Der Demografische Wandel eine Herausforderung für unsere Gesellschaft. Hubert Plepla Koordinationsstelle für das Seniorenpolitische Gesamtkonzept

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1 Der Demografische Wandel eine Herausforderung für unsere Gesellschaft Hubert Plepla Koordinationsstelle für das Seniorenpolitische Gesamtkonzept

2 Warum brauchen wir eine Strategie? Im Jahr 2025 werden im Landkreis Unterallgäu knapp 1/3 der Menschen über 65 Jahre sein. Männer werden im Jahr 2050 durchschnittlich 84 Jahre, Frauen 88 Jahre. Im Jahr 2014 wird es im Unterallgäu erstmals mehr Rentner geben als junge Menschen unter 20 Jahren. Der Jugendsockel in der Alterspyramide ist verschwunden. 120 Jahre später Bertelsmann-Stiftung Wegweiser Kommune

3 Bevölkerungsentwicklung Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Bertelsmann-Stiftung Wegweiser Kommune

4 Bevölkerungsentwicklung 47,8 43,0 Landkreis Unterallgäu +37,9% +42,9% Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 4

5 Bevölkerungsentwicklung: Kinder und Jugendliche Landkreis Unterallgäu: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 5

6 Anzahl der Kinder pro Frau "Kinder je Frau" (ZGZ) in Schwaben, < 1,35 (1) < 1,4 (3) < 1,45 (3) < 1,5 (6) > 1,5 (1) Donau-Ries 1,46 Dillingen a.d.donau 1,45 Aichach-Friedberg 1,42 Neu-Ulm 1,46 Günzburg 1,44 Augsburg 1,37 Augsburg 1,30 Memmingen 1,47 Unterallgäu 1,50 Kaufbeuren 1,45 Lindau (Bodensee) 1,35 Kempten (Allgäu) 1,40 Oberallgäu 1,37 Ostallgäu 1,46 Quelle: SAGS

7 Bevölkerungsentwicklung durch Wanderungen Bertelsmann-Stiftung Wegweiser Kommune 2013 Urbane Zentren und deren Einzugsgebiete profitieren von Wanderungsbewegungen. In ländlichen Regionen wandern v.a. junge Menschen ab. 7

8 Bevölkerungsentwicklung durch Wanderungen Bertelsmann-Stiftung Wegweiser Kommune

9 Bevölkerungsentwicklung Landkreis Unterallgäu: +41,4% -10,7% -12,1% -19,4% Quelle: bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 9

10 demografische und soziale Trends selbstbestimmter weniger älter - bunter sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung mehr ältere weniger junge Menschen steigender Pflegebedarf Veränderung in den Familienstrukturen selbstbestimmte Lebenswelten mehr Singels Wanderungsbewegungen mehr Humankapital 10

11 Strukturveränderung Die Kommunen müssen auf die veränderten und zukünftigen Anforderungen reagieren. Wechsel von der Versorgungs- zur Mitwirkungsgesellschaft Kleinräumige Organisation der altersgerechten Wohn- und Versorgungsstrukturen Stärkung der lokalen Wirtschaftsstrukturen und der Angebote für Familien und junge Menschen. 11

12 Strukturveränderungen Anforderungen an eine Mitwirkungsgesellschaft das Abholen von älteren Menschen nach dem Berufsleben Erfahrungswissen und berufliches Knowhow von älteren Menschen einbinden gesellschaftliche Teilhabe und Mitwirkung fördern und begleiten Identifikation mit dem Lebens- und Sozialraum fördern Kontakt- und Beziehungsmöglichkeiten schaffen Soziale Netzwerke entwickeln usw. 12

13 Anforderungen an eine Mitwirkungsgesellschaft Spitzenreiter bei den Motiven für bürgerschaftliches Engagement (laut 3. Freiwilligensurvey 2009) Ich will durch mein Engagement - die Gesellschaft zumindest im Kleinen mitgestalten - mit anderen Menschen zusammenkommen. - mich persönlich weiterentwickeln Wir benötigen: - mehr bürgerschaftliches Engagement, um die demografischen Herausforderungen zu meistern. - passgenaue Angebote für die verschiedenen Interessen der Freiwilligen. - Hauptamtliche, die die Zusammenarbeit mit den Freiwilligen managen, fördern und anerkennen. 13

14 Strukturveränderungen Kleinräumige Organisation der Wohn- und Versorgungsstrukturen überschaubare, lokale Räume generationsgerecht gestalten (Quartiersentwicklung) bedarfsgerechte Wohnangebote für junge und ältere Menschen in den Ortszentren generationengerechte Angebote entwickeln (Mobilität, Nahversorgung, Beratung, Infrastruktur, Pflege, Betreuung, Dienstleistungen ) neue Nachbarschaften, Begegnungsstätten 14

15 Kleinräumige Organisation der Wohn- und Versorgungsstrukturen Innenentwicklung vor Außenentwicklung Attraktiven, bezahlbaren und bedarfsgerechten Wohnraum im Ort schaffen Neubaugebiete am Ortsrand bergen oft infrastrukturelle Probleme Tagung Bauen und demografischer Wandel, Würzburg, , Prof. Dr.-Ing. Stefan Siedentop Memminger Zeitung vom

16 Strukturveränderungen Stärkung der lokalen Wirtschaftsstrukturen und der Angebote für Familien und junge Menschen. Maßnahmen, die junge Menschen und Familien in der Region halten: Angebote für Fachkräfte interkommunale Gewerbegebiete, aber auch..sichere Arbeitsplätze abseits der großen Zentren stärken Standortqualitäten vermarkten Zuwanderung fördern familienfreundliche Arbeitsverhältnisse und attraktive Angebote für Familien Qualifizierungs- und Bildungsangebote ausbauen 16

17 Erarbeitung des Seniorenkonzepts Stadt Memmingen Ärzte Bürger Präventologen Seniorenbeauftragte Bürgerbeteiligung Expertenbeteiligung Vernetzung Kooperation Gerontologen Unternehmer Projekte Wohlfahrtsverbände Organisationen Sozialpädagogen Empfehlungen 17

18 Vorgehensweise Einbezug Verbindlichkeit Transparenz Workshops zu den Handlungsfeldern durchführen Stärken und Schwächen erarbeiten Verbindliche Projektplanungen erstellen (Was, Wann, Wer) Finanzierung klären Kommunikation und Einvernehmen Arbeitsgruppen der Handlungsfelder Projektverantwortliche politische Entscheider regelmäßige Evaluationen mit den Arbeitsgruppen schaffen Verbindlichkeit Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsam Zukunft gestalten! Unser Seniorenkonzept wird Anliegen einer breiten Masse und wirkt auf die Seniorenarbeit in den Gemeinden des Landkreises. 18

19 Ergebnis aus der Bürgerbefragung / Seniorenkonzept Abbildung 38: Bedürfnis, im Alter zu Hause wohnen zu bleiben (Angaben in Prozent)* 1,5% 0,2% 9,0% 89,3% wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig *Fragestellung im Fragebogen: Wie wichtig ist es Ihnen, auch mit zunehmendem Alter zu Hause wohnen zu bleiben? Quelle: INIFES, eigene Berechnung,

20 Projekte aus dem Seniorenkonzept Handlungsfeld Bürgerschaftliches Engagement Infrastruktur und Wohnraum Ambulante Hilfen Projekte - Bürger unterstützen Senioren (BuS) - Fit fürs Ehrenamt - Beratung zur Wohnraumanpassung - Prüfaufträge (Flexi-Bus und ÖPNV) - Zeitnaher Zugang zum sozialen Hilfesystem - Empfehlung: Aufbau von offenen Mittagstischen in den Gemeinden Prävention - Bewusstseinsbildung für präventive Angebote Wohn- und Betreuungsformen im Alter Angebote für besondere Zielgruppen Beratung, Information, Öffentlichkeitsarbeit - Entwicklung von Quartierskonzepten - Informationsreihe über psychische Erkrankungen im Alter - Ambulante gerontopsychiatrische Angebote - Seniorengerechte Bildungsangebote - Netzwerk Altenhilfe im Landkreis - Runder Tisch für die Seniorenarbeit in den Gemeinden weitere Informationen unter 20

21 Projekte und Maßnahmen Seniorenkonzept des Landkreises Unterallgäu Projekte, die Gemeinden in der Seniorenarbeit unterstützen z.b. BuS, zeitnaher Zugang zum sozialen Hilfesystem, Fit fürs Ehrenamt, Prävention Projekte, die helfen die Seniorenarbeit in der Gemeinde auszurichten z.b. Quartierskonzepte, runder Tisch für die Seniorenarbeit Information, Schulung und Begleitung -Projekte des Sozialministeriums (z.b. Marktplatz der Generationen) - Netzwerk/Begleitung der Seniorenbeauftragten -Begleitung von Gemeinden Impulse für Gemeinden! 21

22 Quartierskonzepte Ziele Erhalt des selbstbestimmten Wohnens im vertrauten Wohnumfeld Stärkung von Eigeninitiative und gegenseitiger Hilfe Dadurch sollen auch Menschen mit Hilfe- und Unterstützungsbedarf möglichst lange im vertrauten Wohnumfeld bleiben können. 22

23 Quartierskonzepte: ganzheitlich orientiert Generationengerechte räumliche Infrastruktur Wohnortnahe Beratung und Begleitung Wertschätzendes gesellschaftliches Umfeld Bedarfsgerechtes Wohnangebot Tragende soziale Infrastruktur Bedarfsgerechte Dienstleistungen und Angebote 23

24 Struktur der Quartierskonzepte Maßnahmen Projekte Lokale Akteure Arbeitsgruppen Bürgerinnen und Bürger 24

25 Zitate: Wer ohne Einseitigkeiten altengerecht plant, kann in den Wohnquartieren für andere Generationen nichts falsch machen. Wer die Alten vergisst, macht alles falsch. Bruno Schmaus, 1999: Alte Menschen in ihren Wohnquartiersbezügen, Wiesbaden Leiter des Amtes für Stadtentwicklung in Heidelberg und KDA Mitarbeiter Wir leben länger und sind fit bis ins hohe Alter. Das ist doch kein Skandal. Das ist eine große Chance und die gilt es zu nutzen. Henning Scherf, 2009: Grau ist bunt. Was im Alter alles möglich ist. Altbürgermeister von Bremen 25

26 weiterführende Informationen zum Seniorenpolitischen Gesamtkonzept 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hubert Plepla

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