Wohn- und Quartierskonzepte für ländlich strukturierte Orte und Stadtteile
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- Laura Stephanie Gerber
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1 Wohn- und Quartierskonzepte für ländlich strukturierte Orte und Stadtteile Sabine Fink, Stadt Lahr Bevölkerungsentwicklung in Lahr Wohnungsbedarf Konzepte in der Kernstadt Was passiert in den Stadtteilen? Grundlagen: Ausarbeitung von Herrn Jakob Crone, Büro des 1. Bürgermeisters Amt für Soziales Schulen und Sport, Frau Cornelia Gampper, Frau Claudia Dalm SPES ZUKUNFTSMODELLE für Menschen & Lebensräume
2 Lahrer Bevölkerung heute Gesamtbevölkerung: Personen (Fortschreibung zum , Basis Zensus 2011) Melderegister Lahr, Stand : Personen Anteil der Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit: 8,9% (Zensus 2011) Anteil der Personen mit Migrationshintergrund: 40,1% (Zensus 2011) 1
3 1987' ' 2012* 2013* 2014* 2015* 2016* 2017* 2018* 2019* 2020* 2021* 2022* 2023* 2024* 2025* 2026* 2027* 2028* 2029* 2030* Bevölkerungsentwicklung (44.000) ` Volkszählung 1987 / Zensus 2011 * Prognose: ab 2012 Datenbasis / Prognose: Statistisches Landesamt. 2
4 Demografische Entwicklung 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2012 (43.300) (43.900) Unter 60 Jahre Über 60 Jahre Prognose: Statistisches Landesamt. 3
5 Sinkende Haushaltsgrößen (40% Einpersonenhaushalte in Deutschland) Land-Stadt-Flucht Mobilität Trennungen Wohnen im Alter Folge: Wachsende pro-kopf-wohnfläche (ca. 44 qm/kopf) Wohnkostenbelastung o Mietbelastung in Baden-Württemberg nach Einkommensgruppen (Kaltmiete) o Überproportional steigende Energiekosten ( Verdopplung) 4
6 Haushaltseinkommen im Vergleich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Baden-Württemberg Ortenaukreis Lahr Haushalte mit geringem Einkommen (unter Euro je Monat) Haushalte mit mittlerem Einkommen (zwischen und Euro je Monat) Haushalte mit hohem Einkommen (mehr als Euro je Monat & sinkende Haushaltsgrößen (geringere Rente; kein Ausgleich durch Partner bei Einpersonenhaushalte) = erhöhtes Altersarmutsrisiko 5
7 Rückschlüsse für den Wohnungsmarkt o Anpassung der urbanen Infrastruktur Kleine, zentrale und barrierefreie Wohnungen Bezahlbarer Wohnraum, trotz steigender energetischer Anforderungen Sicherstellung von Mobilität und gesellschaftlicher Teilhabe (erfordert Dichte) Schaffung von Betreuungsangeboten o Ländliche Stadtteile Erhalt und Ausbau des Bevölkerungspotenzials, möglichst im bestehenden Siedlungsraum 6
8 Lahr hat in der Kernstadt bereits gute Angebote für verschiedene Wohnformen Wohnprojekt Goldener Winkel Seniorengerechter Wohnkomplex 60 WE Miete und Eigentum Serviceleistungen vom Spital Altstadtquartier 6 Behindertengerechter Ausbau der betreuten Seniorenwohnungen Sitz der Diakoniestation Wohnen am Park Barrierefreiheit der Geschosse Grüne Mitte Gemeinschaftsraum 7
9 Neue Wohn- und Quartierskonzepte für ländlich strukturierte Orte / Stadtteile Wir werden weniger, bunter, älter und ärmer. Der demografische Wandel ist nicht umkehrbar, aber gestaltbar. Frage: Wie wollen Sie persönlich im Jahr 2030 leben? Allgemeiner Wunsch: Möglichst zu Hause alt werden Möglichst lebenslang im sozialen Umfeld bleiben Dorfentwicklungskonzepte liegen für 6 Stadtteile vor (nicht für Langenwinkel), aber bis zu 25. Jahre alt Ansätze für neue Ausrichtungen in 3 Stadtteilen. 8
10 Stadtteil Mietersheim Neustrukturierung der Ortsmitte Bau eines Bürgerhauses Kulturelle und kirchliche Veranstaltungen, Vereinsaktivitäten, Dorffeste sowie private Feierlichkeiten mitten im Stadtteil Neugestaltung des vorgelagerten Platzes Vor dem Bürgerhaus und neben der Kirche ist ein Dorfplatz entstanden, der das öffentliche Leben in die Ortsmitte holt Förderung des Projektes im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum des Landes Baden-Württemberg. Private Initiative betreute Senioren-Wohneinheiten direkt gegenüber 9
11 Stadtteil Kuhbach Entwicklungskonzept Ortsmitte Kuhbach Dorfgemeinschaftshaus und Mehrgenerationenplatz ein Treffpunkt für alle Generationen Ideenwerkstatt im Februar 2015 förderte Wünsche der Bürgerschaft zu Tage: Rathaus soll zum Bürgerhaus mit Räumen für Vereine, Feiern und einem Bürgerbüro eingerichtet werden. Bistro unter ehrenamtlicher Führung Festplatz mit Pavillon soll eingerichtet werden Verschiedene Wohnformen, Senioren-WG, betreutes Wohnen, Mehrgenerationen-Wohnen. ELR-Antrag für Herbst 2015 für das Bürgerhaus geplant. Ortsentwicklungskonzept
12 Stadtteil Hugsweier Kleinster Stadtteil Vom Bauerndorf zum Wohndorf Altersstruktur 281 Wünsche im Stadtteil: ca. 17% ca. 64% ca. 19% Gute Startchancen für Kinder und Familien Betreuungs- und Bildungsangebote Wohnumfeld und Infrastruktur für Kinder und Jugendliche Älterwerden in Hugsweier Welche Angebote werden gebraucht, um ein selbstbestimmtes Älterwerden in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen? Jung und Alt: Lebendiges Gemeinschaftsleben aller Generationen was braucht man dafür? Kann dies ein Dorf heute noch leisten? 12
13 Das DORV 5 Säulen Modell Dienstleistung und ortsnahe Rundum - Versorgung Die Idee und ihre Grundsätze - alles unter einem Dach Lebensmittel Dienstleistung Verkauf von Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs Verkauf oder Bereitstellung von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Dienstleistungen Soziale und medizinische Versorgung Bereitstellung, Vermittlung und Koordinierung sozialer Dienstleistungen und medizinischer Versorgung Kommunikation Kulturangebot DORV als Zentrum der Kommunikation und der Vernetzung im Ort DORV als Veranstaltungsort für kulturelle Aktivitäten 13
14 Unser Dorf hat mit DORV viel Lebensqualität zurück erhalten! 14
15 Wohn- und Quartierskonzepte für ländlich strukturierte Orte und Stadtteile Ziele der Stadtplanung: Erhalt und Stärkung der bestehenden Infrastruktur, wie Einkauf, Verkehrsangebote, Schulen, Kitas, medizinische Versorgung etc. Erfordert Vorrang der Innenentwicklung vor einer Außenentwicklung - weniger Altersgerechter und barrierefreier Umbau der Infrastruktur- älter Vielfältigere Ausrichtung der Angebotsstrukturen aufgrund der vielen verschiedenen Lebensmodelle bunter Breites Spektrum an Wohnformen für alle Einkommensverhältnisse - ärmer, Sabine Fink, Claudia Dalm 15
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