Standard-Eurobarometer 88 Herbst Bericht

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1 Die Mediennutzung in der Europäischen Union Befragung November 2017 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in Auftrag gegeben und koordiniert Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission wieder. Die darin enthaltenen Interpretationen oder Ansichten sind ausschlieβlich die der Autoren. Standard Eurobarometer 88 Welle EB88.3 TNS opinion & social

2 Die Mediennutzung in der Europäischen Union Feldarbeit: November 2017 Studie durchgeführt von TNS Opinion & Social im Auftrag der Europäischen Kommission, GD Kommunikation Studie koordiniert von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation (GD COMM Referat Medienspiegel und -analyse und Eurobarometer )

3 Projektnummer Projekttitel Die Mediennutzung in der Europäischen Union Sprache DE Katalognummer NA DE-N ISBN doi: / Europäische Union,

4 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 2 I. MEDIENNUTZUNG UND VERTRAUEN IN DIE MEDIEN 4 1 Die Mediennutzung 4 2 Das Vertrauen in die Medien 20 II. DAS AUSMAß AN INFORMIERTHEIT ZU EUROPÄISCHEN ANGELEGENHEITEN 35 III. DIE BEVORZUGTEN INFORMATIONSQUELLEN ZU POLITISCHEN THEMEN UND DER EUROPÄISCHEN UNION 41 1 Nationale politische Themen 41 2 Europäische politische Themen 46 3 Die aktive Suche nach Informationen zur Europäischen Union 51 4 Die erstattung über die Europäischen Union 55 IV. SOZIALE NETZWERKE 75 ANHANG Technische Hinweise 1

5 EINLEITUNG Die Standard-Eurobarometer-Umfrage 88 wurde in der Zeit zwischen dem 5. und 14. November 2017 in 34 Ländern oder Gebieten durchgeführt: in den 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den fünf Beitrittskandidatenländern (ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Tu rkei, Montenegro, Serbien und Albanien), sowie in der tu rkisch-zyprischen Gemeinschaft in dem Landesteil, der nicht von der Regierung der Republik Zypern kontrolliert wird. Der vollständige der Standard-Eurobarometer-Umfrage 88 besteht aus mehreren Bänden. Im ersten Band werden die Ergebnisse in Bezug auf die allgemeinen Fragen im Hinblick auf die aktuelle Meinung der Bevölkerung in der Europäischen Union sowie zu wirtschaftlichen Fragen in der Europäischen Union präsentiert. In drei weiteren Bänden wird die Meinung der Europäer zu folgenden Themen vorgestellt: den Prioritäten der Europäischen Union; der europäischen Bürgerschaft; der Mediennutzung in der Europäischen Union. Dieser Band ist der Mediennutzung in der Europäischen Union gewidmet. Die vorhergehende Umfrage zur Mediennutzung in der Europäischen Union (Standard-Eurobarometer vom Herbst 2016, EB86) hatte Folgendes ergeben: Eine vermehrte Nutzung des Internets und der sozialen Online-Netzwerke im Rahmen medialer Gewohnheiten der Europäer; Ein Wiederanstieg des Vertrauens in die Medien; Ein vermehrtes Gefühl über europäische Fragen schlecht informiert zu sein; Eine vermehrte Nutzung des Internets als Informationsquelle zu nationalen und europäischen politischen Themen, auch wenn das Fernsehen nach wie vor an erster Stelle steht; Ein vermehrter Zugriff auf das Internet, um Informationen über die Europäische Union zu suchen; Die Überzeugung, dass die Europäische Union eine größtenteils objektive erstattung in den wichtigsten Medien erfährt; Eine vermehrte Anerkennung des politischen Nutzens sozialer Netzwerke, aber auch kritische Stimmen hinsichtlich der mangelnden Vertrauenswürdigkeit der darin enthaltenen Informationen. Der hier vorliegende geht auf all diese Aspekte ein und untersucht bei einigen Fragen die entsprechenden Entwicklungen. 2

6 Die angewendete Methodik entspricht der Vorgehensweise bei den Eurobarometer-Befragungen der Generaldirektion Kommunikation (Referat Medienspiegel und -analyse und Eurobarometer ) 1. Diese Methode wurde in allen Ländern und Gebieten, in denen die Umfrage durchgeführt wurde, angewendet. Technische Hinweise zur Vorgehensweise der Institute des Netzwerks TNS Opinion& Social bei den Befragungen finden sich im Anhang dieses s. Diese Hinweise umfassen auch die Konfidenzintervalle 2. Anmerkung: die in diesem verwendeten Abkürzungen und ihre Entsprechungen sind folgende: Belgien BE Litauen LT Bulgarien BG Luxemburg LU Tschechische Republik CZ Ungarn HU Dänemark DK Malta MT Deutschland DE Niederlande NL Estland EE Österreich AT Irland IE Polen PL Griechenland EL Portugal PT Spanien ES Rumänien RO Frankreich DE Slowenien SI Kroatien HR Slowakei SK Italien IT Finnland FI Republik Zypern CY* Schweden SE Lettland LV Vereinigtes Königreich UK Türkisch-zyprische Gemeinschaft CY (tcc) Albanien AL Türkei TR Montenegro ME Serbien RS Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien (EJRM) MK ** Europäische Union - gewichteter Durchschnitt für die 28 Mitgliedstaaten BE, FR, IT, LU, DE, AT, ES, PT, IE, NL, FI, EL, EE, SI, CY, MT, SK, LV, LT BG, CZ, DK, HR, HU, PL, RO, SE, UK EU28 Eurozone Nicht Eurozone * Zypern als Ganzes ist einer der 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Der Acquis communautaire (gemeinschaftlicher Besitzstand) ist jedoch in dem Landesteil aufgehoben, der nicht von der Regierung der Republik Zypern kontrolliert wird. Aus praktischen Gründen werden daher nur die Interviews, die im von der Regierung der Republik Zypern kontrollierten Landesteil geführt wurden, in der Kategorie CY ausgewiesen und für den Durchschnitt der EU28 berücksichtigt. Die Befragungen im Teil des Landes, der nicht von der Regierung der Republik Zypern kontrolliert wird, sind in der Kategorie CY (tcc) [tcc: Türkisch-zyprische Gemeinschaft] zu finden ** Vorläufige Abkürzung, die nicht dem endgültigen Code für dieses Land vorgreifen soll. Dieser wird nach Abschluss der derzeit bei den Vereinten Nationen laufenden Verhandlungen vereinbart. Wir möchten uns bei allen Personen in ganz Europa bedanken, die sich die Zeit genommen haben, an dieser Befragung teilzunehmen. Ohne ihre aktive Beteiligung wäre diese Studie nicht möglich gewesen Die Ergebnistabellen befinden sich im Anhang. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Gesamtsumme der Prozentangaben in den Ergebnistabellen zu diesem mehr als 100% betragen kann, wenn die befragten Personen die Möglichkeit hatten, mehrere Antworten zu einer Frage zu nennen. 3

7 I. MEDIENNUTZUNG UND VERTRAUEN IN DIE MEDIEN 1 Die Mediennutzung Das Internet und die sozialen Medien sind jene Medien, deren Nutzung durch die Europäer den größten Zuwachs verzeichnet Fernsehen (auf einem Fernsehgerät oder im Internet) 3 ist nach wie vor das von den Europäern meistgenutzte Medium: 84% sehen jeden Tag fern, was einen Zuwachs um zwei Prozentpunkte seit der Standard-Eurobarometer-Umfrage vom Herbst 2016 (EB86) bedeutet. Am häufigsten wird mit einem Fernsehgerät ferngesehen: So sehen 94% mindestens einmal wöchentlich fern (+1 Prozentpunkt gegenüber EB86 vom Herbst 2016). Der Anteil der Europäer, die im Internet fernsehen, legt weiterhin zu: 27% sehen mindestens einmal wöchentlich fern (d.h. +4 Prozentpunkte seit Herbst 2016 und +11 seit Herbst 2011 (EB76)). Mehr als jeder zehnte Europäer gibt nun an, täglich oder fast täglich über das Internet fernzusehen (13%, +3 seit Herbst 2016). Mehr als drei Viertel der Europäer nutzen das Internet mindestens einmal wöchentlich: 77% (+2 Prozentpunkte seit Herbst 2016 und +14 seit Herbst 2010 (EB74)). Knapp zwei Drittel der Europäer nutzen es täglich oder fast täglich (65%, +4 seit Herbst 2016). Bei den Mediengewohnheiten der Europäer steht das Internet vor dem Rundfunk: So hören 75% mindestens einmal wöchentlich Radio, womit der Anteil seit 2016 unverändert geblieben ist. An zweiter Stelle stehen gedruckte Presseerzeugnisse: sechs von zehn Europäern lesen diese mindestens einmal wöchentlich (60%, -1 Prozentpunkt seit Herbst 2016, -3 seit Herbst 2015 und -13 seit Herbst 2010). 3 Bitte sagen Sie mir, wie häufig Sie fernsehen / über das Internet fernsehen / Radio hören / gedruckte Presseerzeugnisse lesen / das Internet nutzen / soziale Netzwerke im Internet nutzen? 4

8 Die Nutzung von sozialen Netzwerken im Internet nimmt tendenziell zu, wodurch sich der Abstand zur Nutzung der gedruckten Presseerzeugnisse verringert: 58% der Europäer nutzen diese mindestens einmal wöchentlich (d.h. +4 Prozentpunkte seit Herbst 2016 und +25 seit Herbst 2010 (EB74)). Mehr als vier von zehn Europäern nutzen diese täglich oder fast täglich (42%, +4 seit Herbst 2016). In allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union zusammengefasst sieht der Großteil der Befragten täglich oder fast täglich auf einem Fernsehgerät fern. Den höchsten Anteil verzeichnet Bulgarien (92%), und den schwächsten Anteil verzeichnet Schweden nach einer rückläufigen Entwicklung (61%, -5 Prozentpunkte seit dem Standard-Eurobarometer vom Herbst 2016 und -8 seit Herbst 2015). 5

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10 Der Anteil jener, die mindestens einmal wöchentlich über das Internet fernsehen, reicht von 17% in der Slowakei, in Griechenland und Rumänien bis 52% in Schweden. Die Nutzung des Fernsehens über das Internet verzeichnet seit Herbst 2016 in 24 Mitgliedstaaten der Europäischen Union einen Zuwachs, insbesondere in Luxemburg (38% nutzen es mindestens einmal wöchentlich, das sind +12 Prozentpunkte seit Herbst 2016), Spanien (23%, +10) und Portugal (23%, +10). Stabil zeigt sich der Anteil in Belgien (33%) und leicht rückläufig in drei EU-Mitgliedstaaten: in Litauen (25%, -4), Dänemark (43%, -2) und Rumänien (17%, -2). 7

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12 Der Anteil der Europäer, die mindestens einmal wöchentlich Radio hören, ist seit der Standard- Eurobarometer-Umfrage vom Herbst 2016 (EB86) mit 75% unverändert geblieben. Der Anteil der Europäer wiederum, der angibt, täglich oder fast täglich Radio zu hören, hat seit Herbst nach einem Rückgang um sechs Prozentpunkte zwischen Herbst 2014 und Herbst um 3 Prozentpunkte zugenommen und liegt nun bei 50%. Das tägliche oder fast tägliche Radiohören schwankt zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union erheblich: So ist der Anteil in Rumänien am geringsten (24% hören täglich oder fast täglich Radio) und in Deutschland am höchsten (72%). Seit Herbst 2016 verzeichnet er auf Zypern einen starken Zuwachs (+11 Prozentpunkte, auf 58%) und einen schwächeren Zuwachs in Deutschland (+7 Prozentpunkte, auf 72%), Luxemburg (+7, auf 67%) und Österreich (+7, auf 67%). 9

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14 Der Anteil der Europäer, die angeben, täglich gedruckte Presseerzeugnisse zu lesen, sinkt weiterhin: mit 28% hat er seit Herbst 2016 einen Prozentpunkt eingebüßt, fünf Prozentpunkte seit Herbst 2014 (EB82) und zehn Prozentpunkte seit Herbst 2010 (EB74). 11

15 Hierbei zeigen sich erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: weniger als 10% in Rumänien (6%), Bulgarien (7%) und in Griechenland (8%) geben an, täglich oder fast täglich Printmedien zu lesen, während dies bei den Befragten in Finnland bei 64% der Fall ist. Das tägliche oder fast tägliche Lesen von Printmedien ist seit der Eurobarometer-Umfrage vom Herbst 2016 (EB86) in 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union rückläufig, insbesondere in Schweden (-10 Prozentpunkte, auf 57%) sowie in Litauen (-10, auf 18%). Umgekehrt verzeichnet dieses Item in Österreich einen deutlichen Anstieg (+10 auf 55%). Nach Item täglich oder fast täglich geordnet Nacht Items Zwei oder dreimal wöchentlich + Ungefähr einmal pro Woche zusammengefasst geordnet 12

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17 Der Anteil der Europäer, die täglich oder fast täglich das Internet nutzen, steigt seit Herbst 2010 (EB74) weiter und legt insgesamt um 20 Prozentpunkte zu (auf 65%). Einen Rückgang um 7 Prozentpunkte im selben Zeitraum hingegen verzeichnet der Anteil jener, die angeben, das Internet nie zu verwenden (auf 16%). Ebenfalls rückläufig ist der Anteil der Befragten, die das Internet zwei oder drei Mal pro Woche verwenden (-6 Prozentpunkte, auf 12%) Der Anteil der Europäer, die das Internet nur zwei oder drei Mal pro Monat oder seltener verwenden, geht um die Hälfte zurück (auf 3%), während der Anteil jener, die angeben, keinen Zugang zum Internet zu haben, um fünf Prozentpunkte abnimmt (à 3%). Und zu guter Letzt antwortet nur 1% der Befragten mit Weiß nicht (+1 Prozentpunkt seit Herbst 2010). 14

18 Die Nutzung des Internets schwankt weiterhin deutlich zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: 42% der Befragten in Rumänien nutzen das Internet täglich oder fast täglich, in den Niederlanden hingegen sind es 91%. Diese tägliche oder fast tägliche Nutzung des Internets nimmt seit Herbst 2016 in 22 Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu, insbesondere in Österreich, (+10 Prozentpunkte, auf 66%), in Deutschland (+8, auf 67%), Polen (+8, auf 58%) und Bulgarien (8%, auf 54%). Einen leichten Rückgang verzeichnet sie wiederum in zwei EU-Mitgliedstaaten: in der Slowakei (-2, auf 52%) sowie in Irland (-1 auf 68%). 15

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20 Mehr als vier von zehn Europäern geben nun an, soziale Netzwerke im Internet täglich oder fast täglich zu nutzen (42%, +4 Prozentpunkte seit Herbst 2016). Dieser Anteil nimmt seit den vergangenen Jahren stetig zu. So verzeichnet er einen Anstieg um 24 Prozentpunkte im Zeitraum von Herbst 2010 bis. Und trotz dieser Entwicklungen betreffen soziale Netzwerke 35% der Europäer nicht: So nutzen 32% diese nie, und 3% geben spontan an, nie Zugriff auf diese zu haben. 1% der Europäer antwortet auf die Frage, wie oft sie soziale Netzwerke im Internet nutzen, mit Weiß nicht. 17

21 Wie beim Internet sind die Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union beachtlich: die tägliche oder fast tägliche Nutzung sozialer Netzwerke im Internet reicht von 32% in der Tschechischen Republik und in Deutschland bis 60% in Schweden. Ein Zuwachs zeigt sich bei einer klaren Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten (in insgesamt 23 Staaten), insbesondere in Polen (+11 Prozentpunkte seit Herbst 2016, auf 38%) sowie in Bulgarien (+10, auf 42%). In zwei Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist der Anteil jener, die angeben, soziale Netzwerke im Internet zu nutzen, leicht rückläufig: in Irland (-3 Prozentpunkte, auf 48%) sowie in der Tschechischen Republik (-1, auf 32%). 18

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23 2 Das Vertrauen in die Medien Das Misstrauen in Bezug auf das Internet und soziale Netzwerke nimmt zu Das Vertrauen, das die Europäer den traditionellen Medien entgegenbringen, wächst weiter oder bleibt nach einem beim Standard-Eurobarometer vom Herbst 2016 (EB86) 4 festgestellten Zuwachs stabil: Der Rundfunk ist nach wie vor das Medium, dem die Europäer am meisten Vertrauen entgegenbringen: 59% eher vertrauen gegenüber 34% eher nicht vertrauen. Diese Ergebnisse sind seit Herbst 2016 konstant geblieben. Es handelt sich hiermit um das höchste Ausmaß an Vertrauen seit der Messung im Herbst Etwas mehr als jeder zweite Europäer gibt an, dem Fernsehen eher zu vertrauen (51%), ein Anteil, der seit Herbst 2016 um einen Prozentpunkt zugelegt hat, während der Anteil jener, die eher nicht vertrauen, mit 45% einen Rückgang um einen Prozentpunkt verzeichnet. In Bezug auf gedruckte Presseerzeugnisse scheinen die Meinungen stärker auseinander zu gehen: 47% geben an, dass sie eher vertrauen (+1 Prozentpunkt) und ebenso viele geben an nicht zu vertrauen (-1). Das erfasste Maß an Vertrauen ist jedoch seit Herbst 2009 am höchsten (das Vertrauen, das Printmedien entgegengebracht wird, schwankt im Zeitraum Herbst 2009 bis Herbst 2016 zwischen 40% und 46%). Und obwohl das Vertrauen der Europäer in die traditionellen Medien tendenziell wächst, nimmt das Misstrauen in Bezug auf das Internet und die sozialen Netzwerke im Internet zu: Etwas mehr als ein Drittel der Europäer (34%) gibt an, dem Internet eher zu vertrauen, ein Rückgang um -2 Prozentpunkte seit Herbst 2016, während das Misstrauen zunimmt (51%, +3 seit Herbst 2016 und +6 seit Herbst 2015). Vergleichbar ist der Trend in Bezug auf soziale Online-Netzwerke: zwei von zehn Europäern geben an, diesen eher zu vertrauen (20%, -1 Prozentpunkt). Dem stehen 62% Misstrauen gegenüber (+3 seit Herbst 2016 und +9 seit Herbst 2015). 4 QA8a.1-5. Ich möchte nun gerne von Ihnen wissen, wie viel Vertrauen Sie in bestimmte Medien und Institutionen haben. Sagen Sie mir bitte für die folgenden Medien und Institutionen, ob Sie diesen eher vertrauen oder eher nicht vertrauen. Wie ist es mit? Den Printmedien; dem Rundfunk; dem Fernsehen; sozialen Netzwerken im Internet 20

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27 Das Vertrauen in den Rundfunk überwiegt in 26 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber 25 im Herbst 2016). Ein Abstand von 36 Prozentpunkten zeigt sich zwischen dem niedrigsten Vertrauensniveau, gemessen im Vereinigten Königreich (48%), und dem höchsten, gemessen in Schweden (84%). Die Länder, in denen das Misstrauen überwiegt, sind Griechenland (53% gegenüber 44% des Vertrauens) und Malta (39% gegenüber 37%). Das Vertrauen in den Rundfunk wächst seit Herbst 2016 in 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, insbesondere auf Zypern (+8 Prozentpunkte, auf 54%) und Ungarn (+7, auf 49%). Rückläufig ist es wiederum in neun EU-Mitgliedstaaten, vor allem in Litauen (-6, auf 60%) sowie in Italien (-5 auf 51%). Unverändert ist es hingegen in den drei übrigen Mitgliedstaaten der Union. 24

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29 Das Vertrauen in das Fernsehen überwiegt in 23 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber 21 im Herbst 2016). Bei diesen Ländern, in denen das Vertrauen überwiegt, liegen 32 Prozentpunkte zwischen dem geringsten Anteil, gemessen auf Malta (45% der Befragten antworten mit eher vertrauen, während 43% eher nicht vertrauen angeben) und in Polen (45% gegenüber 44%), und dem höchsten Anteil, gemessen in Dänemark (77% gegenüber 19%). Eine Minderheit bilden jene, die dem Fernsehen vertrauen in Griechenland (22% gegenüber 78%), Spanien (36% gegenüber 62%), Frankreich (36% gegenüber 60%), dem Vereinigten Königreich (44% gegenüber 52%) sowie auf Zypern (45% gegenüber 53%). Seit Herbst 2016 zeigt sich in 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union ein Vertrauenszuwachs in Bezug auf das Fernsehen. Besonders hoch ist dieser in Ungarn (+8 Prozentpunkte, auf 55%) sowie in Rumänien (+7, auf 61%). Rückläufig wiederum ist das Vertrauen in 11 EU-Mitgliedstaaten, darunter Finnland (-5 Prozentpunkte, auf 73%) und Litauen (-4 auf 58%), und in zwei weiteren Ländern bleibt es unverändert. 26

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31 Das Vertrauen in gedruckte Presseerzeugnisse überwiegt in 18 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber 14 im Herbst 2016). In diesen Ländern liegen 25% zwischen dem geringsten Anteil, gemessen in Rumänien (46% eher vertrauen gegenüber 45%, die das Gegenteil angeben) und dem höchsten Anteil, gemessen in den Niederlanden (71% gegenüber 25%). Der Anteil der Befragten, die angeben, Printmedien zu vertrauen, legt seit Herbst 2016 in 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu. Am deutlichsten zeigt sich diese Entwicklung in Ungarn (+9 Prozentpunkte, auf 43%) sowie in Dänemark (+8, auf 65%). Rückläufig wiederum ist dieses Vertrauen in neun EU-Mitgliedstaaten, angeführt von Spanien (-6, auf 40%) und Portugal (-6, auf 61%), und unverändert in den drei weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Union. 28

32 Dem Internet wiederum vertraut in zehn Mitgliedstaaten der Europäischen Union der Großteil der Befragten (gegenüber 11 im Herbst 2016). In den EU-Mitgliedstaaten insgesamt schwankt das Vertrauen in das Internet zwischen 17% (Schweden, gegenüber 74% Misstrauen) und 50% (Tschechische Republik, gegenüber 35%). Im Vergleich zum Herbst 2016 verzeichnet das Vertrauen in das Internet in 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union einen Rückgang. In drei davon beträgt dieser mehr als zehn Prozentpunkte: in den Niederlanden (31%, -13 Prozentpunkte), in Schweden (17%, -12) und in Finnland (33%, -11). In neun Mitgliedstaaten wiederum wächst das Vertrauen in das Internet. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend in Ungarn (49%, +10) sowie in Kroatien (42%, +7); unverändert hingegen ist das Ergebnis in den drei weiteren EU-Mitgliedstaaten. 29

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34 Das Misstrauen im Hinblick auf soziale Netzwerke im Internet überwiegt in 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber 28 im Herbst 2016). Die einzige Ausnahme bildet Bulgarien (37% eher vertrauen, während sich 35% gegenteilig äußern). Einen Rückgang verzeichnet das Vertrauen in 17 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, insbesondere in Griechenland (27%, -6 Prozentpunkte) sowie in Lettland (21%, -6). In acht Ländern wiederum zeigt sich ein Zuwachs, vor allem in Ungarn (32%, +7). Konstant bleibt es in den drei weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Union. 31

35 De Vertrauensindex der Europäer in die Medien (beruhend auf dem Vertrauen in die fünf untersuchten Medien 5 ) ist, wie in der Befragung vom Herbst 2016 (EB86), gleich geblieben: So überwiegt der Anteil der Europäer, die mittleres Vertrauen in die Medien zeigen, nach wie vor (unverändert bei 41%), knapp gefolgt vom Anteil der Europäer, die nur geringes oder kein Vertrauen in die Medien haben (38%, unverändert). Etwas mehr als zwei Europäer von zehn haben großes Vertrauen in die Medien (21%, unverändert). Der Index für mittleres Vertrauen in die Medien überwiegt in 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber 14 im Herbst 2016). Portugal ist der einzige Mitgliedstaat der Europäischen Union, in dem der Medien-Vertrauensindex für großes Vertrauen überwiegt (39%, gegenüber 33% beim Vertrauensindex für mittleres Vertrauen und 28% für geringes oder kein Vertrauen). Der Vertrauensindex für geringes oder kein Vertrauen überwiegt in zehn EU-Mitgliedstaaten (neu hinzu kommt Ungarn, wo der Index für geringes oder kein Vertrauen mit dem Index für mittleres Vertrauen gleichauf liegt). Besonders hoch ist dieser Wert auf Malta (53%), Großbritannien (52%), Griechenland (48%) und Spanien (48%). 5 Bei allen fünf Medien, zu denen das Vertrauen in QA8 getestet wurde (Fernsehen, Radio, Printmedien, Internet, soziale Netzwerke), wurde der Antwort eher vertrauen eine Bewertung von 1 Punkt zugeteilt, und den Antworten eher nicht vertrauen und weiß nicht der Wert 0. Jeder Befragte erhält somit einen in die Medien zwischen 0 und 5. Eine Bewertung von 0 bis 1 entspricht einem nicht vorhandenen oder geringen Vertrauen in die Medien, während eine Bewertung von 2 bis 3 einem mittelmäßigen Vertrauen in die Medien entspricht und eine Bewertung von 4 bis 5 einem großen Vertrauen in die Medien. 32

36 Seit Herbst 2016 lassen sich bestimmte wichtige Entwicklungen beobachten: Der Medien-Vertrauensindex für großes Vertrauen verzeichnet in Finnland (-10 Prozentpunkte, auf 25) und in den Niederlanden (-9, auf 21) einen deutlichen Rückgang. Einen Zuwachs hingegen verzeichnet er in Ungarn (+7 Indexpunkte, auf 26). 33

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38 II. DAS AUSMAß AN INFORMIERTHEIT ZU EUROPÄISCHEN ANGELEGENHEITEN Das Gefühl der EU-Bürger, gut über europäische Themen informiert zu sein, verstärkt sich weiter Der Großteil der Europäer ist überzeugt, schlecht über europäische Themen informiert zu sein 6 (57% gegenüber 42%, die sich als gut informiert bezeichnen), trotz eines Rückgangs um drei Prozentpunkte seit der Standard-Eurobarometer-Umfrage vom Herbst 2016 (EB86). Nachdem das Gefühl, gut informiert zu sein, zwischen Herbst 2015 und Herbst 2016 um drei Prozentpunkte zurückgegangen war, stieg es nun in dieser Umfrage wieder um vier Prozentpunkte an. Knapp zwei Drittel der Europäer sind hingegen der Meinung, dass die Menschen im eigenen Land nicht gut über die europäischen Angelegenheiten informiert sind 7 (gegenüber 31%, die meinen, dass die Leute gut informiert sind). Dieser Eindruck verzeichnet einen Rückgang um drei Prozentpunkte seit Herbst QE2 Und inwieweit sind Sie persönlich Ihrer Meinung nach insgesamt gesehen gut oder nicht gut über europäische Angelegenheiten informiert? 7 QE1a Inwieweit sind Ihrer Meinung nach die Menschen in Deutschland insgesamt gesehen gut oder nicht gut über europäische Angelegenheiten informiert? 35

39 Das Gefühl, dass die Menschen im eigenen Land gut über europäische Angelegenheiten informiert sind, überwiegt nur in neun Mitgliedstaaten (gegenüber acht im Herbst 2016). Am ausgeprägtesten ist es in Luxemburg (68%), Dänemark (61%) und Finnland (60%). Umgekehrt geben in vier Mitgliedstaaten mehr als zwei Drittel der Befragten an, sich nicht gut informiert zu fühlen: in Frankreich (73%), Spanien (69%), Belgien (69%) und Griechenland (67%). 36

40 In 23 Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben immer mehr Befragte das Gefühl, gut über europäische Themen informiert zu sein. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend in Estland (+10 Prozentpunkte seit Herbst 2016, auf 49%), in Deutschland (+9, auf 55%) und in Portugal (+9, auf 35%). Rückläufig ist es hingegen in fünf EU-Mitgliedstaaten, darunter in Belgien (-6, auf 31%) sowie in Rumänien (-5, auf 34%). 37

41 In fünf Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber drei im Herbst 2016) schätzt die Mehrzahl der Befragten, dass die Menschen in (UNSEREM LAND) gut informiert sind, wenn es um europäische Themen geht: in Luxemburg (62%, gegenüber 33% nicht gut informiert ), Irland (57%, gegenüber 41%), Dänemark (52% gegenüber 47%), Litauen (52% gegenüber 46%) und Finnland (50% gegenüber 49%). Mehr als drei Viertel der Stimmen verzeichnet das Gefühl, dass die Bewohner des eigenen Landes nicht gut über europäische Fragen informiert sind, hingegen in Frankreich (81%), den Niederlanden (78%), in Spanien (78%) und in Portugal (76%). 38

42 Seit Herbst 2016, nehmen die positiven Meinungen hinsichtlich des Informationsgrades der Bevölkerung zu europäischen Fragen in 20 Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu. Besonders stark zeigt sich dies in Italien (+9 Prozentpunkte, auf 32%), auf Zypern (+9, auf 25%), in Estland (+8, auf 45%) und in Spanien (+7, auf 21%). 39

43 In den nachstehenden Tabellen sind die durchschnittlichen Ergebnisse für die gesamte Europäische Union (EU28), die sechs größten EU-Länder sowie für jene Länder, die im Rahmen der Finanz- und Wirtschaftskrise Unterstützung von der Europäischen Union erhalten oder erhalten haben, nach soziodemografischen Kriterien aufgeführt. 40

44 III. DIE BEVORZUGTEN INFORMATIONSQUELLEN ZU POLITISCHEN THEMEN UND DER EUROPÄISCHEN UNION 1 Nationale politische Themen Das Internet ist unter den bevorzugten Informationsquellen zu nationalen politischen Themen nach wie vor im Vormarsch Das Fernsehen wird von den Europäern bevorzugt genutzt, wenn es darum geht, sich über nationale politische Themen zu informieren 8 ; mit einem unveränderten Anteil (77%) seit dem Standard- Eurobarometer 2016 (EB86). Das Internet verzeichnet unter den bevorzugten Informationsquellen der Europäer zu nationalen Themen einen Zuwachs (42%, +2 Prozentpunkte seit Herbst 2016, +4 seit Herbst 2015 und +13 seit Herbst 2011). Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass dieser Zuwachs durch die vermehrte Nutzung von Websites bedingt ist (35%, +2), während der Anteil der sozialen Netzwerke im Internet nach einem Zuwachs zwischen Herbst 2015 und Herbst 2016 unverändert bleibt (16%). Das Radio, das einen Zuwachs von einem Prozentpunkt seit Herbst 2016 (auf 39%) verzeichnet, liegt nun vor den Printmedien, die einen neuerlichen Rückgang verzeichnen (36%, -3, und -5 seit Herbst 2015). Mehrere Antworten möglich *Internet gesamt: Zusammenfassung der beiden Items Websites und soziale Netzwerke im Internet. 8 QE4a Woher erhalten Sie die meisten Nachrichten zu nationalen politischen Angelegenheiten? Erstens? Und dann? 41

45 Betrachtet man die erstgenannte Antwort, liegt das Fernsehen mit Abstand in Führung. So liegt der Anteil stabil bei (57%), gefolgt vom Internet (19%, +1 Prozentpunkt). Die Printmedien (9%, -1) liegen knapp vor dem Radio (8%, unverändert). Nur eine Antwort möglich *Internet gesamt: Zusammenfassung der beiden Items Websites und soziale Netzwerke im Internet. Mehrfachnennungen möglich *Internet gesamt: Zusammenfassung der beiden Items Websites und soziale Netzwerke im Internet. 42

46 Mehrfachnennungen möglich *Internet gesamt: Zusammenfassung der beiden Items Websites und soziale Netzwerke im Internet. 43

47 Wie im Herbst 2016 ist das Fernsehen in 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union nach wie vor Spitzenreiter bei den bevorzugten Informationsquellen zu nationalen politischen Themen. Luxemburg bildet weiterhin eine Ausnahme. Hier wird den Printmedien der Vorzug gegeben (58%, gegenüber 52%, die das Fernsehen anführen). Der Anteil der Befragten, die am liebsten das Internet für Informationen zu nationalen politischen Themen nutzen, reicht von 31% in Portugal bis 64% in Lettland. Seit Herbst 2016 wächst dieser Anteil auf Malta (+8 Prozentpunkte, auf 63%), aber auch auf Zypern (+8, auf 53%), Polen (+7, auf 53%) sowie in Spanien (+7, auf 40%) deutlich. Websites werden vor allem in Estland (57%) und in Lettland (57%) angeführt. Soziale Netzwerke im Internet werden häufig angeführt, mit erheblichen Zuwächsen auf Malta (45%, +9) und auf Zypern (31%, +8). Printmedien wiederum sind als Informationsquellen zu nationalen politischen Themen besonders beliebt in Österreich (61%) und Finnland (61%), wenngleich deren Anteile im Großteil der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (19 insgesamt) rückläufig sind. Deutlich zurückgegangen ist die Beliebtheit dieser Medien in Rumänien (-8 Prozentpunkte, auf 17%) sowie in Polen (-8, auf 16%). Besonders häufig angeführt wird das Radio in Irland (58%) und in Deutschland (53%). 44

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49 2 Europäische politische Themen Das Internet ist unter den bevorzugten Informationsquellen zu europäischen politischen Themen ebenfalls im Vormarsch Die Hierarchie der für Informationen zu europäischen Themen bevorzugten Medien 9 ist jener zu den nationalen politischen Themen sehr ähnlich. Das Fernsehen erweist sich als bevorzugtes Medium (72%); mit einem unveränderten Anteil seit der Standard-Eurobarometer-Befragung vom Herbst 2016 (EB86). Den zweiten Platz nimmt das Internet (39%) ein; mit einem Zuwachs von zwei Prozentpunkten seit Herbst Im Detail betrachtet liegen Websites (33%, +2 Prozentpunkte) weit vor sozialen Netzwerken im Internet (14%, +1). Das Radio (35%, unverändert), wird nun im selben Maß genannt wie die Printmedien, die neuerlich einen Rückgang verzeichnen (35%, -2 Prozentpunkte seit Herbst 2016, -3 seit Herbst 2015). Mehrfachnennungen möglich *Internet gesamt: Zusammenfassung der beiden Items Websites und soziale Netzwerke im Internet. 9 QE5a Woher erhalten Sie die meisten Nachrichten zu europäischen politischen Angelegenheiten? Erstens? Und dann? 46

50 Als erstgenannte Antwort liegt das Fernsehen mit Abstand in Führung (53%, - 1 Prozentpunkt seit Herbst 2016). Einen Zuwachs von zwei Prozentpunkten verzeichnet das Internet (auf 18%), gefolgt von den Printmedien (9%, -1) und dem Radio (7%, unverändert). Nur eine Antwort möglich *Internet gesamt: Zusammenfassung der beiden Items Websites und soziale Netzwerke im Internet. Mehrfachnennungen möglich *Internet gesamt: Zusammenfassung der beiden Items Websites und soziale Netzwerke im Internet. 47

51 Bei den bevorzugten Medien für Informationen zu europäischen politischen Fragen liegt (wie im Herbst 2016) in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union das Fernsehen in Führung. Hierbei reichen die Anteile von 60% in Luxemburg bis 82% in Dänemark. Besonders häufig wird das Internet in Lettland genannt (62%), aber auch auf Malta (59%), hingegen deutlich seltener in Deutschland (31%) und Portugal (31%). Merklich zugelegt hat das Internet seit Herbst 2016 auf Zypern (+11 Prozentpunkte, auf 53%), Spanien (+9, auf 40%) und Polen (+9, auf 51%) sowie auf Malta (+8, auf 59%). Websites erfreuen sich besonders in Lettland großer Beliebtheit (56%), ebenso in Estland (55%), deutlich weniger hingegen in Italien (25%), Portugal (25%) und in der Slowakei (25%). Besonders häufig als Informationsquelle zu europäischen politischen Themen werden soziale Netzwerke im Internet auf Malta angeführt (37%), während hier der Anteil in Deutschland erheblich geringer ausfällt (11%); ebenso in Frankreich (11%) sowie in den Niederlanden (8%). Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Printmedien in Österreich (60%) sowie in Finnland (60%). Eine geringere Beliebtheit zeigt sich diesbezüglich in Rumänien (15%) und auf Malta (13%). Deutlich häufiger als in Italien (20%) wird das Radio als Informationsquelle zu politischen europäischen Themen in Irland (52%) und Deutschland (50%) genannt. 48

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53 Mehrfachnennungen möglich *Internet gesamt: Zusammenfassung der beiden Items Websites und soziale Netzwerke im Internet. 50

54 3 Die aktive Suche nach Informationen zur Europäischen Union Das Internet ist bei der aktiven Suche nach Informationen zur Europäischen Union im Vormarsch Die Europäer geben dem Fernsehen weiterhin den Vorzug, wenn es um die Suche nach Informationen zur EU, ihrer Politik und ihren Institutionen geht 10 (48%). So hat der entsprechende Anteil seit der Standard Eurobarometer Umfrage vom Herbst 2016 (EB86) um einen Prozentpunkt zugelegt. Somit zeigt sich seit dem Herbst 2014 eine Stabilisierung, nachdem der Anteil vom Frühjahr 2005 bis zum Herbst 2013 einen Rückgang verzeichnete (-22 Prozentpunkte insgesamt in diesem Zeitraum). Verringert hat sich der Abstand zum Internet, das mit 42% an zweiter Stelle liegt und somit einen Anstieg um zwei Prozentpunkte seit Herbst 2016 verzeichnet. Hierbei zeigt sich ein stabiler Trend: Seit dem Frühjahr 2005 haben die Stimmen für das Internet nahezu konstant zugenommen, mit einem Zuwachs von insgesamt 20 Prozentpunkten innerhalb dieses Zeitraums. Im Detail: Informationsseiten (Websites von Zeitungen, Zeitschriften usw.) führen die Rangliste der bevorzugten Informationsquellen im Internet an (26%, +2 Prozentpunkte seit Herbst 2016); Offizielle Internetseiten und Internetseiten von Institutionen stehen an zweiter Stelle (17%, -1); Soziale Netzwerke im Internet stellen einen seit Herbst 2016 unveränderten Anteil (13%); An vierter Stelle folgen Videoportale (3%, unverändert) und Blogs (3%, -1). Nach Fernsehen und Internet folgen in der Beliebtheitsskala für Informationen zur Europäischen Union die Tageszeitungen (24%, +1 Prozentpunkt seit Herbst 2016), gefolgt vom Radio (21%, unverändert) und Gesprächen mit Verwandten, Freunden, Kollegen (19%, unverändert). Weiter abgeschlagen: Wochenzeitungen und Zeitschriften (9%, -1 Prozentpunkt) und Bücher, Broschüren, Informationsblätter (5%, -1). Zu einem seit Herbst 2016 unveränderten Anteil (3%) werden Konferenzen, Vorträge, Veranstaltungen genannt 3%, gefolgt vom Telefon (Info-Telefon, Europa Direkt usw.) mit 1%. 10 QE6 Wenn Sie nach Informationen über die Europäische Union, ihre Politik und ihre Institutionen suchen, welche der folgenden Informationsquellen nutzen Sie dann? 51

55 Mehrfachnennungen möglich * Internet gesamt: Zusammenfassung der fünf Items Informationsseiten, Offizielle Internetseiten und Internetseiten von Institutionen, soziale Netzwerke im Internet, Blogs und Videoportale. * Internet gesamt: Zusammenfassung der fünf Items Informationsseiten, Offizielle Internetseiten und Internetseiten von Institutionen, soziale Netzwerke im Internet, Blogs und Videoportale. 52

56 Mehrfachnennungen möglich * Internet gesamt: Zusammenfassung der fünf Items Informationsseiten, Offizielle Internetseiten und Internetseiten von Institutionen, soziale Netzwerke im Internet, Blogs und Videoportale. 53

57 Das Fernsehen führt in 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber 26 im Herbst 2016) die Rangliste der von den Europäern bevorzugten Quellen für die Suche nach Informationen zur Europäischen Union, ihrer Politik und ihren Institutionen an. Eine Ausnahme stellt Schweden dar: Hier führt der Großteil der Befragten offizielle Internetseiten und Internetseiten von Institutionen an (42% in beiden Fällen gegenüber 35% für das Fernsehen). Fasst man die Ergebnisse der fünf Informationsquellen zur EU im Internet zusammen, so liegt der Anteil in 11 Mitgliedstaaten in Führung (während es im Herbst 2016 nur 10 waren): so in den Niederlanden (67%), in Schweden (63%), in Luxemburg (62%), in Finnland (56%), in Dänemark (54%), auf Malta (54%), Lettland (50%), im Vereinigten Königreich (44%), in Estland (42%) sowie in Polen (42%). 54

58 4 Die erstattung über die Europäischen Union Die Mehrheit der Europäer ist der Meinung, dass in den Medien objektiv über die Europäische Union berichtet wird Der Großteil der Europäer meint, dass die Medien ausreichend über die Europäische Union berichten 11 : Rund sechs von zehn Europäern sind der Meinung, dass im Fernsehen angemessen darüber berichtet wird (56%), was einen Zuwachs von einem Prozentpunkt seit der Standard- Eurobarometer-Befragung vom Herbst 2016 (EB86) darstellt. Dieser Eindruck hat seit Herbst 2013 um drei Prozentpunkte und insgesamt um 17 Prozentpunkte seit Herbst 2007 zugenommen. Das Gefühl, dass das Fernsehen zu wenig über die Europäische Union berichtet, hat seit dem Herbst 2016 um einen Prozentpunkt (auf 22%) und insgesamt seit 2007 um 26 Prozentpunkte abgenommen. Ein gleichbleibender Anteil der Europäer ist der Meinung, dass das Fernsehen zu viel über die Europäische Union berichtet (13%). Mehr als jeder zweite Europäer ist auch der Meinung, dass die Printmedien angemessen über die Europäische Union berichten (54%, +1 Prozentpunkt seit Herbst 2016, gegenüber 15%, die mit zu wenig antworten und 10%, die mit zu viel antworten). Auch im Hinblick auf das Radio überwiegt der Eindruck, dass angemessen über die Europäische Union berichtet wird (52%, +1, gegenüber 22%, die mit zu wenig antworten und 7%, die mit zu viel antworten), was den Aufwärtstrend seit Herbst 2013 weiter bestätigt (+5 in diesem Zeitraum). Knapp jeder zweite Europäer ist außerdem der Meinung, dass Websites angemessen über die Europäische Union berichten (49%). Somit zeigt sich ein Zuwachs um drei Prozentpunkte seit Herbst 2016 und um 19 Prozentpunkte insgesamt seit Herbst Der Anteil der Europäer, die meinen, dass Internetseiten zu wenig berichten (11%, unverändert) liegt leicht über dem Anteil jener, die finden, dass diese zu viel darüber berichten (8%, unverändert). Fast vier von zehn Europäern sind der Ansicht, dass soziale Netzwerke im Internet angemessen über die Europäische Union berichten (37%, +3 Prozentpunkte seit Herbst 2016, +8 seit Herbst 2014). Der Großteil der befragten Europäer wiederum beantwortet diese Frage mit Weiß nicht (42%, -3 seit Herbst 2016 und -9 seit Herbst 2014). Das Gefühl, dass soziale Netzwerke im Internet zu wenig über die Europäische Union berichten, bleibt unverändert (13%) und wird von mehr Befragten geteilt als jenes, dass sie zu viel berichten (8%, unverändert). Bei mindestens vier der fünf Medien ist der Anteil der Befragten, die angeben, nicht zu wissen, ob diese Medien zu viel, angemessen oder zu wenig über die Europäische Union berichten, jedoch hoch: Obwohl nur 9% der Europäer für das Fernsehen mit Weiß nicht antworten, sind es bei sozialen Netzwerken 42%, bei Internetseiten 32%, bei den Printmedien 21% und beim Radio 19%. 11 QE7 Ganz allgemein gesprochen: Finden Sie, dass im deutschen Fernsehen zu viel, angemessen oder zu wenig über die Europäische Union berichtet wird? Und im Radio? Und in Zeitungen und Zeitschriften? Und auf Internetseiten? Und in sozialen Netzwerken im Internet? 55

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62 Das Gefühl, dass das Fernsehen angemessen über die Europäische Union berichtet, überwiegt in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber 27 im Herbst 2016). So hat diese Meinung in Frankreich wieder eine Mehrheit erlangt (41%, +4 Prozentpunkte gegenüber 39%, die mit zu wenig antworten, -4). Deutlich zugenommen hat dieser Eindruck in Luxemburg (+8, auf 50%), während er in Portugal einen Rückgang verzeichnet (-9, auf 57%). Hier hat das Gefühl, dass das Fernsehen zu wenig über die Europäische Union berichtet, erheblich zugenommen (+12, auf 24%). In Kroatien hat hingegen das Gefühl, dass das Fernsehen zu viel über die Europäische Union berichtet, erheblich zugenommen (+11, auf 28%). 59

63 Das Gefühl, dass die Printmedien angemessen über die Europäische Union berichten, überwiegt in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (wie im Herbst 2016). Das Gefühl, dass sie zu wenig berichten, hat hingegen in Portugal deutlich zugenommen (+11 Prozentpunkte, auf 24%) und verzeichnet in Schweden nach wie vor einen hohen Anteil (26%, -1). 60

64 Das Gefühl, dass das Radio angemessen über die Europäische Union berichtet, überwiegt ebenfalls in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (gegenüber 27 im Herbst 2016). Mehrheitlich vertritt nun ein Großteil der Befragten in Frankreich diese Meinung. Hier hat dieses Gefühl seit Herbst 2016 erheblich zugenommen (+8 Prozentpunkte, auf 42%). Mehr als 30% der Befragten äußern hingegen in den Niederlanden (36%, +3), in Frankreich (32%, -5) und in Portugal (32%, +6) nach wie vor den Eindruck, dass das Radio zu wenig über die Europäische Union berichtet. In Kroatien nimmt das Gefühl, dass das Radio zu viel über die Europäische Union berichtet, zu (+6, auf 17%), auch wenn nach wie vor nur eine Minderheit diese Antwort gibt. 61

65 Der Eindruck, dass Internetseiten angemessen über die Europäische Union berichten, überwiegt in allen Mitgliedstaaten der EU (wie auch im Herbst 2016). In Schweden wiederum legt der Anteil jener, die mit zu wenig antworten, zu (+5 Prozentpunkte, auf 21%). Nach wie vor hoch ist der Anteil jener, die mit Weiß nicht antworten, in allen Ländern (von 20% in Belgien bis 48% in Portugal). 62

66 Was die sozialen Netzwerke im Internet anbelangt, überwiegt der Anteil jener, die zur Frage, ob diese zu viel oder zu wenig über die EU berichten, keine Meinung äußern (42%, -3 Prozentpunkte seit Herbst 2016). Das Gefühl, dass soziale Netzwerke angemessen über die Europäische Union berichten, überwiegt ebenfalls in allen EU-Mitgliedstaaten (im Herbst 2016 bildeten die Niederlande mit einer knappen Mehrheit der zu wenig -Antworten, die Ausnahme). Besonders ausgeprägt hingegen ist das Gefühl, dass die sozialen Netzwerke zu wenig über die Europäische Union informieren, in Schweden (24%, +6 Prozentpunkte seit Herbst 2016), in Portugal (23%, +2) und nach wie vor in den Niederlanden (20%, -3). Der Anteil jener, die mit Weiß nicht antworten, ist bei dieser Frage sehr groß (von 28% in Belgien bis 52% in Frankreich und in den Niederlanden). 63

67 Das Gefühl, dass die Medien objektiv über die Europäische Union berichten, überwiegt bei den Europäern 12 : Mehr als jeder zweite Europäer hat das Gefühl, dass das Fernsehen in seinem Land objektiv über die Europäische Union berichtet (55%). Dieser Eindruck verzeichnet einen Zuwachs um drei Prozentpunkte seit der Standard-Eurobarometer-Umfrage vom Herbst 2016, nach einem rückläufigen Trend in der Zeit zwischen Herbst 2011 und Herbst 2015 (-5). Somit legt dieser Anteil das zweite Mal in Folge zu (+5 insgesamt seit Herbst 2015). Der Anteil der Europäer, die der Meinung sind, das Fernsehen berichte zu positiv über die EU (18%, -1) ist nach wie vor höher als der Anteil jener, die angeben, es berichte zu negativ (12%, -2). Ebenfalls mehrheitlich mit einem weiteren Anstieg geben die Befragten an, dass im Radio objektiv über die Europäische Union berichtet werde (54%, +2 Prozentpunkte seit Herbst 2016 und +4 seit Herbst 2015). Der Eindruck, dass im Radio zu positiv über die EU berichtet wird (12%, -1) überwiegt ebenfalls gegenüber den zu negativ -Antworten (9%, -1). Vergleichbar ist dieser Trend im Hinblick auf die Printmedien: So geben 51% der Europäer an, dass diese objektiv über die Europäische Union berichten, ein Anstieg von drei Prozentpunkten seit Herbst 2016 und fünf gegenüber dem Herbst 2015 (gegenüber 12%, die mit zu positiv antworten (-1), und 11%, die mit zu negativ antworten (-2)). Erstmals seit Herbst 2007 überwiegt der Eindruck, dass Internetseiten objektiv über die Europäische Union berichten (44%, +3 Prozentpunkte seit Herbst 2016 und +6 seit Herbst 2015). Im Gegensatz zu den vorhin genannten Medien ist das Gefühl, dass Internetseiten zu negativ über die Europäische Union berichten (10%, unverändert) etwas höher als das Gefühl, dass diese zu positiv berichten (7%, -1). Der verstärkte Eindruck einer objektiven erstattung über die EU betrifft auch die sozialen Netzwerke im Internet (34%, +3 Prozentpunkte seit Herbst 2016 und +6 seit Herbst 2015). Die Weiß nicht -Antworten hingegen überwiegen jedoch nach wie vor trotz eines Rückgangs (46%, -3). Das Gefühl, dass soziale Netzwerke im Internet zu negativ über die Europäische Union berichten (14%, -1), wird nach wie vor von mehr Befragten geteilt als jenes, dass sie zu positiv berichten (6%, +1). 12 Und sind Sie der Meinung, dass die EU zu positiv, objektiv oder zu negativ dargestellt wird?. 64

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71 Das Gefühl, dass im Fernsehen objektiv über die Europäische Union berichtet wird, überwiegt in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, mit Ausnahme von Griechenland (wie bereits im Herbst 2016), wo mehrheitlich angegeben wird, dass die erstattung zu positiv sei (42%, -1 Prozentpunkt seit Herbst 2016). Der Anteil der Befragten, die meinen, in ihrem Land werde im Fernsehen objektiv über die EU berichtet, verzeichnet auf Malta einen erheblichen Zuwachs (+13 Prozentpunkte, auf 62%), aber auch in Spanien (+9, auf 57%) und in Österreich (+8, auf 59%). 68

72 In allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die Befragten mehrheitlich der Ansicht, dass im Radio objektiv über die Europäische Union berichtet wird. Den höchsten Anteil verzeichnet hierbei Belgien (68%). Merklich zugelegt hat dieses Medium seit Herbst 2016 auf Zypern (+13 Prozentpunkte, auf 50%), sowie auf Malta (+12, auf 54%). Das Gefühl, dass die Informationen zur EU zu positiv seien, erweist sich in Kroatien als besonders ausgeprägt (25%, +3 Prozentpunkte), ebenso in Griechenland (23%, -5) und in Österreich (22%, -2). 69

73 Das Gefühl, dass die Printmedien objektiv über die Europäische Union berichten, überwiegt in den 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (wie im Herbst 2016), insbesondere in Finnland (73%). Deutlich zugelegt hat der Anteil in Deutschland (+10 Prozentpunkte seit Herbst 2016, auf 65%) sowie auf Malta (+10, auf 49%). Das Gefühl, dass die nationalen Printmedien zu negativ über die Europäische Union berichten, ist im Vereinigten Königreich besonders ausgeprägt, wenngleich sich ein rückläufiger Trend abzeichnet (26%, -4). Dass die Europäische Union in den Medien zu positiv dargestellt werde, äußern besonders die Befragten in Österreich, allerdings zeigt sich auch hier ein Rückgang (20%, -5). 70

74 Das Gefühl, dass Internetseiten objektiv über die Europäische Union berichten, überwiegt in allen EU-Mitgliedstaaten gegenüber dem Eindruck, dass zu positiv oder zu negativ berichtet wird (wie im Herbst 2016), wobei der Anteil in der Tschechischen Republik am größten ist (57%). Die Antwort Weiß nicht überwiegt in Portugal (52%), Frankreich (49%), Rumänien (44%) sowie im Vereinigten Königreich (40%) und liegt in Schweden gleichauf mit dem Eindruck einer objektiven erstattung (je 41%). Dass die Internetseiten objektiv über die EU berichten, meinen seit dem Herbst deutlich mehr Befragte auf Malta (+13 Prozentpunkte, auf 53%), in Luxemburg (+13, auf 49%), Spanien (+8, auf 47%) sowie in Portugal (+8, auf 36%). 71

75 Im Hinblick auf soziale Netzwerke im Internet überwiegt in 25 Mitgliedstaaten die Ansicht, dass objektiv über die EU berichtet wird (gegenüber 26 im Herbst 2016), insbesondere in Polen (50%). Als zu negativ wird die EU in sozialen Netzwerken im Internet nach Ansicht der meisten Befragten in den Niederlanden (23% gegenüber 17% objektiv ) sowie in Schweden (24% gegenüber 22%) dargestellt. In Frankreich erweist sich der Anteil der Befragten, die die erstattung über die EU als objektiv bezeichnen, als gleich hoch wie der Anteil derjenigen, die mit zu negativ antworten. Betrachtet man den Anteil der Weiß nicht -Antworten, überwiegt dieser in 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, und zwar besonders stark in Frankreich (60%), den Niederlanden (56%) und Deutschland (54%). Das Gefühl, dass die EU im eigenen Land in den sozialen Netzwerken im Internet objektiv dargestellt wird, teilt ein zunehmender Anteil der Befragten in Luxemburg (+15 Prozentpunkte, auf 34%) sowie auf Malta (+11, auf 47%). 72

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78 IV. SOZIALE NETZWERKE Die Europäer sprechen den sozialen Netzwerken im Internet zunehmend einen politischen Nutzen zu, zweifeln aber an der Vertrauenswürdigkeit der darin gebotenen Informationen Anschließend wurden mehrere Aussagen zum politischen Nutzen der sozialen Netzwerke getestet 13. Allen vier Aussagen, ob positiv oder negativ, stimmt ein zunehmender Anteil der Europäer zu: So stimmen knapp sechs von zehn der befragten Europäer der Aussage Soziale Netzwerke im Internet können bei Menschen das Interesse für politische Angelegenheiten wecken zu: 59% stimmen zu, während 21% gegenteiliger Meinung sind. Der Anteil jener, die dieser Aussage zustimmen, hat seit der Standard-Eurobarometer-Umfrage vom Herbst 2016 (EB86) um 3 Prozentpunkte zugenommen, und seit Herbst 2010 (EB74) insgesamt um 18 Punkte. In nahezu gleich starkem Maß (57% gegenüber 24%) stimmen die Befragten der Aussage Soziale Netzwerke im Internet bieten eine moderne Möglichkeit, um bei politischen Angelegenheiten auf dem neuesten Stand zu bleiben zu. Dieser Eindruck verzeichnet seit Herbst 2016 einen Zuwachs von einem Prozentpunkt und von 15 Prozentpunkten seit Herbst Mehr als jeder zweite Europäer teilt zudem die Meinung Soziale Netzwerke im Internet bieten eine gute Möglichkeit, bei politischen Themen mitreden zu können (54% gegenüber 26%). Zwar ist der Anteil seit 2016 unverändert geblieben, hatte aber in der Zeit von Herbst 2010 bis Herbst 2016 um 13 Prozentpunkte zugelegt. Und obwohl diese Zustimmung zum Nutzen der sozialen Netzwerke im Internet zunimmt, teilt auch eine wachsende Mehrheit der Europäer die Meinung: Die Informationen, die man in sozialen Netzwerken zu politischen Angelegenheiten findet, sind nicht vertrauenswürdig. So stimmen dem 53% zu (gegenüber 25%, die gegenteiliger Meinung sind), was einen Zuwachs von fünf Prozentpunkten seit Herbst 2016 und 16 Prozentpunkten seit Herbst 2010 bedeutet. Hierbei sollte jedoch angemerkt werden, dass bei allen getesteten Aussagen rund jede fünfte befragte Person keine Angabe macht, was ein hoher Anteil ist: So antworten 22% der Europäer auf die Aussage Die Informationen, die man in sozialen Netzwerken zu politischen Angelegenheiten findet, sind nicht vertrauenswürdig mit Weiß nicht, während es bei den Aussagen Soziale Netzwerke im Internet können bei Menschen das Interesse für politische Angelegenheiten wecken und Soziale Netzwerke im Internet bieten eine gute Möglichkeit, bei politischen Themen mitreden zu können je 20% sind. 19% wiederum sind es bei der Aussage Soziale Netzwerke im Internet bieten eine moderne Möglichkeit, um bei politischen Angelegenheiten auf dem neuesten Stand zu bleiben. 13 QE9 Unabhängig davon, ob Sie soziale Netzwerke im Internet (Internetseiten sozialer Netzwerke, Videoportale und Blogs) nutzen oder nicht, sagen Sie mir bitte, ob Sie folgenden Aussagen voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen. 75

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82 Bei näherer Betrachtung der einzelnen Mitgliedstaaten zeigen sich gewisse Unterschiede. Die Aussage Soziale Netzwerke im Internet können bei Menschen das Interesse für politische Angelegenheiten wecken verzeichnet in allen Mitgliedstaaten der EU die Mehrheit der Stimmen, wenngleich die Anteile von 46% in Frankreich bis 83% in Schweden reichen. Deutlich zugelegt hat die Zustimmung in Spanien (+8 Prozentpunkte seit Herbst 2016, auf 67%) sowie auf Malta (+6, auf 54%). Umgekehrt zeigt sich in Portugal ein rückläufiger Trend (-8, auf 47%). Die Zustimmung zur Aussage Soziale Netzwerke im Internet bieten eine moderne Möglichkeit, um bei politischen Angelegenheiten auf dem neuesten Stand zu bleiben überwiegt ebenfalls in allen Mitgliedstaaten der Union. Hierbei reicht die Zustimmung von 45% in Portugal bis 70% in Irland. Seit Herbst 2016 verzeichnet er auf Zypern (+7 Prozentpunkte, auf 65%) sowie in Spanien (+6, auf 69%) einen Zuwachs; einen deutlichen Rückgang hingegen in Portugal (-11, auf 45%) und in Estland (-9, auf 52%). Der Eindruck Soziale Netzwerke im Internet bieten eine gute Möglichkeit, bei politischen Themen mitreden zu können überwiegt in den 28 EU-Mitgliedstaaten, mit einer Zustimmungsrate von 48% in Deutschland und den Niederlanden bis 66% in Irland. Auf Zypern zeigt sich diesbezüglich ein Zuwachs (+8 Prozentpunkte, auf 61%), aber auch in Deutschland (+6, auf 48%), ein Rückgang hingegen in Schweden (-6, auf 59%) und in Estland (-6, auf 53%). Die Aussage Die Informationen, die man in sozialen Netzwerken zu politischen Angelegenheiten findet, sind nicht vertrauenswürdig überwiegt in 26 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (25 waren es im Herbst 2016), wobei die Zustimmung bis 75% (Schweden) reicht. Eine knappe Mehrheit der Befragten spricht sich gegen diese kritische Aussage zur Vertrauenswürdigkeit von politischen Informationen der sozialen Netzwerke im Internet aus, so etwa in Bulgarien (37% insgesamt, die nicht zustimmen gegenüber 30%, die zustimmen) und in Griechenland (39% gegenüber 37%). Die Zustimmung zu dieser kritischen Aussage ist jedoch seit Herbst 2016 in mehreren Mitgliedstaaten stärker geworden: in Spanien (+12 Prozentpunkte, auf 61%), in Deutschland (+11, auf 52%), in Österreich (+9, auf 57%), in Schweden (+7, auf 75%) sowie im Vereinigten Königreich (+7, auf 64%). In Rumänien legt hingegen der Anteil jener erheblich zu, die dieser Kritik nicht zustimmen (+8, auf 31%). 79

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85 Von jenen Europäern, die am häufigsten soziale Netzwerke im Internet nutzen, stimmt ein überdurchschnittlich hoher Anteil den positiven Aussagen zu ihrem politischen Nutzen, aber auch der Kritik an der Vertrauenswürdigkeit der politischen Informationen, die sie bieten, zu: Mehr als sieben von zehn Europäern, die mindestens einmal wöchentlich soziale Netzwerke im Internet nutzen, stimmen der Aussage zu, dass es sich um eine gute Möglichkeit handelt, bei Menschen das Interesse für politische Angelegenheiten zu wecken (77% gegenüber durchschnittlich 59% bei allen Europäern), dass sie eine moderne Möglichkeit bieten, um bei politischen Angelegenheiten auf dem neuesten Stand zu bleiben (74% gegenüber durchschnittlich 57% ) und dass sie eine gute Möglichkeit bieten, bei politischen Themen mitreden zu könnende (71% gegenüber durchschnittlich 54%). Mehr als sechs von zehn Europäern, die soziale Netzwerke im Internet mindestens einmal wöchentlich nutzen, stimmen auch der Aussage zu, dass die von sozialen Netzwerken im Internet gebotenen Informationen zu politischen Angelegenheiten nicht vertrauenswürdig sind (63% gegenüber durchschnittlich 53%). 82

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