Typische Prüfungsaufgaben
|
|
- Christina Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez Seite 1 Die schriftliche Prüfung für die Vorlesung Objektorientierte Modellierung mechatronischer Systeme (als Teil des Moduls Simulation von mechatronischen Systemen ) findet statt am Do , 17:15-18:00 im HS2300. Hilfsmittel sind keine zugelassen (außer Wörterbücher für ausländische Studenten). Bitte kommen Sie spätestens 15 Minuten vorher. Typische Prüfungsaufgaben Unten sind eine Reihe typischer Fragen aufgeführt. Die Aufgaben sind nach Sachgebieten geordnet: Die schriftliche Prüfung besteht aus den folgenden Aufgabenarten: Mathematische Gleichungen angeben Modelica Code für Connectoren und elementare Komponenten angeben Ankreuzen vorgegebener Aussagen ( multiple choice Fragen) Es werden Ergebnisse von Simulationen gezeigt und entsprechende Fragen gestellt (die Modelle und Simulationen orientieren sich an den Rechnerübungen). Eine Frage von unten wie Was ist ein Objektdiagramm? wird z.b. in Form einer multiple choice Aufgabe vorliegen. Übersicht: Simulation (Vorlesung 1) 1. Warum und wie wird die Simulation in der Industrie eingesetzt? 2. Was ist eine Hardware-in-the-Loop Simulation? 3. Was sind die Vorteile einer Hardware-in-the-Loop Simulation? Objektdiagramme (Vorlesung 1-4) 1. Was ist ein Objektdiagramm? Geben Sie einige Beispiele für Objektdiagramme an. 2. Was ist der wesentliche Unterschied zwischen einem Objektdiagramm und einem Blockdiagramm? 3. Erläutern Sie das prinzipielle Vorgehen, um ein Objektdiagramm in die Zustandsform zu überführen. 4. Welche zwei Arten von Variablen gibt es in Objektdiagrammen? Geben Sie Beispiele für die Variablentypen. Welche Gleichungen werden bei einer Verbindung erzeugt? 5. Geben Sie die Schnittstellen für elektrische Systeme (1-dim. rotatorisch, 1-dim. translatorisch, 1-dim thermisch) in Form einer Modelica Connector-Klasse unter Verwendung von Einheiten (oder einer entsprechenden Typ-Klasse) an. 6. Warum werden in Modelica-Bibliotheken oft identische Connector-Klassen aber mit unterschiedlichen grafischen Symbolen verwendet (z.b. PositivePin, NegativePin, Flange_a, Flange_b, etc.). 7. Modellieren Sie einen Widerstand (Kapazität, Induktivität, Wärme-Widerstand, Wärme-Kapazität, trägheitsbehaftete Welle, ideales Getriebe, Elastizität einer Welle, linearer Dämpfer, etc.) als Komponente eines Objektdiagramms in der Modelica-Sprache. Hinweis: Es werden nur elementare Komponenten gefordert, die in der Vorlesung besprochen wurden. 8. Wofür wird die Vererbung bei Komponenten eingesetzt (Modelica Sprachelement extends )? 9. Wie viele Gleichungen werden benötigt, um die untenstehenden Komponenten zu implementieren, wobei angenommen wird, dass es keine lokalen Unbekannte gibt:
2 Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez Seite 2 (Lösung: Operationsverstärker: 5 Gleichungen; Planetengetriebe: 3 Gleichungen) Transformations-Algorithmen (Vorlesung 2 + 5) 1. Was sind die Zustandsgrößen in einem Modelica-Modell? 2. Erläutern Sie die Grundzüge um ein Modelica-Modell in die Zustandsform zu transformieren. 3. Welche Variablen werden bei der Transformation in die Zustandsform als bekannt und welche Variablen werden als unbekannt angesehen? 4. Erläutern Sie die Grundzüge der BLT-Transformation um eine DAE zu sortieren (keine algorithmischen Details). 5. In wiefern wird eine DAE mit der BLT-Transformation optimal sortiert (d.h. es kann nicht "besser" sortiert werden)? 6. Wie werden die folgenden Gleichungssysteme bei der BLT-Transformation sortiert (z i sind die Unbekannten): System 1: 0 = f 1 (z 3,z 4 ) 0 = f 2 (z 2 ) 0 = f 3 (z 2,z 3,z 5 ) 0 = f 4 (z 1,z 2 ) 0 = f 5 (z 1,z 3,z 5 ) System 2: 0 = f 1 (z 1,z 3,z 4 ) 0 = f 2 (z 2,z 5 ) 0 = f 3 (z 2,z 3,z 5 ) 0 = f 4 (z 1,z 3 ) 0 = f 5 (z 2,z 5 ) Initialisierung von DAEs (Vorlesung 6) 1. Welche Möglichkeiten gibt es bei einem System in Zustandsform um die Anfangsbedingungen vorzugeben? 2. Welche Gleichungen müssen die Anfangsbedingungen einer DAE erfüllen? Welche Variablen sind die Unbekannten im Gleichungssystem? 3. Wie werden die Anfangsbedingungen für eine stationäre Initialisierung bei der folgenden DAE berechnet (T, k, k2 sind Konstanten, u(t) ist ein bekanntes Eingangssignal): T*dy/dt + y = k*u(t) v = dx/dt m*dv/dt = -c*x d*dx/dt + k2*y (Lösung: dy/dt=0, dx/dt=0, dv/dt=0, y = k*u, v = 0, x = k2*y/c) Singuläre Systeme (Vorlesung 7+8) 1. Ein Modelica-Modell wird zuerst in ein differential-algebraisches Gleichungssystem abgebildet. Welche mathematische Voraussetzung muss erfüllt sein, damit dieses Gleichungssystem durch rein algebraische Umformungen (also ohne Differentiation) in die Zustandsform transformiert werden kann. 2. Was ist ein singuläres System in der objektorientierten Modellierung (formale Definition und anschauliche Erläuterung)? 3. Erläutern Sie das prinzipielle Vorgehen um ein singuläres System mit Hilfe der "Dummy-Derivative
3 Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez Seite 3 Methode" in eine Zustandsform zu transformieren. Welche hinreichende Bedingung wird benutzt um die singulären Teilmengengleichungen zu ermitteln? 4. Geben Sie die Zustände der Einzelkomponenten der folgenden Systeme an. Wie viele Zustände hat die Zustandsform dieser Systeme? (Lösung: 4 Zustände in der Zustandsform) (Lösung: 2 Zustände in der Zustandsform) (Lösung: 4 Zustände in der Zustandsform) (Lösung: 4 Zustände in der Zustandsform) (Lösung: 2 Zustände in der Zustandsform)
4 Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez Seite 4 (Lösung: 0 Zustände in der Zustandsform) (Lösung: 1 Zustand in der Zustandsform) 5. Erläutern Sie warum das folgende System singulär ist? Kann dieses System auf eine Zustandsform transformiert werden? Wenn nein, warum nicht? 0 = f 1 (y 1 ) 0 = f 2 (y 1 ) 0 = f 3 (dx/dt, x, y 2 ) 6. Bestimmen Sie die inversen Systeme der folgenden linearen Übertragungsfunktionen für den Einsatz als Steuerung (das inverse System muss stabil und kausal sein): ( s 1) y = u ( s + 2)( s + 4) ( s + 2)( s + 4) y = u ( s + 1)( s + 3) 7. Wann und warum werden die Eingangsgrößen bei inversen nichtlinearen Systemen gefiltert? 8. Ein nichtlineares System werde linearisiert und führt dann auf die folgende lineare Übertragungsfunktion: (s + 1) y= u 2 (s 2)(s + 4) Wenn das nichtlineare System invertiert wird (Eingang u und Ausgang y werden vertauscht), wird ein Filter zur Filterung von y (dem neuen Eingang) benötigt. Welche Mindestordnung muss dieses Filter besitzen. (Lösung: Ordnung 2). Unstetige Systeme (Vorlesung 9) 1. Wann treten Unstetigkeiten in Modellen auf? Geben Sie einige Beispiele für unstetige Komponenten. Wie können Unstetigkeiten in Modellen vermieden werden? Ist das sinnvoll? 2. Welche Vorteile bietet es ein Modell so stark zu vereinfachen, dass Unstetigkeiten auftreten? 3. Warum gibt es bei der (direkten) Integration von unstetigen Systemen Schwierigkeiten? 4. Wie werden unstetige Systeme bei der numerischen Integration mathematisch korrekt behandelt? 5. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Zeit- und Zustands-Ereignis (time-, state-event). 6. Welcher Unterschied besteht zwischen einem if-ausdruck in Modelica und in einer Programmiersprache wie Fortran oder C? 7. Modellieren Sie einen Begrenzer in der Modelica-Sprache (y=u, wobei abs(y) <= y max ). 8. Warum kann die folgende Modelica-Anweisung während einer Simulation zu einem Fehler ("Division durch Null") führen? y = if x > 0 then 1/x else 1.e10; Verbessern Sie diese Modelica-Anweisung, so dass ein solcher Fehler nicht auftreten kann. 9. Warum wird bei der folgenden Anweisung der smooth() Operator benutzt? y = smooth(1, if u >= 0 then u^2 else u^3); 10. Kann die folgende Gleichung mit einem Modelica-Simulator simuliert werden? y = if x< 0 then x else x 11. Modellieren Sie die folgende Kennlinie in Modelica.
5 Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez Seite Geben Sie an, zu welchen Uhren (clocks) die Variablen in den folgenden Gleichungen gehören: r1 = sample(r, clock1); y1 = sample(y); e = y1 r1; u1 = 3*e; u2 = supersample(u1) y2 = sample(v, clock2); u3 = 4*(u2 y2) (Lösung: clock1: r1, y1, e, u1; clock2: u2, y2, u3) Strukturvariable Systeme (Vorlesung ) 1. Die folgende Zustandsmaschine beschreibt einen Sicherheitsmechanismus der dafür sorgt, dass zwei Druckknöpfe gleichzeitig gedrückt sein müssen, damit eine Operation erfolgen kann und ein neuer Zyklus kann nur dann erfolgen, wenn beide Knöpfe nicht mehr gedrückt waren (die beiden Eingangsssignale B1 und B2 sind true, wenn die beiden Druckknöpfe gedrückt sind; das Ausgangssignal operate is true wenn die Operation erfolgen kann, weil beide Köpfe gedrückt sind). Geben Sie eine Implementierung der folgenden Zustandsmaschine in Form von Bool schen Gleichungen in Modelica an (siehe 11. Vorlesung): Lösung: released = pre(wait) and (not B1 and not B2) or pre(released) and not (B1 and B2); pressed = pre(released) and (B1 and B2) or pre(pressed) and not (not B1 or not B2); wait = not released and not pressed; operate = pressed; 2. Was ist eine strukturvariable Gleichung? Geben Sie ein Beispiel. 3. Modellieren Sie eine ideale Diode (idealen Thyristor) in der Modelica Sprache mit einer
6 Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez Seite 6 parametrisierten Kurvenbeschreibung. 4. Auf welche Art von Gleichungssystemen führt der Einsatz von idealen Diodenmodellen? - Erläutern Sie die Grundidee zur Lösung solcher Gleichungssysteme. - Warum ist es schwierig solche Gleichungssysteme zu lösen?. 5. Wenn ein System n ideale Schalter hat, könnte für jede Schaltstellung ein Modell, d.h. 2 n verschiedene Modelle, erstellt werden. Wie kann dieses exponentielle Anwachsen der Zahl an Modellen vermieden werden? 6. Welche Probleme gibt es mit den folgenden beiden Schaltungen: 7. Analysieren Sie die folgenden Systeme und beantworten Sie die Fragen (a) Hat das System in einer Schaltstellung "unendlich" viele Lösungen? Wenn ja, in welcher Schaltstellung? (b) Ändert sich die Zahl der Zustandsgrößen beim Schalten? Wenn ja, in welcher Schaltstellung ist die Zahl am kleinsten? Resistor1 S1 R=100 Capacitor2 C=0.001 Capacitor1 C=0.001 Vsource=220 ground Modellierung von Reibung (Vorlesung ) 1. Das folgende System werden mit einem Modell mit Haftreibung und einem Reibmodell mit steiler Reibkennlinie (ohne Haftphase) modelliert:
7 Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez Seite 7 Die Simulationsergebnisse sind: Wird in Modell 1 (Last1.phi, Reibung1.phi) oder in Modell 2 (Last2.phi, Reibung 2.phi) die steile Reibkennlinie verwendet? (Lösung: in Modell 2). 2. Analysieren Sie die folgenden Systeme und beantworten Sie die folgende Frage: Hat das System in einer Schaltstellung "unendlich" viele Lösungen? Wenn ja, in welcher Schaltstellung (Lösung siehe Musterlösung zu Vorlesung 13)?
8 Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 18. Dez Seite 8 3. In welcher Form werden gemessene Wirkungsgradkurven üblicherweise von Getriebeherstellern zur Verfügung gestellt? 4. Warum sind diese Kurven für eine dynamische Simulation nicht brauchbar? 5. Durch einen Wirkungsgrad modellierte Getriebe werden durch die folgende Gleichung beschrieben (hierbei ist i die Übersetzung und η der Wirkungsgrad): Welchen Wert hat der Wirkungsgrad bei ω1 τ1= 0. Was bedeutet das anschaulich? Integrationsverfahren (Vorlesung 2) 1. Wenn eine Lösung mit sehr hoher Genauigkeit berechnet werden soll, ist dann ein Integrator mit Ordnung 1 oder ein Verfahren mit Ordnung 4 in der Regel besser geeignet? Warum? 2. Bei Dymola kann im Experiment Setup Menu der Parameter Tolerance eingestellt werden. Welche Bedeutung hat dieser Parameter? 3. Es wird angenommen, dass ein Modell einmal mit Tolerance = 1e-4 und einmal mit Tolerance = 1e-8 integriert wird. Die Ergebnisse sind in beiden Fällen unterschiedlich. Welches Ergebnis liegt wahrscheinlich näher an der mathematisch korrekten Lösung? 4. Die beiden Übertragungsfunktionen: y1 = u1 und y2 = u s + 1 s haben exakt dieselbe mathematische Lösung. Beide werden numerisch mit einem Simulationssystem gelöst und das Ergebnis ist deutlich unterschiedlich. Wie kann man erreichen, dass die Ergebnisse der numerischen Simulation von beiden Systemen besser übereinstimmen? (Lösung: (1) Nominalwerte für die Zustände setzen oder (2) mit kleinerer relativer Toleranz simulieren, z.b statt 10-4 ) Kein Prüfungsstoff Die Bedienung und der Einsatz von Dymola. Modelica Implementierung von Reibung und Zahnflankenreibung Connectoren für hydraulic, pneumatic, thermo-fluid
Typische Prüfungsaufgaben
Fragenkatalog zur Prüfung, Stand: 26. Jan. 201310. Okt. 2011 Seite 1 Die schriftliche Prüfung für die Vorlesung Modellierung und Simulation elektromechanischer Systeme bzw. Objektorientierte Modellierung
MehrLehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. D. Schröder Arcisstraße 21 D-80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: www.eat.ei.tum.de Tel.: +49
MehrRechnerübung 4: Roboter-Regelung mit Initialisierung
Rechnerübung 4: Roboter-Regelung mit Initialisierung Aufgabe 4.1: Auf der Vorlesungs-Webpage https://www.eal.ei.tum.de/index.php?id=psvms0 befindet sich eine Bibliothek für Antriebsstrangelemente mit einem
Mehr3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie
MehrModellierung und Simulation mechatronischer Systeme
Name: Vorname: Prüfungsklausur im Fach Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme 8. August 2011 Aufgabe 1 In der nachfolgenden Tabelle sind zehn physikalische Größen aufgelistet. Kennzeichnen
MehrSystemtheorie. Vorlesung 17: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 7: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ein- und Umschaltvorgänge Einführung Grundlagen der Elektrotechnik
MehrModellierung und Simulation mechatronischer Systeme. Übung 5 Kontinuierliche Simulationsmodelle (Dymola /Modelica )
Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme Übung 5 Kontinuierliche Simulationsmodelle (Dymola /Modelica ) Aufgabe 1: Einführung in Dymola /Modelica Machen Sie sich mit den Grundfunktionen der
MehrMusterklausur 2 für PMfE
Musterklausur 2 für PMfE (Hauptklausur SS '94) Aufgabe (9 Punkte) Fragenkatalog a) Erläutern Sie die Begriffe mittlere Lebensdauer (MTTF), mittlere Ausfalldauer (MTTR) und mittlerer Ausfallsabstand (MTBF).
MehrTheory Austrian German (Austria) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 points) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende
MehrDie Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen erfolgen:
1 Grundlegende Begriffe 1.1 Signale und Systeme ein Signal: ein System: ist ein Satz von Daten setzt Signale in Beziehung Darstellung: Die Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
R Käppeli L Herrmann W Wu Herbstsemester 26 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 2 Aufgabe 2 Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (i) Jedes
MehrAufgaben zur Lehrveranstaltung. Simulation. 1 Vergleich numerischer Integrationsverfahren
Aufgaben zur Lehrveranstaltung Simulation 1 Vergleich numerischer Integrationsverfahren Gegeben sei die folgende Systembeschreibung: ẋ(t) = 2x(t) + 2u(t), x(0) = 0, u(t) = sin(t), t [0, 10] 1.1 Programmieren
MehrÜbungsblatt 2: Modellierung und Linearisierung (Abgabe am von 8:00-8:15 im Vorlesungs-Hörsaal) Prof. Dr. Moritz Diehl
Vorlesung Systemtheorie und Regelungstechnik (SR Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Sommersemester 2014 Übungsblatt 2: Modellierung und Linearisierung (Abgabe am 21.5.2014 von 8:00-8:15 im Vorlesungs-Hörsaal
MehrLineare Algebra I (WS 12/13)
Lineare Algebra I (WS 12/13) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke, Universität Augsburg 15.10.2013 Alexander Lytchak 1 / 14 Organisation Alle wichtigen organisatorischen Information
MehrPrüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am Name MatrNr. StudKennz.
442.0 Signalverarbeitung (2VO) Prüfung 8.3.26 Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation Prof. G. Kubin Technische Universität Graz Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am 8.3.26 Name
Mehr3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München
MehrÜbung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am Universität des Saarlandes
Übung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am 22.11.2008 Universität des Saarlandes Aufgabe 1.1: Gegeben ist der schematische Aufbau eines Mischers: Auf den Antriebsstrang Antriebsstrang
MehrModell-Bibliothek Thermo-Fluidtechnik
Modell-Bibliothek Thermo-Fluidtechnik Thermo-fluidtechnische Systeme und Komponenten können mit Hilfe der Bibliothek Thermo-Fluidtechnik sehr schnell und effektiv untersucht werden. Die Bibliothekselemente
Mehr1 Algorithmische Grundlagen
1 Algorithmische Grundlagen Klocke/17.03.2003 1.1 1.1 Begriffsklärung Fragen Begriffsklärungen Abstraktionsebenen für Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmus Qualität von Algorithmen Klocke/17.03.2003
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrSchaltungen mit Operationsverstärkern
NIVESITÄT STTTGAT Institut für Elektrische und Otische Nachrichtentechnik SEMINA IM FACH "THEOIE DE SCHALTNGEN III" Schaltungen mit Oerationsverstärkern Vcc (Positive Versorgungssannung) v- v- u v+ uout
MehrProbeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013
Probeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013 1. Diese Probeklausur umfasst 3 Aufgaben: Aufgabe 1: teils knifflig, teils rechenlastig. Wissensfragen. ca. 25% der Punkte. Aufgabe
MehrGrundlagen der Elektrotechnik III
1 Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 06. April 2006 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
MehrD-MATH Numerische Methoden FS 2018 Dr. Vasile Gradinaru Kjetil Olsen Lye. Serie 6
D-MATH Numerische Methoden FS 08 Dr. Vasile Gradinaru Kjetil Olsen Lye Serie 6 Abgabedatum: Di. 08.0 / Mi. 09.0, in den Übungsgruppen, oder im HG J 68. Koordinatoren: Kjetil Olsen Lye, HG G 6. kjetil.lye@sam.math.ethz.ch
Mehr2. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main
2. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: EA-System Eingabe: Ausgabe: u y t E/A-System 2. Vorlesung Systemtheorie
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am 24. 10. 2008 Name / Vorname(n): Kenn-Matr.Nr.: 1 2 erreichbare Punkte 7 4 erreichte
MehrFall 1: Diode D1 sperrt (u D1 < 0), Diode D2 leitet (i D2 > 0) Fall 2: Diode D1 leitet (i D1 > 0), Diode D2 sperrt (u D2 < 0)
2 31 Aufgabe 1 Operationsverstärker (31 Punkte) Zuerst soll folgende Schaltung mit einem Operationsverstärker, linearen Widerständen und idealen Dioden untersucht werden. i z =0 u D2 D2 i D2 u e u D1 D1
MehrKapitel 2 Kontinuierliche Systemmodelle (II)
Mechatronische Modellierung Elemente und Simulation und Systeme II mechatronischer Teil Systeme B () Kapitel Kontinuierliche Systemmodelle (II) 6. Anwendungsbeispiele 7. Zustandsraumdarstellung 6. Anwendungsbeispiele
MehrAusgleichsvorgänge in elektro-mechanischen Systemen mit Maple analysieren
Rolf Müller Ausgleichsvorgänge in elektro-mechanischen Systemen mit Maple analysieren Grundwissen für Antriebstechnik und Mechatronik Mit 69 Abbildungen, 17 Tabellen sowie zahlreichen Beispielen und Maple-Plots
MehrLineare Algebra 1. Roger Burkhardt
Lineare Algebra 1 Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft HS 2010/11 1 Einführung Lineare Gleichungen Definition
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrInhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung "Main" 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15
3 Inhalt Übersicht über das Gerät 6 Die Hauptanwendung "Main" 7 Das Edit-Menü 8 Die Software-Tastatur 8 Kopieren und Einfügen 10 Das Interaktivmenü 10 Der Gleichlösungs-Befehl "solve" 11 Umformungen 12
MehrZusammenfassung der 6. Vorlesung
Zusammenfassung der 6. Vorlesung Dynamische Systeme 2-ter Ordnung (PT 2 -System) Schwingungsfähige Systeme 2-ter Ordnung. - Systeme mit Speicher für potentielle und kinetische Energie - Beispiel: Feder-Masse-Dämpfer
MehrWas ist Technische Informatik? Unter der Technischen Informatik werden zwei Gebiete verstanden:
Vorwort Was ist Technische Informatik? Unter der Technischen Informatik werden zwei Gebiete verstanden: technische Anwendungen der Informatik und die technische Basis der Informatik. Diese beiden Gebiete
MehrAlgorithmen. Von Labyrinthen zu. Gerald Futschek
Von Labyrinthen zu Algorithmen Gerald Futschek Wie kommt man aus einem Labyrinth (griechisch: Haus der Doppelaxt, wahrscheinlich Knossos auf Kreta) Labyrinth heraus? Labrys Grundriss des Palastes von Knossos
Mehr1 Grundprinzipien statistischer Schlußweisen
Grundprinzipien statistischer Schlußweisen - - Grundprinzipien statistischer Schlußweisen Für die Analyse zufallsbehafteter Eingabegrößen und Leistungsparameter in diskreten Systemen durch Computersimulation
MehrVordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III
Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 16. Februar 2007 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
Mehrf 1 (n) = log(n) + n 2 n 5 f 2 (n) = n 3 + n 2 f 3 (n) = log(n 2 ) f 4 (n) = n n f 5 (n) = (log(n)) 2
Prof. aa Dr. E. Ábrahám Datenstrukturen und Algorithmen SS Lösung - Präsenzübung.05.0 F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Aufgabe (Asymptotische Komplexität): (6 + 0 + 6 = Punkte) a) Geben Sie eine formale
MehrPraktikum Simulation mechatronischer Systeme
Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2014 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik
Mehr1. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
1. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Aufstellen von DGL s, lineare und nichtlineare Systeme Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrPräsenzübung Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014
Prof. aa Dr. E. Ábrahám F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder Präsenzübung Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014 Vorname: Nachname: Studiengang (bitte genau einen markieren): Informatik Bachelor Informatik
MehrÜbungsskript Regelungstechnik 2
Seite 1 von 11 Universität Ulm, Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer / Seite 2 von 11 Aufgabe 1 : In dieser Aufgabe sollen zeitdiskrete Systeme untersucht werden.
MehrFall 1: Diode D1 sperrt (u D1 < 0), Diode D2 leitet (i D2 > 0) Fall 2: Diode D1 leitet (i D1 > 0), Diode D2 sperrt (u D2 < 0)
2 Aufgabe 1 Operationsverstärker (31 Punkte) Zuerst soll folgende Schaltung mit einem Operationsverstärker, linearen Widerständen und idealen Dioden untersucht werden. R 1 i z =0 R 1 u D2 D2 i D2 u e u
Mehrhandelt es sich um einen Einheitssprung. mit Hilfe der Laplace- Rücktransformation, wenn alle Anfangswerte zu Null gesetzt werden:
Aufgabe 1: Laplace-Transformation (10 Punkte) Gegeben sei ein System, dessen dynamisches Verhalten durch folgende Differentialgleichung beschrieben wird: y ( 1y ( 3y( 3u(. Bei der Eingangsgröße u ( handelt
MehrPraktikum Simulation mechatronischer Systeme
Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2016 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen)
Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Rehkopf 27. Januar 2014 Übung 1 - Vorbereitung zum Praktikum
MehrAllgemeines Gleichungssystem mit zwei Gleichungen und zwei Variablen. Der erste Index bezeichnet die Nummer der Zeile, der zweite die der Spalte.
Lineare Gleichungssysteme. Einleitung Lineare Gleichungssysteme sind in der Theorie und in den Anwendungen ein wichtiges Thema. Theoretisch werden sie in der Linearen Algebra untersucht. Die Numerische
Mehr5. Fourier-Transformation
Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf
MehrLineare Gleichungssysteme
Poelchau-Oberschule Berlin A. Mentzendorff September 2007 Lineare Gleichungssysteme Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Das Lösungsverfahren von Gauß 4 3 Kurzschreibweise und Zeilensummenkontrolle 6 4
MehrEntwicklung eines Modelica Compiler BackEnds für große Modelle Jens Frenkel
Entwicklung eines Modelica Compiler BackEnds für große Modelle Jens Frenkel Dresden, 19.02.14 1. Einführung und Motivation 2. Definition und Aufbau Compiler BackEnd 3. Implementation und Entwicklung Compiler
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am 24.11.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Prüfungsmodus: O VO+UE (TM) O VO (BM)
MehrLineare Gleichungssysteme
Technische Universität München Christoph Niehoff Ferienkurs Lineare Algebra für Physiker Vorlesung Mittwoch WS 009/00 Die beiden Hauptthemen von diesem Teil des Ferienkurses sind Lineare Gleichungssysteme
MehrAufgabe 1 (Klassifizierung von Systemen)
Prof. L. Guzzella Prof. R. D Andrea 151-0591-00 Regelungstechnik I (HS 07) Musterlösung Übung 3 Systemklassifizierung, Systeme 1. Ordnung im Zeitbereich, Stabilitätsanalyse moritz.oetiker@imrt.mavt.ethz.ch,
MehrDr. Ingrid Bausch-Gall Neuerungen Dymola 2013 FD01 1
Neuerungen in Dymola 2013 FD01 Dr. Ingrid Bausch-Gall 2011-12-08 Neuerungen Dymola 2013 FD01 1 Überblick Freigegeben 30. November 2012 Editieren des Modells Eigene Auswahl bevorzugter Komponenten, dadurch
MehrPraktikum. Modellbildung und Simulation. Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation
Praktikum Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation Aufgabenstellung und Lösungsidee - Kennenlernen verschiedener Methoden zur Modellbildung eines mechanisches Schwingers - Abbildung
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 10.12.2010 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer:
MehrINFORMATIK FÜR BIOLOGEN
Technische Universität Dresden 15012015 Institut für Theoretische Informatik Professur für Automatentheorie INFORMATIK FÜR BIOLOGEN Musterklausur WS 2014/15 Studiengang Biologie und Molekulare Biotechnologie
MehrHamilton-Systeme. J. Struckmeier
Invarianten für zeitabhängige Hamilton-Systeme J. Struckmeier Vortrag im Rahmen des Winterseminars des Instituts für Angewandte Physik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.m. Hirschegg, 04.
Mehri Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit wurde an der University of Arizona{Tucson als Thesis 1 fur den Master of Science in Electrical and Computer E
Modeling of Conditional Index Changes Modellierung von bedingten Index{Wechseln Matthias Krebs (kyb) Diplomarbeit Prof. Dr.-Ing. M.Zeitz Betreuer: Prof. Francois E. Cellier University of Arizona Tucson,
Mehr4. OBDDs und Modellüberprüfung
4. OBDDs und Modellüberprüfung OBDD Ordered Binary Decision Diagrams Geordnete binäre Entscheidungsdiagramme Binäres Entscheidungsdiagramm: in der einfachsten Form ein binärer Entscheidungsbaum, in dem
MehrKlausur Algorithmen und Datenstrukturen I WS 05/06
FH Braunschweig/Wolfenbüttel Fachbereich Informatik Prof. Dr. R. Rüdiger Wolfenbüttel, den 10. Januar 2006 Klausur Algorithmen und Datenstrukturen I WS 05/06 Hinweise: Es sind beliebige schriftliche Unterlagen
MehrBasistext Lineare Gleichungssysteme. Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=%
Basistext Lineare Gleichungssysteme Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=% Mit zwei Unbekannten gibt es die allgemeine Form:! #+% '=( Gelten mehrere dieser Gleichungen
Mehr1. Typen 1.1 Typsicherheit 1.2 Typprüfung
1. Typen 1.1 Typsicherheit 1.2 Typprüfung Ein Typsystem ist ein praktikables, syntaktisches Verfahren, mit dem man die Abwesenheit gewisser Laufzeit-Eigenschaften eines Programms beweisen kann, indem man
MehrDiplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrWarum z-transformation?
-Transformation Warum -Transformation? Die -Transformation führt Polynome und rationale Funktionen in die Analyse der linearen eitdiskreten Systeme ein. Die Faltung geht über in die Multiplikation von
MehrOptimale Steuerung 1
Optimale Steuerung 1 Kapitel 6: Nichtlineare Optimierung unbeschränkter Probleme Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Beispiel: Parameteranpassung für Phasengleichgewicht
MehrFixpunkt-Iterationen
Fixpunkt-Iterationen 2. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 3. März 2016 Nichtlineare Gleichungen, Fixpunkt-Iterationen 1 Wiederholung Aufgabentypen
MehrComputer und Software 1
omputer und oftware 1. Köhler 6. aple Differentialgleichungen Folien: alint Aradi Differentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichungen: f t, x t, x 1 t, x 2 t,..., x n t =0 x i t = d i x t dt i
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
U Graz, Institut für egelungs- und Automatisierungstechnik Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme eil: Dourdoumas am.. Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: erreichbare Punkte
MehrVerarbeitung von Messdaten
HTL Steyr Verarbeitung von Messdaten Seite von 8 Bernhard Nietrost, HTL Steyr Verarbeitung von Messdaten Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Regression, Polynominterpolation, Extremwertberechnung,
Mehr1 Einführung Gleichungen und 2 Unbekannte Gleichungen und 3 Unbekannte... 4
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum 3 Universität Basel Mathematik 2 Dr Thomas Zehrt Lineare Gleichungssysteme Inhaltsverzeichnis Einführung 2 2 Gleichungen und 2 Unbekannte 2 2 3 Gleichungen und 3 Unbekannte
MehrForschungsstatistik I
Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 Karsten Kruse 2. Mechanische Schwingungen und Wellen - Theoretische Betrachtungen 2.1 Der harmonische Oszillator Wir betrachten eine lineare Feder mit der Ruhelänge l 0.
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
U Graz, Institut für egelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme eil: Dourdoumas am.1.11 Name / Vorname(n): Kennzahl/ Matrikel-Nummer.: 1 3 erreichbare
Mehr1. Teilklausur. Name:... Vorname:... Matrikel-Nummer:...
ALP II Objektorientierte Programmierung SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 1. Teilklausur Name:... Vorname:... Matrikel-Nummer:... Ich bin mit der Veröffentlichung der Klausurergebnisse mit Matrikel-Nummer
MehrAufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters?
Aufgabensammlung Analoge Grundschaltungen 1. Aufgabe AG: Gegeben sei der Amplitudengang H(p) = a e eines Filters: a) m welchen Filtertyp handelt es sich? b) Bestimmen Sie die Mittenkreisfrequenz des Filters
MehrDYMOLA Informationstag TU Wien,
DYMOLA Informationstag TU Wien, 17.11.2005 Dipl.-Ing. Anton Haumer www.haumer.at Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik Ein Beispiel aus der Leistungselektronik mit DYMOLA: Simulation
MehrDiplomprüfung Elektronik WS 2008/09 Dienstag,
Hochschule München FK Maschinenbau iplomprüfung Elektronik WS 8/9 ienstag,..9 Prof. r. J. Höcht Prof. r. G. Buch Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen auer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: Unterschrift:
MehrTheoretische Prozessanalyse Lösungshinweise zur 3. Übung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Institut für Verfahrenstechnik & Umwelttechnik Prof. Dr.-Ing. habil. W. Klöden Theoretische Prozessanalyse Lösungshinweise zur 3. Übung a) Die Massebilanzen für die beiden
Mehr2. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
2. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Aufstellen von DGL s, lineare und nichtlineare Systeme Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik
MehrBachelor-Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Wintersemester 2015/ Aufgabe Punkte
Bachelor-Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Wintersemester 2015/16 23.02.2016 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: Aufgabe
MehrRegelung eines inversen Pendels
Regelung eines inversen Pendels Dr.-Ing. Michael Buchholz 29.10.2010 Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik NI Dozenten- und Ausbildertag 2010 Fürstenfeldbruck Seite 2 Anwendungsgebiete in der Forschung
MehrTheorie digitaler Systeme
Theorie digitaler Systeme Vorlesung 6: Impulsantwort und Faltung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Grundlegende Systemeigenschaften Beispiele führten zu linearen Differenzengleichungen
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG - ESSEN Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abt. Maschinenbau, Professur für Steuerung, Regelung und Systemdynamik
Regelungstechnik I (PO95), Regelungstechnik (PO02 Schiffstechnik), Regelungstechnik (Bachelor Wi.-Ing.) (180 Minuten) Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Erläutern Sie anhand eines
Mehr4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.
4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische
MehrLinear nichtseparable Probleme
Linear nichtseparable Probleme Mustererkennung und Klassifikation, Vorlesung No. 10 1 M. O. Franz 20.12.2007 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Duda et al., 2001. Übersicht
MehrSimulation von elektromechanischen Systemen und Objektorientierte Modellierung mechatronischer Systeme. Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR)
Simulation von elektromechanischen Systemen und Objektorientierte Modellierung mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) 7. Vorlesung, Donnerstag 15. Dezember 25 Veranstaltet vom Lehrstuhl
MehrEbenengleichungen und Umformungen
Ebenengleichungen und Umformungen. Januar 7 Ebenendarstellungen. Parameterdarstellung Die Parameterdarstellung einer Ebene ist gegeben durch einen Stützvektor r, der einen Punkt auf der Ebene angibt und
MehrAbleitungsfunktion einer linearen Funktion
Ableitungsfunktion einer linearen Funktion Aufgabennummer: 1_009 Prüfungsteil: Typ 1! Typ 2 " Aufgabenformat: Konstruktionsformat Grundkompetenz: AN 3.1! keine Hilfsmittel! gewohnte Hilfsmittel möglich
MehrNumerik für Informatiker
Numerik für Informatiker Lars Grüne Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Mathematisches Institut Universität Bayreuth 95440 Bayreuth lars.gruene@uni-bayreuth.de www.math.uni-bayreuth.de/ lgruene/ Karl Worthmann
MehrLineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen
Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen Einzelne lineare Gleichungen mit zwei Variablen Bis jetzt haben wir nur lineare Gleichungen mit einer Unbekannten (x)
MehrBeispiele: Funktionsabstraktion (3) Funktionsdeklaration. Funktionsdeklaration (2) Funktionsdeklaration (3) 3. Abstraktion über Funktionsbezeichner:
Beispiele: Funktionsabstraktion (3) Funktionsdeklaration 3. Abstraktion über Funktionsbezeichner: Ausdruck: f (f x) Abstraktion: \ f x -> f (f x) Mit Bezeichnervereinbarung: twice = \ f x -> f (f x) erg
MehrBerechenbarkeit und Komplexität Vorlesung 11
Berechenbarkeit und Komplexität Vorlesung 11 Prof. Dr. Wolfgang Thomas Lehrstuhl Informatik 7 RWTH Aachen 7. Dezember 2014 Wolfgang Thomas, Informatik 7 () Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität 7.
MehrDiskrete Ereignissysteme. Spezielle Netzstrukturen- Übersicht. Beispiele zu speziellen Netzstrukturen. Petri-Netze und Zustandsautomaten
Diskrete Ereignissysteme 4.4 Spezialisierungen von Petri Netzen Spezielle Netzstrukturen- Übersicht Ein S-T-Netz heisst Zustands-System gdw. gilt:. W(f) = für alle Kanten f F. 2. t = t = für alle Transitionen
Mehr