EVALUATION 2011 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ
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- Eva Voss
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1 EVALUATION 211 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ Seit Mitte 26 werden von der Psycho-Sozialen Beratungsstelle des Studierendenwerks Koblenz im Rahmen der Qualitätssicherung und zum Zwecke einer anwendungsbezogenen Begleitforschung kontinuierlich beratungsrelevante Daten erhoben. Im Folgenden werden ausgewählte Aspekte einer Evaluation berichtet, die auf Erhebungen im Zeitraum von Mitte 26 bis Ende 21 beruht. Die hier berichteten Ergebnisse stellen nur diejenigen Teile der Gesamtauswertung dar, die aus Sicht der Autoren eine besonders hohe Relevanz für die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Beratung besitzen. Interessierte können auf Nachfrage gerne weitere Ergebnisse einsehen. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt primär in Form einer selbsterklärenden tabellarischen und grafischen Datenaufbereitung sowie durch ergänzende inhaltliche Beschreibungen. Die statistische Analyse und die inhaltliche Aufbereitung der Ergebnisse wurden von Diplom- Psychologin Sarah Neuburger (Psychologisches Institut der versität Koblenz-Landau, Campus Koblenz) in Zusammenarbeit mit Diplom-Sozialpädagogin Andrea Porz und Diplom-Sozialarbeiter Frank Steffens (Psycho-Soziale Beratungsstelle) durchgeführt.
2 2 1. Kontakte Art der Kontakte Dauer der Kontakte Studieren mit Kind Entwicklung von 26 bis Klientenmerkmale insgesamt Geschlecht Alter Studiensituation, momentanes Wohlbefinden, Beratungsthemen Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Studiensituation Momentanes Wohlbefinden Themen der Beratung Zusammenhang zwischen Studienzufriedenheit, Wohlbefinden und Beratungsthemen Entwicklung von Mitte 26 bis 21: Gesamtstichprobe Geschlecht Alter und Lebenssituation Studienzufriedenheit und Wohlbefinden Beratungsthemen Entwicklung von Mitte 26 bis 21: Vergleich & Alter Studienzufriedenheit & Wohlbefinden Beratungsthemen Zufriedenheit mit der Beratung Wie haben Sie zur Beratungsstelle gefunden bzw. wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden? Bewertung der Beratung Zusammenhang Zufriedenheit mit der Beratung & Beratungsthemen... 16
3 3 1. Kontakte Insgesamt fanden zwischen Mitte 26 bis Ende Beratungsgespräche statt: Anzahl Kontakte Studierende anderer Hochschulen 1% Nicht- Studierende 4% Studierende anderer Hochschulen Nicht-Studierende (z. B. Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, Angehörige, Studieninteressierte, Absolventinnen und Absolventen) % 4% Sonstige 169 Gesamt Art der Kontakte Gesamt (,, andere) )b Erstkontakt Weitere Kontakte keine Angabe Erstkontakte weitere Kontakte % 5% 1% ) a Zur besseren Lesbarkeit sind bei entsprechend gekennzeichneten Analysen nur die Kontakte aufgeführt, bei denen die dargestellten Angaben zur Verfügung standen. ) b Unter Gesamt sind hier und im Folgenden alle Klienten zusammengefasst (,, Studierende anderer Hochschulen, Nicht-Studierende, Sonstige).
4 Dauer der Kontakte Gesamt )b 15 min min länger als 45 min keine Angabe min min länger als 45 min % 5% 1% 1.3. Studieren mit Kind Seit 29 gibt es dieses zielgruppenspezifische Angebot der Beratungsstelle. Der Anteil an Beratungen im Bereich Studieren mit Kind betrug an der versität 6,% (156 Beratungen), an der 5,3% (18 Beratungen). In diesem Bereich wurden auch Beratungen mit Studienbewerbern, Berufsanfängern und anderen Klientengruppen durchgeführt, so dass insgesamt 369 Beratungen (5,6%) stattfanden Entwicklung von 26 bis 21 Gespräche gesamt Erstkontakte
5 5 2. Klientenmerkmale insgesamt 2.1. Geschlecht Alle Kontakte: Gesamt )b Erstkontakte: Gesamt )b männlich männlich weiblich weiblich männlich weiblich männlich weiblich % 5% 1% % 5% 1% An beiden Hochschulen lag der Anteil an weiblichen Studierenden bei Erstkontakten in der Beratung über dem Anteil an weiblichen Studierenden an der jeweiligen Hochschule, d. h. weibliche Studierende sind in der Beratung etwas überrepräsentiert. Diese Diskrepanz ist an der (37% Frauenanteil unter den Studierenden, aber 65% weibliche Klienten) deutlicher als an der (59% Frauenanteil unter den Studierenden, aber 71% weibliche Klienten) Alter Alle Kontakte: Gesamt )b Erstkontakte: Gesamt )b 18 bis 25 Jahre bis 3 Jahre älter als 3 Jahre % 6 5 % Jahre 26-3 Jahre > 3 Jahre Jahre 26-3 Jahre > 3 Jahre
6 Anzahl Fragebögen 6 3. Studiensituation, momentanes Wohlbefinden, Beratungsthemen Im untersuchten Zeitraum wurden an 442 Studierende Fragebögen zur Studienzufriedenheit und zum allgemeinen Wohlbefinden )c ausgegeben. Die Studierenden erhielten den Fragebogen jeweils im ersten Beratungsgespräch, zusammen mit einem frankierten Rückumschlag und der Bitte, den Fragebogen direkt nach der ersten Sitzung auszufüllen und an die Beratungsstelle zurückzusenden. Insgesamt betrug die Rücklaufquote 56%, so dass 247 Klienten in die Analyse dieser Variablen einbezogen werden konnten: : 128 : 111 andere: ausgegebene Fragebögen Rücklauf Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Studiensituation Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig mit den Rahmenbedingungen Ihres Studiums? Ihrer persönlichen Studiensituation? Ihren gegenwärtigen Studienleistungen? sehr unzufrieden unzufrieden einigermaßen zufrieden zufrieden sehr zufrieden keine Angabe % Rahmenbedingungen 3 persönliche Studiensituation 25 Studienleistungen sehr unzufrieden unzufrieden einigermaßen zufrieden zufrieden sehr zufrieden k.a. )c Fragebogen nach Prof. Dr. Rainer M. Holm-Hadulla, Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studierendenwerkes Heidelberg, in: Dokumentation der Fachtagung Profilbildung in der Beratung vom Juni 24 in Braunschweig, AG 6: Evaluierung und Präsentation der Arbeit der Psychotherapeutischen Beratungsstelle
7 7 Zwischen den drei Aspekten der Studienzufriedenheit bestehen statistisch bedeutsame, mittelhohe positive Zusammenhänge: je höher die Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen des Studiums, desto höher ist auch die Zufriedenheit mit der persönlichen Studiensituation (r =.55). je höher die Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen des Studiums, desto höher ist auch die Zufriedenheit mit den gegenwärtigen Studienleistungen (r =.31). je höher die Zufriedenheit mit der persönlichen Studiensituation, desto höher ist auch die Zufriedenheit mit den gegenwärtigen Studienleistungen (r =.6) Vergleich : Bei allen drei Komponenten der Studienzufriedenheit unterscheiden sich die - Studierenden nicht signifikant von den -Studierenden Momentanes Wohlbefinden Wie bedrückt oder bekümmert fühlen Sie sich gegenwärtig? Gesamt )b überhaupt nicht ein wenig ziemlich stark sehr stark % überhaupt ein wenig ziemlich stark sehr stark nicht -Studierende fühlen sich sign. stärker bedrückt als -Studierende (p <.1) Wie gesund fühlen Sie sich gegenwärtig? Gesamt )b überhaupt nicht ein wenig ziemlich stark sehr stark keine Angabe 1 / 2 5 % überhaupt nicht ein wenig ziemlich stark sehr stark Tendenziell fühlten sich die -Studierenden etwas gesünder als die -Studierenden, dieser Unterschied ist statistisch jedoch nicht signifikant (p =.12).
8 Wie leistungsfähig fühlen Sie sich zum jetzigen Zeitpunkt? Gesamt )b überhaupt nicht ein wenig ziemlich stark sehr stark 3 / 3 keine Angabe / / 1 5 % überhaupt nicht ein wenig ziemlich stark sehr stark -Studierende fühlen sich sign. weniger leistungsfähig als -Studierende (p <.1) Wie gut kommen Sie gegenwärtig mit sich selbst zurecht (emotional/ mental)? Gesamt )b 5 % 4 sehr schlecht schlecht es geht so gut sehr gut / 3 4 keine Angabe 2 / 2 sehr schlecht schlecht es geht so gut sehr gut Tendenziell kamen die -Studierenden emotional weniger gut mit sich selbst zurecht als die - Studierenden, dieser Unterschied ist statistisch annähernd signifikant (p =.61).
9 Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig mit Ihrem Leben? Gesamt )b 5 % sehr unzufrieden unzufrieden einigermaßen zufrieden zufrieden sehr zufrieden keine Angabe 1 / 1 - und -Studierende sind in ähnlich hohem Maße mit ihrem Leben zufrieden, es besteht kein statistisch bedeutsamer Unterschied zwischen den beiden Gruppen (p >.8) Themen der Beratung Es lassen sich drei inhaltliche Schwerpunkte der Beratung unterscheiden: Studienbezogene Inhalte (z.b. Studienorganisation, Lern-/ Leistungsprobleme) wurden in 47% der Gespräche (mit-) thematisiert (: 51%, : 45%). Etwa gleich häufig wurden allgemeine, nicht direkt studienbezogene Inhalte (z.b. Identitätsprobleme, Ängste, Partnerschaftskonflikte) thematisiert in 46% der Gespräche (: 5%, : 44%). Hinzu kommt die Sozialberatung (z.b. in Bezug auf Finanzierung, Wohnen), die in 14% der Gespräche stattfand (: 14%, : 15%), teilweise ergänzend zu anderen Beratungsinhalten. Die untenstehende Abbildung stellt die primär behandelten Themen dar: studienbezogene & allgemeine Inhalte 5% Sozialberatung 1% allgemeine Beratungsthemen 41% Sonstiges 4% studienbezogene Beratungsthemen 4%
10 Zusammenhang zwischen Studienzufriedenheit, Wohlbefinden und Beratungsthemen Erwartungsgemäß gibt es einen positiven Zusammenhang zwischen Studienzufriedenheit und Wohlbefinden: Je höher die Studienzufriedenheit, desto besser das momentane Befinden (r =.38), wobei die vorliegenden Daten keine Auskunft über die Wirkrichtung dieses Zusammenhangs geben können (Führt eine höhere Studienzufriedenheit zu einem besseren Wohlbefinden? Oder beurteilen Studierende, denen es psychisch gut geht, ihre Studiensituation anders?). Der korrelative Zusammenhang tritt bei den -Studierenden (r =.48) etwas deutlicher zu Tage als bei den - Studierenden (r =.3). Studierende, bei denen in der Beratung primär studienbezogene Inhalte thematisiert wurden, berichteten über eine signifikant niedrigere Studienzufriedenheit aber über ein signifikant höheres psychisches Wohlbefinden als diejenigen Studierenden, bei denen in der Beratung eher nicht direkt studienbezogene Inhalte thematisiert wurden (p =.14 bzw..4). Umgekehrt formuliert kann daraus geschlossen werden, dass in der Beratung auf die beim jeweiligen Klienten besonders beeinträchtigten Bereiche eingegangen wurde. 4. Entwicklung von Mitte 26 bis 21: Gesamtstichprobe 4.1. Geschlecht (in %, gesamt/ Erstkontakte) M: 32,2 / 4,2 M: 3,3 / 3,1 M: 3,5 / 31,9 M: 33,7 / 34,3 M: 35,5 / 3,6 W: 67,8 / 59,8 W: 69,7 / 69,9 W: 69,5 / 68,1 W: 66,3 / 65,7 W: 65,5 / 69, Alter und Lebenssituation Das durchschnittliche Alter der Studierenden, die eine Beratung in Anspruch nahmen, sank von 26 bis 21, da sich der relative Anteil an jüngeren Studierenden (18-25 Jahre) deutlich erhöhte % Jahre Jahre älter als keine Angabe Jahre 26.3 Jahre älter als 3 Lebenssituation: Der Anteil an Studierenden, die zusammen mit einer anderen Person oder mehreren anderen Personen leben, erhöhte sich von 18% im Jahr 26 auf 63% im Jahr 21.
11 Studienzufriedenheit und Wohlbefinden Skala von 1-5 (Je höher der Wert, desto höher die Studienzufriedenheit bzw. das Wohlbefinden.) Studienzufriedenheit Mittelwert (Streuung) Wohlbefinden Mittelwert (Streuung) ,6 (,6) 3,1 (,9) 2,7 (,8) 2,6 (,9) 2,7 (1,1) 2,6 (,9) 2,7 (,6) 2,6 (,7) 2,6 (,9) 2,4 (,8) Sowohl bei der Studienzufriedenheit als auch beim Wohlbefinden blieben die mittleren Werte über den untersuchten Zeitraum weitgehend konstant. Allerdings erhöhte sich die bei der Studienzufriedenheit die Streuung (Varianz), d.h. die interindividuelle Heterogenität der Werte war 21 signifikant höher als 26 (p <.5) Beratungsthemen In Bezug auf die Inhalte der Beratung zeigte sich eine Erhöhung des Anteils an Beratungen, in denen primär studienbezogene Themen behandelt wurden, dieser Betrug 26 noch 33% und stieg 21 auf 41% an. Ebenso wurden zunehmend häufig sowohl allgemeine psychosoziale Themen als auch studienbezogene Probleme in die Beratung einbezogen, der Anteil dieser kombinierten Beratungen stieg von,5% im Jahr 26 auf 1% im Jahr 21 an. 5. Entwicklung von Mitte 26 bis 21: Vergleich & 5.1. Alter 26: 21: Jahre Jahre älter als keine Angabe % Jahre 26-3 Jahre älter als 3
12 Relative Häufigkeit (%) Relative Häufigkeit (%) Relative Häufigkeit (%) Relative Häufigkeit (%) Studienzufriedenheit (MW) Wohlbefinden (MW) Studienzufriedenheit & Wohlbefinden n = Anzahl Befragte (mit vollständig ausgefülltem Fragebogen) Studienzufriedenheit Wohlbefinden Beratungsthemen Studienbezogene Themen Allgemeine Themen Studienbezogene und allgemeine Themen Sozialberatung
13 Relative Häufigkeit (%) Relative Häufigkeit (%) Zufriedenheit mit der Beratung Die 442 Klienten, die zur Studienzufriedenheit und zum allgemeinen Wohlbefinden befragt wurden, erhielten auch einen Fragebogen, in dem die Zufriedenheit mit der Beratung erfasst wurde. 156 Fragebögen wurden nach dem Beenden der Beratung ausgefüllt zurückgesendet, d. h. die Rücklaufquote betrug 35% Wie haben Sie zur Beratungsstelle gefunden bzw. wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden? (Mehrfachnennungen möglich) Empfehlung: 51,3% Informationsmaterial, Aushänge etc.: 41,3% Internet: 18,6% Andere: 17,3%, u.a. - Einführungsveranstaltung Erstsemester (6x) - andere Veranstaltung (8x) - Kontakt zu Frau Porz (4x) - Empfehlung von anderen Personen (5x, z.b. Schwester, Therapeutin) 6.2. Bewertung der Beratung Wie würden Sie die Qualität der Beratung, die Sie erhalten haben, beurteilen? Absolute Häufigkeit ausgezeichnet 11 gut 52 weniger gut 3 schlecht ausgezeichnet gut weniger gut schlecht In welchem Maße hat unsere Beratungsstelle Ihren Bedürfnissen entsprochen? Sie hat Absolute Häufigkeit fast allen meiner Bedürfnisse entsprochen den meisten meiner Bedürfnisse entsprochen nur wenigen meiner Bedürfnisse entsprochen meinen Bedürfnissen nicht entsprochen 1 fast allen den meisten nur wenigen nicht entsprochen
14 Relative Häufigkeit (%) Relative Häufigkeit (%) Relative Häufigkeit (%) 14 Würden Sie einer Freundin oder einem Freund unsere Beratungsstelle empfehlen, wenn sie oder er eine ähnliche Hilfe benötigen würde? Absolute Häufigkeit 1 eindeutig nicht ich glaube nein 5 ich glaube ja 1 eindeutig ja eindeutig nicht ich glaube nein ich glaube ja eindeutig ja Wie zufrieden sind Sie mit dem Ausmaß an Hilfe, welches Sie hier erhalten haben? Absolute Häufigkeit ziemlich unzufrieden leicht unzufrieden 3 weitgehend zufrieden 44 sehr zufrieden ziemlich unzufrieden leicht unzufrieden weitgehend zufrieden sehr zufrieden Hat die Beratung, die Sie hier erhielten, Ihnen dabei geholfen angemessener mit Ihren Problemen umzugehen? Absolute Häufigkeit 18 ja, sie half eine ganze Menge ja, sie half etwas 41 nein, sie half eigentlich nicht nein, sie hat mir die Dinge schwerer gemacht ja, sie half eine ganze Menge ja, sie half etwas nein, sie half eigentlich nicht nein, sie hat mir die Dinge schwerer gemacht
15 Relative Häufigkeit (%) Relative Häufigkeit (%) 15 Würden Sie wieder in unsere Beratungsstelle kommen, wenn Sie Hilfe bräuchten? Absolute Häufigkeit eindeutig nicht 2 ich glaube nein 3 ich glaube ja 19 eindeutig ja eindeutig nicht ich glaube nein ich glaube ja eindeutig ja Wie zufrieden sind Sie mit der Beratung, die Sie hier erhalten haben, im Großen und Ganzen? Absolute Häufigkeit ziemlich unzufrieden leicht unzufrieden 4 weitgehend zufrieden 25 sehr zufrieden ziemlich unzufrieden leicht unzufrieden weitgehend zufrieden sehr zufrieden Haben Sie Unterstützung erfahren, die Ihnen auch in Zukunft helfen könnte? Absolute Häufigkeit (Mehrfachnennungen möglich) Ich habe ausschließlich Unterstützung in der aktuellen Situation erfahren. 42 Ich habe Anregungen über das momentane Problem/ Anliegen hinaus erhalten. Ich habe darüber hinaus Anregungen für zukünftige Situationen bekommen Ich habe Unterstützung dafür bekommen auch zukünftige (Problem-)Situationen mit eigenen Mitteln bewältigen zu können Befragte (17,4%) gaben ausschließlich an, Unterstützung in der aktuellen Situation erhalten zu haben (Anteil bei - und -Studenten gleich hoch) Relative Häufigkeit (%)
16 16 Die Gesamtzufriedenheit (Mittelwert der Fragen 1-7) liegt bei 3,72 (Streuung =,39) auf einer Skala von 1 bis 4. - und -Studierenden unterscheiden sich nicht signifikant i.b.a. die Zufriedenheit mit der Beratung. Die Zufriedenheit mit der Beratung korreliert weder mit dem momentanen Wohlbefinden noch mit der Einschätzung der gegenwärtigen Studiensituation. sehr hohe Zufriedenheit mit der Beratung & geringe Streuung der Zufriedenheitswerte 6.3. Zusammenhang Zufriedenheit mit der Beratung & Beratungsthemen Bei Beratungen, in denen (auch) nicht-direkt studienbezogene Themen behandelt wurden, war die Zufriedenheit mit der Beratung signifikant höher als bei Beratungen, in denen allgemeine, über das Studium hinausgehende Themen nicht einbezogen wurden (Mann-Whitney-U-Test: Z = 2.48*).
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