noch der Hauptakteur. Ich begleite sie auf den gefährlichen Stufen die Rutsche empor, wo sie jauchzend herunterrutscht. Gerne fährt sie schon mit der Seilbahn, auf die ich sie schier unaufhörlich setzen darf. Die Zeit geht schnell um, und während ich das Abendessen vorbereite, ist die Mama wieder für sie da. Schnell noch eine Ladung Wäsche in die Waschmaschine, und dann wird gegessen. Die Mama hat nun das etwas zweifelhafte Privileg, unsere Tochter ins Bett zu bringen, denn diese kommt leider schlecht zur Ruhe und fordert stets vehement die Gegenwart von Mama oder Papa ein. Ich nutze die Zeit, um aufzuräumen und zwei Räume zu saugen. Meine Frau hat sich noch einmal ins Arbeitszimmer zurückgezogen. Jetzt könnte ich vielleicht noch das Badezimmer putzen, doch da ist ein Jammern zu hören. Nun heißt es einige Strophen Schlaflieder singen, tröstende und beruhigende Worte sprechen. Diese Prozedur wiederholt sich einige Male, ehe sie endlich schläft. 20

21 Väter Es ist spät geworden. Putzen kann ich noch morgen, denke ich. Jetzt kommt der verdiente gemütliche Teil des Tages. Ich stelle etwas zu trinken und zu knabbern auf ein Tablett. Wo ist bloß mein Buch? Als ich mich auf die Suche begebe, fällt mein Blick auf den leeren Wäschekorb. Oh nein, ich muss ja noch die Wäsche aufhängen Nochmal! Meine Elternzeit neigt sich nun dem Ende entgegen. Ich liege mit dem Rücken auf einer kleinen Wiese, direkt bei den Ziegen, die ich oft zum Füttern mit meiner Tochter besucht habe. Ich halte meine Tochter hoch und lasse sie über mich hinwegrollen. Es ist warm, die Sonne strahlt auf uns herab. Lachend fordert sie: Nochmal! Nochmal diese Zeit erleben? Dieser Lebensabschnitt ist unwiederbringlich für meine Tochter vorbei. Doch diese Zeit hat sie intensiv mit mir erlebt, und darüber bin ich froh und stolz. Stolz darauf, dass nur wir beide eine gemeinsame Reise nach Dresden gemacht haben, um Freunde zu besuchen. Eine aufregende Reise für uns beide, so aufregend, dass sie während der gut achtstündigen Zugfahrt kein Auge zumachte. Als wir dann in den gerade im Umbau befindlichen Hauptbahnhof einfuhren, wandte ich mich zu ihr um und traute meinen Augen kaum. Ausgerechnet jetzt war sie eingeschlafen und einfach nicht mehr wachzurütteln. Außer ihr waren schließlich noch ein großer Rucksack und zwei bis drei Taschen aus dem Zug zu schaffen. Aber das gelang dann ebenso wie die restlichen Tage in Dresden. Nur einmal kam kurz Heimweh auf, so sehr war das Vertrauen gewachsen. 21

22 Väter Während ich meine Tochter erneut über mir hochhalte und in ihre blaugrünen Augen schaue, wird mir schmerzhaft bewusst, dass ich bald ein gutes Stück loslassen muss. Sie kommt bald in den Kindergarten, und die Aussicht, Verantwortung in andere Hände zu geben, beunruhigt mich. Zu Unrecht, wie sich dann später herausstellt. Wir beide genießen den warmen Sommertag und fahren ausgeglichen nach Hause. Mama kommt gerade von der Ärztin. Irgendwie verhält sie sich heute merkwürdig. Wenig später erfahre ich, dass wir wieder Nachwuchs erwarten! Mein Sohn ist jetzt neun Monate alt. Es ist spät abends und er ist gerade mal wieder aufgewacht. Er protestiert leidenschaftlich dagegen, allein zu sein. Mit dem Schlafen hat er es auch nicht so richtig. Ich freue mich schon auf die nächste Elternzeit Ralf Fladung, Hüls Wirklichkeit und Werbung: es liegen doch Welten dazwischen 22

23 Väter Väter von heute -Vom Umgang mit Töchtern und Söhnen- Geht man mit einer Tochter anders um, als mit einem Sohn? Du hast doch beides, willst du dazu nicht etwas für den Gemeindebrief schreiben? fragte mich vor einiger Zeit unser Pfarrer Rainer Ollesch. Im ersten Moment schien mir diese Aufgabe nicht allzu schwierig zu sein, und ich sagte zu. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto komplizierter gestaltete sich das Ganze. Anfangs war ich der Meinung, dass im Umgang mit den beiden Kindern das Gleichheitsprinzip herrscht, natürlich unter Berücksichtigung besonderer Sensibilitäten, Neigungen und Abneigungen. Meine Kinder sahen das völlig anders. Beispiel 1: Die Freundin unseres Sohnes ruft an und möchte i h n sprechen. Vater nimmt das Gespräch an. Angeregtes, freundliches und ausdauerndes Geplauder, nach ca. 20 Minuten wird der Hörer endlich weitergegeben. Beispiel 2: Der Freund unserer Tochter ruft an, wieder ist Vater am Apparat. Recht knapp und ein wenig unwirsch erkundigt sich der besorgte Vater, wieso dieser Gigolo schon wieder mit meinem Töchterchen quatschen muss. Nach 45 Sekunden wird der Hörer widerwillig weitergegeben. Meine Tochter nannte das indirekte Diskriminierung. Ich leugnete vehement ein solches Verhalten, meine Frau gab den Kindern Recht. Es macht mir auch nichts aus, meinem Sohn (seit 3 Monaten Führerscheinbesitzer) unser Auto für nächtliche Exkursionen zu überlassen. Zwei Jahre früher startete meine Tochter ihre Autofahrerkarriere und ich meine schlaflosen Nächte. Sie fuhr und fährt noch heute vorsichtig und aufmerksam, es gab nichts zu meckern, dennoch war der Unruhefaktor bei mir höher, wenn meine Tochter unterwegs war. Auch ein Fall von indirekter Diskriminierung? Vielleicht stimmt es ja doch, dass man sich als Vater um Töchter mehr sorgt als um Söhne, weil die ja schließlich auch Männer sind? Dabei wollten wir diese typische Jungen- und Mädchen-Rollenverteilung schon im Kleinkindalter aufweichen und so bekam unsere Tochter eine Werkbank und unser Sohn einen Puppenwagen geschenkt. Es musste genetisch bedingt sein, dass aus dem Puppenwagen eine Schubkarre zum Transport von Bauklötzen und Autos wurde und die Werkbank zum Kaufmannsladen mutierte. Einzig der zur Werkbank gehörende Holzhammer wurde von meiner Tochter bestimmungsgemäß verwendet. Eine Zeit lang pflegte sie durch wohlgezielte Hammerschläge auf die Stirn ihres Vaters, diesen zu wecken. Mein Sohn 23

24 Väter bediente sich damals subtilerer Methoden um sich bei seinem Vater beliebt zu machen. Er erkundigte sich eines Tages: Papa, hast du eigentlich den Zweiten Weltkrieg mitgemacht? Ich empörte mich: Natürlich nicht! Er: Ach, welchen dann? Womit wir beim Thema wären: Behandeln Töchter ihren Vater anders als Söhne? Ein aktuelles Beispiel. Neulich war ich beim Friseur, sparsam Haare schneiden. Reaktion meiner Tochter: Boah, Vadder, siehst du sch... aus! Typisch mit- und zartfühlend. Ganz anders mein Sohn, der allem etwas Positives abgewinnt: Ey Aller, Friseur was. Keine Sorge, d e n Prozess gewinnst du! Mein persönliches Fazit in dieser Angelegenheit lautet: Als Vater werde ich von meinen Kindern gleichgehalten, sie sind freundlich zu mir und schlagen mich nie. Die Frage, ob man als Vater mit seiner Tochter anders umgeht als mit seinem Sohn, sollte lieber den Kindern gestellt werden, da in diesem konkreten Fall der Vater zur Verzettelung und zum Fabulieren neigt. Rein vatertechnisch gibt er sich aber weiterhin größte Mühe. Günter Schremmer, Hüls Im Haus der Familie am Lutherplatz: Väter und Kinder kochen - für Kinder von 5-10 Jahren - Spaß machen sollte es und natürlich soll es auch lecker sein - wenn Väter und Kinder die Küche "übernehmen". Zweimal gibt es in diesem Jahr die Möglichkeit diesen Spaß mitzumachen. Unter professioneller Anleitung wird gemeinsam ein Mittagessen zubereitet. Während des Kochens - so ganz nebenbei - wird auch noch ein Kuchen gebacken, von dem jeweils ein Stück als Mitbringsel für daheimgebliebene Mütter gedacht ist. Lebensmittelumlage: 3,- pro Person Die Gebühr bezieht sich auf 1 Erw. + 1 Kind, Geschwisterkinder 3,50 Termin: Samstag, 27. Mai, Uhr Uhr, 4,00 Ustd. 24

25 Väter Bevor alle Stricke reißen Die evangelische Beratungsstelle bietet an: Erziehungsberatung zum Beispiel bei o auffälligem Verhalten wie Ängsten, Kontaktschwierigkeiten, aggressivem Verhalten, o Konzentrationsproblemen, Lern- und Leistungsstörungen o Schwierigkeiten im Zusammenleben in der Familie o Problemen im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung o sexuellem Missbrauch oder anderen Formen von Gewalt gegen Kinder & Jugendliche Paar- und Lebensberatung zum Beispiel bei o Konflikten und Vertrauensbrüchen o Problemen mit Sexualität oder Eifersucht o persönlichen Lebenskrisen und vor schwierigen Entscheidungen o Überforderung, Ängsten, Depressionen und anderen Belastungen o der Suche nach neuen Lebenszielen Schwangerenberatung zum Beispiel bei o Problemen durch eine ungewollte Schwangerschaft o Fragen zu Familienplanung & Verhütung und ganz allgemein bei Fragen der Sexualität Wir arbeiten für Sie kostenlos. Sie können sich auf unsere Verschwiegenheit verlassen. Psychologische Beratungsstelle der Diakonie Krefeld, Seyffardtstr. 74, Telefon: 02151/336160, info@beratung-und-therapie.de 25

26 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Am Samstag, dem 14. Januar stellte der Glaskünstler Bernhard Huber aus Esslingen bei Stuttgart dem Presbyterium, dem Bauausschuss und dem Architektenteam seine ersten Entwürfe für die Glasfassaden vor. Die Gestaltung ist sehr beeindruckend, bald werden Modelle bereitstehen, damit auch ein größerer Kreis Interessierter sich informieren kann. Die Gespräche, der Erfahrungs- und Meinungsaustausch sind enorm wichtig; nur daraus können Ideen entwickelt, Möglichkeiten abgewägt und Lösungen erarbeitet werden. Die Gemeindeglieder sollen möglichst gut über den Stand der Planungen und den Fortschritt der Baumaßnahmen informiert sein: An dieser Stelle sei nochmals auf die Gemeindeversammlung zum Thema Sanierung - Umbau am Samstag, dem 4. Februar, um Uhr hingewiesen! Ebenso ist Aktuelles auf der Homepage unter abrufbar. Nicht zuletzt soll im Gemeindebrief laufend über das Sanierungsprojekt informiert werden. Bitte vergessen Sie nicht: Spenden können in das Spendenhäuschen, das im Eingangsbereich der Kirche steht, eingeworfen werden oder, falls eine Spendenbescheinigung gewünscht wird, im Gemeindebüro abgegeben oder auf das Konto bei der Sparkasse Krefeld (BLZ ) eingezahlt werden. Allen Spenderinnen und Spendern Vielen Dank! 26

27 Blick über den Zaun Vorsitz im Pfarrgemeinderat Nach den Pfarrgemeinderatswahlen im November letzten Jahres wurde Norbert Cleve zum neuen Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates von St. Cyriakus gewählt. Er ist damit Nachfolger von Wolfgang Jorch, der 8 Jahre lang den Vorsitz innehatte. Elisabeth Bastians wurde als stellvertretende Vorsitzende wieder gewählt. Weitere Mitglieder sind als Beisitzer Sabine Brockhusen und Markus Hülbusch sowie Pfarrer Paul Jansen. 21. Februar 2006: Mythos Schöpfung? Zu einem Vortragsabend mit Dr. Klaus-Peter Hufer und Pfarrer Renz Schaeffer laden die Evangelische Kirchengemeinde St. Tönis und die Volkshochschule des Kreises Viersen am Dienstag, dem 21. Februar, Uhr, in das Gemeindezentrum an der Christuskirche in St. Tönis, Hülser Str. 57, herzlich ein. Das Thema: Mythos Schöpfung? Eine Frage zwischen Glaube und Vernunft. 4. März 2006: Ökumenetag der ACK Der diesjährige Ökumenetag der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Krefeld (ACK) findet am Samstag, dem 4. März, statt. Nähere Informationen sind im Gemeindebüro erhältlich. 1. April 2006: Lebenslust - Missionale-Treffen Um Ermutigung zum missionarischen Gemeindeaufbau geht es beim Missionale-Treffen am Samstag, dem 2. April 2006, auf dem Kölner Messe-Gelände. Das Thema: Lebenslust. Nähere Informationen im Gemeindebüro. 7 Wochen Ohne denn weniger kann mehr sein... Seit mehr als 20 Jahren lädt die Fastenaktion 7 Wochen Ohne dazu ein, die Zeit von Aschermittwoch bis Ostersamstag bewusst zu erleben und zu gestalten. Heute nehmen an der Aktion rund zwei Millionen Christen teil. Die einen, indem sie auf Essen oder Genussmittel verzichten. Andere wollen sich erneut auf die wesentlichen Dinge des Lebens besinnen und ihren Alltagstrott durchbrechen. Verzicht eröffnet neue Einsichten, macht den Weg frei für neue Zugänge zur eigenen Spiritualität und zum Nächsten. Mehr Informationen: 27

28 Blick über den Zaun Impuls Vortrag Gespräch An der Quelle In der Reihe von Themen- und Gesprächsabenden für die mittlere Generation sind folgende Themen geplant: 21. Februar: Jesus - Wer war er wirklich? / Kritische Auseinandersetzung mit den historischen Fakten. / Referent: Michael Wendel, Diakon 21. März: Die Globalisierte Welt / Referentin: Katrin Meinhardt, Frauenreferentin des Kirchenkreises Krefeld-Viersen (angefragt) Die Veranstaltungen sind jeweils Uhr im Gemeindehaus Pauluskirche (am Moritzplatz), B r e a k f a s t..&..m o r e Frühstück und Gespräche rund um Fragen zum Glauben für junge Erwachsene an drei Samstagen von 10 bis 12 Uhr: 25. Februar März März Diakon Michael Wendel und Pfr. Volker Hendricks bieten an, über Fragen und Themen zu diskutieren und zu informieren, die von den Teilnehmenden vorher gestellt werden. Die Themen, die den jeweiligen Samstagen zugeordnet werden, können unter eingesehen werden. Besondere Veranstaltungen in der Ökumenischen Begegnungsstätte So Uhr Café Ö Uhr Camilla Fritsche singt Bellmann-Lieder Do Uhr Kinderkarneval (5-10 Jahre) Fr Uhr Kostümfest Fr Weltgebetstag aus Südafrika: Uhr Ökumen. Gottesdienst und Kindergottesdienst Uhr Ökumen. Gottesdienst Sa Uhr "Nur über deine Leiche" - Trauerkabarett mit Stefan Franke So Uhr Café Ö Sa Uhr Kerry Spring - Irish Folk Abend Sa Uhr Iontach - Irish Music Unlimited mit Jens Kommnick Angelika Berns, Siobhán Kennedy 28

29 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 01. Februar Arno Hessler, Lookdyk J. 01. Februar Helga Neumann, Lerchenstraße J. 01. Februar Edith Scheulen, Brachter Str J. 02. Februar Heinz Geschwandtner, Ringstraße J. 05. Februar Johanna Eckert, Am Kleckers J. 06. Februar Ernst Bödecker, Lerchenstraße J. 06. Februar Klaus-Engelbert Mechler, Krüserstraße 22 A 79 J. 06. Februar Ursula Schacks, Am Brustert J. 07. Februar Christel Breitfeld, Gottfried-Kruß-Str J. 07. Februar Hans Reimer, Krefelder Str J. 07. Februar Siegmund Temmel, Klever Straße J. 07. Februar Manfred Waldenmeyer, Botzweg 39 A 77 J. 08. Februar Udo Genscher, Seidenweberstraße 4 A 70 J. 09. Februar Margot Plaschka, Krefelder Str J. 11. Februar Elfriede Skubski, Am Beckshof J. 12. Februar Horst Kahle, Brachter Str J. 12. Februar Hildegard Sautter, Gottfried-Kruß-Str J. 12. Februar Gerhard Terner, Krefelder Str J. 13. Februar Dieter Pätzold, Cäcilienstraße J. 16. Februar Ruth Kurt, Kempener Straße J. 16. Februar Ernst Pürzel, Krefelder Str J. 17. Februar Ferdinande Strauss, Am Beckshof J. 18. Februar Hannelore Ewert, Mommenpesch J. 20. Februar Gerhard Steffen, Wachtelstraße J. 21. Februar Martha Appel, Plankerdyk J. 22. Februar Friedhelm Filter, Am Schützenhof 2 73 J. 22. Februar Erna Minuth, Kempener Straße J. 22. Februar Gertrud Schmidtke, Botzweg 67 A 70 J. 23. Februar Annemarie Hermes, Steeger Dyk J. 23. Februar Theodor Kersten, Doeckelstraße J. 24. Februar Elli van den Eeden, Stapperweg J. 25. Februar Ingeborg Feige, Am Königspark J. 25. Februar Günter Haese, Auf dem Graben J. 26. Februar Günter Riedel, Stapperweg J. 27. Februar Martha Pürzel, Krefelder Str J. 29

30 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 27. Februar Heinz Thärigen, Mommenpesch J. 28. Februar Charlotte Schwarzenberg, Leidener Str J. 28. Februar Margarete Thißen, Am Beckshof J. 01. März Lieselotte Förster, Am Beckshof J. 01. März Waldemar Rennemann, Wachtelstraße J. 01. März Erna Schages, Bruckersche Straße J. 02. März Lise-Lotte Bornfleth, Mommenpesch J. 02. März Ilsebill Hauschild, Am Kleckers J. 02. März Erna Hogeweg, Karl-Hengsten-Weg J. 02. März Alma Hoppe, Schulstraße J. 02. März Katharina Liedtke, Im Konvent J. 03. März Edith Brands, Lerchenstraße J. 03. März Elisabeth Marherr, Leidener Straße J. 03. März Gerhard Schimmelpfennig, Kempener Straße J. 06. März Erika Höhnel, Am Nierhof J. 07. März Lucretia Bacsi, Am Porthspick J. 07. März Heinz Brands, Im Wiesengrund J. 07. März Maria Kruschinski, Rohrammerdyk J. 07. März Elsbeth Pommerening, Reepenweg J. 07. März Erika Schütz, Am Beckshof J. 08. März Ruth Bröckers, Tönisvorster Straße J. 08. März Dora Menzel, Plankerdyk J. 09. März Erich Grochowski, Lobbericher Str J. 11. März Edith Damerau, Am Beckshof J. 11. März Brunhilde Ost, Cyriakusstraße J. 12. März Erika Berghs, Tönisvorster Straße J. 13. März Magdalena Klengel, Steeger Dyk J. 13. März Gertrude Roß, Leidener Straße J. 15. März Margareta Rosemann, Krefelder Str J. 15. März Willfried Tellke, Am Porthspick J. 16. März Gretchen Butke, Kempener Straße J. 16. März Herbert Grohs, Steeger Dyk J. 17. März Margareta Naus, St. Huberter Landstr J. 17. März Rudolf Rieske, Fette Henn J. 17. März Gisela Surkamp, Boomdyk J. 30

31 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 19. März Hubertine Huß, Kreuzstraße J. 19. März Gerhard Lemser, Schulstraße J. 19. März Elfriede Mikolajczak, Rektoratsstraße 8 77 J. 20. März Irmgard Amendt, Klever Straße J. 20. März Herta König, Doeckelstraße J. 20. März Emil Stahl, Reepenweg J. 20. März Lothar Weigelt, Am Mariengraben J. 21. März Friedel Anders, Mommenpesch J. 21. März Ursula Kempkes, Mommenpesch J. 23. März Frieda Kandzia, St. Huberter Landstr J. 25. März Katharina Metzger, Verhuvenplatz J. 26. März Hildegard Neumann, Lerchenstraße J. 26. März Liselotte Rateike, Tönisberger Straße J. 27. März Edith Storost, Verhuvenplatz 5 74 J. 28. März Christiane Brüggemann, An der Roßmühle J. 30. März Hannelore Posingies, St. Huberter Landstr J. 31. März Klaus Bernhardt, Am Hagelkreuz J. 31. März Helga Janßen, Botzweg 47 B 74 J. Wir bitten alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren, die nicht möchten, dass ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, uns das rechtzeitig mitzuteilen (sofern das nicht bereits geschehen ist). Redaktionsschluss: am 5. des Monats vor dem Erscheinungstermin. Ich, bei Dir, mein Gott, zur Ruhe gekommen, spüre, wie Du mich ansprichst mit meinem Namen. Du kennst mich. Du machst mir Mut. Reinhard Ellsel 31

32 Freud und Leid in der Gemeinde Es wurden getauft: Hannah Tanja Klören, Cäcilienstr Sebastian Stauber, Jerusalemstr Tomek Benjamin Geerkens, Schererstr Kerstin Draken, Gertrud-Bäumer-Str. 15, Troisdorf Elena Yolanda Hartmann, London Lisa-Marie Denise Kim Nover, Benraderstr. 189, Krefeld Es wurden bestattet: Brigitte Morath-Neumann geb. Morath, Botzweg 35 E 49 Jahre Helene Marie Ella Hölzer geb. Klußmann, Ringstr Jahre Hans-Peter Weckes, Leidener Str Jahre Herta Hedwig Hilde Enger geb. Treß, Am Porthspick Jahre Irmgard Brügger geb. Starosta, Cäcilienstr Jahre Adelheid Breuers geb. Rennemann, An der Roßmühle Jahre Ruth Luzia Elisabeth Vengels geb. Kurth, Krefelder Str Jahre Pauline Waltraud Rennemann geb. Bettray, Wachtelstr Jahre Monatsspruch März 2006 Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist. Johannes 11,27 32

33 Ökumenische Begegnungsstätte, Treffpunkt Leuther Straße 19 Schul Gottesdienste für die Astrid Lindgren Schule Mittwochs 9.15 Uhr 3./4. Schulj., 2. u. 4. Mi. im Monat Freitags 9.15 Uhr 2. Schulj., 4. Fr. im Monat Kirchlicher Unterricht Montags Uhr Katechumenen Gruppe Uhr Katechumenen Gruppe 2 Mittwochs Uhr Katechumenen Gruppe Uhr Konfirmanden Gruppe C Kinder und Jugend Mittwochs Uhr Hip-Hop, ab 6 Jahre Uhr offener Jugendtreff Jahre Donnerstags Uhr Kindertreff 5-10 Jahre Uhr Hip-Hop, ab 6 Jahre Freitags Uhr Jugendtreff, ab 14 Jahre Krabbelgruppen (Interessierte werden um telefonische Absprache gebeten.) Montags Uhr Mittwochs Uhr offener Babytreff Uhr Donnerstags Uhr und Uhr Freitags Uhr und Uhr Für Jung und Alt Mittwochs Uhr Offener Treff Donnerstags 9.30 Uhr Frühstückstreff Musik Dienstags Uhr Musikflöhe (Musik mit Kleinkindern) Uhr Musik mit Kindern im Vorschulalter (3-6 J.) I m p r e s s u m Herausgeber: Redaktion: Verantwortlich: Layout: Druck: Bankverbindung: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hüls, Bonhoefferstraße 31, Krefeld Renate Bachmann, Ariane Drieskes, Erimar Jannusch, Rainer Ollesch, Hannelore Pastors, Rolf Plümer, Ingrid Rauther-Wolf(i.r.-w.), Brigitte Rieck, Karin R. Vogelbein Pfarrer Rainer Ollesch Ingrid Rauther-Wolf, Rauther-Wolf@freenet.de H. Kaltenmeier Söhne, Hüls Konto bei der Sparkasse Krefeld, BLZ Fotos aus: Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit - wenn nicht anders vermerkt Der Gemeindebrief erscheint fünf Mal im Jahr und wird allen Haushalten kostenlos zugestellt. 33

34 Treffpunkt Kreuzkirche, Bonhoefferstraße 31 Gottesdienst im Monat = i.m. Sonntags Uhr Gottesdienst, am letzten Sonntag i.m. mit Abendm Uhr KiGo+ (Gottesdienst für Kinder und Jugendliche) -> -> -> Uhr am 1. Sonntag im Monat ein Gottesdienst für Alle Dienstags Uhr Ökum. Friedensgebet (1. Di. i.m.) Donnerstags Uhr Ökum. Gottesdienst, Lazarushaus (letzter Do. i.m.) Uhr Andacht im Fischers-Meyser-Stift (2. Mi. i.m.) Mitarbeit Mittwochs Uhr Team for Kids (3. Mi. im Monat) Uhr Presbyteriumssitzung (2. Mi. im Monat) Donnerstags Uhr Vorbereitungskreis KiGo+ Frauen Montags Uhr Montagsrunde für Frauen (letzter Mo. im Monat) Donnerstags Uhr Frauenhilfe (1. Do. im Monat) Kinder und Jugend Montags Uhr Kids Club, Jahre (ab ) Uhr JuGo!, ab 14 Jahre Mittwochs Uhr SmiG, ab 16 Jahre Donnerstags Uhr Krümel -Gruppe, 6-9 Jahre Kirchlicher Unterricht Dienstags Uhr Konfirmanden Gruppe A Uhr Konfirmanden Gruppe B Musik Montags Uhr Flötenkreis II Uhr Kirchenchor Dienstags Uhr Flötenkreis III Uhr Flötenkreis I Mittwochs Uhr Joyful Kids, (1.-4. Schulj.) Uhr The Stripe Tribe (ab 5. Schulj.) Gospel und mehr Freitags Uhr Singtreff (1. Fr. im Monat) Uhr Singgruppe AufTakt und... Dienstags Uhr Bücherei Dienstags Uhr Ökum. Bibelgesprächskreis (1.Di. im Monat, Heinrich-Joeppen-Haus) Freitags Uhr Bücherei 34

35 35

36 Anschriften Kreuzkirche: Bonhoefferstraße 31, Krefeld, Tel Pfarrer: Rainer Ollesch, Cäcilienstraße 48, Tel , Fax , Pfarrerin: Heidrun Viehweg, Hinter der Papenburg 3, Tel , Jugendleiterinnen: Ariane Drieskes, Steeger Dyk 57, Tel , Fax , Nicole Neumeyer, Schöttenstr. 7, Neukirchen-Vluyn, Tel / , nicole.neumeyer@gmx.net Beate Wendel, Hecke 14 a, Tönisvorst, Tel / , beatewendel@yahoo.de Kirchenmusikerin: Barbara Schiebold, Franz-Kleinheyer-Straße 8, Tel , barbaraschiebold@web.de Küsterin: Marianne Zacharias, Krefelder Straße 97, Tel Gemeindebüro: Bonhoefferstraße 31, Tel ; Fax , Ev.Kirchengemeinde-Huels@t-online.de (dienstags - freitags Uhr) Sabine Heimes, Vera Schumann Gemeindebücherei: Jerusalemstr. 47, Tel (Di ab 16.30, Fr ab 14.30) Gemeindeschwester: Dagmar Hoebertz, Tel Ökumenische Leuther Straße 19, Fax , Begegnungs- Christel Lötters, Tel stätte: loetters@oekumenische-begegnungsstaette.de Pastoralreferent Winfried Denter, Tel Hausmeisterin Dorothea Müller, Tel Kath. Pfarrgemeinde St. Cyriakus: Rektoratsstraße 19, Tel Ökumenische Telefonseelsorge: Tel , Jugendtelefon: Tel , - gebührenfrei - (montags, mittwochs und freitags von Uhr) Pflegedienst: Tel (Diakoniestation West / Süd) Diakonisches Werk: Westwall 40, Krefeld, Tel Psychologische Beratungsstelle: Seyffardtstraße 74, Krefeld, Tel

37 Kinder- und Jugendseiten Hallo zusammen! Das neue Jahr hat begonnen! Ich hoffe, ihr hattet schöne Ferien und seid auch wieder gut im Schulalltag angekommen. Vielleicht können wir ja die lange Zeit bis zu den nächsten Ferien für Euch versüßen? Zum Beispiel im KiGo+ oder JuGo! oder in einer der Jugendgruppen...? Wo wir uns auch treffen, ich freu mich auf Euch! Kleinkindergottesdienste Der nächste Kleinkindergottesdienst findet statt am Samstag, dem 18. Februar, um Uhr in der Kreuzkirche. Wenn sich jemand an der Vorbereitung beteiligen möchte, ist er / sie gerne willkommen! Bitte an Pfarrer Ollesch wenden. Jugendgottesdienst Ihr seid herzlich eingeladen, am Sonntag, dem 19. März, um Uhr mit nachzudenken, mit zu singen, mit zu beten und natürlich auch anschließend in den Jugendräumen mit zu reden. Ein kleiner Snack und Softdrinks erwarten Euch. Die nächsten Jugendgottesdienste in der Pauluskirche sind am Sonntag, dem 5. Februar, um Uhr und zur gleichen Zeit am 26. März. Für beide Gottesdienste gibt es einen Fahrdienst: Wir treffen uns um Uhr an der Kreuzkirche. In Kempen ist der nächste JuGo am 12. Februar um Uhr. Auch dorthin können wir gemeinsam fahren. Abfahrt ist um Uhr an der Kreuzkirche. Wer mitfahren möchte, sagt bitte vorher Nicole Neumeyer oder Heidrun Viehweg bescheid. Kinderfreizeit Vom 10. bis zum 14. April 2006 findet unsere Osterfreizeit für Kinder von 6 bis 11 Jahren statt. Es geht in die Niederlande in das Haus de Hooiberg : Haus und Gelände laden zu viel Spaß und Freude ein! Fragen und Anmeldungen bitte an das Gemeindebüro. 37

38 KiGo+ Liebe Kinder, auch wenn das neue Jahr nun schon einen Monat alt ist, muss man es noch mal sagen: Was war das für ein Weihnachtsfest! Zum ersten Mal, seit Heidrun Pfarrerin ist, ist sie nicht allein in die Kirche hereingekommen, so voll war es! Herr Zacharias musste ihr den Weg freimachen, weil sogar auf dem Boden der Kirche Erwachsene und Kinder saßen, um das Krippenspiel um 15:15 Uhr zu sehen. Und das hat sich auch gelohnt! 26 Kinder haben mitgeholfen und zum Teil furchtbar viel Text auswendig gelernt! Heidrun war furchtbar stolz und alle anderen Erwachsenen haben die Kinder ebenfalls immer wieder gelobt. Was für ein schöner Abschluss unseres Jahres! Im neuen Jahr begleiten uns durch die ersten KiGos Engel. Danach geht es zuerst um einen wichtigen Mann (dessen Geburt gerade erst gefeiert wurde...) und anschließend um eine Gruppe wichtiger Frauen: Wir haben eine Einladung aus Südafrika bekommen! Frauen von dort laden uns und alle Christinnen und Christen in der ganzen Welt zu einem gemeinsamen Gottesdienst ein. Stellt Euch das mal vor: Auf der ganzen Welt wird er gefeiert und zwar am 3. März. So eine Einladung lassen wir uns natürlich auch nicht entgehen und sind dabei. Ihr hoffentlich auch? In den letzten Monaten des vergangenen Jahres haben wir im KiGo+ für Resmije gesammelt. Sie muss inzwischen nicht mehr im Krankenhaus schlafen, sondern darf jeden Abend nach Hause. Aber sie wird immer noch im Krankenhaus behandelt und geht auch weiter da zur Schule. Ihr Papa hat gesagt: Es geht ihr schon besser. Eins müsst ihr euch noch vormerken: Am 26. Februar geht es im KiGo+ merkwürdig zu: Macht euch bereit für wilde Tiere, mutige Cowboys und Indianerinnen, Prinzen und Clowns. Und bringt etwas mehr Zeit mit! Wir freuen uns darauf, euch im neuen Jahr zu sehen: KiGo+ Team 38

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