Englisch. Vorbemerkung Klasse 5 & 6. Fachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen. Thema / Inhalte Inhaltsbezogene Kompetenzen
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- Kevin Kaufer
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1 Blatt 1 Thema / Inhalte Inhaltsbezogene Kompetenzen Fachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzen Verankerung im Schulprofil Verankerung Leitperspektiven
2 Blatt 2 : (Die hier dargestellten Kompetenzen beziehen sich auf die Klassenstufen 5 und 6.) 1. Soziokulturelles Orientierungswissen / Themen: Die SuS können ihre sprachlichen, medialen und interkulturellen Kompetenzen auf der Basis von Kenntnissen in den unten aufgeführten Themenbereichen anwenden (siehe Units im Anhang). 2. Interkulturelle Kommunikative Kompetenz: Die SuS verfügen über elementares, : (Die hier dargestellten Kompetenzen beziehen sich auf die Klassenstufen 5 und 6.)# 1. Sprachbewusstheit: Die SuS nutzen die Ausdrucksmittel und Varianten des en zielgerichtet, setzen dabei Stil, Register, sowie kulturell bestimmte Formen des Sprachgebrauchs, z.b. Formen der Höflichkeit, sensibel ein, und gestalten auch interkulturelle Kommunikationssituationen verantwortungsvoll. Sie begegnen ihrem Gegenüber respektvoll und tolerant, unabhängig davon, ob : (Die folgende Darstellung bezieht sich auf die Klassenstufen 5 und 6.) 1. Übergeordnete Kompetenzen: a. Methodenkompetenzen: Textrezeption (Ho r- und Ho r-/ Sehverstehen und Leseverstehen): Die SuS lernen, Verfahren der Texterschließung anzuwenden. Interaktion: Die SuS lernen, sich in realen Gespra chssituationen verständlich zu machen. Textproduktion: Die SuS lernen, in englischer Sprache zu sprechen und zu schreiben. Lernstrategien: Die SuS erlernen die Nutzung von Hilfsmitteln, z.b. verschiedene Verfahren zum Wortschatzerwerb. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Die
3 Blatt 3 soziokulturelles Orientierungswissen zu altersgerechten Themen und können mit den erlernten Redemitteln in Ansätzen zielkulturell angemessen agieren. 3. Funktionale kommunikative Kompetenz: Diese gliedert sich auf in: 3.1: Hör- und Hörsehverstehen 3.2: Leseverstehen 3.3: Sprechen 3.4: Schreiben 3.5: Sprachmittlung 3.6: Wortschatz 3.7: Grammatik dessen Identität anders geprägt ist als ihre eigene. Zudem erfassen sie sprachliche Kommunikationsprobleme und sind in der Lage, Kompensationsstrategien variabel, situationsangemessen und adressatengerecht anzuwenden. Auch reflektieren sie die Rolle und Verwendung von Sprachen in der Welt, z.b. im Kontext kultureller und politischer Gegebenheiten. 2. Sprachlernkompetenz: Die SuS können das eigene Sprachenlernen weitgehend selbständig analysieren und gestalten, dabei auf ihr mehrsprachiges Wissen SuS lernen z.b. den eigenen Lernfortschritt zu beschreiben und Partner- oder Gruppenarbeit zu organisieren. b. Sozialkompetenzen: Empathie & Toleranz: Die SuS lernen, sich in andere Menschen und neue Situationen hineinzuversetzen, andere Personen zu respektieren und Verständnis fṳr andere Einstellungen zu zeigen. Kommunikationsfähigkeit: Die SuS lernen, Kontakt aufzunehmen, sich ausdrücken zu können, aktiv zuzuhören, Rṳckmeldungen zu geben und Fragen zu stellen. Teamfähigkeit: Die SuS lernen, gemeinsam mit anderen Aufgaben zu planen und zu erfüllen, auf andere einzugehen und eigene Fa higkeiten konstruktiv einzubringen. Konfliktfähigkeit: Die SuS lernen,
4 Blatt 4 3.8: Aussprache und Intonation 4. Text- und Medienkompetenz: Die SuS können einfache, in der Regel didaktisierte Texte zu Themen aus ihrer Lebenswelt erschließen, sich darüber austauschen und einfache Texte produzieren (Text ist zu verstehen als mündliche, schriftliche und visuelle Produkte). (Erstsprache, ggf. Zweitsprache, Fremdsprache) und auf individuelle Sprachlernerfahrungen zurückgreifen. Sie nutzen Begegnungen in der Fremdsprache auch mit digitalen bzw. anderen Medien und/oder an außerschulischen Lernorten vermittelt zur Erweiterung ihrer sprachlichen Kompetenzen und setzen hierzu ein angemessenes Repertoire an sprachbezogenen Lernmethoden und Strategien sowie digitale Hilfsmittel eigenständig ein. Zudem beobachten und evaluieren sie ihre Sprachlernprozesse und Sprachlernergebnisse unterschiedliche Positionen anzusprechen, konstruktiv im Umgang mit Konflikten zu sein, zu vermitteln und Kompromissbereitschaft zu entwickeln. c. Personale Kompetenzen: Selbstwahrnehmung & Selbstbewusstsein: Die SuS lernen, die eigene Person wertzuschätzen, eigene Gefühle und Bedürfnisse, Stärken und Schwächen zu erkennen, Ängste zu überwinden und sich selbst zu vertrauen. Selbstverantwortung & Selbststeuerungsfa higkeit: Die SuS lernen, persönliche Ziele zu formulieren, Verantwortung zu übernehmen und sich zu kontrollieren und ggf. zu bremsen. Eigeninitiative: Die SuS lernen, sich selbst zu motivieren und sich freiwillig zu engagieren. Flexibilita t: Die SuS lernen, gewohntes
5 Blatt 5 eigenverantwortlich und selbständig und ziehen Konsequenzen für ihr sprachliches Handeln. Denken und Verhalten zu hinterfragen, sich auf gea nderte Anforderungen und Gegebenheiten einer Umwelt einzustellen und entwickeln die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Belastbarkeit & Durchhaltevermo gen: Die SuS lernen den Umgang mit Stress, A rger & Frustration. 2. Verankerung im Schulprofil: Siehe kursiv gedruckte und mit WG gekennzeichnete Elemente im Anhang. 3. Verankerung in den Leitperspektiven des Bildungsplans: a. Kompetenzen: Die inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen (siehe Spalte 1 & 2) sind keine isoliert zu beherrschenden Einzelfertigkeiten,
6 Blatt 6 sondern vielmehr ineinandergreifend und stehen im Dienst der übergeordneten interkulturellen kommunikativen Kompetenz. b. Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt: Das e ermöglicht die Teilhabe am internationalen Dialog und den Zugang zu englischsprachigen Kulturräumen. Die SuS reflektieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede und erlernen so die Bildung von Toleranz uns Akzeptanz. c. Prävention und Gesundheitsförderung: Die SuS erlernen Kommunikationsstrategien und wie sie diese bewusst einsetzen, ohne sich zu überfordern. d. Berufliche Orientierung: Die Schüler werden auf eine englischsprachige
7 Blatt 7 Lebens- und Berufswelt vorbereitet. e. Medienbildung: Die SuS lernen die Rolle des en in den Medien kennen und den bewussten Umgang mit diesen. f. Verbraucherbildung: Die SuS erlernen ein selbstbestimmtes und verantwortungsbewusstes Konsumverhalten, indem sie landestypisches Verhalten mit ihrem eigenen vergleichen und reflektieren.
8 Blatt 8
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