Modellierung auf der Dokumentationsebene und Einsatz von Datenbanken zum Reuse von Teilmodellen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modellierung auf der Dokumentationsebene und Einsatz von Datenbanken zum Reuse von Teilmodellen"

Transkript

1 Modellierung auf der Dokumentationsebene und Einsatz von Datenbanken zum Reuse von Teilmodellen S. Kuntsche, R. Kraus, H. Arellano-Garcia, G. Wozny Technische Universität Berlin Symposium Informationstechnologien für Entwicklung und Produktion in der Verfahrenstechnik

2 Inhaltsangabe 1. MOSAIC Motivation Konzept und Grundlagen 2. Modularität Ziele und Möglichkeiten Wiederverwendung von Gleichungssystemen Anwendungsbeispiel 3. Anwendungsbeispiel 4. Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Motivation Zusammenarbeit? Matlab Aspen Fortran Stoffeigenschaften Phasengleichgewicht Kinetik 3

4 Konzept Das Internet x LV i, j γ i, j Po, i, j = yi, j P j Simulation Results Aspen Custom Model 4 Docu 1 Docu 2 Docu 3 Docu 4 Docu 5 Matlab Program gproms sdacl Custom Export

5 Verwendung von Datenbanken Zentraler Zugriff auf MOSAIC Java-Applet Einfache Verwaltung Einheitliche Version Dezentrale Ablage der Modelle Datenhoheit der Standorte Umfangreiche Möglichkeiten bei der Zugriffsbeschränkung 5

6 Zugriff auf die Modelldatenbank Eindeutige Packetbezeichnungen Hierarchische Namensgebung 1. Top Level Domain 2. Organisation 3. Fachbereich 4. Packet Namen 6

7 Analogie zu Veröffentlichungen Artikel Übersicht Artikel Gleichungen Notation Context MOSAIC Notation Gleichungen Notation sdacl Fortran 1 Modell in XML/MathML Other languages gproms GAMS Matlab Aspen ACM Chemcad UAM 7

8 Variablen Namen und Notationen Variablen: Wird von MOSAIC bei der Übertragung des Modells aus MathML erkannt. Variable besteht aus Basis C, Notation Information: concentration variable [kmol/m3] Index A, Notation Information: pertaining to species A 8

9 Inhaltsangabe 1. MOSAIC Motivation Konzept und Grundlagen 2. Modularität Ziele und Möglichkeiten Wiederverwendung von Gleichungssystemen Anwendungsbeispiel 3. Anwendungsbeispiel 4. Zusammenfassung und Ausblick 9

10 Motivation - Modularität Allgemeiner Flash MESH Gleichungen K i = y i /x i Keine Vereinfachungen DOF > 0 Ideal K i mit Raoult Ideale Mischung Druck und Flüssigvolumen festgesetzt Real K i mit γ i Mischungsregeln Druck und Flüssigvolumen geregelt Totaler Kondensator D = 0 kg/s F Dampf B Flüssig Kühlleistung geregelt 10

11 Ziele - Modularität Wiederverwenden von Gleichungen und Gleichungssystemen Vermeiden von Redundanz Weniger Fehler bei der Modellierung 1. Erweitern des Gleichungssystems A mit weiteren Elementen 2. Erweitern über mehrere Ebenen 3. A als allgemeine Grundlage für Gleichungssystem B und C 4. Mehrfachvererbung 5. Kombinationen 11

12 Zusammenfügen in ein Gleichungssystem Zwei Gleichungen werden getrennt gespeichert: eq_i : eq_ii : 0 = a (1 x) 2 0 = b ( y x ) Ziel: Existierende Gleichungen zu einem Gleichungssystem verschalten Gleichungssystem: 0 = a (1 x) 2 0 = b ( y x ) Traditionell: Zuweisung nötig -> extra Gleichungen (z.b. in Modelica:) eq_i.x = eq_ii.x unerwünscht In MOSAIC Gleichungenwerden einzeln gespeichert ExtraGleichungen werden vermieden Abgleichen der Variablen 12

13 Einbinden von Gleichungselementen "Integrate" Integrate : Verwenden einer Notation, Übersetzen der Variablen in den Namensraum CE Connected Element = Gleichung oder Gleichungssystem Connector =List of synonymous Variable Namings Resultierende Variablenliste 13

14 Einbinden von Gleichungselementen "Encapsulate" Encapsulate : Mehrere Namensräume möglich durch die Verwendung von Connectoren Encapsulate = bewahren des eigenen Namesraums CE Connected Element = Gleichung oder Gleichungssystem Connector Unterschiedliche Bedeutung 14

15 Inhaltsangabe 1. MOSAIC Motivation Konzept und Grundlagen 2. Modularität Ziele und Möglichkeiten Wiederverwendung von Gleichungssystemen Anwendungsbeispiel 3. Anwendungsbeispiel 4. Zusammenfassung und Ausblick 15

16 Beispiel - Reaktor OCM - Prozess 16

17 Modellansicht in MOSAIC Generische Gleichungssystem mit Gleichungen und Funktionen 17

18 Modellansicht in MOSAIC Instanziertes Gleichungssystem (Hier nur Gleichungen) 18

19 Code für Matlab Matlab unterstützt Funktionen. r b 19 Funktionen werden direkt eingefügt und bei der Berechnung aufgerufen Matlab ODE Funktionsaufruf

20 Code für den Aspen Custom Modeller Aspen Custom Modeller unterstützt keine Funktionen. Functionen werden umgewandelt in algebraische Gleichungen und in zu dem Gleichungssystem hinzugefügt Gleichungen des DAE-Systems im Aspen Custom Modeler 20

21 Ergebnisse MOSAIC Matlab Aspen Custom Modeler 21

22 Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung MOSAIC, eine webbasierte Modellierungsumgebung Dezentrale Ablage der Modellkomponenten Ansatz für modulare Modellierung Ausblick Bewertungsmechanismen für die Gleichungssysteme Entwurf und Anbindung einer Datenbank für Messwerte Berechnung höherer Ableitungen z.b. für die Optimierung mit dem hauseigenen Löser sdacl und optimale Versuchsplanung 22

23 Danksagung Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Die Arbeit wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)im Rahmen des Transregio-Sonderforschungsbereiches SFB/TR 63 InPROMPT Integrierte chemische Prozesse in flüssigen Mehrphasensystemen gefördert. 23

Matlab. Alexandra Mehlhase & Felix Böckelmann. 26. Juni Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008

Matlab. Alexandra Mehlhase & Felix Böckelmann. 26. Juni Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008 Was ist /Simulink Modellierung mit Modellierung mit /Simulink Vergleich -Modelica Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008 26. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Was ist

Mehr

Rechnergestützte Modellierung von Arbeitsprozessen in der Verfahrenstechnik

Rechnergestützte Modellierung von Arbeitsprozessen in der Verfahrenstechnik Rechnergestützte Modellierung von Arbeitsprozessen in der Verfahrenstechnik Manfred Theißen, Ri Hai, Wolfgang Marquardt ProcessNet-Fachausschuss 7. Symposium Informationstechnologien für Entwicklung und

Mehr

Dipl.-Ing. Anton Haumer Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik

Dipl.-Ing. Anton Haumer   Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik DYMOLA Informationstag TU Wien, 21.10.2004 Dipl.-Ing. Anton Haumer www.haumer.at Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik Die Entwicklung einer einfachen Bibliothek zur Modellierung

Mehr

Entwicklung eines Parsers von BIND- Konfigurationsdateien zur Migration in eine MySQL-Datenbank Markus Dienstknecht

Entwicklung eines Parsers von BIND- Konfigurationsdateien zur Migration in eine MySQL-Datenbank Markus Dienstknecht Entwicklung eines Parsers von BIND- Konfigurationsdateien zur Migration in eine Markus Dienstknecht Seminarvortrag 15.01.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Motivation 2. Domain Name System (DNS) a. Domain Name

Mehr

Einführung in CAE-Systeme

Einführung in CAE-Systeme Einführung in CAE-Systeme Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Motivation für CAE-Werkzeuge 2. Modellierung technischer Prozesse 3. Übersicht über CAE-Simulationssysteme Kommerzielle Programme Freeware 4.

Mehr

Aufgaben zur Lehrveranstaltung. Simulation. 1 Vergleich numerischer Integrationsverfahren

Aufgaben zur Lehrveranstaltung. Simulation. 1 Vergleich numerischer Integrationsverfahren Aufgaben zur Lehrveranstaltung Simulation 1 Vergleich numerischer Integrationsverfahren Gegeben sei die folgende Systembeschreibung: ẋ(t) = 2x(t) + 2u(t), x(0) = 0, u(t) = sin(t), t [0, 10] 1.1 Programmieren

Mehr

Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder

Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder Arcisstraße 21 D-80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: www.eat.ei.tum.de Tel.: +49

Mehr

Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme

Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Martina Boshnakova Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Abschlussvortrag Diplomarbeit 16.03.2010

Mehr

2Simulate - Werkzeug zur Online-Trimmung für die Simulation Dynamischer Systeme

2Simulate - Werkzeug zur Online-Trimmung für die Simulation Dynamischer Systeme Folie 1 2Simulate - Werkzeug zur Online-Trimmung für die Simulation Dynamischer Systeme Jürgen Gotschlich DLR Institut für Flugsystemtechnik, Braunschweig Folie 2 2Simulate - Werkzeug zur Online-Trimmung

Mehr

Dr. Ingrid Bausch-Gall Neuerungen Dymola 2013 FD01 1

Dr. Ingrid Bausch-Gall Neuerungen Dymola 2013 FD01 1 Neuerungen in Dymola 2013 FD01 Dr. Ingrid Bausch-Gall 2011-12-08 Neuerungen Dymola 2013 FD01 1 Überblick Freigegeben 30. November 2012 Editieren des Modells Eigene Auswahl bevorzugter Komponenten, dadurch

Mehr

Programmieren mit statistischer Software

Programmieren mit statistischer Software Programmieren mit statistischer Software Eva Endres, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Simulationen Gliederung Grundlagen Aufbau von Simulationen Durchführung von Simulationen

Mehr

Programmieren mit Statistischer Software - Simulationen -

Programmieren mit Statistischer Software - Simulationen - Programmieren mit Statistischer Software - Simulationen - Moritz Berger, Cornelia Oberhauser Institut für Statistik, LMU München SS 2015 Gliederung 1 Grundlagen 2 Aufbau von Simulationen 3 Durchführung

Mehr

Die exemplarische Analyse von thematisch vernetzten Softwarekomponenten im Kontext von Synergieprozessen. Seminarvortrag Yvonne Breuer

Die exemplarische Analyse von thematisch vernetzten Softwarekomponenten im Kontext von Synergieprozessen. Seminarvortrag Yvonne Breuer Die exemplarische Analyse von thematisch vernetzten Softwarekomponenten im Kontext von Synergieprozessen Yvonne Breuer 27.01.2015 Inhaltsverzeichnis Motivation Analyse: CAMPUS und Identity Management Analyse:

Mehr

6. Funktionen, Parameterübergabe

6. Funktionen, Parameterübergabe 6. Funktionen, Parameterübergabe GPS-6-1 Themen dieses Kapitels: Begriffe zu Funktionen und Aufrufen Parameterübergabearten call-by-value, call-by-reference, call-by-value-and-result in verschiedenen Sprachen

Mehr

Diplom Zwischenverteidigung

Diplom Zwischenverteidigung Diplom Zwischenverteidigung Entwicklung einer webbasierten Benutzerschnittstelle für des Netplan-Tool Bearbeiter: Betreuer: Verantwortlicher Hochschullehrer: Jens Kempe Dr.-Ing. Jörn Plönnigs Dipl.-Inf

Mehr

Approximation flächenhaft harmonischer Funktionen mittels bikubisch finiter Elemente

Approximation flächenhaft harmonischer Funktionen mittels bikubisch finiter Elemente . Session 6: Theoretische Geodäsie Approximation flächenhaft harmonischer Funktionen mittels bikubisch finiter Elemente 1 Jessica Franken Institut für Geodäsie und Geoinformation Professur für Theoretische

Mehr

Kommentierung in C. Kommentierung in C. Von Sebastian Rothe 1/26. Kommentierung in C

Kommentierung in C. Kommentierung in C. Von Sebastian Rothe 1/26. Kommentierung in C Von Sebastian Rothe 1/26 Inhaltsverzeichnis 1. Programmierstil eine Übersicht 2. Motivation wozu Kommentierung? 3. Aspekte der Kommentierung 4. GLib als Beispiel 5. Dokumentationssysteme 6. Zusammenfassung

Mehr

Hörsaalübung 1 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Hörsaalübung 1 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2018/2019 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 1 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Einführung in das Gebiet der Differentialgleichungen

Mehr

Vorlesungen und Übungen im Sommersemester 2016

Vorlesungen und Übungen im Sommersemester 2016 Institut für Thermische Verfahrensund der TU Clausthal Vorlesungen und Übungen im Sommersemester 2016 Institutsdirektor Professor Dr.-Ing. Jochen Strube Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dipl.-Ing. Martin

Mehr

3-Tier-Architecture und J2EE

3-Tier-Architecture und J2EE 3-Tier-Architecture und J2EE Oliver Müller Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 3-Tier, was war das noch gleich? NEIN, das nicht!!! 2 Die Lage - Applikationen laufen

Mehr

Motorluftsystem in Simulink und Modelica/Dymola

Motorluftsystem in Simulink und Modelica/Dymola Warum hysikalische Modellbildung? Motorluftsystem in Simulink und Modelica/Dymola 40 Steuergeräte ro Fahrzeuge 20 000 Parameter ro Fahrzeug müssen Kalibriert werden Phänomenologische Modellbildung (Kennfeldbasiert)

Mehr

Entwicklung von Differenzenschemata für geometrische Singularitäten

Entwicklung von Differenzenschemata für geometrische Singularitäten Entwicklung von Differenzenschemata für geometrische Singularitäten Graz, Österreich herwig.grogger@fh-joanneum.at DGLR-Fachausschußsitzung T 2.3 Strömungsakustik / Fluglärm DLR Braunschweig 4. Februar

Mehr

Mischphasenthermodynamik Prüfung

Mischphasenthermodynamik Prüfung Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Mischphasenthermodynamik Prüfung 06. 03. 2017 Teil 1 : Fragenteil Gesamte Bearbeitungszeit

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

HumanLib - Modellbildung des menschlichen Herz-Kreislauf-Systems

HumanLib - Modellbildung des menschlichen Herz-Kreislauf-Systems HumanLib - Modellbildung des menschlichen Herz-Kreislauf-Systems Dymola & Modelica Informationstag 15. November 2007 Anja Brunberg IRT, RWTH Aachen Gliederung 1 Hintergrund Herz-Kreislauf-System Problemstellung

Mehr

Programmiersprachen. Organisation und Einführung. Berthold Hoffmann. Studiengang Informatik Universität Bremen

Programmiersprachen. Organisation und Einführung. Berthold Hoffmann. Studiengang Informatik Universität Bremen Organisation und Einführung Studiengang Informatik Universität Bremen Sommersemester 2010 (Vorlesung am Montag, der 12. April 2010) (Montag, der 12. April 2008) 1 Vorstellung 2 Organisation 3 Einführung

Mehr

^Vl I. Publishing. Transformation von Multiphysics-Modellen. in einen FPGA-Entwurf für den echtzeitfähigen HiL-Test eingebetteter Systeme.

^Vl I. Publishing. Transformation von Multiphysics-Modellen. in einen FPGA-Entwurf für den echtzeitfähigen HiL-Test eingebetteter Systeme. Transformation von Multiphysics-Modellen in einen FPGA-Entwurf für den echtzeitfähigen HiL-Test eingebetteter Systeme von Christian Köllner ^Vl I Scientific Publishing Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Methode der kleinsten Quadrate

Methode der kleinsten Quadrate 1. Phase: Methode der kleinsten Quadrate Einführung Im Vortrag über das CT-Verfahren hat Herr Köckler schon auf die Methode der kleinsten Quadrate hingewiesen. Diese Lösungsmethode, welche bei überbestimmten

Mehr

Qualitatives räumliches Schließen zur Objektverfolgung in Bildfolgen

Qualitatives räumliches Schließen zur Objektverfolgung in Bildfolgen - Diplomarbeit - Qualitatives räumliches Schließen zur Objektverfolgung in Bildfolgen Enrico Ehrich Fachhochschule Brandenburg 2003 Aufgabe Konzeption eines Systems zur Verfolgung von Objekten in Bildfolgen

Mehr

FPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007

FPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007 Paderborn Center for Parallel l Computing Paderborn University 29. Mai 2007 Übersicht 1. FPGAs 2. Entwicklungssprache VHDL 3. Matlab/Simulink 4. Entwicklungssprache Handel-C 5. Fazit Übersicht FPGAs 1.

Mehr

Electures-Wiki. Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen. Christoph Hermann

Electures-Wiki. Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen. Christoph Hermann Electures-Wiki Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen Christoph Hermann hermann@informatik.uni-freiburg.de 2009-09-16 Christoph Hermann - Universität Freiburg - Institut für Informatik 1 Überblick

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII 1 Einführung.... 1 1.1 Entstehungsgeschichte von OPC... 1 1.2 OPC ein Überblick... 8 1.3 Vergleich

Mehr

Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse

Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Dr. Lothar Wendehals Softwarearchitekt Axel Terfloth Leiter Forschung und Entwicklung Software Engineering 2009 4. März 2009, Kaiserslautern

Mehr

Simulation von Baumaschinen mit Modelica

Simulation von Baumaschinen mit Modelica Simulation von Baumaschinen mit Modelica Timo Penndorf Modelica User Group Baden-Württemberg 10. Oktober 2013 2 / 15 Agenda Überblick über die Systemsimulation mobiler Arbeitsmaschinen Allgemeine Modellstrukturen

Mehr

Der diskrete Kalman Filter

Der diskrete Kalman Filter Der diskrete Kalman Filter Fachbereich: Informatik Betreuer: Marc Drassler Patrick Winkler 1168954 6. Dezember 2004 Technische Universität Darmstadt Simulation und Systemoptimierung Darmstadt Dribbling

Mehr

Minimalwertbildung mit Modelica Externe Speichererweiterung. Nature doesn't know or care about time steps... but simulation does.

Minimalwertbildung mit Modelica Externe Speichererweiterung. Nature doesn't know or care about time steps... but simulation does. Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fluidtechnik, Professur für Baumaschinen Minimalwertbildung mit Modelica Externe Speichererweiterung Nature doesn't know or care about time steps.... but simulation

Mehr

Datenmodellierung VU Einführung SS 2015

Datenmodellierung VU Einführung SS 2015 184.685 Datenmodellierung VU, Einführung SS 2015 184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2015 Dr. Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Dr. Sebastian Skritek

Mehr

Studienarbeit Bildergalerie

Studienarbeit Bildergalerie Studienarbeit Bildergalerie Karina Hoffmann, 924332 Jennifer Eyring, 924319 Studienfach: Datenmanagement I und Netzwerktechnologien I Dozenten: Prof. Dr. Nik Klever und Erich Seifert Interaktive Medien

Mehr

Musterlösung des Übungsblattes 1

Musterlösung des Übungsblattes 1 Musterlösung des Übungsblattes 1 1 Wohlgeformtheit bzgl. XML 1.0/1.1 Wie kann Wohlgeformtheit bzgl. XML 1.0 und 1.1 erreicht werden? streng genommen gar nicht! Grund: XML-Deklaration entweder nicht vorhanden

Mehr

William Stanek SAMS FÜR INSIDER

William Stanek SAMS FÜR INSIDER William Stanek SAMS FÜR INSIDER Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danksagung 15 Über die Autoren 17 Einleitung 21 Teil I Einstieg und Planung 27 1 Überlegungen vor Projektbeginn 29 Web-Publishing:

Mehr

CURE Elderly Personas Markus Garschall

CURE Elderly Personas Markus Garschall Markus Garschall 23. Oktober 2012 Einleitung Was sind Personas? User-centered Design (UCD) Etablierte Methode zur Einbindung der BenutzerInnen in AAL Projekten Schwachpunkte Komplexe Anforderungen der

Mehr

Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen

Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen Kristian Trenkel, Florian Spiteller Echtzeit 2014 20.11.2014 Gliederung I. Einführung II. Problemstellung III. Anforderungen an eine Sensorsimulation

Mehr

Erweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells

Erweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells Erweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells Sebastian Wildfeuer Parameteridentifikation > 23. September 2008 > Folie 1 Themenübersicht Ausgangssituation,

Mehr

Datenmodellierung VU Einführung SS 2016

Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 Nysret Musliu, Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nysret Musliu, Sebastian Skritek Seite 1 1. Motivation Motivation

Mehr

Stefan Zörner. Portlets. Portalkomponenten in Java. ntwickier

Stefan Zörner. Portlets. Portalkomponenten in Java. ntwickier Stefan Zörner Portlets Portalkomponenten in Java ntwickier Vorwort 9 1 Portalkomponenten in Java 11 1.1 Hype beiseite 11 Was ist ein Portal? 11 Portalkomponenten in Java 14 Das Portlet-Ökosystem 16 1.2

Mehr

Mathematische Computer-Software

Mathematische Computer-Software Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration

Mehr

Berühmte Informatiker

Berühmte Informatiker Berühmte Informatiker Teil 10: J. Backus & D. E. Knuth 1924-1938- * 03.12.1924 in Philadelphia John Backus Vorzeitiger Abbruch des Studiums der Chemie (1942) und der Medizin (1945) Während der Arbeit als

Mehr

Kolligative Eigenschaften

Kolligative Eigenschaften Prof. Dr. Norbert Hampp 1/8 11. Kolligative Eigenschaften Kolligative Eigenschaften Unter kolligativen Eigenschaften versteht man die Eigenschaften eines Systems die auf der Mischung unterschiedlicher

Mehr

Das Essener-Lern-Modell

Das Essener-Lern-Modell Das Essener-Lern-Modell Vortragender: Stefan Rabsch KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Helmut W. Jung 1 Motivation E-Learning E-Learning Lernen mit Hilfe von Informationsund Kommunikationstechnologien.

Mehr

Einführung in die Informatik Turing Machines

Einführung in die Informatik Turing Machines Einführung in die Informatik Turing Machines Eine abstrakte Maschine zur Präzisierung des Algorithmenbegriffs Wolfram Burgard 1 Motivation und Einleitung Bisher haben wir verschiedene Programmiersprachen

Mehr

Anwendungsbeispiel zu XML -MathML

Anwendungsbeispiel zu XML -MathML Vorlesungsreihe Entwicklung webbasierter Anwendungen Anwendungsbeispiel zu XML -MathML Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann email: wiedem@informatik.htw-dresden.de HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT DRESDEN

Mehr

ANBINDUNG KUNDENSEITIGER-TOOLCHAIN ZUR PARAMETRIERUNG VON MECHATRONISCHEN GESAMTSYSTEM-MODELLEN

ANBINDUNG KUNDENSEITIGER-TOOLCHAIN ZUR PARAMETRIERUNG VON MECHATRONISCHEN GESAMTSYSTEM-MODELLEN ANBINDUNG KUNDENSEITIGER-TOOLCHAIN ZUR PARAMETRIERUNG VON MECHATRONISCHEN GESAMTSYSTEM-MODELLEN Fraunhofer-Einrichtung Entwurfstechnik Mechatronik IEM Dr.-Ing Christian Henke, Dipl.-Ing. Thorsten Gehrmann

Mehr

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke 0 IP C Von Data Access bis Unified Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhaltsverzeichnis Dank...

Mehr

Objektorientierte Programmierung (OOP)

Objektorientierte Programmierung (OOP) orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,

Mehr

1. Das Cyber-physische System (CPS) und Modelica. 2. Das Funktionsprinzip von Modelica. 3. SimulationX 3.7 mit dessen Bibliotheken

1. Das Cyber-physische System (CPS) und Modelica. 2. Das Funktionsprinzip von Modelica. 3. SimulationX 3.7 mit dessen Bibliotheken Koppelgetriebe in SimulationX 8. Anwendertreffen SAXSIM (SAXon SImulation Meeting) Agenda Professur Montage- und Handhabungstechnik Prof. Dr.-Ing. Maik Berger 1. Das Cyber-physische System (CPS) und Modelica

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark Poguntke 2 1

Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark Poguntke 2 1 Quelle: http://geekandpoke.typepad.com Modellbasierte Entwicklung Komplexität von Software User Interface Entwicklung Ausführbare UML Modelle multimodaler Interaktionsanwendungen Marcel Dausend 1, Mark

Mehr

Kapitel 2 Kontinuierliche Systemmodelle (II)

Kapitel 2 Kontinuierliche Systemmodelle (II) Mechatronische Modellierung Elemente und Simulation und Systeme II mechatronischer Teil Systeme B () Kapitel Kontinuierliche Systemmodelle (II) 6. Anwendungsbeispiele 7. Zustandsraumdarstellung 6. Anwendungsbeispiele

Mehr

OPC. Von Data Access bis Uflif ied Architecture. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

OPC. Von Data Access bis Uflif ied Architecture. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke OPC Von Data Access bis Uflif ied Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE^VERLAG GMBH Berlin Offenbach Dank : V Geleitwort IX Geleitwort

Mehr

Inhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung "Main" 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15

Inhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung Main 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15 3 Inhalt Übersicht über das Gerät 6 Die Hauptanwendung "Main" 7 Das Edit-Menü 8 Die Software-Tastatur 8 Kopieren und Einfügen 10 Das Interaktivmenü 10 Der Gleichlösungs-Befehl "solve" 11 Umformungen 12

Mehr

IMPLEMENTIERUNG EINES SINTERMODELLS IN ANSYS

IMPLEMENTIERUNG EINES SINTERMODELLS IN ANSYS IMPLEMENTIERUNG EINES SINTERMODELLS IN ANSYS Sebastian Stark, Peter Neumeister Koblenz, 16.11.2017 IMPLEMENTIERUNG EINES SINTERMODELLS IN ANSYS Motivation Modell Implementierung Beispiel Zusammenfassung

Mehr

OR-Mapping. WS2008/2009 DBIS/Dr. Karsten Tolle

OR-Mapping. WS2008/2009 DBIS/Dr. Karsten Tolle OR-Mapping Zwei Paradigmen treffen aufeinander Gegensätze OO vs. Relational: Stichwort: O/R Impedance Mismatch Person Tabellen mit Schlüssel und Fremdschlusselbeziehungen. Abt-Nr. beschäftigt Pk-Nr Name

Mehr

Wir starten in Kürze... Webinar W15: COPRA RF 2011 Roll Lifecycle Management (RLM)

Wir starten in Kürze... Webinar W15: COPRA RF 2011 Roll Lifecycle Management (RLM) Herzlich willkommen Wir starten in Kürze... Webinar W15: COPRA RF 2011 Roll Lifecycle Management (RLM) Die Tonübertragung erfolgt über Internet. Um den Präsentator zu hören, schließen Sie bitte einen Kopfhörer

Mehr

Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud

Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud Dr. Thomas Schuster DOAG Konferenz 2015-18. November 2015 EINFACH MEHR > BEGEISTERUNG "Mit unserer Begeisterung für führende Technologien vernetzen

Mehr

Akademisches Lehrmaterial online

Akademisches Lehrmaterial online Akademisches Lehrmaterial online Christian Weber cweber@akleon.de Entstanden im Rahmen des DFN-Projekts META-AKAD gefördert mit Mitteln des BMBF Mitwirkende an der TU Kaiserslautern Universitätsbibliothek

Mehr

Diplom Verteidigung. Entwicklung einer webbasierten Benutzerschnittstelle für das Netplan-Tool TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN 1 / 35

Diplom Verteidigung. Entwicklung einer webbasierten Benutzerschnittstelle für das Netplan-Tool TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN 1 / 35 Diplom Verteidigung Entwicklung einer webbasierten Benutzerschnittstelle für das Netplan-Tool Bearbeiter: Betreuer: Verantwortlicher Hochschullehrer: Jens Kempe Dr.-Ing. Jörn Plönnigs Dipl.-Inf. (FH) Jana

Mehr

Unerwünschte Reflexionen von Druckschwankungen an Strömungsrändern und deren Verminderung

Unerwünschte Reflexionen von Druckschwankungen an Strömungsrändern und deren Verminderung Unerwünschte Reflexionen von Druckschwankungen an Strömungsrändern und deren Verminderung Farai Hetze Technische Universität Berlin Dr. Andreas Spille-Kohoff CFX Berlin Software GmbH Inhalt Motivation:

Mehr

FRIENDSHIP-Framework: Optimierung umströmter Flächen über konzeptionelle Kopplung von CAD, Variation und Simulation.

FRIENDSHIP-Framework: Optimierung umströmter Flächen über konzeptionelle Kopplung von CAD, Variation und Simulation. FRIENDSHIP-Framework: Optimierung umströmter Flächen über konzeptionelle Kopplung von CAD, Variation und Simulation www.friendship-systems.com Inhalt FRIENDSHIP SYSTEMS FRIENDSHIP-Framework Parametrische

Mehr

Lineare Gleichungen. Mathematik-Repetitorium. 3.1 Eine Unbekannte. 3.2 Zwei oder drei Unbekannte. 3.3 Allgemeine lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungen. Mathematik-Repetitorium. 3.1 Eine Unbekannte. 3.2 Zwei oder drei Unbekannte. 3.3 Allgemeine lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungen 3.1 Eine Unbekannte 3.2 Zwei oder drei Unbekannte 3.3 Allgemeine lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungen 1 Vorbemerkung zu Kapitel 1 Gleichungen (Unbekannte) (Variablen, Parameter)

Mehr

KISSsys Anleitung: Vorlagen für Zahnradpaare-Übersicht anpassen

KISSsys Anleitung: Vorlagen für Zahnradpaare-Übersicht anpassen KISSsoft AG Frauwis 1 CH - 8634 Hombrechtikon Telefon: +41 55 264 20 30 Fax: +41 55 264 20 33 Email: info@kisssoft.ch KISSsys Anleitung: Berechnungssoftware für den Maschinenbau Anpassen von Tabellen Vorlagen

Mehr

Unternehmenssteuermodell. Dr. Mirko Seithe,

Unternehmenssteuermodell. Dr. Mirko Seithe, Unternehmenssteuermodell Dr. Mirko Seithe, 14.9.2017 Unternehmenssteuermodell des Fraunhofer FIT Überblick: Mikrosimulationsmodell zur Schätzung der Gewerbesteuerund Körperschaftssteueraufkommen in Deutschland.

Mehr

DYMOLA Informationstag TU München,

DYMOLA Informationstag TU München, DYMOLA Informationstag TU München, 23.04.2008 Dipl.-Ing. Anton Haumer www.haumer.at Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik Berechnung von Zusatzverlusten in Asynchronmaschinen

Mehr

Einführung in die Informatik Turing Machines

Einführung in die Informatik Turing Machines Einführung in die Informatik Turing Machines Eine abstrakte Maschine zur Präzisierung des Algorithmenbegriffs Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 1/14 Motivation und Einleitung Bisher haben wir verschiedene

Mehr

Dabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können.

Dabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können. Seite: 1 / 10 Designentwurf 1 Allgemeines 1.1 Kurzcharakterisierung Die Glossarverwaltung soll eine einheitliche Terminologie zwischen allen Beteiligten sicherstellen, hier zwischen den Mitarbeitern der

Mehr

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches

Mehr

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - 1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik

Mehr

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - 1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik

Mehr

i Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit wurde an der University of Arizona{Tucson als Thesis 1 fur den Master of Science in Electrical and Computer E

i Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit wurde an der University of Arizona{Tucson als Thesis 1 fur den Master of Science in Electrical and Computer E Modeling of Conditional Index Changes Modellierung von bedingten Index{Wechseln Matthias Krebs (kyb) Diplomarbeit Prof. Dr.-Ing. M.Zeitz Betreuer: Prof. Francois E. Cellier University of Arizona Tucson,

Mehr

Das Portal für Medizinische Datenmodelle: mehr als medizinische Formulare mit semantischen Annotationen. Sarah Riepenhausen

Das Portal für Medizinische Datenmodelle: mehr als medizinische Formulare mit semantischen Annotationen. Sarah Riepenhausen Das : mehr als 20.000 medizinische Formulare mit semantischen Annotationen Sarah Riepenhausen https://medical-data-models.org Seit 2011 Europas größte Sammlung medizinischer Datenmodelle DFG gefördert,

Mehr

Florian Aull. Modell zur Ableitung effizienter Implementierungsstrategien für Lean-Production-Methoden. Herbert Utz Verlag München

Florian Aull. Modell zur Ableitung effizienter Implementierungsstrategien für Lean-Production-Methoden. Herbert Utz Verlag München Florian Aull Modell zur Ableitung effizienter mplementierungsstrategien für Lean-Production-Methoden Herbert Utz Verlag München nhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber Vorwort nhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Von der DSHplus-STC zum FMI Erweiterung durch Standardisierung. FLUIDON Konferenz 2014 Ronald Kett, FLUIDON GmbH

Von der DSHplus-STC zum FMI Erweiterung durch Standardisierung. FLUIDON Konferenz 2014 Ronald Kett, FLUIDON GmbH Von der DSHplus-STC zum FMI Erweiterung durch Standardisierung FLUIDON Konferenz 2014 Ronald Kett, FLUIDON GmbH Was hat es mit der DSHplus-STC auf sich? Motivation Aufgrund steigender Anforderungen an

Mehr

Modellbasiertes Testen mit UTP

Modellbasiertes Testen mit UTP Modellbasiertes Testen mit UTP Daniel Löffelholz 16. Dezember 2008 Einführung Motivation Grundlagen Modellbasiertes Testen Einordnung Vorgehen Technologien UML Testing Profile Beispiel Ausblick Anwendungsbeispiel

Mehr

Guido Lämmle. Möglichkeiten der Anwendung von Quality Function Deployment und Zielkostenmanagement am Beispiel von E-Business-Projekten

Guido Lämmle. Möglichkeiten der Anwendung von Quality Function Deployment und Zielkostenmanagement am Beispiel von E-Business-Projekten Guido Lämmle Möglichkeiten der Anwendung von Quality Function Deployment und Zielkostenmanagement am Beispiel von E-Business-Projekten Inhaltsverzeichnis Geleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Verzeichnis

Mehr

Physikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik

Physikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik Lüdecke Lüdecke Thermodynamik Physikalisch-chemische Grundlagen der thermischen Verfahrenstechnik Grundlagen der Thermodynamik Grundbegriffe Nullter und erster Hauptsatz der Thermodynamik Das ideale Gas

Mehr

Besprechung. Übung 1 Software Engineering

Besprechung. Übung 1 Software Engineering Besprechung Übung 1 Software Engineering SE, 19.10.10 Dustin Wüest Übungsabgaben Im PDF: vollständige Namen und Matrikelnummern Name vom Zip-File / PDF: Übungsnummer und Nachnamen z.b.: Ex1_Wueest_Schoen_Mueller

Mehr

Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt

Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt 2. Datenbankentwurf Motivation Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt Fehler sind umso teurer zu beheben, je weiter die Entwicklung bzw. der Einsatz

Mehr

Agenda. 1. Zielsetzung 2. Entwicklungsprojekt XPlaner 3. Anwendung 4. Diskussion und Ausblick

Agenda. 1. Zielsetzung 2. Entwicklungsprojekt XPlaner 3. Anwendung 4. Diskussion und Ausblick Workshop: GIS in der Regional- und Landesplanung XPlanung in der Praxis Dr. Michael Heiß IP SYSCON Bremen Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklungt

Mehr

Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen

Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen 1 / 30 Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen Zwischenvortrag zur Diplomarbeit Steffen Conrad (235183) Research Group Software Construction RWTH Aachen

Mehr

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Sprache und Modelle. SS 2015: Grossmann, Jenko

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Sprache und Modelle. SS 2015: Grossmann, Jenko Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Sprache und Modelle SS 2015: Grossmann, Jenko Einleitung Was ist ein Modell? Sprachlich orientierte Modelle Beispiele Wie entstehen Modelle? Zusammenhang Modell

Mehr

Die Rolle von Merging-Units und. Verteilungssystemen

Die Rolle von Merging-Units und. Verteilungssystemen Die Rolle von Merging-Units und der asynchronen Abtastung in Verteilungssystemen Symposium Energieinnovation EnInnov 2010 Verfasser: DI Emanuel Fuchs Projektleiter: Univ.-Prof. DI Dr. Lothar Fickert Technische

Mehr

Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 14/15 Dr. Hanna Peywand Kiani 27.01.2015 Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten

Mehr

Praktikum Simulation mechatronischer Systeme

Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2014 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik

Mehr

Berichte aus der Informatik. Dieter Pawelczak. Start in die C-Programmierung

Berichte aus der Informatik. Dieter Pawelczak. Start in die C-Programmierung Berichte aus der Informatik Dieter Pawelczak Start in die C-Programmierung Shaker Verlag Aachen 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 1 1.1 Umfeld und Aufbau des Buches 1 Die Programmiersprache

Mehr

Lineare Gleichungssysteme: eine Ergänzung

Lineare Gleichungssysteme: eine Ergänzung Lineare Gleichungssysteme: eine Ergänzung Ein lineares Gleichungssystem, bei dem alle Einträge auf der rechten Seite gleich sind heiÿt homogenes lineares Gleichungssystem: a x + a 2 x 2 +... + a n x n

Mehr

MATLAB-Automatisierung von Dymola- Simulationen und Ergebnisauswertung Holger Dittus. Modelica User Group BaWü, Stuttgart, 13.06.

MATLAB-Automatisierung von Dymola- Simulationen und Ergebnisauswertung Holger Dittus. Modelica User Group BaWü, Stuttgart, 13.06. www.dlr.de Folie 1 MATLAB-Automatisierung von Dymola- Simulationen und Ergebnisauswertung Holger Dittus Modelica User Group BaWü, Stuttgart, 13.06.2013 www.dlr.de Folie 2 Inhalt Motivation Dymola.mos-Skripte

Mehr

Skript EXCEL Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme

Skript EXCEL Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme Skript EXCEL 2010 Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme 1. Einleitung Eine Matrixformel kann mehrere Berechnungen durchführen und dann entweder ein einzelnes Ergebnis oder mehrere Ergebnisse liefern.

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG R Käppeli L Herrmann W Wu Herbstsemester 26 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 2 Aufgabe 2 Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (i) Jedes

Mehr

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Normann Decker 1 Philip Gottschling 2 1 Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen Universität zu Lübeck decker@isp.uni-luebeck.de

Mehr