Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder
|
|
- Anna Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder Arcisstraße 21 D München Internet: Tel.: +49 ( Fax: +49 ( Prüfung im WS 2004/2005 Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme (WP-EI, WP-MASCH und Objektorientierte Modellierung mechatronischer Systeme (WA, WA-EI, WA-MASCH am Donnerstag 10. Februar 2005 von 16:30-17:30, im Hörsaal 1180 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Martin Otter Name: Vorname: (leserlich schreiben - Blockschrift (leserlich schreiben - Blockschrift Matrikelnummer: Platz-Nr. Fachgebiet: WP-EI WA-EI WP-MASCH WA-MASCH sonstiges Note im Web: ja, ich möchte, dass meine Note unter meiner Matrikelnummer unter der Adresse im Internet veröffentlicht wird. Unterschrift: Studentenausweis und Lichtbildausweis (z.b. Personalausweis am Prüfungsplatz auslegen Arbeitszeit: 60 Minuten Hilfsmittel: keine Diese Prüfung besteht aus insgesamt 12 Fragen. Beantworten Sie bitte alle 12 Fragen. zahl Note Prüfung: Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme, 10. Feb von 7
2 1. Modelica Komponenten-Schnittstelle (6 Geben Sie die Schnittstelle für 1-dim., translatorische, mechanische Komponenten in Form einer Modelica Connector-Klasse an. Alle Variablen sollen mit Einheiten, oder einer entsprechenden Typ-Klasse, deklariert werden. 2. Modelica Modell einer Basiskomponente (10 Erstellen Sie das Modelica-Modell einer 1-dim., linearen, translatorischen Feder. Die Komponente soll auf der linken und rechten Seite je einen Flansch haben. Beschreiben Sie einen Flansch mit dem in der vorigen Aufgabe definierten Connector. Verwenden Sie die Federkonstante c als Parameter für die Komponente. Alle Variablen sollen mit Einheiten, oder einer entsprechenden Typ-Klasse, deklariert werden. Erstellen Sie auch eine kleine Skizze der Komponente, in der insbesondere die Lage der Flansche hervorgeht. Skizze: Modelica Modell-Klasse: Prüfung: Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme, 10. Feb von 7
3 3. BLT Transformation (5 Führen Sie die BLT-Transformation von dem folgenden Gleichungssystem durch, d.h. sortieren Sie die Gleichungen geeignet und umkreisen Sie diejenige unbekannte Variable z i, nach der eine Gleichung aufgelöst wird. Beispiel: 0 = f(z 1,z 3 0 = f ( z 1, z 3. Bei lokalen algebraischen Gleichungssystemen umkreisen Sie alle Variablen, die mit dem Gleichungssystem berechnet werden. 0 = f 1 (z 2, z 3 0 = f 2 (z 3, z 4, z 5, 0 = f 3 (z 1, z 4 0 = f 4 (z 3 0 = f 5 (z 2, z 4, z 5 4. Transformation in die Zustandsform (4 Welche Variablen eines regulären differential-algebraischen Gleichungssystems der Form 0 = f (dx/dt, x, y, u werden bei der Transformation in die Zustandsform als bekannt und welche werden als unbekannt angesehen? Kreuzen Sie die entsprechenden Kästchen an: dx/dt (Ableitung von x: bekannt unbekannt x(t y(t u(t (Zustandsvektor: (Vektor von algebraischen Variablen: (Vektor von Eingangsgrößen: 5. Inverse, nichtlineare Modelle (4 Warum wird zur Erstellung des inversen Modells einer nicht-linearen Regelstrecke ein Filter eingesetzt? Umkreisen Sie die Buchstaben der richtigen Antworten: A B C D Die Zustandsform der inversen nicht-linearen Regelstrecke benötigt Ableitungen von u_inv (Eingang des inversen Systems. Diese können über ein entsprechendes Filter zur Verfügung gestellt werden. Die Zustandsform der inversen nicht-linearen Regelstrecke benötigt Ableitungen von u (Eingang der Regelstrecke. Diese können über ein entsprechendes Filter zur Verfügung gestellt werden. Mit einem entsprechenden Filter soll die nicht-lineare Regelstrecke linearisiert werden Mit einem entsprechenden Filter sollen die instabilen Nullstellen der Regelstrecke kompensiert werden. Prüfung: Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme, 10. Feb von 7
4 6. Singuläre Systeme (8 Geben Sie die Zahl der Zustände für jede Einzelkomponente der folgenden beiden Systeme an (in den Kästchen. Wie viele Zustände hat die Zustandsform dieser Systeme (in die beiden großen Kästchen ganz rechts eintragen? Zahl der Zustände in der Zustandsform Zahl der Zustände in der Zustandsform 7. Schaltende Systeme (4 Kreuzen Sie die entsprechenden Kästchen an Dieser Schaltkreis hat in allen Schaltstellungen dieselbe Zahl an Zustandsgrößen. wahr: falsch: ja nein S1 offen, S2 offen Es gibt eine eindeutige Lösung der DAE S1 offen, S2 zu S1 zu, S2 offen S1 zu, S2 zu Prüfung: Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme, 10. Feb von 7
5 8. Synchronisierung in Modelica (4 Wie werden in Modelica die kontinuierlichen und die diskreten Modellteile synchronisiert, d.h. wie werden die kontinuierlichen und die diskreten Gleichungen ("when" Anweisungen an einem Ereignis ausgewertet? Umkreisen Sie die Buchstaben der richtigen Antworten: A B C D Zuerst werden die kontinuierlichen Gleichungen ausgewertet und danach die aktiven diskreten Gleichungen. Zuerst werden die aktiven diskreten Gleichungen ausgewertet und danach die kontinuierlichen Gleichungen. Die kontinuierlichen und die aktiven diskreten Gleichungen bilden zusammen ein Gleichungssystem das zusammen gelöst wird. Die Reihenfolge der Gleichungen im equation Teil eines Modelica Modells legt fest, in welcher Reihenfolge die kontinuierlichen und die aktiven diskreten Gleichungen ausgewertet werden. 9. Unstetige Modelica Komponente (4 y Vervollständigen Sie das untenstehende Modelica Modell, so 2 dass der nebenstehende unstetige Signalverlauf beschrieben wird. Bei der nicht-differenzierbaren Stelle bei time = 0 und 1 bei der Unstetigkeit bei time = 1 soll ein Ereignis ausgelöst werden ("time" ist eine vordefinierte Variable in Modelica. 0 1 time block SpecialSignal output Real y "Ausgang"; equation end SpecialSignal; 10. Strukturvariable Modelica Komponente (4 Im nebenstehenden Bild ist die Kennlinie eines idealisierten i Diodenmodells zu sehen. Hierbei ist "u" der Spannungsabfall über die Diode, "i" ist der Strom durch die Diode und "u F " ist der Spannungsabfall, bis zum dem der Strom verschwindet, also der Schalter geöffnet bleibt. u Geben Sie die mathematischen Gleichungen an, oder alternativ Modelica Gleichungen, um diese Kennlinie eindeutig zu beschreiben. i u u F Prüfung: Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme, 10. Feb von 7
6 11. Servoantrieb (4 Ein Servoantrieb "servo" bestehend aus elektrischem Motor, Getriebe und Regler treibt eine Last "load" an. Die Sollgeschwindigkeit der Last ist eine Rampe, d.h. die Last soll von Stillstand auf eine konstante Drehzahl von 3 rad/s überführt werden. Für alle Simulationen wird derselbe Regler verwendet. Es werden Simulationen mit zwei unterschiedlichen Lastträgheiten durchgeführt (load.j = 170 bzw. 50 kgm 2. Weiterhin werden zwei unterschiedliche Getriebemodelle verwendet: Ein ideales, starres Getriebe, sowie ein Getriebe mit einer elastischen Feder um die Torsionssteifigkeit des Getriebes zu berücksichtigen. Die Motorströme der durchgeführten Simulationen sind in den unteren Bildern zu sehen. Ordnen Sie die Simulationsergebnisse der jeweiligen Lastträgheit und dem jeweiligen Getriebemodell zu, in dem Sie die richtigen Kästchen ankreuzen. S1 S3 S2 S4 Motorströme in [A] über der Zeit in [s] load.j = 50 kgm 2 und starres Getriebe S1 S2 S3 S4 load.j = 50 kgm 2 und elastisches Getriebe load.j = 170 kgm 2 und starres Getriebe load.j = 170 kgm 2 und elastisches Getriebe Prüfung: Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme, 10. Feb von 7
7 12. Reibungskupplungen (4 Ein Fahrzeug "mass" mit einer Masse von 1000 kg wird von einem konstanten Moment von 250 Nm über ein 3-Gang Automatikgetriebe angetrieben (siehe Modelica-Modell unten. Die Ansteuerung der Kupplungen C1 und C2 und der Bremsen B1 und B2 erfolgt über das Steuergerät "ecu". Das Steuergerät schaltet nach 1 s in den 1. Gang, bei 10 m/s in den 2. Gang, und bei 20 m/s in den 3. Gang. Das Steuergerät setzt hierzu entsprechende Anpresskräfte der Kupplungen und Bremsen. Diese werden entweder auf 0 N (= Kupplung/Bremse ist offen oder auf eine maximale Anpresskraft f max gesetzt. Es werden Simulationen über 10 s mit f max = 500 N und mit f max = 2000 N durchgeführt. Ordnen Sie die Simulationsergebnisse der jeweiligen Anpresskraft zu, in dem Sie die richtigen Kästchen ankreuzen. M1 M2 V1 V2 Hinweis: C1.mode = 2: Kupplung C1 ist nicht aktiv = 1: Vorwärtsgleiten = 0: Haften (keine Relativbewegung = -1: Rückwärtsgleiten Fahrzeuggeschwindigkeit mass.v f max = 500 N C1.mode ist M1 mass.v ist V1 oder M2 oder V2 f max = 2000 N C1.mode ist M1 mass.v ist V1 oder M2 oder V2 Prüfung: Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme, 10. Feb von 7
Typische Prüfungsaufgaben
Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 26. Jan. 201310. Okt. 2011 Seite 1 Die schriftliche Prüfung für die Vorlesung Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme bzw. Objektorientierte Modellierung
MehrTypische Prüfungsaufgaben
Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez. 2014 Seite 1 Die schriftliche Prüfung für die Vorlesung Objektorientierte Modellierung mechatronischer Systeme (als Teil des Moduls Simulation von mechatronischen
MehrKapitel 2 Kontinuierliche Systemmodelle (II)
Mechatronische Modellierung Elemente und Simulation und Systeme II mechatronischer Teil Systeme B () Kapitel Kontinuierliche Systemmodelle (II) 6. Anwendungsbeispiele 7. Zustandsraumdarstellung 6. Anwendungsbeispiele
MehrRechnerübung 4: Roboter-Regelung mit Initialisierung
Rechnerübung 4: Roboter-Regelung mit Initialisierung Aufgabe 4.1: Auf der Vorlesungs-Webpage https://www.eal.ei.tum.de/index.php?id=psvms0 befindet sich eine Bibliothek für Antriebsstrangelemente mit einem
MehrRegelungstechnik I (WS 12/13) Klausur ( )
Regelungstechnik I (WS 12/13) Klausur (05.03.2013) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie
MehrMechatronische Elemente und Systeme II Teil B
Prüfungsklausur im Fach Mechatronische Elemente und Systeme II Teil B 27. Juli 2009 HINWEIS: Die nachfolgenden Klausuraufgaben Mechatronische Elemente und Systeme II Teil B stellen nur die Hälfte der Prüfungsaufgaben
MehrModellierung und Simulation mechatronischer Systeme
Name: Vorname: Prüfungsklausur im Fach Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme 8. August 2011 Aufgabe 1 In der nachfolgenden Tabelle sind zehn physikalische Größen aufgelistet. Kennzeichnen
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 03/04, 1. Teil
12.12.2003 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 03/04, 1. Teil Prof. Dr. H. Pahlings Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und
MehrModellierung und Simulation mechatronischer Systeme. Übung 5 Kontinuierliche Simulationsmodelle (Dymola /Modelica )
Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme Übung 5 Kontinuierliche Simulationsmodelle (Dymola /Modelica ) Aufgabe 1: Einführung in Dymola /Modelica Machen Sie sich mit den Grundfunktionen der
MehrRechnerübung 3: Servo System + Motor-Regelung
Rechnerübung 3: Servo System + Motor-Regelung Aufgabe 3.1: Erstellen Sie eine Bibliothek von Antriebsstrangelementen (package ServoSystem1) Auf der Praktikums-Webpage http://www.eal.ei.tum.de/index.php?id=psvms0
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 1. Teil
6.2.2005 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06,. Teil Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am..9 Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: erreichbare
Mehr3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München
MehrMein besonderer Dank gilt meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. -Ing. P. Tenberge, da durch seine Anregung und Unterstützung diese Arbeit möglich wurde.
Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als Doktorrand am Institut für Konstruktions- und Antriebstechnik der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Universität Chemnitz,
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am 24.11.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Prüfungsmodus: O VO+UE (TM) O VO (BM)
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Semestrale Lineare Algebra 1 Prof. Dr. F. Roesler
................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 3 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrDipl.-Ing. Anton Haumer Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik
DYMOLA Informationstag TU Wien, 26.11.2007 Dipl.-Ing. Anton Haumer www.haumer.at Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik Modellierung und Simulation eines elektrischen Antriebes
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
U Graz, Institut für egelungs- und Automatisierungstechnik Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme eil: Dourdoumas am.. Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: erreichbare Punkte
MehrÜbung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am Universität des Saarlandes
Übung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am 22.11.2008 Universität des Saarlandes Aufgabe 1.1: Gegeben ist der schematische Aufbau eines Mischers: Auf den Antriebsstrang Antriebsstrang
MehrBachelorprüfung MM I 2. März Vorname: Name: Matrikelnummer:
Institut für Mechatronische Systeme Prof. Dr.-Ing. S. Rinderknecht Erreichbare Punktzahl: 40 Bearbeitungszeit: 60 Min Prüfung Maschinenelemente & Mechatronik I 2. März 2010 Rechenteil Name: Matr. Nr.:......
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG - ESSEN Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abt. Maschinenbau, Professur für Steuerung, Regelung und Systemdynamik
Regelungstechnik I (PO95), Regelungstechnik (PO02 Schiffstechnik), Regelungstechnik (Bachelor Wi.-Ing.) (180 Minuten) Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Erläutern Sie anhand eines
MehrBachelorprüfung MM I 2. März Vorname: Name: Matrikelnummer:
Kurzfragen Bachelorprüfung MM I Kurzfragen Vorname: Matrikelnummer: Punkte Kurzfragen Aufgabe Erreichbare Punkte Erreichte Punkte 1 8 2 8 3 8 4 8 5 8 Summe 40 Kurzfragen Seite 3/11 1.3 Energiespeicher
MehrFachhochschule München Fachbereich 03 FA WS 2006/07. Diplomvorprüfung in Mathematik I (Lineare Algebra) Fahrzeugtechnik
1 Fachhochschule München Fachbereich 03 FA WS 006/07 Diplomvorprüfung in Mathematik I (Lineare Algebra) Fahrzeugtechnik Arbeitszeit: Hilfsmittel: Aufgabensteller: 90 Minuten Formelsammlung, Skripten, Bücher,
MehrInstitut für Analysis und Scientific Computing E. Weinmüller WS 2015
Institut für Analysis und Scientific Computing TU Wien E. Weinmüller WS 5 L I N E A R E A L G E B R A F Ü R T P H, U E (3.64). Haupttest (FR,..5) (mit Lösung ) Ein einfacher Taschenrechner ist erlaubt.
MehrExperimentalphysik EP, WS 2013/14
FAKULTÄT FÜR PHYSIK Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. J. Schreiber, PD. W. Assmann Experimentalphysik EP, WS 2013/14 Probeklausur (ohne Optik)-Nummer: 7. Januar 2014 Hinweise zur Bearbeitung
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Lösung zu Übung 4: Getriebeauslegung
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Lösung
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung
Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung
MehrLineare Algebra 1. Vorbereitungsaufgaben zur Ersten Teilklausur. Studiengang: B.Sc. Mathematik, B.Ed. Mathematik, B.Sc. Physik
Prof. Dr. R. Tumulka, Dr. S. Eichmann Mathematisches Institut, Universität Tübingen Sommersemester 2017 2.6.2017 Lineare Algebra 1 Vorbereitungsaufgaben zur Ersten Teilklausur Studiengang: B.Sc. Mathematik,
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.5.5 Arbeitszeit: min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4
MehrModellierung und Simulation mechatronischer Systeme
Prüfungsklausur im Fach Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme 12. August 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Schreib- und Zeichenwerkzeug (kein roter
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am..9 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4 erreichbare
Mehr1. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
1. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Aufstellen von DGL s, lineare und nichtlineare Systeme Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik
Mehrb) Ist das System zeitvariant oder zeitinvariant? (Begründung!) c) Bestimmen Sie mit Hilfe der LAPLACE-Transformation die Übertragungsfunktion
Aufgabe 1: Systemanalyse Ein dynamisches System mit der Eingangsgröße u(t) und der Ausgangsgröße y(t) werde durch die folgenden gekoppelten Gleichungen beschrieben, wobei y 1 (t) eine Zwischengröße ist:
MehrKonstruktion - Methoden und Getriebe -
Seite 1 WS 92/93 8 Punkte Die skizzierte Arbeitsmaschine wird von einem Elektromotor A angetrieben, der mit der konstanten Drehzahl n A =750U/min läuft. Die Arbeitsmaschine B wird jeweils aus dem Ruhezustand
MehrDiplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrTechnische Mechanik III Übung WS 2004 / Klausur Teil 2. Linz, 21. Jänner Name: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Unterschrift:
Technische Mechanik III Übung WS 004 / 005 Klausur Teil Institut für Robotik o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hartmut Bremer Tel.: +43/73/468-9786 Fax: +43/73/468-979 bremer@mechatronik.uni-linz.ac.at Sekretariat:
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1/3 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am 06. 10. 2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer:
MehrLehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn. Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge WS 2009 / 2010.
Lehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge WS 2009 / 2010 - Berechnung - (Bearbeitungszeit: 60 min) Hinweise: Die Angaben werden mit
Mehr3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 4: Getriebeauslegung
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität ünchen Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Übung
MehrBachelorprüfung MM I 15. Oktober Vorname: Name: Matrikelnummer:
Institut für Mechatronische Systeme Prof. Dr.-Ing. S. Rinderknecht Erreichbare Punktzahl: 40 Bearbeitungszeit: 60 Min Prüfung Maschinenelemente & Mechatronik I 15. Oktober 2010 Kurzfragen Name: Matr. Nr.:......
MehrProbeklausur zur Analysis II
Probeklausur zur Analysis II Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 3. Februar 2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrDYMOLA Informationstag TU Wien,
DYMOLA Informationstag TU Wien, 17.11.2005 Dipl.-Ing. Anton Haumer www.haumer.at Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik Ein Beispiel aus der Leistungselektronik mit DYMOLA: Simulation
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am 24. 10. 2008 Name / Vorname(n): Kenn-Matr.Nr.: 1 2 erreichbare Punkte 7 4 erreichte
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 10.12.2010 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer:
MehrVordiplomsklausur zur Linearen Algebra I
25.3.2002 Vordiplomsklausur zur Linearen Algebra I Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben Sie.
MehrDatum: Prüfungsdauer: 90 Minuten. Hilfsmittel: Taschenrechner (nicht grafikfähig und nicht programmierbar) Tafelwerk (Papula oder ähnlich)
K L A U S U R. Klausur Wiederholungsklausur Studierende/r: (Matrikelnummer eintragen) Studiengang: Kurs/Jahrgang: Studienhalbjahr: Studienfach: Dozent/Prüfer: Roland Geiger Aufsicht: Datum: Prüfungsdauer:
MehrSYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle
Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur-und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) SYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle 1. Zeitdiskrete
MehrLeseprobe. Taschenbuch der Antriebstechnik. Herausgegeben von Horst Haberhauer, Manfred Kaczmarek. ISBN (Buch):
Leseprobe Taschenbuch der Antriebstechnik Herausgegeben von Horst Haberhauer, Manfred Kaczmarek ISBN (Buch): 978-3-446-42770-9 ISBN (E-Book): 978-3-446-43426-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
MehrDatum: Prüfungsdauer: 90 Minuten. Hilfsmittel: Taschenrechner (nicht grafikfähig und nicht programmierbar) Tafelwerk (Papula oder ähnlich)
K L A U S U R 1. Klausur Wiederholungsklausur Studierende/r: (Matrikelnummer eintragen) Studiengang: Kurs/Jahrgang: Studienhalbjahr: Studienfach: Dozent/Prüfer: Roland Geiger Aufsicht: Datum: Prüfungsdauer:
MehrKlausur zum Fach Höhere Mathematik 2 für Elektrotechnik Teil 1
(Name) (Vorname) (Matrikelnummer) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Georg Hoever 6.09.205 Klausur zum Fach Höhere Mathematik 2 für Elektrotechnik Teil Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Mehr1. Übung zur Vorlesung Steuer und Regelungstechnik
1. Übung zur Vorlesung Steuer und Regelungstechnik GRUNDLAGEN DER MODELLIERUNG, BLOCKSCHALTBILD 15. JANUAR 2018 KORBINIAN FIGEL 1 Dozenten Felix Goßmann Korbinian Figel Gebäude 41 2311 Gebäude 41 2311
MehrModellierung eines dynamischen Motorprüfstands. Modellbildung Identifikation Simulink-Modell Optimale Regelung
Modellierung eines dynamischen Motorprüfstands Modellbildung Identifikation Simulink-Modell Optimale Regelung Josef Blumenschein Patrick Schrangl Aufgaben Modellbildung und Identifikation " Verbrennungsmotor
MehrBSc PRÜFUNGSBLOCK 2 / D-MAVT VORDIPLOMPRÜFUNG / D-MAVT. Musterlösung
Institut für Mess- und Regeltechnik BSc PRÜFUNGSBLOCK / D-MAVT.. 005. VORDIPLOMPRÜFUNG / D-MAVT REGELUNGSTECHNIK I Musterlösung Dauer der Prüfung: Anzahl der Aufgaben: Bewertung: Zur Beachtung: Erlaubte
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte
MehrDiplomprüfung Elektronik WS 2008/09 Dienstag,
Hochschule München FK Maschinenbau iplomprüfung Elektronik WS 8/9 ienstag,..9 Prof. r. J. Höcht Prof. r. G. Buch Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen auer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: Unterschrift:
Mehr5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform
Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Freitag 6 $Id: jordantex,v 7 9/6/ :8:5 hk Exp $ 5 Eigenwerte und die Jordansche Normalform 5 Die Jordansche Normalform Nachdem wir bisher das Vorgehen zur Berechnung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Wiederholungsklausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.7.8 Arbeitszeit: 5 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3
MehrIngenieurinformatik II Numerik für Ingenieure Teil 2
Hochschule München, FK 03 MB SS 013 Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr. Hörsaal Platz Ingenieurinformatik II Numerik für Ingenieure Teil Bearbeitungszeit : 60 Minuten Aufgabensteller : Dr. Reichl Hilfsmittel
MehrPraktikum Simulation mechatronischer Systeme
Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2014 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2011/
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2011/2012 21.03.2012 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN. Nachname:...................................................................
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 12.12.2008 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 2 3 4
MehrComputer und Software 1
omputer und oftware 1. Köhler 6. aple Differentialgleichungen Folien: alint Aradi Differentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichungen: f t, x t, x 1 t, x 2 t,..., x n t =0 x i t = d i x t dt i
MehrA. Modellierung des Zwei-Massen-Systems (ZMS)
Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe Übung 4 (WS7/8) Alle Abbildungen und Übungsunterlagen (Einführungsfolien, Übungsblätter, Musterlösungen, MATLAB-Übungen/Lösungen und Formelsammlung)
Mehr6.1.2 Summe von drei Variablen Lösung eines linearen Gleichungssystemes mit zwei Unbekannten
6. Rechenbeispiele Die nachfolgenden einfachen Demonstrationsbeispiele aus dem Gebiet der Analog-Rechentechnik zeigen die Funktion dieses kleinen Analogrechners, der nur mit einer minimalen Anzahl von
MehrPraktikum Simulation mechatronischer Systeme
Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2016 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik
MehrHochschule München, FK 03 WS 2015/16. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr. Hörsaal Platz. Zulassung geprüft Note :
Hochschule München, FK 03 WS 2015/16 Ingenieurinformatik Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr. Hörsaal Platz Zulassung geprüft Note : Die Prüfung ist nur dann gültig, wenn Sie die erforderliche Zulassungsvoraussetzung
MehrSystemanalyse und Modellbildung
Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 7. Zeitdiskrete Modelle 7.1
Mehrf = f = f = Institut für Technische und Num. Mechanik Prof. P. Eberhard / Dr.-Ing. F. Fleißner WS 2017/18 P März 2018
Institut für Technische und Num. Mechanik Maschinendynamik Prof. P. Eberhard / Dr.-Ing. F. Fleißner WS 2017/18 P 1 20. März 2018 Prüfung in Maschinendynamik Nachname, Vorname Aufgabe 1 (6 Punkte) Bestimmen
MehrProbeklausur: Nichtlineare Regelungssysteme 1 Sommer 2016
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Probeklausur: Nichtlineare Regelungssysteme 1 Sommer 2016 Hörsaal 2 Montag, den 08. 08. 2016 Beginn: 10.00 Uhr Bearbeitungszeit: 120
MehrZusammenfassung der 7. Vorlesung
Zusammenfassung der 7. Vorlesung Steuer- und Erreichbarkeit zeitdiskreter Systeme Bei zeitdiskreten Systemen sind Steuer-und Erreichbarkeit keine äquivalente Eigenschaften. Die Erfüllung des Kalmankriteriums
Mehr2. Praktikum. Die Abgabe der Vorbereitungsaufgaben erfolgt einzeln, im Praktikum kann dann wieder in 2er-Gruppen abgegeben werden.
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Hess Dipl.-Ing. Thomas Seel Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte Lehrveranstaltung
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+
MehrHauptklausur zur Vorlesung Bildverarbeitung WS 2002/2003
Name:........................................ Vorname:..................................... Matrikelnummer:.............................. Bitte Studiengang ankreuzen: Computervisualistik Informatik Hauptklausur
MehrKlausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora -
Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Bachelor ET Master TI Vorname:......................... Diplom KW Magister... Matr.Nr:.......................... Erasmus
Mehr2. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
2. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Aufstellen von DGL s, lineare und nichtlineare Systeme Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, Nachholklausur
Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 5/6, Nachholklausur Prof. Dr. G. Hiß 6.3.26 Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
MehrUmwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Arcisstraße 1 Email: eat@ei.tum.de Tel.: +49 (0)89 89 858 D 80 München Internet:
Mehr2. Übung: Lineare dynamische Systeme
2. Übung: Lineare dynamische Systeme Aufgabe 2.. Gegeben sind die beiden autonomen Systeme und x (2.) {{ A 2 2 x. (2.2) {{ A 2 Berechnen Sie die regulären Zustandstransformationen x = V z und x = V 2 z,
MehrOptimale Regelung mechatronischer Systeme, Übungen SS 2017 Hausaufgabe
Optimale Regelung mechatronischer Systeme, Übungen SS 17 Hausaufgabe Letztmöglicher Abgabetermin: 1.9.17, per e-mail (als zip-datei) an anton.hofer@tugraz.at 1. Vorgegeben sei das lineare zeitinvariante
MehrHybride Systeme. Wolfgang Kleier. 27. Juni Universität Bayreuth
Hybride Systeme Wolfgang Kleier Universität Bayreuth 27. Juni 2008 Inhalt 1 Einleitung Was ist ein hybrides System? Hybrider Automat 2 Beispiele Wasserstandskontrollsystem Hüpfender Ball Gehemmtes Pendel
MehrExperimentalphysik EP, WS 2012/13
FAKULTÄT FÜR PHYSIK Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. O. Biebel, PD. W. Assmann Experimentalphysik EP, WS 0/3 Probeklausur (ohne Optik)-Nummer: 7. Januar 03 Hinweise zur Bearbeitung Alle benutzten
MehrEntwicklung eines Modelica Compiler BackEnds für große Modelle Jens Frenkel
Entwicklung eines Modelica Compiler BackEnds für große Modelle Jens Frenkel Dresden, 19.02.14 1. Einführung und Motivation 2. Definition und Aufbau Compiler BackEnd 3. Implementation und Entwicklung Compiler
MehrLehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn. Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge SS 2010.
Lehrstuhl für Maschinenelemente TU München Prof. Dr.-Ing. B.-R. Höhn Prüfung Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge SS 2010 - Berechnung - (Bearbeitungszeit: 60 min) Hinweise: Die Angaben werden mit den Arbeitsblättern
Mehr1 Einleitung. 2 Regelung. 2. Praktikum. Die Vorbereitungsaufgaben sind vor dem Praktikumstermin zu lösen! Maximal drei Personen in jeder Gruppe
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Stephanie Geist Behrang Monajemi Nejad Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte Lehrveranstaltung
MehrSimulation von elektromechanischen Systemen und Objektorientierte Modellierung mechatronischer Systeme. Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR)
Simulation von elektromechanischen Systemen und Objektorientierte Modellierung mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) 7. Vorlesung, Donnerstag 15. Dezember 25 Veranstaltet vom Lehrstuhl
MehrKlausur zur Vorlesung. Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und. Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA)
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) und Grundlagen der Rechnerarchitektur (GRA) Prof. Marco Platzner Fachgebiet Technische Informatik Universität Paderborn.3.2008 Teil : (GTI)
MehrKlausur zum Fach Mathematik 1 Teil 1
(Name) (Vorname) (Matrikelnummer) Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Georg Hoever 4.09.205 Klausur zum Fach Mathematik Teil Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: ein (beidseitig)
MehrReihenschaltung von Widerständen
Reihenschaltung von Widerständen Zwei unterschiedliche große Widerstände werden in Reihe geschaltet. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? 1. Durch den größeren Widerstand fließt auch der größere
MehrGleichungsbasierte Modellierung
1 Gleichungsbasierte Modellierung Die Benutzung von Gleichungen zur Geometrischen Modellierung wurde bereits von Sutherland eingeführt. Fortgeführt wurde sie durch die Arbeiten von Light und Gossard. Wie
Mehr3. Mai Zusammenfassung. g x. x i (x).
3. Mai 2013 Zusammenfassung 1 Hauptsatz Satz 1.1 Sei F C 1 (D) für eine offene Teilmenge D von R q+1 = R q R. Für (x 0, u 0 ) D gelte F (x 0, u 0 ) = 0, (x 0, u 0 ) 0. Dann gibt es eine Umgebung V von
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
U Graz, Institut für egelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme eil: Dourdoumas am.1.11 Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: 1 3 erreichbare
Mehr18.2 Implizit definierte Funktionen
18.2 Implizit definierte Funktionen Ziel: Untersuche Lösungsmengen von nichtlinearen Gleichungssystemen g(x) = 0 mit g : D R m, D R n, d.h. betrachte m Gleichungen für n Unbekannte mit m < n, d.h. wir
Mehr4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen
7 4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen Die Laplace-Transformation wird gerne benutzt, um lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten y n + a n y n +... + a y + a 0 y ft zu lösen,
Mehr