Winterthur, 9. Juli 2014 GGR-Nr. 2014/071. Kredit von CHF für einen Pavillonneubau auf dem Schulareal Hegifeld, Oberwinterthur,

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1 Winterthur, 9. Juli 14 GGRNr. 14/071 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r redit von CHF für einen Pavillonneubau auf dem chulareal Hegifeld, Oberwinterthur, Objekt Nr Antrag: Für einen Pavillonneubau in Neuhegi, Oberwinterthur, auf dem chulareal Hegifeld, wird zu Lasten des Verwaltungsvermögens, Objekt Nr , ein redit von CHF bewilligt. Die reditgenehmigung erstreckt sich auf die mehrwertsteuersatz und teuerungsberechtigten Mehr oder Minderkosten. (tichtag der osten: ) Weisung: 1. Zusammenfassung Im Gebiet Neuhegi steigen die chülerzahlen seit Jahren stetig an. Auch in den nächsten Jahren wird ein weiteres markantes Wachstum erwartet. Der heute vorhandene chulraum reicht nicht aus. Alle im Gebiet befindlichen chulhäuser (altes Hegi, Hegifeld, TMZ, im Gern) sind bereits mit lassen voll besetzt. Aktuell werden im Gebiet Hegi/Hegifeld 29 Regelklassen geführt (9 indergärten und Primarklassen). Mit dem bereits beantragten Neuhegi (Total 17 lassenräume) und dem vorliegenden Pavillonbau (9 lassen) können die prognostizierten rund 50 lassen ( und Primarstufe) im Jahr 22 untergebracht werden. Der geplante dreigeschossige Pavillonneubau (analoge Bauweise wie die bereits ausgeführten Bauten im Tössfeld, Eichliacker, Guggenbühl und chönengrund) wird in Holzelementbauweise und MINGERIE tandard erstellt. Das Raumprogramm umfasst 9 lassenzimmer und 3 bis 6 Gruppenräume. Auf jedem Geschoss befinden sich WCAnlagen und Putzräume. Das Erdgeschoss ist gehbehindertengerecht mit Rampe ausgestattet. Es wird mit Gesamtkosten (einschliesslich CHF Projektierungskredit) von CHF gerechnet. 2. Ausgangslage Das Entwicklungsgebiet Neuhegi wird gemäss Gebietsplanung der tadt Raum für zusätzlich rund Einwohner bieten. Im Gebiet Neuhegi wurden rund 500 Wohnungen bereits erstellt und weitere 2 Wohnungen befinden sich im Bau oder sind baubewilligt. Diese 7 Wohnungen bieten Platz für Personen. Nach der Aufhebung der Planungszone im Juli 14 können weitere rund 1 0 Wohnungen für etwa Personen erstellt werden. Wenn

2 2 im Gebiet Neuhegi nach die rund Einwohner/innen eingezogen sind, wird Hegi (Quartiere Grüze, Hegmatten, Neuhegi und Hegi) über Einwohner/innen aufweisen. Das chulraumproblem in Hegi wurde mit den steigenden chülerzahlen kurzfristig wie folgt gelöst: 11 konnte im Areal der chulanlage Hegifeld der Pavillon vom ennhof (drei lassenzimmer) und 12 durch Zumiete im gleichen Areal eine provisorische Turnhalle erstellt werden. Auch beim alten Hegi wurde ein provisorium eines lassenzimmers reaktiviert. Weitere Mietverhältnisse konnten 13 in den Wohnüberbauungen der Gesewo (eine abteilung) und im Gern (eine weitere abteilung) eingegangen werden. Neben dem schulraumrelevanten Handlungsbedarf gilt es sodann auch, die Entwicklung der schulergänzenden inderbetreuung zu beachten. Diese wurde vor einigen Jahren eingeführt und erfreut sich einer wachsenden Nachfrage; auch sie ist raumrelevant. Aktuell werden im Gebiet Hegi/Hegifeld 29 Regelklassen geführt (9 indergärten und Primarklassen). Mit dem bereits beantragten Neuhegi (Total 17 lassenzimmer) und dem Pavillonbau (9 lassen) gemäss dieser Weisung können die prognostizierten rund 50 lassen ( und Primarstufe) im Jahr 22 untergebracht werden (vgl. beiliegender Arbeitsbericht vom März 14). Wie bereits in der Weisung für den Neubau des es Neuhegi (GGRNr. 14/034) ausgeführt, besteht längerfristig, auch nach dem Bezug des Neubaus, ein ungedeckter Raumbedarf. Durch die starke Bautätigkeit auf dem Gelände der ehemaligen Giesserei nimmt der chulraumbedarf bereits in diesem Jahr stark zu. Um diesen kurzfristigen Raumbedarf bis zum Bezug des Neubaus im 18 abdecken zu können, wird dem Grossen Gemeinderat nun diese Baukreditvorlage unterbreitet. Der Pavillonbau mit 9 lassenzimmern und 6 Gruppenräumen auf dem chulareal Hegifeld soll auf das chuljahr 15/16 der Primarschule Hegifeld zur Verfügung stehen. Bereits ein Jahr nach dem Bezug des Neubaus besteht wieder ein ungedeckter Raumbedarf, der mit diesem Pavillonbau abgedeckt werden kann. Der Pavillon beim Hegifeld wird sicher bis über das Ende des Prognosezeitraumes hinaus dringend benötigt werden. 3. tandort im Areal der chulanlage Hegifeld Da ein Pavillonneubau an einem anderen tandort in Neuhegi nicht möglich ist, befindet sich der einzig mögliche tandort auf dem chulareal Hegifeld. Das areal liegt in der Zone für öffentliche Bauten OE. Der Bau ist somit zonenkonform. Das Areal des Eulachparkes wird nicht tangiert. Nach dem Rückbau der Provisorien (Betreuung 2 lassenzimmer, Primarschule 4 lassenzimmer und provisorische Zeltturnhalle) würde mit dem Hegifeld eine mittelgrosse Primarschule entstehen, was für den chulbetrieb von Vorteil ist. Das Departement chule und port nimmt in auf, dass die Umgebungsflächen bis zum Bezug des Neubaus knapp und eingeschränkt bleiben. Auf dem Areal wurden mit der chulleitung, der chulpflege und den Fachleuten des Departements Bau vier mögliche tandorte evaluiert. Der am besten geeignete tandort befindet sich östlich der Hauptgebäude, direkt zwischen dem Verbindungsgang Turnhalle/lassentrakt und dem Hartplatz. Diese Lösung sieht eine kompakte Anordnung von Bestand und Pavillon vor, welche den Erschliessungs und Pausenhof erhält und räumlich abschliesst. Der dadurch verkleinerte Hartplatz lässt verschiedene piele zu, und der dadurch verlegte pielplatz gewinnt in den südlich gelegenen Baumgruppen auch beschattete pielbereiche. Für den Bau müssen nur wenige träucher entfernt und der pielplatz verlegt werden, was aus icht der tadtgärtnerei vertretbar ist.

3 3 4. Das Projekt Der geplante dreigeschossige Pavillonneubau (analoge Bauweise wie die bereits ausgeführten Bauten im Tössfeld, Eichliacker, Guggenbühl und chönengrund) wird in Holzelementbauweise und MINGERIE tandard erstellt. Das Raumprogramm umfasst 9 lassenzimmer und 3 bis 6 Gruppenräume. Auf jedem Geschoss befinden sich WCAnlagen und Putzräume. Das Erdgeschoss ist gehbehindertengerecht mit Rampe ausgestattet. Alle Fenster sind 3 fach verglast und die Anforderung für ein angenehmes Raumklima (alle Räume weisen eine omfortlüftung auf), den sommerlichen Wärmeschutz, die Akustik und die künstliche Belichtung etc. werden erfüllt. Die bisherigen Pavillonbauten wiesen eine autonome Heizung (Luftwärmepumpe) auf. Bei dieser Anlage ist geplant, die neuen Räumlichkeiten auch an die bestehende Holzschnitzelheizung anzuschliessen. Zudem wird mit tadtwerk und Elektroplaner geprüft, das 0 m 2 grosse Flachdach mit einer PhotovoltaikAnlage auszustatten. Diese Mehrleistungen würden von tadtwerk übernommen. 5. redit und osten Aufgrund der im Jahre 11 aktualisierten chulraumprognose hat der Grosse Gemeinderat einen Rahmenkredit chulraummangel von CHF Mio. genehmigt. Im Investitionsprogramm des Departementes chule und port ist dieser Betrag in den Jahren 12 bis 15 mit je CHF 5 Mio. berücksichtigt. Der tadtrat hat die Pavillonbauten aufgrund des chulraummangels in der Vergangenheit stets als gebundene Ausgaben bezeichnet. Am 9. Dezember 13 beschloss der Grosse Gemeinderat, den als gebundene Ausgabe budgetierten Pavillonneubau (damals Pavillon TMZ Neubau) als noch nicht bewilligte Ausgabe (#) im Budget zu führen. Im Voranschlag 14 hat das Departement chule und port die Aufwendungen für die Projektierung von CHF als konstitutiven Budgetbeschluss und die Ausführungen von CHF für eine Weisung an den Grossen Gemeinderat eingestellt. Grundlagen sind die eingeholten Angaben und die ostenschätzung des Architekten. Es wird mit Gesamtkosten von CHF gerechnet. Der Baukredit setzt sich aus folgenden Beträgen zusammen (Vtichtag: ): BP Position osten 1 Vorbereitungsarbeiten CHF 50' Gebäude CHF 2' Umgebung CHF 0' Baunebenkosten CHF 75' Reserven (ca. 5 % von BP 1 5) CHF Ausstattungen CHF 325' Total Erstellungskosten CHF Abzüglich bewilligter Projektierungskredit P, GGR , Voranschlag 14 (B) CHF Zu bewilligender Baukredit CHF

4 4 6. Investitionsfolgekosten Investitionsfolgekosten Berechnung Projektkosten nach HRM2 Mobilien Offertposition/Anlagekategorie Grundstücke Hochbauten Fahrzeuge Total Vorbereitungsarbeiten 0 50' '000 Gebäude 0 2'800' '800'000 Betriebseinrichtungen Umgebung 0 0' '000 Baunebenkosten 0 75' '000 Reserven (5% von BP 15) 0 150' '000 Ausstattungen ' '000 Reserve tadtrat für Unvorhergesehenes ubtotal Anlagekosten / Bruttoinvestition 0 3'475' '000 3'800'000 Total Abschreibungen pro Jahr 0 105'303 ' '928 Total kalk. Zinsen pro Jahr 0 43'438 4'063 47'500 Investitionseinnahmen 2. ubtotal Investitionseinnahmen Total Auflösung Rückstellung pro Jahr Total Zins aus Auflösung Rückstellung pro J Total Nettoinvestitionsausgaben 0 3'475' '000 3'800'000 Abschreibungsatz pro Jahr in % apitalzins in % Zu erwartende durchschnittlich jährliche Investitionsfolgekosten Ansatz Jahr 1 bis 10 Jahr 1130 apitalfolgekosten: Total Abschreibung der Bruttoinvestition Hochbauten und Mobilien 137' '303 Total apitalzins in % 2.5 auf 50% der Nettoinvestition, auf 100% bei Grundstücken 46'688 43'438 achfolgekosten in % der Nettoinvestition Hochbauten chulhäuser 4% 4% 139' '000 Personalfolgekosten Unterhalt und Betrieb der Anlage 100' '000 Auflösung der Rückstellung pro Jahr 0 0 Investitionsfolgeerträge Mehrerlös / Minderaufwand für (Bezeichnung) 0 0 Nettoinvestitionsfolgekosten 423' '741 Finanzierungsart Variante 1 durch teuereinnahmen 423'491 Variante 2 durch Gebühren 0 In teuerprozenten % Im Voranschlag (13) beträgt 1 teuerprozent Fr. 2'595'902

5 5 7. Termine Falls der Grosse Gemeinderat dem Baukredit bis zu den Herbstferien 14 zustimmt, wird die neue chulanlage zu Beginn des chuljahres 15/16 zur Verfügung stehen. Die Berichterstattung im Grossen Gemeinderat ist dem Vorsteher des Departements chule und port übertragen. Vor dem tadtrat Der tadtpräsident: M. ünzle Der tadtschreiber: A. Frauenfelder Beilagen: ituationsplan Umgebung Grundrisspläne, chnitte und Fassaden des Projektes Arbeitsbericht zum chulraumbedarf

6 Technik Putz Erschliessung/ Garderobe lassenzimmer BF: 74 m 2 FF: 18 m 2 WC WC Inv. WC lassenzimmer Gruppenraum Teilung optional lassenzimmer BF: 74 m 2 BF: 37.0 m 2 BF: 74 m 2 FF: 18 m 2 FF: 13.0 m 2 FF: 18 m Pavillon Hegifeld, 84 Winterthur Vorprojekt Umgebung, Massstab 1:500 MOE, Ruedi Lattmann Architekt ETH IA Architektur und Design AG Tössfeldstrasse 2 86 Winterthur Telefon

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14 Departement chule und port Abteilung chulbauten Männer Alter Frauen naben Alter 15 Mädchen Oberwinterthur Neuhegi Fokus: Pavillonanlage Neuhegi (Hegifeld) Arbeitsbericht zum chulraumbedarf Mai 14

15 Impressum Auftraggeberin: tadt Winterthur Departement chule und port Abteilung chulbauten Mühlestrasse 5, 82 Winterthur tefan Fritschi, tadtrat Jürgen Zoske, Leiter Abteilung chulbauten Auftragnehmerin: Eckhaus AG tädtebau Raumplanung Rousseaustrasse 10, 8037 Zürich , Markus Pfyl, dipl. Ing. Raumplaner FH IA, Carole igner, Mc in Geographie, Dokument: 1001_15_Arbeitspapier_Neuhegi.indd

16 chulkreis Oberwinterthur, Gebiet OberiHegi Arbeitsbericht Oberwinterthur Hegi Der vorliegende Bericht fasst die geschätzte Entwicklung der Anzahl chülerinnen und chüler sowie der Anzahl lassen für die chuljahre 14/15 bis 28/29 im chulkreis Oberwinterthur im Gebiet Oberi Hegi zusammen. Die «Prognose 13 zum chulraumbedarf» vom Dezember 13 der Gesamtstadt Winterthur bildet die Grundlage dazu. Entwicklung Neuhegi Die Anzahl der lassen ist im Gebiet OberiHegi seit 03/04 bis heute von 14 auf 29 lassen gestiegen. Gemäss der Prognose 13 wird von aktuell 29 bis ins chuljahr 24/25 auf über 52 lassen ansteigen. Danach bleibt dieses Niveau bis zum Ende des betrachteten Zeithorizontes in etwa konstant. Die starke Zunahme zeigt sich auf allen drei chulstufen. Begründen lässt sich die prognostizierte Zunahme einerseits durch die hohe anhaltende Bautätigkeit (zusätzliche 10 Wohneinheiten bis 23/24) sowie in der gestiegenen Anzahl 0jährige (rund 50 Geburten im Jahr 03 und 110 im Jahr 13). Pavillon Neuhegi (Hegifeld) Aus dem prognostizierten lassenwachstum resultiert ein grosser Handlungsbedarf hinsichtlich lassenkapazitäten. In den nächsten Jahren wird zusätzlicher chulraum notwendig sein. Im Rahmen der Prognose 13 wurden Handlungsempfehlungen für das Gebiet Hegi erarbeitet. Ein Grossprojekt zur Behebung des Defizits ist mit dem Neuhegi (17 lassenkapazitäten plus 88 Tagesstrukturplätze) in Planung. Der Bezug dieser Anlage ist im chuljahr 18/19 vorgesehen. Gemäss Prognose werden ab dem chuljahr 15/16 bis zum Bezug des es Neuhegi und ab /21 bis auf weiteres wesentliche chulraumengpässe (37 lassenkapatitäten) erwartet. Diese können mit der geplanten Pavillonanlage Neuhegi (9 Zimmer à 74m2 respektive 6 lassenkapazitäten plus Fachzimmer) langfristig behoben werden. Die Pavillonanlage wird bis zum Bezug des es Neuhegi die Engpässe beheben. In der Prognose wird davon ausgegangen, dass die bestehenden Provisorien 1 und 2 in Hegifeld bis auf weiteres genutzt werden müssen (kein Abbruch innerhalb des Prognosehorizontes aus apazitätsgründen). Die beiden Provisorien Zeltsporthalle und HegiDorf würden nach Eröffnung des es Neuhegi wieder abgebrochen. Der tandard der neuen Pavillonanlage Neuhegi ist qualitativ hochwertiger als derjenige der älteren Provisorien 1/2. Bei Eintreffen des prognostizierten Wachstums wird die Pavillonanlage bereits zwei Jahre nach der Fertigstellung des es Neuhegi wieder ausgelastet sein. Trifft ein Prognoseszenario mit einer geringeren Anzahl der lassen ein, bietet dies die Möglichkeit die in die Jahre gekommenen Provisorien 1/2 aufzuheben und die lassen in der hochwertigen Pavillonanlage Neuhegi längerfristig unterzubringen. In dem inne wird im Gebiet OberiNeuhegi die geplante Pavillonanlage Neuhegi mindestens in den nächsten 15 Jahre notwendig und gut ausgelastet sein. pielmasse bilden die alten und weniger hochwertigen Provisorien 1/2. Aufgrund der hohen baulichen Qualität bildet die Pavillonanlage Neuhegi eine adäquate Ergänzung zum chulraum in konventioneller Bauweise. chulraumplanung Neuhegi, Mai 14 3

17 chulkreis Oberwinterthur, Gebiet OberiHegi Handlungsempfehlungen Jahr Massnahmen 14 Hegifeld: Bibliothek kommt weg, schafft Platz für 1 lassenzimmer 15 Pavillonanlage Neuhegi: Bezug Pavillonanlage (9 lassenzimmer) beim Hegifeld. 18 Neuhegi: Bezug neubau für 17 lassen (3 G und 14 P), rund 88 Betreuungsplätze und eine Dreifachsporthalle 19 Hegifeld: Verbleib der beiden Provisorien prüfen Oberwinterthur 19 Hegifeld: Abbruch der provisorischen Zeltsporthalle weitere nicht im Plan dargestellte Massnahmen / Handlungsempfehlungen laufend Betreuung (G und P): Ausbau um bis zu 150 Plätze bis 23/24 offen Mögliche Option: Aufstockung TMZ um 12 Geschosse Das Entwicklungsgebiet Neuhegi bietet gemäss Gebietsplanung der tadt Raum für rund 00 Einwohner. Im Gebiet Neuhegi wurden etwa 500 Wohnungen bereits erstellt und rund 2 Wohnungen befinden sich im Bau oder sind baubewilligt. Diese 7 Wohnungen entsprechen etwa 1500 Personen. Nach der Aufhebung der Plaungszone im Juli 14 können weitere rund 10 Wohnungen für etwa 2500 Einwohner erstellt werden. Wenn im Gebiet Neuhegi nach die rund 00 Einwohner eingezogen sind, wird Hegi (Quartiere Grüze, Hegmatten, Neuhegi und Hegi) über 9000 Personen aufweisen. Mit dem Neubau des neubau Neuhegi (Total 17 lassenkapazitäten) mit der Option, einer Erweiterung des es Hegifeld (Pavillon) können die prognostizierten rund 50 lassen ( und Primarstufe) abgedeckt werden. Umsetzung der Handlungsempfehlungen in tandort und lassenplanung siehe Folgeseiten. 4 chulraumplanung Neuhegi, Mai 14

18 Departement chule und port Abteilung chulbauten chulkreis Oberwinterthur Gebiet Hegi chulkreise und statistische Quartiere chulhäuser ekundarstufe chulhäuser Mittelstufe chulhäuser Unterstufe indergärten hu ulh haus ((P (P P, G) P tadel del Betreuung porthallen Wohnbautätigkeit mit Rec.Nr Projekte mit Baubewilligung / im Bau Geplante Projekte / Entwicklungsgebiete Empfehlungen / Handlungsbedarf / trategie Primarstufe hul ulh (P)) Reutlinge Reutlingen nge stufe Aufheben chulhäuser und Pavillons Grundlage: Blockplan der tadt Winterthur vom Juli 13. Alle Planinhalte sind laufende Bestandesaufnahmen ohne Anspruch auf Vollständigkeit. OBERWINTERTHUR N 0 0m Eckhaus AG tädtebau Raumplanung 0m 0m Rousseaustrasse Zürich _12_15_Plan_ chulh hau haus us (e us (ek ek, P ek P, G G) G) G) Wallrüti Wallrü üti Walllllrüti Wa Wallrüti Wallrü Ersatzneubau Ersatzn E rsa rs sa atzzneu eub u au u 0 l. Zinzikon Z in ko neubau ha hausne au neuba au a 16 ll. 78 dergarten derg ga art arte Zinzikon zik ikon ko inde in inde d rgartte en chooren ho ho oore orrre en n c cch hu h hu ha au a us (P) us (P P )) tofflerenweg t toff e nw tofflerenw nweg we we eg g ch chulh h llh hau uss ((P) P P)) Guggenbühl Gugge G ugg genbühl enbüh in ind nderg derg ergar ar e ar art en n Gerz Gerzler rzler e Betreuung B e et ung g Gu en Gu Guggenbühl n hl ch chulhaus s (e ((ek) Lindberg L indb dberg rg Hegifeld eg P Bezug B ezug ezu gp Pavillonanlage Pavvil villo v llona nanlag n ag chulhaus ch u ha s (P (P, P G G)) Hegifeld H Heg eg gif gi iffel eld ld d ch hulhaus hu lh h us (ek (e (e ek, P, G) ek Rychenberg R Ry Ryc ychenb che en nberg g Rychenberg Rychenberg R rg g ek e und u P un P Umnutzung Umnu mn nutzun ng zum m Pchu P P chu c ullha u ha h au us us c hu ulh haus aus ((P) (P P P Ausserdorf A uss us serd serdor rdorf rdo orff H gi Hegifeld Hegif g ffe gife eld Abb Ab Abbruch bruch ch Zeltsporthalle por orth h lle lle nderrga g rtten en ag agi gi Hegi gi egi chulh hu h ulh ulha lha lha haus au us ((P us (P) (P ) ) Dorf D Do o orrf r Rychen Rychenberg R Ry yyc nberg nbe berg g Ab Abb Abbruch bb bruc ch Provisor Provisorium Prrro oviso orri riu um nd de erg rgarten rte te U Unteres res es Bü Bühl hl hulh hu ulha ulh haus u ((P) P) P )) Heg Hegi egi e gi Dorf Dorff ind nder er ar arrt rten ten te en I Ge Im Gern n Neuh Neuhegi heg hegi gii neubau ch hulhausneubau u haus ussneuba b l l. l in inderg ndergarten t n ten Unterwegli U Un Unterw nte erw weg egl g Betreuung B Be euung ng Im Gern rn 74 i nd de erga rga gart rrtten n IInneres In nneres nerre es Lind Liin nd nd inderga dergarten g te e en Hegi H eg D Dorf Do rff lh (P, G) Hegi egi T TMZ inde in nderg de errga ga arten rten Talwiesen T Tal alwie a alw wie es sen 17 c chu hulhau hu lh ha h auss ((P (P) P P ) ) Talacker T Ta alac ack ac cker ke k err g 83 ch hulhau ulh ul lh lhauss (P, G G) G Geiselweid G Gei ei eis sel se selwe e we eid d in nderg n dergartte de derga en en Eigenheim Eig E igenhe eiim eim im G G Eigenheim Eig igen genh gen enh hei he Woh Wo Wohnung Wohnu h ng als G nutzen utzen chu us (P (P, G G) G) chönengrund chöne c engru d chulraumplanung Neuhegi, Mai 14 5 Oberwinterthur ekundarstufe

19 OberiHegi «Bisheriger lassenbestand Heute Prognose lassenzahlen» 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 17/18 18/19 19/ /21 21/22 22/23 23/24 ekundarstufe Mittelstufe Unterstufe N LU Grundstufe Total lassen Betreuungseinheit (22 Plätze) LU LU 11 LU 12 LU LU 14 porthalle LU Hegifeld Zeltsporthalle (Provisorium) Abbruch Provisorium porthalle 2/2 2/2 Verbleib des Provisoriums 1 prüfen Provisorium 1 b 4/4 Verbleib des Provisoriums 2 prüfen Provisorium 2 5/6 Oberwinterthur Hegi TMZ 11/11 Hegi Dorf Betreuung 1/1 Provisorium 1/1 4/4 Abbruch Provisorium Hegi Reismühle (Hegi Dorf) 2/2 agi Hegi 1 /1 Im Gern (Miete) 3/3 Im Gern (Miete) Betreuung 1/1 Neuhegi 15/21 Neubau Bezug ab 18/19 6 chulraumplanung Neuhegi, Mai 14

20 OberiHegi «Bisheriger lassenbestand Heute Prognose lassenzahlen» 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 17/18 18/19 19/ /21 21/22 22/23 23/24 ekundarstufe Mittelstufe Unterstufe N LU Grundstufe Total lassen Betreuungseinheit (22 Plätze) LU LU 11 LU 12 LU LU 14 porthalle LU Handlungsempfehlungen Neuhegi (Hegifeld): Pavillonanlage (9 lassenzimmer) TMZ: Aufstockung für apazitätenausbau und/oder Ersatz Provisorien (612 lassen) Defizit Defizit: noch keine Lösung Legende leinklassen Betreuungseinheit (11Plätze) porthalle klein l apazität je tandort x/y lassenkapazitäten x genutzt von y vorhandenen (lassen & Betreuungseinheiten) Oberwinterthur Die Tabelle zeigt die Anzahl lassen, Betreuungseinheiten und porthallen der einzelnen chulanlagen seit 03/04 bis Heute sowie die theoretische Verteilung bis 23/24. Die Handlungsempfehlungen stellen Inputs dar, wie die ausgewiesenen Defizite behoben werden könnten. chulraumplanung Neuhegi, Mai 14 7

21 Anzahl chüler/innen chulkreis Oberwinterthur, Gebiet OberiHegi «Bisherige Entwicklung Heute Prognose» Oberwinterthur 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/ /21 21/22 22/23 23/24 24/25 25/26 26/27 27/28 28/29 tufe 0jährig jährig jährig jährig jährig G1/G G2/G G3/P P P P P P ek1 ek2 ek3 Total pro tufe VorG /G Unterstufe/G Mittelstufe ekundarstufe Total chülerinnen '015 1'049 1'0 1'0 1'058 1'049 1'0 Relative Veränderung gegenüber 13/14 VorG 63% 46% 50% 44% 38% 32% 30% 22% 17% 8% 0% 2% 4% 7% 9% 11% 13% 14% 16% 18% 19% 19% 19% 19% % 22% /G 59% 54% 32% 33% 31% 27% 8% 22% 29% 16% 0% 16% 25% 29% 42% 49% 53% 56% 58% % 63% 62% 61% 59% 57% 55% Unterstufe/G 45% 33% 33% 26% 19% 14% 9% 10% 4% 2% 0% 0% 11% 28% % 54% 63% 73% 81% 84% 88% 88% 88% 87% 86% 84% Mittelstufe % 41% 33% 38% 24% 16% 15% 5% 7% 7% 0% 11% 17% % 22% 38% 59% 73% 90% 99% 111% 118% 119% 1% 119% 118% ekundarstufe 0% Total Veränderung 48% 42% 32% 32% 24% 18% 11% 12% 13% 8% 0% 8% 17% 26% 35% 47% 59% 68% 77% 82% 88% 90% 90% 90% 88% 86% 10 Entwicklung Anzahl chülerinnen ekundarstufe Mittelstufe Unterstufe/G /G /04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/ /21 21/22 22/23 23/24 24/25 25/26 26/27 27/28 28/29 Die chülerzahlen verstehen sich inklusiv der besonderen lassen und leinklassen (chulort). Die Prognosegenauigkeit ist stark abhängig von den Inputdaten (Bezug eptember/oktober 13), den Bevölkerungszahlen, der chülerzuteilungspraxis und der lassenbildung. Daher sind chwankungen von rund ± 10 % bei den chüler/innen möglich. 8 chulraumplanung Neuhegi, Mai 14

22 Anzahl lassen (Abteilungen) chulkreis Oberwinterthur, Gebiet OberiHegi «Bisherige Entwicklung Heute Prognose» 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/ /21 21/22 22/23 23/24 24/25 25/26 26/27 27/28 28/29 tufe G1/G G2/G G3/P P P P P P ek1 ek2 ek3 Total pro tufe /G Unterstufe/G Mittelstufe ekundarstufe Total lassen Absolute Veränderung gegenüber 13/14 /G Unterstufe/G Mittelstufe ekundarstufe Total Veränderung Oberwinterthur lassengrösse /G Unterstufe/G Mittelstufe ekundarstufe Entwicklung Anzahl Abteilungen (lassen) ekundarstufe Mittelstufe Unterstufe/G /G /04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/ /21 21/22 22/23 23/24 24/25 25/26 26/27 27/28 28/29 Die lassenzahlen verstehen sich inklusiv der besonderen lassen und leinklassen (chulort). Die Prognosegenauigkeit ist stark abhängig von den Inputdaten (Bezug eptember/oktober 13), den Bevölkerungszahlen, der chülerzuteilungspraxis und der lassenbildung. Daher sind chwankungen von rund ± 1 bis 2 Abteilung je tufe bei den lassenzahlen möglich. chulraumplanung Neuhegi, Mai 14 9

23 Bevölkerungsstruktur (Gesamtbevölkerung oben; 0 15jährige unten) tichtag der Bevölkerungsdaten ist jeweils der 31. Dezember tadt Winterthur Gebiet OberwinterthurHegi Männer Alter 100 Frauen Männer Alter 100 Frauen naben Alter 15 Mädchen naben Alter 15 Mädchen chulraumplanung Neuhegi, Mai 14

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