Langzeitleseprojekt zum Wissens- und Kompetenzerwerb
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- Ferdinand Bader
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1 Langzeitleseprojekt zum Wissens- und Kompetenzerwerb
2 Das ZeiLe-Projekt Das Zeile-Projekt hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem sichtbaren Projekt in Rheinland-Pfalz entwickelt. 6 4 Seitdem die Begleitforschung finanziell durch das Ministerium für Bildung und den Verband der Zeitungs verleger in Rheinland-Pfalz und im Saarland e. V. getragen wird, haben über. Auszubildende und mehr als 9 Unternehmen an dem Projekt teilgenommen Ziel des Projekts ist es, durch die kontinuierliche Rezeption der Tageszeitung Kompetenzen zu entwickeln, die Chancen im Beruf aber auch die Teilhabe in der Gesellschaft verbessern. 2 26/ 27 27/ 28 28/ 29 29/ 2 2/ 2 2/ 22 Ausbildungsjahr 22/ 23 23/ 24 24/ 2 2/ 26 Unsere Projektpartner: alle Auszubildenden MINISTERIUM FÜR BILDUNG Auszubildende, die an beiden Kompetenztests teilgenommen haben Anzahl teilnehmende Zeitungen 2 3
3 Forschungsdesign Das Projekt folgt einem quasiexperimentellen Design. Einerseits gibt es Auszubildende, die von ihrem Unternehmen ein kostenloses Abonnement ihrer lokalen Tageszeitung zur Verfügung gestellt bekommen. Über speziell entwickelte Instrumente werden Anreize zur regelmäßigen Lektüre der Zeitung gesetzt. Diese Gruppe bezeichnen wir als (EG). Verglichen wird diese Gruppe mit Auszubildenden, die weder eine Tageszeitung noch Leseanreize erhalten. Diese Gruppe wird als (KG) bezeichnet. Wirkungen der Tageszeitung können durch den Vergleich von Kompetenzentwicklungen in den beiden Gruppen sichtbar gemacht werden. Projektbeginn. Allgemeinwissenstest. Allgemeinwissenstest während des Projektes Zeitungslektüre regelmäßige Quiz : 5837 Auszubildende : 82 Auszubildende Anmerkung: Keine in den Ausbildungsjahren 27/28 und 28/29. Projektende 2. Allgemeinwissenstest 2. Allgemeinwissenstest 4 5
4 Projektteilnehmer Quasiexperimente zeichnen sich dadurch aus, dass die Zuteilung zu Experimental- und nicht per Zufallsauswahl erfolgt. Dies hat zur Folge, dass sich die beiden Gruppen in ihrer Struktur unterscheiden können. Dies ist auch im Zeile-Projekt der Fall: Experimental- und weichen hinsichtlich ihres sozialen Profils systematisch voneinander ab. Da das Sozialprofil der Projektteilnehmer Einfluss auf die Kompetenzentwicklung nehmen kann, müssen diesbezügliche Unterschiede zwischen Experimental- und statistisch berücksichtigt werden. Geschlecht N=6574 männlich 49 %* 62 % weiblich 5 % 38 % Bildung N=6283 Hauptschule 7 %* 23 % Realschule 38 % 37 % (Fach-)Abitur 55 % 4 % Alter N=5833 Mittelwert 2,3* 2, Migrationshintergrund N=6278 ja 8 % 2 % nein 82 % 8 % *Unterschiede sind signifikant Anmerkung: Fallzahlen kleiner N=6649: Frage nicht erhoben, keine oder inkonsistente Angaben. 6 7
5 Datenauswertung Ausgangspunkt aller Analysen ist der Vergleich von Kompetenzen zu Projektbeginn und zu Projektende also nach einem Jahr Zeitungslektüre. Ein gut dokumentierter Befund in allen Zeile- Projekten ist, dass die regelmäßige Lektüre der Tageszeitung zu einem Ausbau von Wissen führt. Im Mittel können die Auszubildenden der ihren Kenntnisstand um, Prozentpunkte vergrößern. Aber auch die lernt im Laufe eines Jahres hinzu. Allerdings fällt der Zuwachs mit durchschnittlich 3,5 Prozent punkten deutlich geringer aus. Auszubildende der lernen mehr als dreimal so viel hinzu wie Auszubildende der ein erster Hinweis darauf, dass die regelmäßige Lektüre der Tageszeitung erhebliche Effekte hat. Wissen ,2 % 44,9 % 7,2 % Differenz:, % 48,4 % Differenz: 3,5 % Anteil korrekte Anworten zu Projektbeginn zu Projektende 8 9
6 Wissen Für die Bewertung, ob die Zeitungslektüre eine statistisch bedeutsame Wirkung auf die Entwicklung von Kompetenzen hat, müssen die gemessenen Veränderungen in Experimentund miteinander verrechnet werden. Bezogen auf das Wissen liegt der Vorsprung der gegenüber der bei 7,5 Prozentpunkten. Selbst wenn man das unterschiedliche Sozialprofil der beiden Gruppen berücksichtigt, ist der Vorteil für die n mit 6,9 Prozentpunkten deutlich sichtbar. +7,5* (+6,9*) +, +3,5 N EG = 5732 / N KG = 726 Differenz (korrigierte Differenz) Statistisch gesehen ist dieser Unterschied kein Zufall. Diese Differenz ist mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Unterschiede im Konsum der Tageszeitung zurückzuführen. Anmerkung: Ausgewiesen ist die Veränderung des Anteils korrekte Antworten zwischen Projektbeginn und Projekt ende. / *Differenzen sind signifikant. Differenz / (korrigierte Differenz)
7 Wissensbereiche Ein gegenüber der systematischer Zugewinn an Wissen in der kann für fast alle Wissensbereiche nachgewiesen werden. Am größten fallen diese in den thematischen Schwerpunkten der Tageszeitung Politik, Wirtschaft aus. Aber auch andere Bereiche etwa das Wissen über Geographie entwickelt sich eindeutig positiv. Politik Wirtschaft +,7* (+,8*) +, +3,3 EG: N=573 / KG: N=723 +5, %* (+5, %*) Abkürzungen +8,9 %* (+7,9 %*) +3, % +4,2 % Wortschatz N EG = 4982 / N KG = ,6 %* (+2, %) Ebenfalls positive Effekte hat die regel mäßige Lektüre der Lokalzeitung auf Sprachkompetenzen. Wenngleich die mit Blick auf Abkürzungen, Wortschatz und Rechtschreibung stets mehr dazu lernt als die, zeigen sich hier auch die Grenzen des ZeiLe-Projekts. Nur in zwei von drei Bereichen sind die Gruppenunterschiede signifikant. Differenz / (korrigierte Differenz) +,8 % +5,7 % 2 3 Geografie N EG = 5732 / N KG = 7 +8,7 %* (+8,6 %*) +, % +2,3 % N EG = 578 / N KG = 7 +4,3 % +,7 % N EG = 737 / N KG = 6 Rechtschreibung +,5 % (+,2 %) +3,7 % +2,2 % N EG = 737 / N KG = 6 Anmerkung: Ausgewiesen ist die Veränderung des Anteils korrekte Antworten zwischen Projektbeginn und Projektende. / *Differenzen sind signifikant.
8 Wissen nach Gruppen Das ZeiLe-Projekt hat zwei besondere Wirkungen. Zum einen zeigt sich, dass alle sozialen Gruppen ihre Kenntnisse signifikant erweitern können. Die Lektüre der Tageszeitung sorgt also bei allen für Wissenszuwächse. Zum anderen ist zu beobachten, dass einige soziale Gruppen zu Projektbeginn über mehr Wissen verfügen als andere Gruppen; es liegen also Wissensklüfte vor. Im Projektverlauf profitieren aber diejenigen Gruppen am stärksten, die ungünstigere Ausgangsbedingen haben: Frauen, Auszubildende mit formal geringerer Bildung, Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen Hauptschule +,5 %* (+9, %*) +2,3 % +,8 % N EG = 384 / N KG = 44 +7,2 %* (+7,2 %*) +2,3 % +5, % N EG = 297 / N KG = 275 Realschule ohne Migrationshintergrund Männer +8, %* (+6,9 %*) +,3 % +3,2 % N EG = 29 / N KG = ,5 %* (+6,7 %*) +9,8 % +2,3 % EG: N=28 / KG: N=43 Abitur +6,3 %* (+5,9 %*) +,7 % +4,4 % N EG = 349 / N KG = 256 mit Migrationshintergrund Das Zeile-Projekt sorgt also dafür, dass bestehende Wissensklüfte ein Stück weit nivelliert werden. Differenz / (korrigierte Differenz) +7, %* (+6,6 %*) +,3 % +3,3 % 4 N EG = 4468 / N KG = ,8 %* (+8,3 %*) +2,4 % +3,6 % N EG = 949 / N KG = 4 Anmerkung: Ausgewiesen ist die Veränderung des Anteils korrekte Antworten zwischen Projektbeginn und Projektende. / *Differenzen sind signifikant.
9 Themeninteresse Gesprächsthemen Politik +,27 +,32* (+,25*) -,5 Wirtschaft +,44 +,29* (+,3*) +, Nicht nur das Interesse an bestimmten Themenbereichen, auch der Umfang an Gesprächen, die mit anderen hierzu geführt werden, wächst. - EG: N=233 / KG: N=237 Anmerkung: ausgewiesen ist die Veränderung des Interesses zwischen Projektbeginn und Projektende. Interesse wurde auf einer 5-Punkte-Skala von ( überhaupt kein Interesse ) bis 4 ( sehr großes Interesse ) erhoben. / *Differenzen sind signifikant - EG: N=23 / KG: N=87 Signifikant ist dieser Zuwachs allerdings nur im Bereich Wirtschaft möglicherweise auch, weil sich hier mehr Gesprächspartner und Gelegenheiten finden als für politische Themen. Neben kognitiven Wirkungen hat das ZeiLe- Projekt auch positive Konsequenzen für die Motivation, sich mit bestimmten Themen bereichen zu beschäftigen. Besonders deutlich wird dies auf den Felder Politik und Wirtschaft. Das Interesse an diesen Gebieten erhöht sich im Projektverlauf signifikant gegenüber der. Politik +,4 (+,4) +,3 +,7 - EG: N=2356 / KG: N=236 Wirtschaft - +,48 +,3* (+,35*) +,8 EG: N=2329 / KG: N=233 Differenz / (korrigierte Differenz) Anmerkung: Ausgewiesen ist die Veränderung der Häufigkeit von Gesprächen zwischen Projektbeginn und Projektende, die mit anderen Personen über die jeweiligen Themengebiet geführt werden. Die Häufigkeit von Gesprächen wurde auf einer 5-Punkte-Skala von ( nie ) bis 4 ( sehr häufig ) erhoben. 6 7
10 Medienbindung Die regelmäßige Rezeption der Zeitung führt zu einer stärkeren Bindung an dieses Medium. Auszubildende der, die sich im Unterschied zur intensiv mit der Lokalzeitung beschäftigen, lernen offenbar die Vorzüge der Zeitung kennen und würden diese, wenn sie darauf verzichten müssten, signifikant häufiger vermissen als noch zu Projektbeginn. Zeitung - TV +,48 +,26* (+,3*) +,22 EG: N=63 / KG: N=39 Radio +, (+,3) +, +,4 - Internet EG: N=634 / KG: N=39 Analoge Veränderungen sind bei den anderen abgefragten Medien nicht zu erkennen. - -,37 EG: N=644 / KG: N=38 -,35 -,8 -,2 (-,) - -,74 -,44* (-,37) EG: N=638 / KG: N=36 Anmerkung: Ausgewiesen ist die Veränderung der Medienbindung zwischen Projektbeginn und Projektende. Medienbindung wurde auf einer 5-Punkte-Skala von ( würde ich überhaupt nicht vermissen ) bis 4 ( würde ich sehr stark vermissen ) erhoben. Differenz / (korrigierte Differenz) 8 9
11 Subjektive Kompetenz Wahrgenommene Responsivität des politischen Systems subjektive Kompetenz - +,9 +,2* (+,2) -,2 EG: N=2389 / KG: N=258 Anmerkung: Ausgewiesen ist die Veränderung des subjektiven Kompetenzgefühls zwischen Projektbeginn und Projektende. Subjektives Kompetenzgefühl ist ein Index, der mehrere Fragen (z.b. Wichtige politische Fragen kann ich gut verstehen und einschätzen ) zusammenfasst. Die Indexwerte reichen von ( niedriges subjektives Kompetenzgefühl ) bis 5 ( hohes subjektives Kompetenzgefühl ). Demgegenüber verringert sich die wahrgenommene Responsivität des politischen Systems. Die Einschätzung, dass die Politik sich um die Belange der Bürger kümmert, wird in der seltener geteilt als von der. Woran dies liegt, kann mit den im ZeiLe-Projekt gesammelten Daten nicht geklärt werden. Eine wichtige Voraussetzung, sich mit politischen Themen zu beschäftigen, ist die Wahrnehmung, dass man Diskussionen, die über wichtige Politikinhalte geführt werden, auch versteht. Diese als subjektives Kompetenzgefühl bezeichnete Wahrnehmung wird durch die Zeitungsrezeption systematisch positiv beeinflusst. Allerdings ist es plausibel, dass die Tendenz der Medien (und vermutlich auch der Lokalzeitungen), negativ über Politik zu berichten, die Einstellung der Auszubildenden beeinflusst. wahrg. Responsivität des pol. Systems Differenz / (korrigierte Differenz) Anmerkung: ausgewiesen ist die Veränderung der wahrgenommenen Responsivität des politischen Systems zwischen Projektbeginn und Projektende. Wahrgenommene Responsivität ist ein Index, der mehrere Fragen (z.b. Politiker kümmern sich darum, was einfache Leute denken ) zusammenfasst. Die Indexwerte reichen von ( niedrige wahrgenommene Responsivität ) bis 5 ( hohe wahrgenommene Responsivität ) ,2 +,7 -,9* (-,6*) EG: N=2357 / KG: N=256
12 Kleines statistisches Glossar (EG): Auszubildende, die für die Dauer eines Ausbildungsjahrs ein kostenloses Abonnement der in ihrer Region erscheinenden Lokalzeitung erhalten haben. Um sicherzustellen, dass die Zeitung auch regelmäßig gelesen wurde, haben diese Auszubildenden alle zwei bis drei Wochen einen kurzen Test zum Inhalt der Lokalzeitung ausgefüllt. (KG): Auszubildende, die kein Zeitungsabonnement erhalten haben. Auch wurden diese Auszubildenden nicht zu den Inhalten der Lokalzeit befragt. Statistische Signifikanz: Alle hier präsentierten Auswertungen basieren auf der Messung von Veränderungen zwischen Projektbeginn und Projektende in der Experimental- und in der. Als signifikant werden beobachtete Gruppenunterschiede dann bezeichnet, wenn diese nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit (d. h. mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als fünf Prozent) zufällig auftreten. Umgekehrt kann man auch sagen, dass signifikante Unterschiede mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit (d.h. mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 95 Prozent) auf die Rezeption der Tageszeitung zurückzuführen sind. Quasi-Experiment: In einem Experiment werden Experimental- und gezielt unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt. Im Anschluss wird gemessen, welche Konsequenzen dies hat. Quasi-Experimente bedienen sich ebenfalls dieser Logik. Im Unterschied zu Experimenten haben Forscher bei Quasi-Experimenten aber keinen Einfluss darauf, wer welchen Bedingungen ausgesetzt wird
13 Kontakt Universität Koblenz-Landau Campus Landau Projekt ZeiLe Fortstr. 7, Gebäude K Landau zeile@uni-landau.de zeile.uni-landau.de Dr. Mathias König Tel.: Dr. Wolfgang König Tel.: Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Maier maierj@uni-landau.de Prof. Dr. Michaela Maier mmaier@uni-landau.de Grafiken Seite, Seite 3: colourbox.de 24
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