Theorie digitaler Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Theorie digitaler Systeme"

Transkript

1 Theorie digitaler Systeme Vorlesung 6: Impulsantwort und Faltung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

2 Grundlegende Systemeigenschaften Beispiele führten zu linearen Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten Derartige Systeme haben einige grundlegende Eigenschaften, sie entsprechen den Eigenschaften linearer, zeitinvarianter Systeme im zeitkontinuierlichen Bereich Lineare Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten beschreiben zeitdiskrete, lineare, zeitinvariante Systeme (LTI-Systeme) Definition und Nachweis grundlegende Systemeigenschaften Linearität Zeitinvarianz Stabilität Kausalität Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

3 Linearität eines zeitdiskreten Systems Für ein System sind die Systemantworten y und y bekannt, die sich aus den Anregungen x und x ergeben ( ) = y k = f u k y k f u k ( ) Ein lineares System reagiert auf eine Anregung = + u k u k u k mit der Systemantwort = + y k y k y k Beweis der Linearität erfolgt über Einsetzen der Anregung in die Systemgleichung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 3

4 Beispiel: Linearität eines rekursiven Filters Filter mit der rekursiven Differenzengleichung soll auf Linearität untersucht werden y k = ( GF) u k + GF y k Systemantworten y und y berechnen sich mit der Differenzengleichung zu = ( ) + y k = ( GF) u k + GF y k y k GF u k GF y k Beweis der Linearität = ( ) + y k GF u k GF y k ( ) ( ) ( ) = GF u k + u k + GF y k + y k ( GF) u k GF y k ( GF) u k GF y k = = y k + y k Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 4

5 Signalfolge y Signalfolge y y = y + y Signalfolge u Signalfolge u u = u + u Beispiel: Linearität eines rekursiven Filters Eingangssignal Eingangssignal Superposition Eingangssignale Ausgangssignal Ausgangssignal Superposition Ausgangssignale Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 5

6 Signalfolge y[k - 5] Signalfolge y Zeitinvarianz eines zeitdiskreten Systems Ein System reagiert auf ein Eingangssignal u mit einer Systemantwort y Zeitinvariante Systeme reagieren auf das verzögerte Eingangssignal u[k - k ] mit dem Ausgangsignal y[k - k ]. Beispiel rekursives Filter y k = ( GF) u k + GF y k = ( ) + y k k GF u k k GF y k k Zeitinvariante Systeme haben Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten Anregung zu k = Anregung zu k = 5 Eingang Ausgang Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 6

7 Signalfolge y 3 Signalfolge y Signalfolge y Stabilität eines zeitdiskreten Systems System ist stabil, wenn es nach einer Anregung mit endlicher Energie wieder seine Ruheposition erreicht grenzstabil, wenn es nach Anregung mit endlicher Energie zu einem konstanten Ausgangswert konvergiert instabil, wenn es auf eine Anregung endlicher Energie mit divergierendem Ausgangssignal reagiert Stabilitätsdefinition wird für zeitdiskrete Systeme übernommen Beispiel für Systeme mit unterschiedlichen Stabilitätseigenschaften Asymptotisch stabiles System Grenzstabiles System Instabiles System Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 7

8 Signalfolge y 3 Signalfolge y Signalfolge y Stabilität eines zeitdiskreten Systems Stabilitätseigenschaften lassen sich für u = an der Differenzengleichung abgelesen Bei stabilem System ergibt sich der neuer Ausgangswert aus einem Bruchteil des alten Ausgangswertes y k = u k + y k Bei grenzstabilem System sind alter und neuer Ausgangswert identisch = + y k u k y k Bei instabilem System ergibt sich der neue Ausgangswert aus einem Vielfachen des alten Ausgangswertes Instabiles System y3 k = u k + y3 k Grenzstabiles System Asymptotisch stabiles System Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 8

9 Kausalität eines zeitdiskreten Systems Für die Realisierbarkeit eines Systems darf das Ausgangssignal zu einem gegebenen Zeitpunkt nur von Werten der Eingangssignale zu diesem oder einem früheren Zeitpunkt abhängen Verhalten wird bei zeitkontinuierliche Systeme als die Eigenschaft der Kausalität eines Systems bezeichnet, das System reagiert erst nach der Anregung Liegt eine Systembeschreibung über eine Differenzengleichung vor, kann die Kausalität direkt bewertet werden M N = y k d u k m c y k n m m= n= n Da alle Indizes m und n größer gleich null sind, ist ein System, das durch eine lineare Differenzengleichung der obigen Form beschrieben werden kann, ein kausales System Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 9

10 Signal Signal Beispiel: Kausalität eines zeitdiskreten Systems Gleitender Mittelwert hat die Differenzengleichung y k u k u k u k u k 3 u k 4 5 ( ) = Weil das Ausgangssignal nur vom aktuellen und vergangenen Eingangswerte abhängt, ist das System kausal. Ein System mit der Differenzengleichung y k u k u k u k u k u k 5 ( ) = Kausales System Eingang Ausgang Nicht kausales System Eingang Ausgang ist nicht mehr kausal Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

11 Systemeigenschaften LTI-Systeme Folgende Darstellungen beschränken sich auf Systeme, die linear und zeitinvariant sind und als LTI-Systeme bezeichnet werden LTI-Systeme sind besonders anschaulich und einfach im Zeit-, Bild- und Frequenzbereich zu beschreiben und zu interpretieren Systeme, die mit einer linearen Differenzengleichung mit konstanten Koeffizienten beschrieben werden können, erfüllen die Bedingungen nach Linearität und Zeitinvarianz N M c y k n = d u k m n n= m= m Methoden entsprechen sinngemäß den Methoden zeitkontinuierlicher Systeme Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

12 Lösung linearer Differenzengleichungen im Zeitbereich Die beschriebenen Beispiele haben ein Systemverhalten, das über lineare Differenzengleichungen N-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten beschrieben wird Zur Berechnung des Ausgangssignals stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung, die teilweise im Zeitbereich und teilweise im Bildbereich ausgeführt werden Zunächst werden Lösungsansätze im Zeitbereich beschrieben Rekursive Lösung Vier-Schritt-Methode Lösung über die Faltungssumme Grafische Faltung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

13 Lösung linearer Differenzengleichungen Rekursive Darstellung Differenzengleichung N-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten lautet in ihrer allgemeinsten Form N M c y k n = d u k m n n= m= m Ohne Beschränkung der Allgemeinheit kann die Annahme c = getroffen werden M N = y k d u k m c y k n m m= n= n Aktuelles Ausgangssignal ergibt sich allgemein aus dem aktuellen Wert des Eingangssignals sowie den vergangenen Werten des Ein- und Ausgangssignals Ausgangssignale der oben dargestellten Systeme wurden mit Hilfe dieser rekursiven Darstellung berechnet Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 3

14 Lösung linearer Differenzengleichungen Vier-Schritt-Methode Für die Diskussion von Systemeigenschaften ist es notwendig, eine geschlossene Darstellung des Ausgangssignals zu erhalten Für die Lösung von linearen Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten gibt es wie im kontinuierlichen Bereich für lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten die Vier-Schritt- Methode Berechnung der homogenen Lösung Berechnung einer partikulären Lösung Kombination von homogener und partikulärer Lösung Bestimmung der Konstanten über Anfangsbedingungen Verfahren wird praktisch nicht angewendet, stattdessen wird die z-transformation angewendet, das Pendant zur Laplace-Transformation Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 4

15 Lösung linearer Differenzengleichungen Impuls- und Sprungantwort Ausgangssignal eines zeitdiskreten Systems ist von dem Anfangszustand abhängig, sind die Anfangsbedingungen null, ist das System energiefrei Wie im zeitkontinuierlichen Bereich wird die Reaktion eines energiefreien Systems auf eine sprungförmige Erregung als Sprungantwort h bezeichnet k k energiefreies LTI System hk gk Da sich der Impuls als Differenz zweier Sprünge darstellen lässt k = k k ergibt sich die Impulsantwort bei linearen, zeitinvarianten Systemen zu g k = h k h k Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 5

16 Lösung linearer Differenzengleichungen Superpositionsprinzip Ist ein System linear und zeitinvariant, kann ein Ausgangssignal dadurch berechnet werden, dass die Eingangssignale zerlegt, ihre jeweiligen Systemantworten berechnet und anschließend addiert werden Als erste Anwendung dieses Prinzips wurde die Impulsantwort als Differenz zweier Sprungantworten berechnet Beispiel rekursive Filter mit der Differenzengleichung y k = ( GF) u k + GF y k Anregung mit einer Rechteckfolge der Länge und der Höhe 5, Eingangssignal kann als Summe zweier Sprungfolgen dargestellt werden ( ) u k = 5 k k = 5 k 5 k Ausgangssignal ergibt sich als Summe der beiden Sprungantworten k+ k 9 ( ) ( ) y k = 5 h k 5 h k = 5 GF k 5 GF k Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 6

17 Signalfolge u Signalfolge y Signalfolge u Signalfolge y Signalfolge u Signalfolge y Lösung linearer Differenzengleichungen Superpositionsprinzip 6 Eingangssignal 6 Ausgangssignal Eingangssignal Ausgangssignal Superposition Eingangssignale Superposition Ausgangssignale Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 7

18 Lösung linearer Differenzengleichungen Faltungssumme Mit Ausblendeigenschaft der Impulsfolge kann ein beliebiges Eingangssignal u beschreiben werden als Linearkombination um verschobener Impulse mit dem Gewicht u[ ] u k u k = = Systemantwort y auf ein Eingangssignal u kann nach dem Superpositionsprinzip aus derselben Linearkombination verschobener Impulsantworten dargestellt werden = = y k u g k u k g k = Operation wird als Faltungsoperation bezeichnet, zeitdiskrete Faltung entspricht weitgehend zeitkontinuierlicher Faltung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 8

19 Beispiel: Lösung linearer Differenzengleichungen durch Faltung Der im vorangegangenen Abschnitt behandelte Algorithmus zur gleitenden Mittelung führte zu der Differenzengleichung y k u k u k u k u k 3 u k 4 5 ( ) = Durch Einsetzen der Impulsfolge als Eingangssignal ergibt sich die Impulsantwort zu g k k k k k 3 k 4 5 ( ) = Ausgangssignal zu einem beliebigen Eingangssignal kann berechnet werden durch die Faltungssumme 4 y k u g k u k 5 = = = = Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 9

20 Signalfolge g Signalfolge u Beispiel: Lösung linearer Differenzengleichungen durch grafische Faltung Beispiel zur grafischen Faltung Eingangssignal Folge u wird als Sprungfolge angenommen, Folge g ergibt sich aus g k = k k k 4 Faltung ist über eine Summenformel definiert, sie kann umgeformt werden zu = u k g k u g k = = u g ( k) = - Impulsantwort - Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

21 Signalfolgen Signalfolgen Signalfolgen Beispiel: Lösung linearer Differenzengleichungen durch grafische Faltung Vorgehen orientiert sich an der grafischen Faltung für zeitkontinuierliche Funktionen Das Beispiel verdeutlicht folgenden Ablauf bei der grafischen Faltung zweier Folgen: Spiegelung von g an der Achse = Verschiebung der Folge um k Multiplikation der Folgenwerte Addition aller Produkte Vorgehen wird für verschiedene k durchgeführt, es ergibt sich y Zeitpunkt k = u[ ] g[- ] - Folgenindex Zeitpunkt k = u[ ] g[- ] - Folgenindex Zeitpunkt k = 3 u[ ] g[3- ] - Folgenindex Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

22 Signalfolge y Beispiel: Lösung linearer Differenzengleichungen durch grafische Faltung Für negative Folgenindizes k überschneiden sich die beiden Folgen nicht Zum Zeitpunkt k = überschneiden sich die beiden Folgen an genau einer Stelle =, Ausgangssignal y[]= Für k = ergibt sich eine Überschneidung der ersten beiden Werte, nach Bildung des Produktes werden die Ergebnisse addiert und es ergibt sich y[]= + = 4 Für k 3 überschneidet sich die Folge g komplett mit der Folge x, so dass sich der Wert des Ausgangssignals nicht weiter ändert Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

23 Applikation: Zeitdiskrete Faltung Darstellung der zeitdiskreten Faltung in der Applikation zeitdiskrete Faltung Link auf Applikation in Systemtheorie Online verfügbar Es können unterschiedlichen Folgen u und g ausgewählt werden Überlappungsbereich der beiden Folgen, das Produkt der überlappenden Folgenwerte sowie die Summe über das Produkt sind in unterschiedlichen Fenstern dargestellt Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 3

24 Zusammenfassung Eigenschaften der Faltungssumme Rechenregel Kommutativgesetz Distributivgesetz Assoziativgesetz Faltung kausaler Folgen Faltung mit einem Impuls Faltung mit einem Impuls an der Stelle k Darstellung als Gleichung = x k x k x k x k ( x k + x k ) x3 k = x k x3 k + x k x3 k ( x k x k ) x3 k = x k x k x3 k k ( ) = x n x k n x n x k n n= n= y k = k x k = x k = = y k k k x k x k k Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 4

25 Übungsaufgabe: Ein zeitdiskretes System besitzt die Impulsantwort g k k = k Berechnen Sie die ersten 6 Werte der Impulsantwort und skizzieren Sie das Ergebnis Berechnen Sie die Sprungantwort des Systems über die Faltungssumme y k u k g = = und über die rekursive Differenzengleichung h k = h k + g k Vergleichen Sie die Ergebnisse Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann 5

Theorie digitaler Systeme

Theorie digitaler Systeme Theorie digitaler Systeme Vorlesung 5: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Im zeitkontinuierlichen Bereich werden dynamische Systeme mit Differentialgleichungen

Mehr

Systemtheorie. Vorlesung 6: Lösung linearer Differentialgleichungen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Systemtheorie. Vorlesung 6: Lösung linearer Differentialgleichungen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Systemtheorie Vorlesung 6: Lösung linearer Differentialgleichungen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Viele technischen Anwendungen lassen sich zumindest näherungsweise

Mehr

Systemtheorie. Vorlesung 5: Eigenschaften zeitkontinuierlicher Systeme. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Systemtheorie. Vorlesung 5: Eigenschaften zeitkontinuierlicher Systeme. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Systemtheorie Vorlesung 5: Eigenschaften zeitkontinuierlicher Systeme Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Systemtheorie beschäftigt sich mit der Analyse und Synthese

Mehr

Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik

Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Zeitkontinuierliche

Mehr

Theorie digitaler Systeme

Theorie digitaler Systeme Theorie digitaler Systeme Vorlesung 2: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, anfred Strohrmann Einführung Frequenzgang zeitkontinuierlicher Systeme beschreibt die Änderung eines Spektrums bei

Mehr

3. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main

3. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main 3. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: Systemeigenschaften, Superpositionsprinzip Systemklassen: DESS, DEVS,

Mehr

Einführung in die Systemtheorie

Einführung in die Systemtheorie Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, Alexander Stenger Einführung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 4., durchgesehene und aktualisierte Auflage Mit 388 Abbildungen

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d 0 d c d c uk d 0 yk d c d c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 9 Musterlösungen Zeitdiskrete pproximation zeitkontinuierlicher

Mehr

Übung 5 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN

Übung 5 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 5 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN BEDEUTUNG DER GEWICHTSFUNKTION UND

Mehr

Systemtheorie. Vorlesung 16: Interpretation der Übertragungsfunktion. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Systemtheorie. Vorlesung 16: Interpretation der Übertragungsfunktion. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Systemtheorie Vorlesung 16: Interpretation der Übertragungsfunktion Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Übertragungsfunktion Bedeutung der Nullstellen Bei der Interpretation

Mehr

Signale und Systeme. Martin Werner

Signale und Systeme. Martin Werner Martin Werner Signale und Systeme Lehr- und Arbeitsbuch mit MATLAB -Übungen und Lösungen 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 256 Abbildungen, 48 Tabellen und zahlreichen Beispielen,

Mehr

Einführung in die digitale Signalverarbeitung

Einführung in die digitale Signalverarbeitung Einführung in die digitale Signalverarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinzierl 1. Aufgabenblatt 1. Eigenschaften diskreter Systeme a. Erläutern Sie die Begriffe Linearität Zeitinvarianz Speicherfreiheit Kausalität

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d + d + c d + c uk d + + yk d + c d + c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 8 Musterlösung Frequengang eitdiskreter Systeme...

Mehr

Theorie digitaler Systeme

Theorie digitaler Systeme Theorie digitaler Systeme Vorlesung 15: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Entwurfsmethoden für IIR-Filtern sind für Zeitbereich und Bildbereich bekannt Finite-Impulse-Response

Mehr

Theorie digitaler Systeme

Theorie digitaler Systeme Theorie digitaler Systeme Vorlesung 1: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Vergleich zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Systeme Systemtheorie hat zeitkontinuierliche Systeme

Mehr

System- und Signaltheorie

System- und Signaltheorie Otto Mildenberger System- und Signaltheorie Grundlagen für das informationstechnische Studium 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 166 Bildern vieweg 1 Einleitung 1 1.1 Aufgaben der Systemtheorie

Mehr

2. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main

2. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main 2. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: EA-System Eingabe: Ausgabe: u y t E/A-System 2. Vorlesung Systemtheorie

Mehr

Übung 5 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN

Übung 5 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 5 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke

Mehr

Signal- und Systemtheorie

Signal- und Systemtheorie Thomas Frey, Martin Bossert Signal- und Systemtheorie Mit 117 Abbildungen, 26 Tabellen, 64 Aufgaben mit Lösungen und 84 Beispielen Teubner B.G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d + d z + c d z + c uk d + + yk z d + c d z + c Systemtheorie eil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt Musterlösungen - Signalabtastung und Rekonstruktion...

Mehr

Die Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen erfolgen:

Die Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen erfolgen: 1 Grundlegende Begriffe 1.1 Signale und Systeme ein Signal: ein System: ist ein Satz von Daten setzt Signale in Beziehung Darstellung: Die Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen

Mehr

Systemtheorie. Vorlesung 20: Eigenschaften der Fourier-Transformation. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Systemtheorie. Vorlesung 20: Eigenschaften der Fourier-Transformation. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Systemtheorie Vorlesung 2: Eigenschaften der Fourier-Transformation Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Fourier-Transformation Eigenschaften der Fourier-Transformation Definitionsgleichungen

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Systemtheorie. Vorlesung 17: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Systemtheorie. Vorlesung 17: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Systemtheorie Vorlesung 7: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ein- und Umschaltvorgänge Einführung Grundlagen der Elektrotechnik

Mehr

Einführung in die Systemtheorie

Einführung in die Systemtheorie Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, Alexander Stenger Einführung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 2., korrigierte und aktualisierte Auflage Mit 388 Abbildungen

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Systemtheorie Teil A - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 6 Musterlösungen Spektrum von Signalen 6. Approximation eines periodischen Signals

Mehr

Übung 6 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-,SW-CODESIGN

Übung 6 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-,SW-CODESIGN Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 6 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-,SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. Heinz-Dieter

Mehr

Eigenschaften und Anwendung zeitdiskreter Systeme

Eigenschaften und Anwendung zeitdiskreter Systeme Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Eigenschaften und Anwendung zeitdiskreter Systeme Dresden, den 3.8.2 Gliederung Vorbemerkungen Eigenschaften

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d + d z + c d z + c uk d + + yk z d + c d z + c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme Übungsaufgaben Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt Übungsaufgaben - Signalabtastung und Rekonstruktion...

Mehr

Zusammenfassung der 1. Vorlesung

Zusammenfassung der 1. Vorlesung Zusammenfassung der. Vorlesung Einordnung und Motivation Grundlegende Definitionen Kontinuierliches Signal Quantisiertes Signal Zeitdiskretes Signal Digitales Signal Auflösung der A/D- Umsetzer der MicroAutoBox

Mehr

Einführung in die Systemtheorie

Einführung in die Systemtheorie Einführung in die Systemtheorie Von Professor Dr.-Ing. Bernd Girod Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Rudolf Rabenstein und Dipl.-Ing. Alexander Stenger Universität Erlangen-Nürnberg Mit 259 Bildern B.G. Teubner

Mehr

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und 29. Oktober 2018 1 / 45 1 Moodle-Test 2 Definition Konvergenz Anwendungen 3 Ziel: Reverse-Engineering für Digitale Filter Einführung der 4 2 / 45

Mehr

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation 30. Oktober 2017 1 Moodle-Test 2 Laplacetransformation 3 z-transformation Ziel: Reverse-Engineering für Digitale Filter Einführung

Mehr

Zusatzmaterialien zu Übung 5 zur Vorlesung Informatik II für Verkehrsingenieurwesen: Systemeigenschaften und Gewichtsfunktion/folge

Zusatzmaterialien zu Übung 5 zur Vorlesung Informatik II für Verkehrsingenieurwesen: Systemeigenschaften und Gewichtsfunktion/folge Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Zusatzmaterialien zu Übung 5 zur Vorlesung Informatik II für Verkehrsingenieurwesen: Systemeigenschaften

Mehr

Das wissen Sie: 6. Welche Möglichkeiten zur Darstellung periodischer Funktionen (Signalen) kennen Sie?

Das wissen Sie: 6. Welche Möglichkeiten zur Darstellung periodischer Funktionen (Signalen) kennen Sie? Das wissen Sie: 1. Wann ist eine Funktion (Signal) gerade, ungerade, harmonisch, periodisch (Kombinationsbeispiele)? 2. Wie lassen sich harmonische Schwingungen mathematisch beschreiben und welche Beziehungen

Mehr

Faltung, Bildbereich und Stabilität

Faltung, Bildbereich und Stabilität Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Faltung, Bildbereich und Stabilität Dresden, den 03.08.2011 Gliederung Vorbemerkungen Faltung Bildbereich

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.0 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation 7. November 2016 1 Laplacetransformation 2 z-transformation Ziel: Reverse-Engineering für Digitale Filter Einführung der z-transformation

Mehr

x[n-1] x[n] x[n+1] y[n-1] y[n+1]

x[n-1] x[n] x[n+1] y[n-1] y[n+1] Systeme System Funtion f, die ein Eingangssignal x in ein Ausgangssignal y überführt. zeitdisretes System Ein- und Ausgangssignal sind nur für disrete Zeitpunte definiert y[n] = f (.., x[n-1], x[n], x[n+1],

Mehr

3 Zeitdiskrete Signale

3 Zeitdiskrete Signale 3 Zeitdiskrete Signale Die Systemtheorie beschreibt Systeme unter anderem durch den Zusammenhang von Signalen am Systemeingang und -ausgang. Im Teil A dieser Skriptreihe sind Beispiele für unterschiedliche

Mehr

Systemtheorie für Informatiker

Systemtheorie für Informatiker Systemtheorie für Informatiker Dr. Ch. Grimm Professur Technische Informatik, Univ. Frankfurt/Main Vorlesung Systemtheorie Vorlesung: Übung: Veranstalter: Dr. Christoph Grimm Professur Technische Informatik

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Signale und Systeme Signale

Signale und Systeme Signale Signale und Systeme Signale Gerhard Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Technische Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Digitale Signalverarbeitung und Systemtheorie Inhalt der Vorlesung

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 5.0.005 Uhrzeit: 09:00

Mehr

Formelsammlung Signal- und Systemtheorie I von Stephan Senn, D-ITET

Formelsammlung Signal- und Systemtheorie I von Stephan Senn, D-ITET Formelsammlung Signal- und Systemtheorie I von Stephan Senn, D-ITET Inhaltsverzeichnis Einteilung der Transformationen... 3 Zeitkontinuierliche Transformationen... 3 Zeitdiskrete Transformationen... 3

Mehr

Theorie digitaler Systeme

Theorie digitaler Systeme Theorie digitaler Systeme Vorlesung 8: Leakage und Zero-Padding Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Betrag / db Einführung Ein über die DFT berechnetes Spektrum T A X n ist

Mehr

Kybernetik LTI-Systeme

Kybernetik LTI-Systeme Kybernetik LTI-Systeme Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 26. 04. 2012 Was ist Kybernetik? environment agent Kybernetik ermöglicht, die Rückkopplung

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 0.08.007 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Signale und Systeme. Grundlagen und Anwendungen mit MATLAB

Signale und Systeme. Grundlagen und Anwendungen mit MATLAB Signale und Systeme Grundlagen und Anwendungen mit MATLAB Von Professor Dr.-Ing. Dr. h. c. Norbert Fliege und Dr.-Ing. Markus Gaida Universität Mannheim Mit 374 Bildern, 8 Tabellen und 38 MATLAB-Projekten

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe 1 (Klassifizierung von Systemen)

Aufgabe 1 (Klassifizierung von Systemen) Prof. L. Guzzella Prof. R. D Andrea 151-0591-00 Regelungstechnik I (HS 07) Musterlösung Übung 3 Systemklassifizierung, Systeme 1. Ordnung im Zeitbereich, Stabilitätsanalyse moritz.oetiker@imrt.mavt.ethz.ch,

Mehr

Signale und Systeme Reaktion linearer Systeme auf stationäre stochastische Signale

Signale und Systeme Reaktion linearer Systeme auf stationäre stochastische Signale Signale und Systeme Reaktion linearer Systeme auf stationäre stochastische Signale Gerhard Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Technische Faculty of Engineering Fakultät Elektrotechnik Institute

Mehr

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 1: Einführung, Eigenschaften digitaler Systeme

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 1: Einführung, Eigenschaften digitaler Systeme Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 1: Einführung, Eigenschaften digitaler Systeme 9. Oktober 2012 Kontakt / Info Dorothea Kolossa Raum ID 2 / 328 Tel: 0234-32-28965 dorothea.kolossa@rub.de Sprechzeit

Mehr

Martin Werner. Signale und Systeme

Martin Werner. Signale und Systeme Martin Werner Signale und Systeme Martin Werner Signale und Systeme Lehr- und Arbeitsbuch mit MATLAB -Übungen und Lösungen 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 256 Abbildungen, 48 Tabellen

Mehr

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,

Mehr

tun, sondern nur mit der Reaktion auf verschiedene Anfangswerte.

tun, sondern nur mit der Reaktion auf verschiedene Anfangswerte. 2.3 Stabilität Eine wichtige Rolle spielt das Stabilitätsverhalten dynamischer Systeme. Wie üblich sei Φ die Fundamentalmatrix des linearen Systems ẋ = A(t)x + u. Im weiteren sei t fixiert, später wird

Mehr

Gleichstromtechnik. Vorlesung 13: Superpositionsprinzip. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Gleichstromtechnik. Vorlesung 13: Superpositionsprinzip. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Gleichstromtechnik Vorlesung 13: Superpositionsprinzip Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Einige Schaltungen weisen mehr als eine Quelle auf, Beispiel Ersatzschaltbild

Mehr

6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie. H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I 1

6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie. H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I 1 6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie Korrelation H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I Bildfilterung und Korrelation Die lineare Bildfilterung wird zur Rauschunterdrückung

Mehr

Martin Meyer. Signalverarbeitung. Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter 5. Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER

Martin Meyer. Signalverarbeitung. Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter 5. Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Martin Meyer Signalverarbeitung Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter 5. Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII 1 Einführung 1 1.1 Das Konzept der Systemtheorie 1 1.2 Übersicht über die Methoden

Mehr

LTI-Systeme in Frequenzbereich und Zeitbereich

LTI-Systeme in Frequenzbereich und Zeitbereich LTI-Systeme in Frequenzbereich und Zeitbereich LTI-Systeme Frequenzgang, Filter Impulsfunktion und Impulsantwort, Faltung, Fourier-Transformation Spektrum, Zeitdauer-Bandbreite-Produkt Übungen Literatur

Mehr

Warum z-transformation?

Warum z-transformation? -Transformation Warum -Transformation? Die -Transformation führt Polynome und rationale Funktionen in die Analyse der linearen eitdiskreten Systeme ein. Die Faltung geht über in die Multiplikation von

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 7.03.007 Uhrzeit: 3:30 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung Eingang x(t) Ausgang y(t) diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung Eingang x(t) Ausgang y(t) diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale Tontechnik 2 Digitale Filter Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Digitale Filter Zuordnung Eingang x(t) Ausgang y(t) diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale lineares, zeitinvariantes, diskretes

Mehr

Zusammenfassung der 2. Vorlesung

Zusammenfassung der 2. Vorlesung Zusammenfassung der 2. Vorlesung Fourier-Transformation versus Laplace-Transformation Spektrum kontinuierlicher Signale Das Spektrum gibt an, welche Frequenzen in einem Signal vorkommen und welches Gewicht

Mehr

SYSTEMTHEORIE (SS 2008)

SYSTEMTHEORIE (SS 2008) FH Landshut FB Elektrotechnik Prof. Dr. S. Pohl ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ARBEITSBLÄTTER ZUR SYSTEMTHEORIE (SS 2008) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Übungen zu Transformationen. im Bachelor ET oder EW. Version 2.0 für das Wintersemester 2014/2015 Stand:

Übungen zu Transformationen. im Bachelor ET oder EW. Version 2.0 für das Wintersemester 2014/2015 Stand: Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Institut für Informationstechnik Software-Engineering Signalverarbeitung Regelungstechnik IfIT Übungen zu Transformationen im Bachelor ET

Mehr

Gleichstromtechnik. Vorlesung 17: Grundschaltungen mit Operationsverstärkern. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Gleichstromtechnik. Vorlesung 17: Grundschaltungen mit Operationsverstärkern. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Gleichstromtechnik Vorlesung 7: Grundschaltungen mit Operationsverstärkern Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Übertragungsfunktion für invertierende Verstärker Verstärker

Mehr

ÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN

ÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN ÜBUNG : Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN 8. AUFGABE Bestimmen Sie die Systemfunktion H(z) aus den folgenden linearen Differenzengleichungen: a) b) y(n) = 3x(n) x(n ) + x(n 3) y(n ) + y(n 3) 3y(n ) y(n)

Mehr

Systemanalyse und Modellbildung

Systemanalyse und Modellbildung Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 7. Zeitdiskrete Modelle 7.1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme

Inhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme Inhaltsverzeichnis Daniel von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme ISBN (Buch): 978-3-446-44079-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43991-7 Weitere

Mehr

Zusammenfassung der 4. Vorlesung

Zusammenfassung der 4. Vorlesung Zusammenfassung der 4. Vorlesung Lösung von Regelungsaufgaben Modellbildung dynamischer Systeme Experimentell und analytisch Modellierung im Zeit- und Bildbereich Lineare Systeme Lineare Systeme Superpositionsprinzip

Mehr

6. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main

6. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main 6. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: Letzte Woche: 1.) Erweiterung von Fourier- zu Laplace-Transformation

Mehr

4 Zeitdiskrete Systeme im Zeitbereich

4 Zeitdiskrete Systeme im Zeitbereich 4 Zeitdisrete Systeme im Zeitbereich Im zeitontinuierlichen Bereich werden dynamische Systeme mit Differentialgleichungen beschrieben. Für zeitdisrete Systeme geht die Differentiation in einen Differenzenquotienten

Mehr

Digitale Signalverarbeitung

Digitale Signalverarbeitung Daniel Ch. von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme 4. Auflage Mit 222 Bildern, 91 Beispielen, 80 Aufgaben sowie einer CD-ROM mit Lösungen

Mehr

Vorwort. I Einführung 1. 1 Einleitung Signale Systeme Signalverarbeitung Struktur des Buches 9. 2 Mathematische Grundlagen 11

Vorwort. I Einführung 1. 1 Einleitung Signale Systeme Signalverarbeitung Struktur des Buches 9. 2 Mathematische Grundlagen 11 Vorwort V I Einführung 1 1 Einleitung 3 1.1 Signale 4 1.2 Systeme 4 1.3 Signalverarbeitung 6 1.4 Struktur des Buches 9 2 Mathematische Grundlagen 11 2.1 Räume 11 2.1.1 Metrischer Raum 12 2.1.2 Linearer

Mehr

Transformationsmethoden

Transformationsmethoden Transformationsmethoden Timm Grams, Fulda, 27.05.00 Der folgende Text ist ein Auszug aus meinem Skriptum: Simulation - strukturiert und objektorientiert programmiert, erschienen im BI-Wissenschaftsverlag,

Mehr

Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008

Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008 Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung Herbst 8 Zeitdauer: Hilfsmittel: Stunden Formelsammlung Taschenrechner (nicht programmiert) eine DIN A4-Seite mit beliebigem Text oder Formeln (beidseitig)

Mehr

Zusammenfassung der 6. Vorlesung

Zusammenfassung der 6. Vorlesung Zusammenfassung der 6. Vorlesung Dynamische Systeme 2-ter Ordnung (PT 2 -System) Schwingungsfähige Systeme 2-ter Ordnung. - Systeme mit Speicher für potentielle und kinetische Energie - Beispiel: Feder-Masse-Dämpfer

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.006 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale Tontechnik 2 Digitale Filter Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Digitale Filter Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale lineares, zeitinvariantes, diskretes System (LTD-System)

Mehr

SYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle

SYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur-und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) SYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle 1. Zeitdiskrete

Mehr

Systemtheorie. Vorlesung 25: Butterworth-Filter. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Systemtheorie. Vorlesung 25: Butterworth-Filter. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Systemtheorie Vorlesung 5: Butterworth-Filter Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Übersicht Für den Filterentwurf stehen unterschiedliche Verfahren zur Verfügung Filter mit

Mehr

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 19 8. Juli 2010 Kapitel 14. Gewöhnliche Differentialgleichungen zweiter Ordnung 14.1 Systeme gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen erster

Mehr

Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter

Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter Autor: Daniel Arnold Universität Koblenz-Landau, August 2005 Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung 1.1 Allgemeine Informationen Digitale Filter sind

Mehr

Übungsskript Regelungstechnik 2

Übungsskript Regelungstechnik 2 Seite 1 von 11 Universität Ulm, Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer / Seite 2 von 11 Aufgabe 1 : In dieser Aufgabe sollen zeitdiskrete Systeme untersucht werden.

Mehr

1 Zahlentheorie. 1.1 Kongruenzen

1 Zahlentheorie. 1.1 Kongruenzen 3 Zahlentheorie. Kongruenzen Der letzte Abschnitt zeigte, daß es sinnvoll ist, mit großen Zahlen möglichst einfach rechnen zu können. Oft kommt es nicht darauf, an eine Zahl im Detail zu kennen, sondern

Mehr

Filter - Theorie und Praxis

Filter - Theorie und Praxis 23.06.2016 Manuel C. Kohl, M.Sc. 1 Agenda Einführung und Motivation Analoge und digitale Übertragungssysteme Grundlegende Filtertypen Übertragungsfunktion, Impulsantwort und Faltung Filter mit endlicher

Mehr

Lineare Differenzengleichungen und Polynome. Franz Pauer

Lineare Differenzengleichungen und Polynome. Franz Pauer Lineare Differenzengleichungen und Polynome Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck, Technikerstr. 13/7, A-600 Innsbruck, Österreich. Franz.Pauer@uibk.ac.at Vortrag beim ÖMG-LehrerInnenfortbildungstag

Mehr

Gleichstromtechnik. Vorlesung 16: Einführung Operationsverstärker. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Gleichstromtechnik. Vorlesung 16: Einführung Operationsverstärker. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Gleichstromtechnik Vorlesung 6: Einführung Operationsverstärker Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Elektronische Verstärker wurde dem Verhalten eines Elektronenröhrenverstärkers

Mehr

Prozessidentifikation mit Sprungantworten

Prozessidentifikation mit Sprungantworten Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme Dresden, 27. April 2012 Überblick 1. Motivation und Begriffe

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.00 Uhrzeit: 09:00

Mehr

HM II Tutorium 1. Lucas Kunz. 24. April 2018

HM II Tutorium 1. Lucas Kunz. 24. April 2018 HM II Tutorium 1 Lucas Kunz 24. April 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Körper...................................... 2 1.2 Gruppen..................................... 2 1.3 Vektorraum...................................

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.7.8 Arbeitszeit: 5 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3

Mehr

Digitale Signalverarbeitung. mit MATLAB

Digitale Signalverarbeitung. mit MATLAB Martin Werner Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 159 Abbildungen und 67 Tabellen Studium Technik

Mehr