Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz. Mehr Natur für Hessen
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- Karoline Lorentz
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1 Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz Mehr Natur für Hessen
2 Farbfläche Impressum»Warum in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah!«die Natur Hessens steckt voller Wunder und Abenteuer. Winzige gefiederte Helden überwinden Meere und Wüsten, um alljährlich punktgenau an ihrem Brutplatz zu landen und uns mit einem vielstimmigen, bunten Chor den Frühling zu verkünden. Lautlose Langohren jagen durch stockfinstre Nacht. Haarige Baumeister fällen Bäume und stauen Bäche. All das und vieles mehr ist Natur in Hessen. Vielfalt erleben Erleben Sie mit uns Natur in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, zum Beispiel bei über naturkundlichen Veranstaltungen hessenweit. Tauschen Sie sich mit Anderen im HGON BirdNet und HGON FaunaNet über Ihre Beobachtungen aus. Vertiefen Sie Ihr Wissen in unseren Fortbildungsveranstaltungen.
3 Eulen Vielfalt erfassen Eulen W er Natur bewusst erlebt, erkennt schnell: manche Arten sind häufig, andere selten, einige Arten erobern sich neue Welten und wieder andere verschwinden. Viele Arten stellen hohe Ansprüche an ihren Lebensraum. Verändert sich ihre Häufigkeit, ist das ein Alarmsignal dafür, dass die Qualität unserer Umwelt sich verändert. Kurzum: Vielfalt ist Lebensqualität. Wir erfassen die Vielfalt in Hessen In regelmäßigen Abständen machen wir eine Art»Volks zählung«unter den Vogelarten, die in Hessen brüten. Bei manchen Arten ermitteln wir zusätzlich den Brut erfolg. Wir stellen fest, welche Vogelarten in welcher Häufigkeit in Hessen den Winter an unseren Gewäs sern verbringen. Wir sammeln große Mengen von Vogelbeobachtun gen über die Internetplattform bei der jeder Interessierte seine Beobachtungen melden kann und werten die so gewon nenen Daten für die Beschreibung des Zustands der bio logischen Vielfalt in Hessen aus. Neben den hessischen Vogelarten haben wir aber auch Libellen im Fokus, deren Verbreitung wir insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels genau beobachten. n= MTB/ % % n= MTB/. Reviere. Reviere Für die Unterstützung dieses Artkapitels danken wir Die Ergebnisse unserer Arbeit veröffentlichen wir in Büchern, Broschüren und im Internet. Sie fließen in un sere Naturschutzarbeit und in die Politikberatung ein. Das Land Hessen verwendet diese Daten in seinem Nachhaltigkeitsindex. SPEC RL HE und Verbreitung Für die Unterstützung dieses Artkapitels danken wir Bestand des Steinkauzes in Hessen mit einem Bernd Flehmig. SPEC RL D deutlichen Schwerpunkt im Apfelwein-Gürtel rund um Frank Karte! wie diese gibt es für jeden hessischen Brutvogel, furt. Eine! RL HE Verantwortung - - kurzfristig auf der Grundlage vonlangfristig Daten, die über Vogelbeobachter über vier Jahre akribisch zusammengetragen haben. Vögel in Hessen Bernd Flehmig. RL D Verantwortung - langfristig - kurzfristig Vögel in Hessen Der Steinkauz gehört zu Hessen wie der Apfelwein. Sein bevorzugter Lebensraum sind die Streuobst wiesen mit ihren hochstämmigen Apfelbäumen. Alljährlich werden die Brutpaare des Steinkauzes ehrenamtlich erfasst und die Jungvögel beringt. Zwischen und. Paare leben in Hessen, ein Großteil davon in Südhessen.
4 Vielfalt erforschen Um Bestandsentwicklungen und ihre Bedeutung zu verstehen, muss man Lebensweise und Populationsdynamik verstehen. Das bedarf intensiver Forschung, oft über einen langen Zeitraum und mit großen Datenmengen. Ohne Menschen, die mit viel Leidenschaft und Akribie in ihrer Freizeit den Zusammenhängen in der Natur auf den Grund gehen, wäre das nicht zu leisten. Es braucht aber auch die enge Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtung und naturkundlichen Verbänden. Viele HGON-Mitglieder beringen in wissenschaftlichen Programmen alljährlich viele tausend Vögel, um deren Biologie besser zu verstehen. In großen, aufwändigen Projekten widmen wir uns darüber hinaus einzelnen Arten, oft unter Einsatz modernster Technik, um den Geheimnissen ihres Lebens auf die Spur zu kommen. Und wir unterstützen, gemeinsam mit der Licher Privatbrauerei, junge Wissenschaftler bei ihren Forschungsvorhaben. Rettet die Roten Tagesaktuelle Informationen zu den hessischen Rotmilanen gibt es unter Rotmilane sind das Herzstück hessischer Vielfalt. Rotmilane sind Europäer und Hessen liegt im Zentrum ihrer Verbreitung. Daraus ergibt sich eine ganz besondere Verantwortung für diesen majestätischen Vogel. Die HGON untersucht gefördert von der Stiftung Hessischer Naturschutz mit modernster Satellitentelemetrie die Lebensweise der hessischen Milane. Im Fokus stehen die Gefahren, denen die Vögel im Brutgebiet, auf dem Zug durch Frankreich und im spanischen Winterquartier begegnen. Dadurch wissen wir zum Beispiel heute, dass die hessischen Rotmilane auf ihrer. km langen Reise ins Winterquartier die Pyrenäen durch ein km breites Nadelöhr queren, wo sie leicht Opfer von Verfolgung oder Lebensraumveränderungen werden können. Hermine, ausgestattet mit GPS-Satellitensender, kurz vor dem Abflug. Männchen Fred nach der Besenderung am.. Hermine ist einer der hessischen Rotmilane, die im Zuge des Projekts»Rettet die Roten«mit einem Sender versehen wurde, um ihren Lebensweg zu verfolgen. Im Juni erhielt sie ihren Sender, Ende September begann sie ihren Zug in das Winterquartier. Nach zwei Tagen hatte sie Frankreich erreicht, zwei Wochen später hatte sie die Pyrenäen passiert. Nach Tagen war sie in ihrem Winterquartier in der Nähe von Salamanca angekommen, wo sie bis Mitte Februar blieb, um dann die Heimreise anzutreten.
5 Vielfalt erhalten Vielfalt verschwindet still. Deswegen braucht die Natur eine starke Stimme, unabhängige Anwälte, die sich in den Weg stellen, wo immer Natur in Bedrängnis gerät. Manche Arten brauchen ganz unmittelbare, rasche Überlebenshilfe wie zum Beispiel den Schutz ihrer Fortpflanzungsstätten. Einige spezialisierte Lebensgemeinschaften finden Rückzugsräume in den Grenzen von Schutzgebieten, die von Störungen und Zerstörungen freigehalten werden. Viele Arten können aber nur dauerhaft in ihren Beständen erhalten werden, wenn Land- und Forstwirtschaft, Siedlungsbau und Industrie Rücksicht auf ihre Belange nehmen. Wir haben die fachliche Grundlage für den größten Teil der hessischen Naturschutzgebiete gelegt und sie erstritten. Auch die Sicherung der hessischen Flussauen mit ihrem wertvollen Grünland haben wir betrieben. Über Hektar einzigartige Naturlandschaften sind in unserem Eigentum und damit langfristig gesichert, ebenso wie Winterquartiere und Fortpflanzungsstätten von seltenen Fledermausarten. Die Rückkehr vieler, einst aus Hessen verschwundener Arten geht auf unsere Anstrengungen zurück, zum Beispiel die Erfolgsgeschichten von Wanderfalke, Biber, Weißstorch, Schwarzstorch und vielen mehr. Wir haben für mehr Naturschutz in der Waldbewirtschaftung und ungenutzte Waldgebiete gekämpft. Und wir setzen uns für mehr Umweltmaßnahmen in der Landwirtschaft ein. Wir stellen uns auf örtlicher Ebene in den Weg, wenn Baugebiete und Straßen sich in die Landschaft fressen. Und auf Landesebene ringen wir in Gesetzgebungsverfahren um eine stärkere Berücksichtigung der Naturschutzbelange. Mausohr Mausohren brauchen ein Dach unter den Füßen. Mausohr-Fledermäuse leben den Sommer lang in»wochenstuben«auf Dachböden, oft zu Hunderten. Die HGON hat mit dem Fledermaushaus im Lahn-Dill-Kreis und dem Fledermaus-Bahnhof im Odenwald zwei der größten Wochenstuben mit jeweils an die. Fledermäusen gekauft und so dauerhaft gesichert. Wanderfalke Wanderfalken waren Mitte der er Jahre vom hessischen Himmel verschwunden. Die HGON hat in Südhessen potenzielle Brutfelsen gesichert, in Nordhessen die Auswilderung von Wanderfalken betreut und die ersten Ansiedlung konsequent geschützt. Heute jagen die pfeilschnellen Vögel wieder über ganz Hessen. Biber Biber gestalten Auenlebensräume. Die HGON hat sich nie mit ihrer Ausrottung abgefunden. wurden Biber auf Drängen der HGON im Spessart wieder angesiedelt. Inzwischen erobern die großen Nagetiere wieder alle hessischen Landschaften. Libellen Libellen sind faszinierende Flugkünstler. Und sie reagieren besonders empfindlich auf Umweltveränderungen. Die HGON unterstützt die Erfassung hessischer Libellenarten, dokumentiert die Veränderungen im Libellenbestand durch den Klimawandel und gestaltet und schützt Lebensräume für Libellen. Smaragdeidechse Der Lebensraum dieser wärmeliebende Art bedarf des Schutzes und der Pflege. Die Verbreitung der Smaragdeidechse ist in Hessen auf einen Standort mit wenigen Tieren beschränkt. Die HGON pflegt in enger Abstimmung mit Herpetologen das Habitat dieses Juwels unter den hessischen Reptilien.
6 Begeisterung, Kompetenz und Ausdauer Es waren begeisterte Vogelbeobachter, die sich zusammenfanden, um ihr Wissen über die hessische Vogelwelt auszutauschen. Dramatische Bestandeinbrüche vieler Arten ließen sie nicht ruhen. Sie gründeten einen Naturschutzverband mit starkem fachlichen Fundament: die HGON. Zum Wappenvogel wählten die Gründer den damals vom Aussterben bedrohten Graureiher. Sie setzen sich ein für ein Ende der Bejagung und den Schutz seiner Brutkolonien. Heute hat sich sein Bestand verzehnfacht und der beeindruckende Vogel bevölkert wieder alle hessischen Landschaften. Begeisterung für die Natur, Kompetenz in der Sache und Beharrlichkeit in der Auseinandersetzung sind seitdem Markenzeichen für die Arbeit der HGON. Die Natur braucht diese starke Stimme auch in Zukunft. Darum: schließen Sie sich uns an oder helfen Sie uns mit Ihrer Spende. Das Gründungslogo der HGON,»In unserer vogelkundlichen Bilanz stellen wir fest, dass inzwischen auch Allerweltsarten wie Feldlerche und Feldsperling selten geworden sind. Wir werden uns dieser scheinbar unaufhaltsamen Entwicklung entgegenstemmen denn: Gnade uns Gott, wenn Kinder und Enkel uns eines Tages dafür verantwortlich machen könnten, dieses unübersehbare Warnzeichen nicht erkannt zu haben.«willy Bauer, HGON Mitbegründer Willy Bauer,. Februar. April, Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender der HGON
7 Gemeinsam stark Jetzt als HGON-Mitglied für Naturschutz und Artenvielfalt eintreten. Für den einzelnen Star ist der Wanderfalke ein übermächtiger Gegner, perfekt ausgestattet für die Jagd in der Luft, atemberaubend schnell und unfassbar wendig. Aber gegen die Masse im Starenschwarm hat der Wanderfalke schlechte Karten. Gemeinsam sind sie stark. Natur erleben in einer starken Gemeinschaft Natur gemeinsam erleben, Beobachtung teilen vor Ort und in ganz Hessen Einzigartige Naturlandschaften sichern Die HGON kauft von Ihrem Mitgliedsbeitrag wertvollen Lebensraum für bedrohte Arten vom Baggersee bis zum Fledermaushaus Biber und Co. eine neue Heimat geben Helfen Sie mit, unsere Artenschutzprojekte zu einem Erfolg zu machen Forschung für den Naturschutz fördern Stärken Sie mit uns die Forschung für den Naturschutz und die naturkundliche Grundlagenforschung Der Natur eine starke, unabhängige Stimme geben Die HGON ist als unverzichtbarer Anwalt der Natur nur so stark, wie die Menschen, die sich zu ihrer Arbeit bekennen Informiert sein über Entwicklungen des Naturschutzes und naturkundliche Ereignisse Verfolgen Sie die aktuelle Naturschutzpolitik über unsere Nachrichtenkanäle oder lassen Sie sich informieren über aktuelle Tierbeobachtungen in Hessen Eigenen Horizont erweitern bei Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen Nutzen Sie unser umfangreiches Angebot an naturkundlichen Fortbildungsveranstaltungen und Fachtagungen
8 Her mit den Kröten! Naturschutz ist für uns Ehrensache, eine Herzensangelegenheit! Aber manchmal reicht unser Einsatz allein nicht. Redaktion Oliver Conz Gestaltung sichtagitation, Erik Tuckow Bildnachweis Titelbild: Eisvogel, Thomas Götzfried Umschlaginnenseite. - S. : Graureiher, Remo Savisaar S. : Sperber und Eichelhäher, Pal Hermansen S. : Steinkauz, Edwin Kats S. : Rotmilan, Christian Falk S. /: Mausohrfledermäuse, Cezary Korkosz S. : Wanderfalke, Ronald A. van Dijk S. : Biber, Sven Zacek S. : Blauflügel-Prachtlibelle, P. Gunkel S. : Smaragdeidechse, Lukas Thiess S. : Willy Bauer, Gert van Rijn S. /: Graureiher, Remo Savisaar S. /: Wanderfalke und Starenschwarm, Bruno d Amicis S. : Rotkehlchen, Lukas Marty S. : Wechselkröte, Solvin Zankl Zum Beispiel, wenn wertvoller Lebensraum oder ein Haus voller Fledermäuse in falsche Hände zu geraten droht. Dann ist rasches Handeln gefragt, und Geld. Denn mehr Natur für Hessen gibt es nicht immer zum Nulltarif. Sie können helfen! Machen Sie mit! Werden Sie Mitglied! Helfen Sie uns mit Ihrer Spende! Sparkasse Oberhessen BLZ Konto IBAN: DE BIC: HELADEFFRI Tun Sie Gutes und profitieren Sie davon: Spenden und Mitgliedsbeiträge an die HGON sind steuerlich absetzbar!
9 Folgt uns auf Facebook HGON Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v. Lindenstraße, Echzell Tel.:+ -, Fax:-
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