Dairy World MarktSpiegel Milch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dairy World MarktSpiegel Milch"

Transkript

1 Dairy World Milchaufkommen im Juli 7. Jahrgang August EU: Milchanlieferung im Juli anhaltend über dem Vorjahresniveau. Steigerungsrate im Vergleich zum Juni aber reduziert. Milchmenge in Frankreich und Vereinigtem Königreich leicht unter der Vorjahreslinie. Wachstum in Irland und den Niederlanden bislang ungebremst. Steigerung seit Jahresbeginn schwächer ausgeprägt als im Vorjahreszeitraum. Milcherzeugung in Drittländern: Milchaufkommen in Ozeanien zu Beginn der Saison zunächst über Vorjahresniveau, Anzeichen für ein starkes El-Nino-Ereignis allerdings verstärkt. Wachstum in den USA etwas abgeflacht, in Kanada hingegen bislang ungewöhnlich starke Steigerungen. Entwicklungen in der GUS und Südamerika uneinheitlich. Preise: Weltmarktpreise für Milchprodukte zuletzt auf niedrigem Niveau etwas stabilisiert. Milcherzeugerpreise in der EU im Jahr im Schnitt leicht über dem Niveau des Vorjahres, bei allerdings uneinheitlichen Entwicklungen im Vergleich zum Vorjahr. Milchpreise seit Jahresbeginn flächendeckend kontinuierlich nachgegeben und niedriger als in den beiden Vorjahren. Marktanalyse: EU Milchanlieferung: Wachstum im Juli verlangsamt 2 Mehr Milchkühe 2 0,7 Mio. t mehr Milch bis Juli 2 Weltmilchaufkommen bislang leicht steigend 3 Weltmarktpreise stabilisiert 4 EU: Milcherzeugerpreise in EU erneut gestiegen 4 EU: Export von Milcherzeugnissen stabil 5 Statistik-Anhang: Milch-, Futtermittel und Schlachtkuhpreise S 1-4 Milchanlieferung in der EU Milchanlieferung in Drittländern Fettgehalte der Anlieferungsmilch in der EU Eiweißgehalte der Anlieferungsmilch in der EU Milchkuhbestände in der EU und in Drittländern Kuhschlachtungen in der EU und den USA Außenhandel S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 Herausgeber: Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH, Wilhelmsaue 37, Berlin, Tel.: (0) , Fax: (0) , info@milk.de, und Agrarmarkt Informations-GmbH, Dreizehnmorgenweg 10, Bonn, Tel.: (0228) , Fax: (0228) , info@ami-informiert.de, Verantwortlich für den Inhalt: Monika Wohlfarth. AMI GmbH und ZMB GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Auswertungen und Weitergabe nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Herausgeber. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, eine Haftung schließen wir jedoch aus.

2 / Marktanalyse EU Milchanlieferung: Wachstum im Juli verlangsamt (ZMB/WO) Die Milchanlieferung in der EU-28 hat sich im Juli weiter über dem Vorjahresniveau bewegt. Mit einem Plus von schätzungsweise 2,2 % hat sich die Steigerungsrate im Vergleich zum Juni mit 3,1 % aber verringert. 14,0 13,0 12,0 11,0 Mio. Tonnen EU-28: Milchanlieferung die Versorgung dort nicht optimal ist. Als Folge wird im weiteren Jahresverlauf eine Abschwächung des Wachstums erwartet. Mehr Milchkühe Die Milchkuhbestände in der EU haben sich im Juni, soweit bereits Daten vorliegen, unterschiedlich, aber überwiegend steigend entwickelt. Während sie in Deutschland, Polen und Dänemark im Vergleich zum Vorjahr leicht reduziert wurden, werden aus Irland, den Niederlanden, Frankreich, Belgien, Italien und Österreich höhere Kuhzahlen gemeldet als ein Jahr zuvor. 10,0 9,0 Foto: kubais - Fotolia.com Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. ZMB Quelle: ZMB, Eurostat, Nationale Statistiken Die Entwicklungen waren regional differenziert. Im Vereinigten Königreich, Frankreich, im Baltikum und in Bulgarien wurde das Vorjahresniveau nach bisher vorliegenden Informationen leicht unterschritten. Ungebrochen war das Wachstum in Irland und in den Niederlanden mit zweistelligen Zuwachsraten im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch aus Belgien wird über eine starke Zunahme um 4,8 % berichtet. In Deutschland, Österreich und Finnland sind leichte Produktionsausweitungen festzustellen. Aus den südeuropäischen Ländern liegen bislang noch keine Informationen vor. In den osteuropäischen Ländern hat sich das Wachstum im Vergleich zu den Vormonaten überwiegend wieder abgeschwächt. Dies trifft vor allem auf Tschechien, Ungarn und die Slowakei zu. In Polen stieg das Milchaufkommen mit einer Zunahme um 3,5 % ähnlich stark wie in den Monaten zuvor. Die Futtergrundlage für die bevorstehende Winterfütterung ist regional je nach Witterungsbedingungen unterschiedlich. In weiten Teilen Osteuropas hat starke Trockenheit geherrscht, so dass EU-Milchanlieferung Januar - Juli Juli t * 15:14 * 15:14* Belgien ,6% + 4,8% Bulgarien 9 3-1,9% - 4,3% Tschechien ,1% + 3,2% Dänemark ,1%. Deutschland ,7% + 0,8% Baltikum ,8% - 0,4% Griechenland ,9%. Spanien ,0%. Frankreich ,8% - 0,1% Irland ,6% + 12,2% Italien ,2%. Kroatien ,2% -. Ungarn ,3% + 1,7% Niederlande ,0%. Österreich ,2% + 1,3% Polen ,3% + 3,5% Portugal ,1% + 3,8% Rumänien ,2% - 10,1% Slowenien ,9% + 3,0% Slowakei ,3% + 2,0% Finnland ,4% + 1,4% Schweden ,6% + 0,5% Ver. Königreich ,0% - 1,1% EU ,8% +2,2% *Vorläufig. Quelle: ZMB, Eurostat, nationale Statistiken. ZMB 0,7 Mio. t mehr Milch bis Juli In den ersten sieben Monaten von wurden an die Molkereien in der EU 0,8 % mehr Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum. Mengenmäßig entspricht dies einer Zunahme um August Seite 2

3 / 0,7 Mio. t. Das Wachstum ist damit wesentlich schwächer ausgeprägt als im Vorjahreszeitraum um damals 3,5 Mio. t. Dies zeigt, dass die hohen Milchpreise im Vorjahr die Ausweitung der Milchproduktion viel stärker forciert haben als aktuell das Ende der Quotenregelung. Außerdem ist zu bedenken, dass die Entscheidungen über die Milchmenge einen zeitlichen Vorlauf benötigen. Die Weichen werden mit der Belegung der Kühe bzw. Färsen gestellt. Kurzfristige Einflussnahme durch intensivere oder weniger intensive Fütterung haben im Vergleich dazu nur einen sehr begrenzten Effekt. Weltmilchaufkommen bislang leicht steigend Das Milchaufkommen der Exportländer insgesamt ist in den vergangenen Monaten in Summe leicht gestiegen. Ähnlich wie auch in der EU war das Wachstum schwächer ausgeprägt als im Vorjahreszeitraum. 26,0,0 24,0 23,0 22,0 21,0 Milchaufkommen wichtiger Exportländer* (Mio. t) * Summe EU-28, USA, Neuseeland, Australien, Argentinien, Chile, Uruguay, Weißrussland. 20,0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: ZMB nach nationalen Statistiken. ZMB Von Region zu Region waren die Entwicklungen unterschiedlich. In der Schweiz werden die Milchanlieferungen deutlich eingeschränkt. In den ersten sieben Monaten sank die Milchmenge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,3 %. Im Juli wurde die stärkste Abnahme im bisherigen Jahresverlauf um 4,7 % registriert. In der Türkei hat sich das Wachstum im Vergleich zu ebenfalls reduziert. In den ersten sieben Monaten wurden die Milchmengen noch um 2,3 % ausgeweitet nach einer Steigerung um 8,7 % im Kalenderjahr. Milchaufkommen in Ländern außerhalb der EU t, Zeitraum Januar- * 15:14* Schweiz Juli ,3% Türkei Juli ,3% Russland 1) Juli ,2% Weißrussland 1) Juli ,2% Kasachstan 1) Juni ,3% Ukraine 1,2) Aug ,3% Kanada Juni ,8% USA 1) Juli ,6% Mexiko Aug ,4% Argentinien 3) Juli ,1% Brasilien März ,0% Chile Juli ,5% Uruguay Juli ,1% Japan Juli ,2% Australien 1) Juli ,0% Neuseeland 1) Juli ,2% 1) Kuhmilcherzeugung. * vorläufig. 2) Ab ohne Krim und Sewastopol. 3) Anlieferung von 18 Molkereien, die ca. 68 % der Milchmengen verarbeiten. Quelle: ZMB nach nationalen Statistiken. ZMB In der GUS ist derzeit kein einheitlicher Trend zu erkennen. In Weißrussland stieg das Milchaufkommen in den ersten sieben Monaten von vergleichsweise stark mit einem Zuwachs um 6,2 %. Aus Russland werden seit Mai wieder niedrigere Produktionszahlen als in den jeweiligen Vorjahresmonaten gemeldet. In Kasachstan lag die Milchmenge im Juni erstmals wieder leicht unter dem Vorjahresniveau. In der Ukraine schrumpft die Erzeugung seit Jahresbeginn kontinuierlich vergleichsweise stark um 5,3 %. In Nordamerika steigt das Milchaufkommen seit Jahresbeginn, allerdings mit unterschiedlichen Zuwachsraten. In Kanada legte die Milchmenge im ersten Halbjahr von um 4,8 % für das Land ungewohnt stark zu. In den USA nahm die Erzeugung in den ersten sieben Monaten von im Schnitt um 1,6 % zu. Im Juni und Juli waren die Zuwächse unterdurchschnittlich. In Mexiko stieg die Milchanlieferung in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres um 2,4 %. August Seite 3

4 / In Südamerika ist das Bild uneinheitlich. In Argentinien sank die Milchmenge im ersten Halbjahr um 1,4 %. Die Anlieferung hat sich aber seit April wieder über dem Vorjahresniveau bewegt. In Chile war die Anlieferung in den ersten fünf Monaten von um 6,9 % rückläufig. In Brasilien wurden im ersten Quartal ebenfalls Rückgänge registriert. Aktuellere Daten lagen bis Redaktionsschluss nicht vor. In Uruguay ist das Milchaufkommen seit Juni wieder expansiv, nachdem es in den Monaten zuvor leicht rückläufig gewesen war. Im Juli nahm die Anlieferung vergleichsweise stark um 5,6 % zu. In Ozeanien hat sich das Milchaufkommen im Saisontief über dem Vorjahresniveau bewegt. In Australien wurden im ersten Monat der neuen Saison 5,4 % mehr Milch erzeugt als im Vorjahresmonat, in Neuseeland waren es in den ersten zwei Monaten, die allerdings saisonal extrem niedrig sind, 11,5 % mehr. Da der Anteil an der Jahresproduktion im Juni und Juli vor allem in Neuseeland marginal ist, lässt sich daraus aber nicht auf die Entwicklung in der Saison schließen. Fonterra prognostiziert für das neue Wirtschaftsjahr /16 einen Rückgang der Milchmenge um 2 bis 3 % im Vergleich zum Rekordwert des Vorjahres. In den ersten sieben Monaten des laufenden Kalenderjahres nahm die Erzeugung in Neuseeland um 1,2 % und in Australien um 5,0 % zu. Die Anzeichen für ein starkes El-Niño- Ereignis im weiteren Jahresverlauf haben sich weiter verstärkt. Die Auswirkungen des Klima- Phänomens sind bisher aber noch nicht absehbar, da auch andere Faktoren das Wetter beeinflussen. In Japan war das Milchaufkommen im Juni und Juli wieder leicht expansiv, so dass in den ersten sieben Monaten 0,2 % mehr Milch angeliefert wurden als im Vorjahreszeitraum. Aus China wird von einer Verlangsamung des Wachstums der Milcherzeugung im Vergleich zum Vorjahr berichtet. Exakte Daten liegen allerdings nicht vor. Weltmarktpreise stabilisiert Die Weltmarktpreise für Milchprodukte haben sich in der zweiten Augusthälfte und Anfang September etwas stabilisiert. Der starke Preisrückgang der Vormonate ist nach festeren Signalen aus Ozeanien von einer leichten Befestigung abgelöst worden. Die neuseeländische Molkereigenossenschaft Fonterra hat ihre Angebotsmengen auf der Internet-Plattform Global Dairy Trade deutlich reduziert. Außerdem dürfte der Beginn der Verkäufe von Magermilchpulver an die Interventionsstellen in der EU einen stabilisierenden Einfluss auf die Preise für Magermilchpulver am Weltmarkt haben. Je nach Region sind die Angebotspreise aber weiter unterschiedlich. EU: Milcherzeugerpreise in EU erneut gestiegen Die Milcherzeugerpreise in der EU sind im Schnitt im Vergleich zum Rekordwert des Vorjahres nochmals gestiegen, wobei allerdings zu bedenken ist, dass die Preise in den verschiedenen Ländern aufgrund der unterschiedlichen Zahlsysteme nur eingeschränkt vergleichbar sind. Die Entwicklung war generell uneinheitlich. Teils sind die Auszahlungspreise der Molkereien im Vergleich zum Vorjahr nochmals gestiegen, teilweise wurde sie bei der schwächeren Marktentwicklung im zweiten Halbjahr auch bereits zurückgenommen. Gesunken sind die Milchpreise vor allem im Baltikum, in Belgien, Irland und den skandinavischen Ländern. In Litauen war der Preisrückgang am stärksten ausgeprägt. Deutlich gestiegen sind die Milchpreise in Frankreich sowie in Tschechien, Ungarn, Österreich, Slowenien und der Slowakei. Auch in den Niederlanden und Dänemark legten die Preise nochmals zu. In Deutschland blieben sie nahezu unverändert. In Polen stiegen sie weniger stark als in einigen anderen osteuropäischen Ländern. In Südeuropa war die Entwicklung unterschiedlich. Während die Preise in Spanien, Italien und Portugal leicht stiegen, wurde sie in Griechenland und Zypern etwas zurückgenommen. Aufgrund der Wechselkursentwicklungen haben die Entwicklungen in August Seite 4

5 / Landeswährung und umgerechnet in Euro teilweise deutlich voneinander abgewichen. Im Vereinigtes Königreich sanken die Milchpreise in Pfund um 0,4 %, während sie umgerechnet in Euro um 4,9 % zugelegt haben. In Ungarn und Tschechien stiegen die Milchpreise in den Landeswährungen wesentlich stärker als bei der Betrachtung in Euro. EU: Durchschnittliche Erzeugerpreise für Milch EUR je 100 kg 2012 x EU- (gew. Mittel) 32,20,95 36,60 EU-15 (gew. Mittel) 32,90 36,80 37,50 Belgien,56 38,29 36,26 Bulgarien,48 34,00 34,60 Tschechische Republik 29,62 31,77 33,05 Tschechische Republik (CZK) 7, 8, 9,10 Dänemark (4,2 % Fett),23 39,48,51 Dänemark (4,2 % Fett, DKR) 262,23 294,42 2,00 Deutschland (ab ,0% Fett) 31,99 37,51 37,58 Estland,34 33,80 32,80 Griechenland,08 44, 43,20 Spanien,90 34,26,20 Frankreich,56 33,,36 Irland,39 36,80,53 Italien 36,89 38,71 39,47 Zypern 52,70 57,50 56,50 Lettland 27,14,53 29,06 Litauen 26,00 31,60 28,00 Kroatien 32,01 34,20,61 Kroatien (HRK) 2,78 9,22 271,84 Ungarn (frei Molkerei, 3,68 % Fett) 29,54 32,37 33,34 Ungarn (frei Molkerei, 3,68 % Fett, HUF) 85, 96,11 102,91 Niederlande 33,73 38,50 1) 39,90 1) Österreich 32,49 36,13 38,11 Polen 27,79 31,37 31,81 Polen (PLN) 116,29 131,69 133,12 Portugal 32,00 34,78,26 Rumänien 27,,00,50 Slowenien (3,7% Fett, frei Molkerei),00 32,00 34,00 Slowakei 29,50 32,70 33,80 Finnland (4,3% Fett) 43,65 44,79 41,91 Schweden,85 39, 37,70 Schweden (SKR) 312,00 3,00 343,00 Ver. Königreich 33,61 36,17 37,96 Ver. Königreich (GBP) 27,,72,60 Anmerkung: Alle Preise gelten ab Hof, ohne Mehrwertsteuer und bei 3,7 % Fett, soweit nicht anders vermerkt. Die Preise in verschiedenen Ländern sind nur eingeschränkt vergleichbar. 1) Schätzung Quelle: ZMB; nationale Statistiken; EU-Kommission. Im bisherigen Verlauf von sind die Milchauszahlungspreise in allen EU-Ländern, aus den zeitnahe Daten vorliegen, deutlich gesunken. Sie sind überall schwächer als in den beiden Vorjahren um die gleiche Zeit. Der EU-Ministerrat hat Anfang September ein Hilfspaket von 500 Mio. Euro für Milcherzeuger, aber auch für andere Landwirte beschlossen. Die genaue Ausgestaltung war bis Redaktionsschluss nicht bekannt. EU: Export von Milcherzeugnissen stabil Die Exporte der EU von Milcherzeugnissen waren in den ersten sieben Monaten von insgesamt etwa auf dem Vorjahresniveau stabil. Bei Betrachtung in Milchäquivalenten haben die Ausfuhren leicht um 0,1 Mio. t zugenommen. Unterschiedlich waren aber weiterhin die Entwicklungen je nach Produktkategorie. Die Käseexporte schrumpften im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 % oder t auf t. Auch an Vollmilchpulver wurden geringeren Mengen exportiert. Gesteigert werden konnten hingegen die Ausfuhren von Butter, Magermilchpulver, Kondensmilch, flüssiger Milch und Sahne sowie von Molkenpulver und Kasein EU: Exporte von Milchprodukten (in t, Januar bis Juli) *einschl. Butteröl in Butterwert. Quelle: EU-Kommission, Eurostat Butter* Käse VMP MMP Kondensmilch Molkenpulver Milch und Sahne ZMB August Seite 5

6 Grafiken Milchpreise Milchpreise - EU im Durchschnitt natürliche Inhaltsstoffe Milchpreise - Deutschland* 4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß *Konventionelle Kuhmilch. Aktuellster Monat: Schätzung AMI Milchpreise - Frankreich Milchpreise - Niederlande Milchpreise - Österreich Milchpreise - Irland Milchpreise - Großbritannien Milchpreise - Großbritannien GBP/100 kg 20 Ausgabe August Seite S1

7 Grafiken Milchpreise Milchpreise - USA USD/100 kg Milchpreise - USA Milchpreise - Russland RUB/100 kg Milchpreise - Russland Milchpreise - Polen PLN/100 kg Milchpreise - Polen Milchpreise - Tschechien Milchpreise - Tschechien CZK/100 kg Ausgabe August Seite S2

8 Grafiken Milch-, Futtermittel- und Schlachtkuhpreise EUR/t Italien, Spotmilch aus Deutschl., 3,6 % Fett EUR/t Italien - Spotmilch ausländ. Magermilch Italien: Preise für Sahne mit % Fett EUR/kg 2, 2,10 3,10 2,65 Milk / Feed-Price-Ratio - USA* 1,80 2,20 1,50 1,20 1,75 1, EUR/t Weizen - Niederlande Sojaschrot südam. - Niederlande EUR/t Niederlande: Schlachtkuhpreise EUR/kg SG 3,70 3, 2,90 Deutschland: Schlachtkuhpreise EUR/kg SG 3,70 3, 2,90 2,50 2,10 2,50 2,10 *Anzahl Kilogramm Milchleistungsfutter mit 16 % Protein, die wertmäßig einem Kilogramm Milch entsprechen. Ausgabe August Seite S3

9 Tabelle 1 Milchpreise, Schlachtkuhpreise und Kosten in ausgewählten Ländern Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr EU-Länder (, in der Regel bei 3,7 % Fett) Deutschland**,22,17 39,97 39, 38,56 38,18 37,49 37,12,84 34,10 32, 31,09 37,58 (4,0% Fett) 29,79 29,72 29,88,12 29,55 28,78 s 28,2 Österreich,88,67,89 39,39 38,48 37, 37,38 37,42 37,59,89,48 34,74 38,10 33, 33,11 33,31 32,60 32,32 32,04 31,31 Frankreich 37,87 37,61,77 33,49 33,44,67 36,87 37,67 37,63 34,36 32,72 31,66,36,47,09 29,27 29,10 29,39 29,89 v,71 Niederlande 42, 42, 39,55 38, 37, 39,10 39,05 41,75,15 39,20 36,90 31,00 38,90 29,,, 29,75 28,60 27,20 29,05 Dänemark 42,60 43,58 43,57 43,55 42,08 42,11,65 39,41 38,00,94,96 33,99,19 (4,2% Fett) 31,86 31,89 32,24 33,80 33,81 32,51 Tschechien 34,12 34,39 34,55 34,38 34,01 33,64 33, 32,43 31,91 31,50 31,09 31,05 33,05 29,65 29,50 29,47 28,84 27,50 26,52,80 Polen,69,27 34,76 33,75 32,49 31,87 31,38 29,69 28,89 28,71 28,69 28,44 31,70 27,73 28,07 28,48 28,13 26,77,77,36 Irland,87,49 38,83 37,86 36,60 36,50 34,37 34,37 31,65 32,23 32,43 32,72 36,99 32,43 31,94 29,81 29,32 27,77 r 27,09,92 Spanien 38,16 37,86 37,96,83,44,44 33,98 33,79 34,08 33,11 33,11 33,,20 (nat. Fettgehalt) 31,84 31,75 31,36,10 29,71 29,42 28,83 v 28,44 Italien, 41,24 41,79 41,61 41,21 41,21 39,89 39,73 39,17 36,77 36,77,97 39,72 (nat. Fettgehalt),54,43,46 34,79 34,75 34,85 34,49 v 34,49 Vereinigtes 39,77 39,95 39, 39,15 38,39 38,23 38,57 37,79 37,64 36,52,31 34,21 37,96 Königreich 33,39,56 33,52 33,09 32, 31,88 32,07 Milchpreise Drittländer () Schweiz 56,26 56,34 55,79 54,55 54, 55,28 55,67 55,95 56,19 54,41 53,46 52,49 55,08 (inkl. MwSt.) 56,17 55,44 53,86 54,88 54,90 55,93 USA 38,07,19,03,38 38,85 37,63 37,94 39,90 43,92 43,32,66 36,47 39,79 (all milk) 33,39 32,63 33,77 33,75 33,02 33,23 33,28 Japan 64, 65,59 64,32 64,12 67,98 68,63 70,29 70,89 70,02 72,85 68,68 67,32 67,89 70,20 71,57 74,23 74, 73,62 71,57 74,59 Russland 39,64 38,99 39,05,32 41,48 41,61 41,00 39,53 39,61 38,29,61 29,92 38,39 28,77 29,57 33,34 37,92 37,01 32,63,97 Italien, Spotmilchpreise Lodi (EUR/Tonne, pasteurisiert, 3,6 % Fett, ohne MwSt., franco, 60 Tage Zahlungsziel) Italienische 462,50 4,00 415,00 382,50 365,00 411, 0,00 393,75 370,00 364, 366, 346, 393,48 Milch 348,75 0,00 347,50 327,50 317,50 3,00 8,75 3,75 Deutsche Milch 7,50 4,00 390,00 342,50 3,00 398,75 388,75 382,50 367,50 5,00 362,50 320,00 377,92 5,00 3,00 337,50 315,00 295,00 310,00 3,00 332,50 Französische 3,75 427,50 380,00 332,50 3,00 375,00 360,00 360,00 5,00 347,50 2,50 310,00 364,90 Milch 295,00 315,00 320,00 5,00 285,00 297,50 310,00 317,50 Magermilch 296, 273,75 2,00 157,50 162,50 227,50 220,00 222,50 222,50 2,00 2,00 177,50 220,83 Ausland, 0,03 % Fett 167,50 210,00 202,50 177,50 152,50 163,75 170,00 198,75 Futtermittelpreise Sojaschrot 1,4 420,6 428,0 416,4 9,6 398,7 6,7 369,2 376,9 371,4 381,2 381,7 392,60 NL, südam., EUR/t 384,7 376,3 374,3 366,8 0,2 4,7 364,8 Weizen 202,1 200,5 211,8 211,7 203,5 197,9 186,5 159,7 151,2 160,5 173,4 187,0 187,10 NL, EUR/t 186,7 182,8 184,2 184,7 177,9 181,1 191,0 USA 2,46 2,59 2,54 2,42 2,24 2,20 2,36 2,61 2,97 2,91 2,74 2,38 2,54 Milk/Feed-Ratio* 2,09 2,02 2,00 1,95 1,96 2,06 v 2,01 Schlachtkuhpreise Deutschland 2,72 2,81 2,89 2,89 2,93 3,00 2,93 2,83 2,76 2,59 2,49 2,49 2,77 EUR/kg SG O3 2,59 2,88 3,07 3,19 3,19 3,24 3,09 v 2,99 Niederlande 2,65 2,70 2,80 2,85 2,90 2,85 2,80 2,70 2,70 2,60 2,55 2,55 2,70 EUR/kg SG 1. Qualität 2,65 2,90 3,15 3,15 3,20 3,20 3,00 *Anzahl Kilogramm Milchleistungsfutter mit 16 % Protein, die wertmäßig einem Kilogramm Milch entsprechen. ** Preise für konventionell erzeugte Kuhmilch ohne Anlieferungen von Lieferanten aus EU-Mitgliedstaaten. Quellen: ZMB; Nationale Statistiken. Wechselkurse (EZB) 1 EUR Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 USA USD 1,3316 1,2901 1,2673 1,2472 1,2331 1,1621 1,10 1,0838 1,0779 1,1150 1,1213 1,0996 1,1139 Neuseeland NZD 1,5783 1,5841 1,6090 1,5928 1,5874 1,5213 1,5236 1,06 1,4217 1,5112 1,6046 1,6542 1,7001 Japan JPY 137,11 138,39 136,85 1,03 147,06 137,47 134,69 1,41 128,94 134,75 138,74 1,68 137,12 Polen PLN 4,1919 4,1899 4,2066 4,2121 4,2155 4,2783 4,1760 4,19 4,0180 4,0811 4,1586 4,1524 4,1953 Großbritannien GBP 0,7973 0,7911 0,7886 0,7905 0,7883 0,7668 0,75 0,7236 0,7212 0,7212 0,7208 0,7069 0,7142 Quelle: Europäische Zentralbank, EZB-Referenzkurse. Ausgabe August Seite S4

10 Tabelle 2 Milchanlieferung in der EU in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Belgien 277,7 7,2 287,1 287,3 310,8 287,8 294,7 287,3 267,2 281,3 270,6 289, ,5 1,1 274,0 1,8 315,1 323,9 7,9 7,7 0,2 287,8 288,8 271,5 288, ,2 292,2 265,5 290,4 317,2 332,7 324,5 322,4 Bulgarien,0,9 41,0 41,3,5 42,6 43,3,0,0,0,0,0 494,6,0,0 42,0,5 47,7 46,4 47,1,4,3,2,1,0 509,7,0 36,2 39,5 44,2 50,6 47,3,0 Tschechien 202,4 186,1 208,4 201,4 211,6 199,9 207,3 200,7 191,8 192,4 185,4 189, ,0 200,3 185,5 209,3 203,1 209,7 203,1 209,7 207,2 194,6 197,1 192,3 202, ,1 208,7 191,6 216,8 211,1 220,5 213,3 216,5 Dänemark 415,1 379,3 419,2 416,4 444,3 4,8 4,4 433,8 7,5 413,9 0,6 424,1 5.0,4 432,6 391,6 437,5 4,0 7,1 441,0 447,2 4,0 410,0 411,0 395,3 414, ,5 424,2 399,6 417,9 434,0 460,2 2,8. Deutschland 2.5, , , , , , , , , , , ,4.314,5 (Erzeuger ,4 2.4, , , , , , , , , , , ,8 standort) 2.607, , , , , ,3 s 2.7 Baltikum 203,4 183,8 204,2 206,6 2,5 3,7 268,3 275,7 260,7 239,7 211,0 221, ,8 221,7 199,2 224,1 2,3 264,4 280,9 290,8 291,0 276,4 3,0 218,0 2, ,9 223,3 198,4 219,9 2,9 9,2 276,0 289,7 Griechenland 54,8 52,9 60,7 59,7 60,7 55,3 54,1 51,0 49,2 50,3 50,5 52,8 652,0 54,2 49,7 55,8 55,2 56,8 54,5 52,7 49,6 50,2 47,0,0 48,3 619,0 49,9 47,5 53,6 53,5 56,3 54,5. Spanien 528,2 488,8 5,1 537,9 556,8 528,9 537,8 524,5 500,1 515,2 505,5 536,0 6.4,9 554,3 514,0 586,5 580,4 598,6 570,0 577,9 556,5 521,8 533,9 513,7 543, ,3 554,1 508,7 579,1.... Frankreich 2.108, , , , , , , , , , ,0 2.1, , , , , , , , , , , , , ,1.310, , , , , , ,6 v 2.0,4 Irland 129,3 229,6 482,1 585,8 755,2 721,9 672,3 610,5 513,5 4,8 284,7 169, ,4 136,0 220,4 484,8 r 717,9 809,1 r 754,4 r 708,6 r 626,4 r 534,8 r 439,1 r 244,8 141, ,1 r 118,2 221,6 r 467,6 r 807,8 r 901,4 r 848,9 795,2 Italien 934,8 872,3 983,7 964,9 976,9 889,0 874,6 837,9 809,5 834,8 827,3 894, ,6 950,3 894, ,3 991, ,4 923,1 921,2 883,9 8,9 855,9 848,6 914, ,4 950,0 880,3 990,5 996, ,0 939,0. Kroatien 46,3 41,4 44,3 43,1,2,6 41,6,4 39,3,2 39,4 42,1 503,9 44,9 41,6 47,2 46,7 47,8 44,7,0 43,1,3,4 39,2 41,9 522,7 43,6,0,2 44,6 47,0 44,3. Ungarn 116,2 110,8 122,2 116,2 119,6 109,0 112,7 110,0 109,1 111,0 111,2 116, ,2 117,2 111,9 1,6 123,9 126,5 121,3 124,1 121,3 115,9 120,8 118,8 128,4 1.5,9 129,0 122,3 136,3 134,4 136,2 128,3 126,1 Niederlande 1.021,9 9, , , , , , ,2 986, ,4 970, , , ,5 979, , , ,0 1.0, , ,1 997, ,6 976, , , ,4 954, , , ,1 1.1,2. Österreich 249,9 232,1 262,7 8,8 r 273,0 r 2,6 243,9 232,8 226,3 2,3 227,1 2, ,9 261,3 244,7 277,8 r 277,4 r 285,8 260,7 8,5 247,6 232,0 2,6 231,0 244, ,1 4,6 2,6 268,6 271,3 287,3 r 264,3 261,8 Polen 782,4 724,9 813,1 816,9 891,4 859,7 892,0 867,1 822,8 816,5 768,2 810, ,9 833,5 780,0 877,9 875,5 960,7 938,1 960,1 939,9 891,7 867,9 802,2 838, ,3 849,3 779,3 869,5 911,4 994,0 972,0 993,4 Portugal 149,7 1,2 156,4 156,2 165,8 158,3 152,2 143,6 134,4 137,5 136,8 1, ,6 152,1 142,8 166,0 165,6 173,6 163,0 160,2 153,0 143,1 146,5 143,7 146, ,2 159,8 151,3 175,0 175,7 181,0 171,4 166,3 Rumänien 65,0 59,7 67,5 72,1 86,6 85,8 86,4 75,8 72,2 74,7 65,4 67,8 879,1 70,0 66,8 80,0 85,1 101,8 101,0 96,5 89,0 85,3 79,9 70,4 69,6 995,4 64,1 60,4 77,5 77,5 93,2 92,6 86,8 Slowenien 44,2,6,8 44,9 46,9 43,3 44,2 42,3 41,1 41,8 39,9 42,0 517,0 44,5,8 46,6 46,4 47,7,3 46,2,2 42,3 42,8 41,0 43,1 531,7,0 41,6 47,3 47,2 50,0 r 47,8 47,6 Slowakei 71,2 65,8 73,5 71,0 73,9 69,3 71,8 68,7 65,7 65,1 62,8 67,8 826,7 70,4 65,4 74,1 72,1 73,8 72,9 73,3 71,9 67,2 67,3 65,5 69,8 843,7 72,7 66,7 75,3 75,0 78,8 75,5 74,8 Finnland 193,4 179,0 199,0 194,0 201,2 191,0 194,1 192,0 183,4 184,6 181,6 193, ,8 200,2 185,7 207,5 200,1 206,4 198,4 199,8 197,4 188,6 189,8 185,8 197,6 2.7,2 203,6 188,7 211,1 204,5 208,6 199,3 202,6 Schweden 2,1 226,6 2,2 246,3 4,1 2,1 241,4 237,6 226,0 2,0 227,3 243, ,1 2,3 233,2 260,6 3,5 261,0 246,1 2,4 2,9 229,7 234,3 229,9 2, ,4 1,5 231,5 9,4 2,3 7,2 r 242,9 246,5 Vereinigtes 1.090, , ,9 1.1, , , , , , , , , ,5 Königreich 1.214, , , , , , , , , , , , , , ,1 1.0, ,2 1.5,8 r 1.327, ,7 EU , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 11.8, , , , , , , ,5 13.7, , ,5 s ,9 % -0,6% -1,2% -1,7% +0,8% +2,3% +3,1% +2,2% v) Vorläufig. s) Geschätzt. r) Revidiert. Quellen: ZMB nach Eurostat, nationalen Statistiken. Ausgabe August Seite S5

11 Tabelle 3 Milchanlieferung außerhalb der EU in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Schweiz 287,6 267,1 4,1 2,9 314,7 278,0 270,4 267,3 291,2 291,0 269,1 285, ,6 0,5 278,6 317,5 3,6 3,8 290,4 281,5 272,0 296,5 293,7 272,4 286,0 3.5,5 295,5 272,3 312,3 316,8 321,9 283,8 v 268,2 Türkei 638,0 622,4 710,7 733,4 772,8 692,1 675,2 629,0 594,5 605,2 611,9 653, ,5 708,6 681,9 789,0 793,7 828,4 766,9 743,2 697,9 648,6 648,7 634,1 684,8 8.6,7 712,8 698,1 804,2 816,7 864,1 r 791,4 743,9 Russland 1.871, , , , ,0 3.7,0 3.0, , , , , ,0.529,0 (Erzeugung) 1.862, ,0 2.9, , , , , ,0 2.7, , , ,0.744, , , , , ,0 3.9, ,0 Weißrussland 503,1 470,4 548,9 561,1 641,0 636,2 634,1 607,8 551,0 514,6 475,4 490, ,2 502,8 465,7 539,7 550,0 627,5 628,2 631,8 610,2 566,4 5,5 505,8 529, ,2 541,8 501,6 573,2 575,9 653,3 672,2 671,0 Ukraine** 589,5 606,5 8,3 959, , , , , ,8 929,4 785,8 679, ,8 Erzeugung 603,6 622,3 856,2 969, , , , , ,3 9,9 770,3 672,1 11.2,5 590,0 602,3 811,9 9, , , , ,1 Kasachstan 204,7 239,9 3,1 4,8 539,6 692,9 567,0 498,5 466,1 1,0 289,9 282, ,0 209,1 244,6 337,9 4,6 550,1 7,3 581,5 506,6 479,3 361,6 4,2 1, ,1 214,0 249,6 344,8 1,0 562,3 724,8 Kanada 697,0 629,5 694,2 669,9 690,9 662,4 670,0 680,6 655,0 673,6 648,8 669, ,0 674,4 612,3 676,0 658,2 683,8 666,9 685,9 689,2 670,1 682,9 659,9 686, ,0 694,2 6,8 708,6 r 695,1 r 726,0 708,1 USA 7.760, , , , , , , , , ,1 7.9, , ,5 (Erzeugung) 7.8, , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 r 7.931, ,0 Mexiko 896,9 867,2 896,3 900,6 933,6 969, , , ,7 996,9 964,9 951, ,2 914,3 885,8 910,9 922,5 955,4 988, , , , ,0 996,6 972, ,0 932,7 905,0 9,6 946,6 979, , , ,6 Argentinien* 585,1 494,7 546,1 531,5 585,6 594,5 6,6 665,4 668,9 708,7 682,6 6, ,2 601,2 511,8 529,5 495,4 539,4 553,5 605,3 647,1 650,0 660,0 623,4 639, ,8 573,5 487,4 502,8 506,5 550,9 563,7. Chile 217,8 175,4 187,3 171,7 158,3 1,9 133,8 150,8 178,2 228,4 239,3 236, ,6 210,0 178,4 181,3 162,3 155,1 133,0 133,9 154,2 189,4 231,0 242,0 242, ,2 212,8 161,7 156,8 1,4 149,3.. Brasilien 2.106, , , , , , , , , , , ,6 24.1, , , , , , , , , , , ,6 2.3,3.483, , , ,8 Uruguay 160,7 124,6 138,5 1,2 161,0 169,8 175,5 190,4 198,7 221,5 203,8 188, ,3 168,5 132,8 138,5 1,1 163,3 161,7 170,3 193,7 204,4 215,0 192,9 185, ,0 v 165,5 v 138,7 v 142,0 v 138,2 v 162,3 v 171,5 v 179,8 Japan 644,1 594,6 664,4 650,2 671,1 638,2 632,1 607,6 593,1 608,5 587,8 616, ,3 626,3 572,5 643,0 626,8 650,3 618,9 618,0 600,0 583,5 598,1 583,8 613, ,5 623,8 572,8 642,0 6,0 649,0 624,7 628,7 Australien 804,7 634,5 637,9 616,7 648,7 623,4 657,4 757,3 926, , ,0 964, ,9 (Erzeugung) 829,6 643,9 661,7 650,0 701,7 678,9 r 679,9 r 793,0 r 991,4 r 1.1,5 r 1.063,5 r 974, ,6 r 857,6 r 703,8 r 712,2 r 687,1 r 729,7 r 679,8 716,4 Neuseeland 2.2, , ,0 969,0 580,0 122,0 185,0 1.3, , , , , ,0 (Erzeugung) 2.473, , , ,0 719,0 136,0 195, , , ,0 3.0, , , , , , ,0 796,0 147,0 222,0 v) Vorläufig. s) Geschätzt. r) Revidiert. * Milchanlieferung von 20 Molkereien, die 68 % der Milchmengen verarbeitet haben. **) seit ohne Krim und Sewastopol. Quellen: ZMB nach nationalen Statistiken. Ausgabe August Seite S6

12 Tabelle 4 Fettgehalt in der Anlieferungsmilch in EU-Ländern in % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Belgien 4,19 4,21 4,17 4,15 4,06 4,00 3,98 4,12 4,04 4,11 4,20 4,19 4,12 4,13 4,11 4,10 4,02 3,95 3,86 3,88 3,92 3,99 4,07 4,17 4,19 4,03 4,17 4,19 4,17 4,10 4,00 3,95 3,89 Bulgarien 3,79 3,76 3,74 3,70 3,66 3,65 3,62 3,62 3,68 3,71 3,72 3,76 3,70 3,75 3,73 3,71 3,68 3,65 3,65 3,64 3,63 3,67 3,68 3,73 3,73 3,69 3,74 3,71 3,70 3,64 3,63 3,62 3,60 Tschechien 3,98 3,97 3,96 3,90 3,78 3,75 3,73 3,74 3,86 3,96 3,98 4,02 3,88 3,97 3,97 3,97 3,88 3,84 3,76 3,75 3,75 3,83 3,89 3,93 3,95 3,87 3,93 3,92 3,87 3,85 3,76 3,69 3,69 Dänemark 4,33 4,34 4, 4, 4,17 4,11 4,11 4,13 4, 4,34 4,36 4,33 4,26 4,32 4,29 4,24 4,22 4,13 4,07 4,05 4,10 4,21 4, 4,31 4,34 4,21 4, 4,31 4,27 4,24 4,15 4,11 Deutschland 4,23 4,24 4,24 4,18 4,05 3,99 3,93 3,94 4,09 4,19 4,24 4,23 4,13 4,17 4,15 4,12 4,07 4,01 3,94 3,93 3,96 4,07 4,12 4,18 4,24 4,08 4,19 4,19 4,14 4,10 4,02 3,96 Baltikum 4,22 4,17 4,24 4,15 4,05 3,96 3,90 3,95 4,08 4,24 4,24 4,19 4,10 4,16 4,15 4,07 4,06 3,97 3,94 3,90 3,86 4,00 4,03 4,04 4,02 4,03 4,06 4,01 4,05 4,07 3,98 3,92 Griechenland 4,05 4,01 4,01 3,90 3,76 3,70 3,66 3,69 3,80 3,96 3,99 4,08 3,88 3,99 4,00 3,94 3,88 3,84 3,77 3,71 3,76 3,85 3,88 4,00 4,04 3,89 4,07 4,00 3,99 3,93 3,79 3,74 Spanien 3,74 3,72 3,69 3,65 3,64 3,62 3,55 3,57 3,62 3,65 3,70 3,76 3,66 3,83 3,81 3,66 3,62 3,54 3,54 3,53 3,54 3,57 3,63 3,66 3,83 3,64 3,71 3,69 3,62 3,60 3,48. Frankreich 4,06 4,06 4,05 4,01 3,90 3,87 3,85 3,87 3,99 4,02 4,11 4,13 4,00 4,03 4,01 3,97 3,89 3,85 3,81 3,83 3,87 3,92 4,00 4,06 4,08 3,94 4,06 4,07 4,02 3,94 3,84 3,83 3,81 Irland 4,00 4,03 3,97 3,86 3,66 3,71 3,73 3,92 4,16 4, 4,48 4,26 3,94 4,11 4,11 4,08 3,87 3,75 3,73 3,82 3,97 4,17 4,49 4,55 4, 3,99 4,11 4,15 4,06 3,82 3,78 3,80 3,93 Italien 3,89 3,87 3,83 3,79 3,72 3,66 3,69 3,68 3,79 3,85 3,86 3,89 3,79 3,84 3,80 3,77 3,76 3,71 3,69 3,72 3,72 3,78 3,81 3,80 3,82 3,77 3,89 3,80 3,78 3,77 3,70 3,76 Zypern 3,95 3,84 3,80 3,73 3,59 3,56 3,51 3,50 3,59 3,80 3,84 3,91 3,72 3,88 3,82 3,77 3,67 3,58 3,51 3,41 3,47 3,53 3,71 3,81 3,85 3,67 3,92 3,81 3,72 3,86 3,52 3,56 3,57 Luxemburg 4,23 4,23 4, 4,20 4,07 3,98 3,92 3,96 4,11 4,19 4, 4, 4,14 4,17 4,17 4,15 4,07 3,99 3,91 3,93 3,98 4,07 4,15 4,21 4,27 4,09 4,24 4,26 4,21 4,14 4,01 3,94 3,88 Kroatien 4,08 4,08 4,05 4,00 3,84 3,85 3,81 3,77 3,93 4,04 4,01 4,08 3,96 4,01 4,02 3,97 3,94 3,88 3,83 3,82 3,86 3,96 3,94 3,97 4,02 3,93 3,94 3,99 3,94 3,87 3,77 3,74 Ungarn 3,80 3,80 3,70 3,70 3,60 3,60 3,60 3,60 3,70 3,80 3,80 3,80 3,71 3,80 3,80 3,70 3,60 3,60 3,60 3,50 3,60 3,60 3,70 3,70 3,70 3,66 3,70 3,70 3,70 3,60 3,60 3,50 3,50 Niederlande 4,51 4,54 4,56 4,50 4, 4,27 4,18 4,17 4, 4,42 4,50 4,51 4, 4,46 4,47 4,44 4,37 4,28 4,18 4,15 4,18 4,26 4,36 4,44 4,52 4,34 4,51 4,52 4,49 4,42 4,28 4,24 Österreich 4, 4, 4,27 4,21 4,10 4,08 4,04 4,03 4,15 4,22 4,29 4,33 4,19 4,27 4, 4,19 4,21 4,13 4,09 4,09 4,11 4,19 4,19 4,26 4,31 4,18 4,31 4,32 4, 4,19 4,11 4,06 4,02 Polen 4,14 4,12 4,15 4,09 3,97 3,89 3,86 3,86 4,10 4,11 4,12 4,13 4,04 4,11 4,11 4,07 4,03 3,95 3,89 3,86 3,84 3,98 4,04 4,13 4,13 4,01 4,12 4,10 4,07 4,05 3,97 3,90 3,90 Portugal 3,88 3,84 3,83 3,78 3,72 3,71 3,68 3,73 3,79 3,84 3,91 3,96 3,80 3,86 3,83 3,74 3,73 3,71 3,73 3,71 3,74 3,80 3,82 3,83 3,86 3,78 3,80 3,75 3,71 3,68 3,68 3,66 3,66 Rumänien 3,87 3,86 3,84 3,78 3,73 3,70 3,69 3,68 3,76 3,81 3,83 3,84 3,78 3,84 3,81 3,78 3,76 3,73 3,70 3,70 3,70 3,74 3,81 3,85 3,85 3,77 3,81 3,81 3,77 3,75 3,73 3,70 3,68 Slowenien 4,29 4,28 4,27 4, 4,15 4,08 4,04 4,02 4,14 4,23 4,28 4,33 4,20 4,28 4,28 4,23 4,19 4,14 4,07 4,06 4,07 4,15 4,17 4,24 4,23 4,17 4,19 4,20 4,19 4,15 4,09 4,03 3,98 Slowakei 3,96 3,92 3,86 3,87 3,73 3,74 3,70 3,65 3,81 3,93 3,97 4,01 3,84 3,94 3,98 3,88 3,83 3,77 3,72 3,68 3,70 3,78 3,83 3,84 3,88 3,82 3,84 3,89 3,83 3,79 3,67 3,56 3,57 Finnland 4,34 4,31 4,32 4,33 4,28 4,21 4,13 4,12 4,19 4,32 4,39 4,37 4,28 4,34 4,31 4,29 4,29 4,28 4,22 4,16 4,10 4,18 4, 4,41 4,38 4,28 4,36 4,34 4,33 4,33 4,31 4,26 4,21 Schweden 4,24 4,27 4,31 4, 4, 4,23 4,23 4,23 4,26 4,29 4,27 4,26 4,26 4,26 4,26 4,26 4,26 4, 4,22 4,21 4,21 4, 4,28 4,27 4,27 4, 4,26 4,27 4,26 4,26 4, 4,24 4,22 Vereinigtes 4,11 4,13 4,13 4,10 3,91 3,84 3,82 3,92 4,06 4,08 4,18 4,12 4,03 Königreich 4,07 4,07 4,06 4,01 3,90 3,84 3,84 3,92 3,97 4,08 4,11 4,10 4,00 4,07 4,09 4,10 4,03 3,92 3,90 3,83 EU-28 4,14 4,14 4,13 4,08 3,95 3,91 3,88 3,91 4,04 4,11 4,16 4,16 4,05 4,11 4,09 4,05 4,00 3,93 3,88 3,88 3,91 4,00 4,07 4,11 4,14 4,01 4,12 4,11 4,07 4,01 3,93 3,90 Quelle: ZMB, Eurostat. Ausgabe August Seite S7

13 Tabelle 5 Eiweißgehalt in der Anlieferungsmilch in EU-Ländern in % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Belgien 3, 3, 3,39 3,37 3,38 3,36 3,34 3,39 3,42 3,39 3,50 3,46 3, 3,41 3,41 3,38 3,38 3,37 3,34 3,32 3,36 3,43 3,44 3, 3, 3,39 3,41 3, 3,38 3,38 3,39 3, 3,29 Bulgarien 3,36 3,29 3,33 3,33 3,24 3, 3, 3,26 3,24 3, 3, 3, 3, 3,33 3,26 3,29 3,28 3,31 3,28 3,23 3,26 3,29 3, 3,32 3,38 3,29 3,31 3,33 3,26 3,23 3,26 3,26 3,26 Tschechien 3,46 3, 3, 3,41 3,34 3,28 3,29 3,29 3,38 3,47 3,50 3,50 3, 3, 3,44 3,44 3,41 3,38 3,36 3,34 3, 3,38 3,47 3,50 3,51 3,42 3,48 3, 3,41 3,39 3,33 3,29 3,31 Dänemark 3,49 3,49 3,51 3,47 3, 3,37 3,37 3,41 3,51 3,58 3,60 3,58 3,48 3,54 3,53 3,50 3,49 3,46 3,44 3, 3,42 3,51 3,54 3,56 3,57 3,49 3,53 3,53 3,53 3,51 3,46 3,44 Deutschland 3, 3, 3,44 3, 3,34 3,32 3, 3,31 3,43 3,50 3,52 3,50 3,41 3, 3,44 3,42 3,39 3,37 3,34 3,32 3, 3,42 3,46 3,50 3,50 3,41 3, 3, 3,42 3, 3,37 3,34 Baltikum 3,36 3,31 3,31 3,24 3,19 3,19 3,18 3,22 3,34 3,44 3, 3, 3,29 3,33 3,29 3,27 3, 3,23 3,26 3,20 3,22 3,38 3,34 3,32 3,31 3, 3,32 3,28 3,29 3,27 3,26 3,27 Griechenland 3,34 3,31 3,32 3,29 3,27 3,26 3,24 3,26 3,32 3,33 3,34 3,34 3, 3,33 3,34 3,33 3,31 3, 3,27 3,28 3,28 3, 3, 3,37 3,38 3,32 3,39 3,34 3, 3, 3,33 3,29 Spanien 3, 3,24 3,24 3,23 3,22 3,20 3,14 3,15 3,19 3,22 3,26 3,29 3,22 3,36 3,34 3,23 3,22 3,20 3,26 3,24 3,24 3,19 3,23 3, 3,36 3,26 3,23 3,22 3,19 3,19 3,13. Frankreich 3,20 3,20 3,21 3,22 3,21 3,18 3,12 3,13 3,21 3, 3,31 3,31 3,21 3,24 3,23 3,22 3,23 3,23 3,17 3,14 3,19 3,23 3,26 3,29 3,27 3,22 3,24 3, 3,21 3,21 3,18 3,15 3,10 Irland 3,26 3, 3,18 3,19 3,32 3,36 3,31 3,39 3,62 3,77 3,72 3,47 3,39 3, 3,28 3,20 3, 3, 3, 3,37 3,48 3,67 3,85 3,72 3,43 3,43 3,27 3,29 3,21 3, 3, 3, 3,43 Italien 3,39 3,37 3,38 3,36 3,33 3, 3,31 3, 3,34 3, 3,43 3,47 3,37 3,36 3,37 3, 3,37 3,33 3,28 3,29 3,31 3, 3, 3,44 3, 3, 3,41 3,37 3, 3,36 3,29 3,48 Zypern 3,47 3,41 3, 3,39 3,34 3, 3,34 3, 3,41 3,49 3,51 3,51 3,42 3,43 3,42 3,43 3,44 3,41 3,42 3, 3, 3,41 3,52 3,56 3,51 3,44 3,52 3,52 3,46 3,46 3,44 3,43 3,44 Luxemburg 3,37 3,37 3,37 3,34 3, 3,28 3, 3,28 3,42 3, 3,46 3, 3,36 3,38 3,38 3,37 3,34 3,34 3,31 3, 3, 3,42 3,44 3, 3,44 3,38 3, 3, 3,36 3,33 3,31 3,29 3,24 Kroatien 3,43 3,43 3,41 3,38 3,32 3,29 3, 3,27 3,39 3,47 3,46 3,49 3,38 3, 3,39 3,36 3,37 3,36 3,31 3,31 3,53 3,60 3, 3,43 3,46 3,41 3,41 3,39 3,36 3,34 3,32 3,74 Ungarn 3, 3,20 3, 3,20 3,20 3,20 3,10 3,10 3, 3, 3, 3, 3,27 3, 3, 3, 3,20 3,20 3,20 3,20 3,20 3, 3, 3, 3, 3,26 3, 3, 3, 3,20 3,20 3,20 3,10 Niederlande 3,56 3,57 3,57 3,50 3,49 3,46 3,42 3,42 3,52 3,60 3,61 3,59 3,52 3,54 3,53 3,51 3,48 3,48 3, 3,41 3, 3,54 3,57 3,60 3,60 3,51 3,56 3,55 3,49 3,53 3,51 3,58 Österreich 3,43 3,43 3,41 3,38 3,33 3,32 3,31 3, 3,42 3,49 3,48 3,48 3, 3,42 3, 3,38 3,38 3,36 3,33 3,32 3, 3,41 3,46 3,47 3,46 3,39 3,42 3,41 3,37 3, 3,31 3,29 3,28 Polen 3,27 3,27 3,29 3,24 3,18 3,14 3,15 3,16 3,28 3,34 3,33 3,32 3,24 3, 3,29 3,27 3, 3, 3,22 3,19 3,19 3,28 3,34 3, 3,33 3,27 3,29 3, 3,27 3, 3,24 3,22 3,21 Portugal 3, 3,29 3,31 3,28 3,26 3,23 3,17 3,19 3,24 3,29 3,32 3,33 3,27 3,27 3,27 3,31 3,29 3,27 3,22 3,17 3,20 3,24 3,29 3, 3,36 3,27 3,31 3,29 3,28 3,27 3,23 3,19 3,16 Rumänien 3,29 3,27 3,27 3,27 3,26 3,23 3,21 3,22 3,24 3, 3,29 3,28 3, 3,28 3,27 3,27 3, 3,26 3, 3,24 3,24 3,27 3,28 3,29 3,29 3,26 3,26 3,27 3,27 3,26 3, 3, 3,24 Slowenien 3,43 3,43 3, 3,37 3,31 3,28 3, 3,24 3,36 3,43 3,43 3,47 3,37 3,39 3,39 3, 3,34 3,33 3,29 3,27 3,28 3,36 3,41 3,44 3,46 3,36 3,43 3,42 3, 3, 3, 3,27 3,22 Slowakei 3,46 3,43 3,41 3,38 3,29 3,22 3,22 3,22 3,37 3,46 3,46 3,47 3,36 3,39 3,41 3,38 3, 3,32 3, 3,26 3,28 3,33 3,41 3,43 3,42 3,36 3,39 3,37 3,31 3,29 3,27 3,20 3,16 Finnland 3,47 3, 3,46 3,46 3,41 3, 3, 3,39 3,47 3,55 3,56 3,53 3, 3,49 3,49 3,48 3,48 3, 3,41 3, 3, 3,48 3,57 3,58 3,55 3,48 3,52 3,49 3,47 3,48 3,46 3, 3,44 Schweden 3,42 3,42 3,43 3,41 3,41 3, 3,39 3, 3,42 3,44 3,44 3,43 3,42 3,42 3,42 3,42 3,42 3,41 3,41 3, 3, 3,43 3,43 3,43 3,43 3,42 3,43 3,42 3,43 3,42 3,41 3,41 3, Vereinigtes 3,23 3,23 3,23 3,21 3,22 3,21 3,19 3,23 3,33 3,32 3, 3,33 3,26 Königreich 3,29 3,27 3,26 3,27 3, 3,24 3,23 3,27 3,33 3,34 3,33 3,31 3,28 3,28 3,27 3,28 3,29 3,31 3,31 3,33 EU-28 3,34 3,34 3,34 3,31 3,29 3,27 3,24 3,26 3, 3, 3,42 3,41 3,33 3,36 3, 3,32 3,32 3,31 3,28 3,26 3,29 3,36 3, 3,41 3, 3,34 3,36 3, 3,32 3,33 3,31 3,32 Quelle: ZMB, Eurostat. Ausgabe August Seite S8

14 Tabelle 6 Milchkuhbestände in der EU und in ausgewählten Drittländern Monat der Zählung Dez. Dez. Dez. Dez. Dez Dez Juni Dez. Juni Dez. Juni Dez. Juni Dez. Juni in x x EU EU EU EU EU EU Belgien Bulgarien Tschechische Republik Dänemark Deutschland Estland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Kroatien Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich Schweiz Russland Ukraine*** Weißrussland* Kasachstan USA** Kanada * Neuseeland * Bestand am 1. Juli des jeweiligen Jahres bzw. am 1. Januar des Folgejahres; ** Bestand im Juli. *** seit ohne Krim und Sewastopol. Quelle: ZMB, Eurostat, nationale Statistiken. Ausgabe August Seite S9

15 Tabelle 7 Kuhschlachtungen in der EU und den USA Tiere Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Belgien Bulgarien Tschechien Dänemark Deutschland Baltikum Griechenland Spanien r Frankreich r Irland r Italien Kroatien Ungarn Niederlande r r r Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden r r Vereinigtes Königreich r EU s % +2,0% +3,9% +9,7% +0,5% -3,3% +6,4% USA Quellen: ZMB nach Eurostat, BLE, USDA Ausgabe August Seite S10

16 Tabelle 8 Handel der EU * mit loser Vollmilch in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Jan.- Mai Exporte 449,49 389,59 427,00 4,76 460,84 4,43 7,19 437,00 410,52 411,43 383,15 9, , ,67 insgesamt 448,70 6,28 4,24 446,31 6,55 480,29 506,42 484,15 568,38 507,06 537,17 492, , ,07 505,68 493,79 504,63 479,86 503, ,62 davon nach Drittländern 5,03 3,95 3,84 3,97 4,14 3,53 2,88 2,47 2,87 2,72 2,97 3,23 41,61 20,94 4,01 3,85 3,74 3,20 3,57 5,27 5,01 3,94 18,80 27,92 22,84 5,67 107,82 18,38 5,06 5,61 5,21 4,86 6,90 27,64 -- Weißrussland ,64 15,81 24,37 18,59 2,05 61,46 0,00 0,39 1,12.. 2,49 4,01 Deutschland 119,99 90,49 101,91 103,85 111,23 99,42 101,01 97,38 98,18 100,43 97,37 98, ,07 527,47 111,36 106,08 116,14 120,50 116,27 109,43 138,63 124,10 134, 1,85 154,48 143, ,94 570, 143,97 173,49 133,80 152,86 161,36 765,48 Italien 85,00 75,55 80,38 78,41 94,53 105,00 114,66 107,66 82,73 83,17 73,76 90, ,42 413,87 89,31 67,90 79,01 85,67 96,11 113,17 114,88 110, 97,52 96,39 78,86 81, ,00 417,99 76,33 67,26 82,02 72,23 82,85 380,68 Spanien 16,80 16,63 16,18 13,94 12,16 10,27 9,69 9,63 13,47 14,90 17,55 15,79 167,03 75,71 17,98 19,12 19, 12,32 13,84 12,15 11,76 9,01 13,06 15,57 19,48 16,23 179,92 82,66 20,90 21, 22,77 13,19 11,53 89,84 Tabelle 9 Handel der EU * mit loser Magermilch in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Jan.- Mai Exporte 87,32 80,98 77, 86, 84,58 74,26 75,55 72,80 81,29 102,32 91,82 87, ,52 416,53 insgesamt 80,82 72,56 71,63 83,69 122,53 108,58 76,03 71,80 80,69 76,38 91,06 80, 1.016,18 431,23 74,52 75,37 81,20 71, 108,48 410,85 davon nach Drittländern 0,67 0,67 0,79 0,79 0,56 0, 0,17 0,12 0,20 0,28 0,24 0,11 5,01 3,48 0,33 0,48 0,14 0,22 0,22 0,32 0, 0, 0,41 0,61 0,51 0,41 4, 1,38 0, 0,50 0,57 0,43 0,52 2,47 Italien 44,80,74 34,86,41 38,19 39,31 31,50 32,11 42,64 52,63 44,69,24 477,11 194,00 36,53 26,43 24,39 24,34 31,43 32,59 27,74 28,36,07,19,41 33,31 375,80 143,13,73 31,82 37,98,65 54, 185,57 Niederlande 9,67 8,41 8,65 10,36 9,92 7,41 8,12 7,11 6,68 9,44 9,59 8,95 104,32 47,01 10,05 10,31 9,62 14,07 10,95 10,87 14,95 9,85 11,55 5,86 11,89 10,23 1,71 55,00 10,38 10,44 9,78 6,04 13,32 49,95 Deutschland 7,61 9,10 9,14 12,21 11,50 9,58 9,50 8,59 7,58 8,80 8,88 12,18 114,64 49,54 10,38 10,24 10,93 9,99 39,02 38,17 8,65 8,17 9,33 8,24 10,83 9,54 173,50 80,56 8,21 9, 9,98 10,72 10,79 49,10 Tabelle 10 Handel der EU * mit losem Rahm in Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr Jan.- Mai Exporte 66,43 63,97 69,51 69,03 69,68 59,90 58,84 59,88 55,51 61,26 56,34 62,13 752,47 338,62 insgesamt 62,00 63,71 70,17 66,37 66,86 62,49 60,64 54,90 60,29 60,96 58,38 62,31 749,06 329,10 60,46 60,71 71,43 64,28 62, 319,23 davon nach Drittländern 0,63 0,91 0,92 0,89 0,84 1,16 1,66 1,69 1,38 1,39 1,23 0,98 13,66 4,19 1,44 2,33 1,46 1,65 1,62 1,38 1,76 1,61 3,34 3,97 1,14 0,93 22,63 8,49 0,92 1,09 0,61 0,94 0,98 4,53 -- Weißrussland.... 0,05 0,17 0,26 0,59 2,43 3,03 0,27 0,10 6,92 0,05 0,19 0, ,58 Deutschland 19,11 18,64 18,22 18,95 20,46 17,24 18,22 17,32 16,74 19,03 16,04 18,34 218,31 95,36 18,02 17,62, 23,03 22,46 21,21 18,53 16,50 19,02 19,02 17,39 21,31 239,47 106,48 19,79 20,07 24,37 21,98 21,80 108,01 Belgien 13,85 13,70 15,32 16,94 14,97 10,74 12,84 10,90 11,11 12, 12,00 12,46 157,27 74,78 12,97 16,61 13,18 12,70 12,12 11, 10,68 9,33 9,07 10,07 10,44 12,33 1,85 67,57 11,98 14,54 18,19 15,11 11,36 71,18 Italien 8,59 7,97 10, 6,62 9,10 6,53 4,65 10,63 6,75 8,21 5,78 6,64 91,78 42,59 4,81 4,86 6,73 5,69 5,58 5,48 6,79 6,99 8,48 8,56 7,29 6,58 77,84 27,66 5,76 3,82 6,06 4,46 5,43,54 Quellen: ZMB nach Eurostat. *ab Handel der EU-29 Ausgabe August Seite S11

Dairy World MarktSpiegel Milch

Dairy World MarktSpiegel Milch Dairy World Milchaufkommen Ende 11. Jahrgang November 12.12. EU: Rückgang der Milchanlieferung im Oktober weiter verstärkt, Vorjahresniveau um 3,2 % unterschritten. Abnahmen in Frankreich, Vereinigtem

Mehr

Dairy World MarktSpiegel Milch

Dairy World MarktSpiegel Milch 10. Jahrgang, Februar 18.02.18 Milchaufkommen Ende EU-Milchanlieferung: Im Dezember 4,0 % mehr Milch angeliefert als im Vorjahresmonat. Expansive Tendenzen im Vergleich zu den Vormonaten abgeschwächt.

Mehr

Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen. Milchaufkommen im September und Oktober

Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen. Milchaufkommen im September und Oktober Milchaufkommen im September und Oktober 1. Jahrgang November 03.12. EU: Milchanlieferung im September erstmals seit März unter dem Vorjahresniveau. Überdurchschnittliche Abnahmen in Frankreich und osteuropäischen

Mehr

Dairy World MarktSpiegel Milch. Milchaufkommen im ersten Quartal 2014

Dairy World MarktSpiegel Milch. Milchaufkommen im ersten Quartal 2014 Dairy World 6. Jahrgang April 13.05. Milchaufkommen im ersten Quartal EU: Milchanlieferung im 1. Quartal um schätzungsweise 5,3 % über Vorjahresniveau. Zuwachsrate im März mit + 5,6 % am höchsten. Höchste

Mehr

Situation am Milchmarkt

Situation am Milchmarkt Situation am Milchmarkt Berliner Milchforum Berlin, 19. März 2010 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/4060799721 info@milk.de Seit 2007 stärker schwankende Milchpreise

Mehr

Herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz. Krefeld, 10. Januar 20181

Herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz. Krefeld, 10. Januar 20181 Herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz Krefeld, 10. Januar 20181 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20 20 NRW: Milcherzeugung Anzahl Milchkühe in NRW Milchkühe Milchkuhhalter Anzahl Milchkuhhalter

Mehr

Wie reagieren Märkte aktuell und in der Zukunft?

Wie reagieren Märkte aktuell und in der Zukunft? Wie reagieren Märkte aktuell und in der Zukunft? Berliner Milchforum Visionen 2020 Berlin, 18. März 2011 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/4060799721 info@milk.de Milchpreise

Mehr

Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen

Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen 2. Jahrgang Oktober 19.11. Die Märkte im EU-Milchverarbeitung: Milchaufkommen in Westeuropa im September deutlicher über Vorjahresniveau. Produktion der meisten Milchprodukte im August höher als im Vorjahr.

Mehr

Monika Wohlfarth. Der deutsche Milchmarkt im internationalen Umfeld

Monika Wohlfarth. Der deutsche Milchmarkt im internationalen Umfeld Der deutsche Milchmarkt im internationalen Umfeld Berliner Milchforum Milcherzeuger und Molkereien im internationalen Wettbewerb Wie geht es weiter? Berlin, 14. März 2014 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt

Mehr

Dairy World MarktSpiegel Milch. Daten und Analysen. Die Märkte im Oktober und November

Dairy World MarktSpiegel Milch. Daten und Analysen. Die Märkte im Oktober und November 5. Jahrgang Oktober 13.12. Frische Butter Käse Die Märkte im Oktober und November EU-Milchverarbeitung: Milchaufkommen in der EU zunehmend expansiv. Vorjahresniveau im Oktober um schätzungsweise 4,4 %

Mehr

Dairy World MarktSpiegel Milch

Dairy World MarktSpiegel Milch Frische Butter Käse 10. Jahrgang, Oktober 02.11. Die Märkte im Herbst Milchverarbeitung: Milchanlieferung in der EU in den ersten acht Monaten von im Schnitt um 1,4 % unterschritten. Im August erstmals

Mehr

Dairy World MarktSpiegel Milch

Dairy World MarktSpiegel Milch 10. Jahrgang, Oktober 06.11. Die Märkte im Herbst Milchverarbeitung: Milchanlieferung in der EU in den ersten acht Monaten von im Schnitt um 1,4 % überschritten. Im August erstmals weniger Milch verarbeitet

Mehr

Dairy World MarktSpiegel Milch. Daten und Analysen

Dairy World MarktSpiegel Milch. Daten und Analysen Frische Butter Käse Dairy World Die Märkte Ende 11. Jahrgang November 20.12. EU-Milchverarbeitung: Rohstoffaufkommen der Molkereien in der EU im Oktober und voraussichtlich auch in den Folgemonaten deutlich

Mehr

Dairy World MarktSpiegel Milch

Dairy World MarktSpiegel Milch Frische Butter Käse 10. Jahrgang, Februar 26.02. Die Märkte zu Beginn von Milchverarbeitung: Rohstoffaufkommen in der EU-28 um 2,1 % gestiegen. Mehr Milch zu Käse verarbeitet. Aufkommen an Butter und Magermilchpulver

Mehr

Mitteilungen. 1. Aus der Öffentlichkeitsarbeit. Das Rezeptportal Landgemachtes hat auch für die Karnevalszeit viel zu bieten

Mitteilungen. 1. Aus der Öffentlichkeitsarbeit. Das Rezeptportal Landgemachtes hat auch für die Karnevalszeit viel zu bieten 1. Aus der Öffentlichkeitsarbeit Das Rezeptportal Landgemachtes hat auch für die Karnevalszeit viel zu bieten Die dollen Tage der 5. Jahreszeit erreichen nun ihren Höhepunkt. Ebenso haben dann Krapfen,

Mehr

Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen

Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen A 2. Jahrgang Oktober 17.11. Frische Butter Käse Die Märkte im Herbst EU-Milchverarbeitung: Milchaufkommen in Westeuropa im September deutlicher über Vorjahresniveau. Produktion der meisten Milchprodukte

Mehr

Wie reagieren Märkte. Monika Wohlfarth. Berlin, 18. März Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/

Wie reagieren Märkte. Monika Wohlfarth. Berlin, 18. März Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/ Wie reagieren Märkte aktuell und in der Zukunft? Berliner Milchforum Visionen 2020 Berlin, 8. März 20 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/406079972 info@milk.de Milchpreise

Mehr

Monika Wohlfarth. Risikoerkennung auf dem Milchmarkt. Berliner Milchforum Wie gehen wir mit Risiken um? Berlin, 23. März 2012

Monika Wohlfarth. Risikoerkennung auf dem Milchmarkt. Berliner Milchforum Wie gehen wir mit Risiken um? Berlin, 23. März 2012 Risikoerkennung auf dem Milchmarkt Berliner Milchforum Wie gehen wir mit Risiken um? Berlin, 23. März 2012 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/4060799721 info@milk.de Foto:

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

Rinder. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Rinder. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 10-1 in 1.000 Tiere 2000 2010 2012 2013

Mehr

Lage und Aussichten am Milchmarkt

Lage und Aussichten am Milchmarkt Lage und Aussichten am Milchmarkt Tag des Milchviehhalters 2010 Götz, 27. Januar 2010 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/4060799721 info@milk.de Resümee 2009 2009: Milchpreise

Mehr

Der Milchmarkt nach dem Quotenende

Der Milchmarkt nach dem Quotenende Der Milchmarkt nach dem Quotenende 6. Berliner Milchforum Berlin, 13. März 215 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 3/46799721 Monika.Wohlfarth@milk.de pictus - Fotolia.com

Mehr

Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen

Dairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen Der Markt im November 1. Jahrgang November 08.12. EU-Milchverarbeitung: Im September bei niedrigerer Milchanlieferung mehr Konsummilch, Frischeprodukte und etwas mehr Käse hergestellt. Butterproduktion

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

Rinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Rinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

43. Woche der Erzeuger und Vermarkter

43. Woche der Erzeuger und Vermarkter 43. Woche der Erzeuger und Vermarkter Zwischen Globalisierung und Regionalitätwie ticken der Schweine- und Rindermarkt? Herrrsching 21. November 2013 Matthias Kohlmüller EUR/kg SG 2,20 2,00 Schweinepreise-stark

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit und Perspektiven der deutschen Milchwirtschaft auf globalisierten Märkten

Wettbewerbsfähigkeit und Perspektiven der deutschen Milchwirtschaft auf globalisierten Märkten Wettbewerbsfähigkeit und Perspektiven der deutschen Milchwirtschaft auf globalisierten Märkten 67. Grünlandtag 2019 Mathias Klahsen Fachreferent Markt Betriebswirtschaft, Markt, Unternehmensberatung Landwirtschaftskammer

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% : Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen

Mehr

WSI-Mindestlohndatenbank

WSI-Mindestlohndatenbank Überblick 2000 2018 Mindestlöhne pro Stunde; jeweils zum 1. Januar des Jahres (in nationaler Währung) Belgien Euro 6,64 6,78 7,05 7,19 7,19 7,33 7,48 7,63 7,94 8,41 8,41 8,58 8,75 9,10 9,10 9,10 9,10 9,28

Mehr

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Entwicklungen am Milchmarkt - Perspektiven für brandenburgische Milcherzeuger

Entwicklungen am Milchmarkt - Perspektiven für brandenburgische Milcherzeuger Entwicklungen am Milchmarkt - Perspektiven für brandenburgische Milcherzeuger Tag des Milchrindhalters 9. Januar 2014, Götz Udo Folgart Milchpräsident Deutscher Bauernverband 1 Inhalt Milchmarkt Risikomanagement

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% : Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse

Mehr

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte

Mehr

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Oktober designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im 218 designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 217 2 Statistik aktuell Tourismus Erläuterungen Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juli 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Mai 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus designed by bearfotos freepik.com Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) : Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Ankünfte +16,2%, Nächtigungen +18,2% auf

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25 STAT/05/10 20. Januar 2005 November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Defizit von 8,5 für EU25 Nach ersten Schätzungen erzielte die Eurozone 1 im November 2004 einen Überschuss

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

Mitteilungen. 2. Aus der Öffentlichkeitsarbeit 9. Berliner Milchforum 15. bis 16. März 2018

Mitteilungen. 2. Aus der Öffentlichkeitsarbeit 9. Berliner Milchforum 15. bis 16. März 2018 1. Veröffentlichung von Rechtsvorschriften Im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 29. Januar 2018 16.01.2018: Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten auf Hauptzollämter für den Bereich mehrerer Hauptzollämter

Mehr

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

- VERGLEICH DER EU MILCHPRODUKTION VERGLEICH DER WELT MILCHPRODUKTION DER WELTMARKT FÜR MILCHERZEUGNISSE

- VERGLEICH DER EU MILCHPRODUKTION VERGLEICH DER WELT MILCHPRODUKTION DER WELTMARKT FÜR MILCHERZEUGNISSE MILCHFORUM BERLIN 13.03.2015 - VERGLEICH DER EU MILCHPRODUKTION 1984- - VERGLEICH DER WELT MILCHPRODUKTION 1984- - DER WELTMARKT FÜR MILCHERZEUGNISSE - DER HANDEL: ZUGANG ZUM WELTMARKT 1 LA ND 1984 Δ %

Mehr

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Quelle: Statistik Austria Erste Hälfte der Sommersaison (Mai bis Juli) mit positiven Zahlen:

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU

Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter - Ausgewählte Folien

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Statistische Mitteilung vom 11. September 2017

Statistische Mitteilung vom 11. September 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 11. September 217 Basler Tourismus verzeichnet im August 217 ein Übernachtungsplus Wie bereits in den vorangegangenen

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

Jahresrückblick 2016: Milchmarkt 2016 mit starken Schwankungen

Jahresrückblick 2016: Milchmarkt 2016 mit starken Schwankungen : Milchmarkt 2016 mit starken Schwankungen 2016 war am Milchmarkt ein Jahr mit Höhen und Tiefen, wobei im Jahresdurchschnitt die Tiefen stärkere Auswirkungen haben. Es kam zu starken Schwankungen bei Angebot

Mehr

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 217 Höhere Gäste- und Übernachtungszahlen im September 217 Im September 217 wurden 117 36 Logiernächte

Mehr

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Basler Tourismus im Februar 2015 Der Februar verlief für den Basler Tourismus sehr positiv: Mit

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr