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1 Achtung: Vorläufiges Programm Änderungen möglich! Informationen zu Anreise und Übernachtungsmöglichkeiten folgen in Kürze. Programm 39. GIL-Jahrestagung Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich? Universität für Bodenkultur Wien

2 Die Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft e.v. dankt allen, die mit aktiven Beiträgen zum Erfolg der Tagung beitragen, sowie den Sponsoren für ihre Unterstützung bei der Durchführung der Tagung Programmkomitee Dr. Thomas Anken Prof. Dr. Heinz Bernhardt Karsten Borchard Prof. Dr. Michael Clasen Dr. Georg Fröhlich Prof. Dr. Hans W. Griepentrog Prof. Dr. Dirk Hinrichs Dr. Christa Hoffmann Prof. Dr. Andreas Gronauer Prof. Dr. Jochen Kantelhardt Dr. Norbert Barta Dr. Pablo Rischbeck Dr. Jürgen Karner Franz Handler Prof. Dr. Wolfgang Lentz Daniel Martini Dr. Susanne Otter-Nacke Prof. Dr. Guido Recke Prof. Dr. Arno Ruckelshausen Agroscope, Tänikon, Schweiz Technische Universität München, Deutschland Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Deutschland Hochschule Hannover, Deutschland Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising, Deutschland Universität Hohenheim, Deutschland Universität Kassel. Deutschland Landesanstalt für Schweinezucht, Boxberg, Deutschland Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich FHWN Josephinum, Wien, Österreich BLT Josephinum, 3250 Wieselburg, Österreich Hochschule für Technik u. Wirtschaft Dresden, Deutschland KTBL, Darmstadt, Deutschland Firma Claas, Harsewinkel, Deutschland Hochschule Osnabrück, Deutschland Hochschule Osnabrück, Deutschland Organisationsteam Dr. Norbert Barta Ass. Prof. Dr. Alexander Bauer Univ. Prof. Andreas Gronauer Univ. Prof. Jochen Kantelhardt Dr. Jürgen Marchart PD Dr. Markus Gandorfer PD Dr. Andreas Meyer-Aurich Helga Floto Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich FFoQSI GmbH, 3430 Tulln, Österreich 1. GIL-Vorsitzender, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising, Deutschland 2. GIL-Vorsitzender, Leibniz-Institut für Agrartechnik u. Bioökonomie e.v., Potsdam, Deutschland GIL-Geschäftsführerin, Esslingen, Deutschland

3 39. Jahrestagung der GIL Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich? Die Jahrestagung 2019 der Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft (GIL) findet zum ersten Mal im benachbarten Ausland statt! Damit verbunden ist die Idee, die GIL zu öffnen und einen weiteren Kreis für die GIL zu begeistern. Die Tagung verfolgt in diesem Jahr das Leitthema Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich? Digitalisierung gehört ohne Zweifel zu den Megatrends in der Landwirtschaft. Offene Fragen fokussieren insbesondere auf die Auswirkungen der Digitalisierung und die Akzeptanz digitaler Technologien in der Landwirtschaft. Für kleinstrukturierte Regionen bieten sich spezifische Chancen und ggf. Problemlagen, die bisher noch wenig untersucht sind. Innovative Ideen müssen sich hinsichtlich Funktionalität, Kosten und Benutzerkompatibilität bewähren. Hoffnungen werden in Effizienzgewinne auf Betriebsebene, in reduzierte Umweltbelastungen und bessere Tiergesundheit und damit gesteigertes Tierwohl gesetzt. Digitale Innovationen sollen schlussendlich z.b. durch Transparenz und Nachvollziehbarkeit für eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz landwirtschaftlicher Produktionsverfahren sorgen. Damit stellt sich die Frage nach tragfähigen Konzepten, um speziell in Regionen mit kleinen Betriebsstrukturen einen Mehrwert digitaler Technologien zu schaffen und deren Entwicklungen zu fördern. Solche Konzepte erfordern Anstrengungen aller beteiligter Akteure und Stakeholder. Ansatzpunkte sind Ideen wie Precision Farming Light oder "cloud-basierte" Systeme, welche die gemeinsame Maschinennutzung, die Nutzung von Dienstleistungen und der in den Prozessen gewonnenen Daten sowie die regionale Direktvermarktung vereinfachen. Auch die Entwicklung autonomer Feldrobotik kann in Zukunft arbeitsintensive Prozesse erleichtern und angepasst an kleine Agrarstrukturen diese am digitalen technischen Fortschritt teilhaben lassen. Die GIL-Jahrestagung 2019 in Wien widmet sich vielen der angesprochenen Aspekte und bietet ein professionelles Diskussionsforum. Das Leitthema der Jahrestagung 2019 ist auf sehr gute Resonanz gestoßen. Aus 69 eingereichten Abstracts konnte nach einem zweistufigen Begutachtungsverfahren ein anspruchsvolles Tagungsprogramm mit 49 wissenschaftlichen Beiträgen erstellt werden. Zusätzlich werden im Rahmen der Jahrestagung 2019 erstmals Sessions mit Projekt- und Diskussionsbeiträgen eingeführt. Auch das bewährte Format der Barcamps wird fortgeführt. Besonders positiv ist, dass sehr viele Papiere das Leitthema der Tagung mit originellen und innovativen Beiträgen direkt adressieren. Unser Dank geht schließlich an die Autoren, die Vortragenden und die Gutachter für ihr Engagement, an die Sponsoren für ihre materielle Unterstützung und all diejenigen, die an der Organisation der Tagung aktiv mitgewirkt haben. Freising, im Januar 2019 Für die Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft e.v.: PD Dr. Markus Gandorfer, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft DP Dr. Andreas Meyer-Aurich, Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.v. Für das Programm- und Organisationskomitee der GIL-Jahrestagung 2019: Prof. Dr. Andreas Gronauer, Universität für Bodenkultur Dr. Norbert Barta, Universität für Bodenkultur

4 39. GIL-Jahrestagung - Überblick Montag, 18. Februar :00-11:00 Registrierung (Eingangsbereich Großer Hörsaal, TüWi Neubau) 11:00 Eröffnung der Tagung / Grußworte (Großer Hörsaal, TüWi Neubau) 11:30 Plenarvorträge 12:45 Preisverleihungen 13:00 Mittagspause (Aula, Schwackhöferhaus) 14:00 Paper Sessions Digitale Robotik/ Dienstleistungskonzepte Automatisierung (HS1) (HS2) 15:20 Kaffeepause (Aula, Schwackhöferhaus) Precision Livestock Farming (HS3) 15:40 Paper Sessions / Produktpräsentationen Vermarktung Sensoren in der Projektpräsentationen Außenwirtschaft (HS1) (HS2) 17:30 Bar Camp (HS1) (HS3) 18:00 GIL-Mitgliederversammlung (HS1) 20:30 Abendveranstaltung Dienstag, 19. Februar :00 Paper Sessions Management im Pflanzenbau Digitalisierung im Pflanzenschutz Produktpräsentationen (HS1) (HS2) 10:20 Kaffeepause (Aula, Schwackhöferhaus) (HS3) 10:40 Paper Sessions/Produktpräsentationen N-Management im Klimawandel Perspektiven der Digitalisierung Datensicherheit/ Ökonomische Optimierung (HS1) (HS2) 12:00 Mittagspause (Aula, Schwackhöferhaus) (HS3) 13:00 Paper Sessions Digitalisierung und Akzeptanz Mensch-Maschine Schnittstellen (HS1) (HS2) 14:30 Plenarvortrag (HS1) Projektpräsentationen (HS3) 15:15 Schlusswort (HS1)

5 Plenarvorträge Potential for Precision Agriculture on Small and Medium Scale Farms Worldwide Jess Lowenberg-DeBoer, Harper Adams University, Newport, Shropshire, UK Precision agriculture (PA) was originally developed for large-scale mechanized farms. As the cost of the technology is brought down by mass production and it becomes easier to use, PA is increasingly being used on smaller scale mechanized farms. Thus far, PA use is almost unknown on non-mechanized farms. The purpose of this presentation is to consider the potential for PA on small and medium farms worldwide. The specific objectives are to: 1) examine the data on adoption of PA on small and medium scale farms in the USA and UK, 2) summarize the ideas about use of PA on small and medium farms from researchers and enterpreneurs working in the developing world and 3) outline a vision of swarm robotics for small and medium farms anywhere in the world. This presentation will be of interest to researchers, policy makers and entrepreneurs. There are many definitions of PA. For this talk the definition is Precision agriculture is a management strategy that uses electronic information and other technologies to gather process and analyse spatial and temporal data for the purpose of guiding targeted actions that improve efficiency, productivity and sustainability of agricultural operations. While the definition covers all types of biological production systems, this presentation focuses on PA for crops. Very few studies of PA adoption disaggregate results by farm size. Data from the United States Department of Agriculture (USDA) Agricultural Resource Management Survey (ARMS) and the United Kingdom Department of Environment, Farming and Rural Affairs (DEFRA) farming practices survey indicate that medium and small farms are using the same types of PA technology as their larger scale neighbours. Global Navigation Satellite Systems (GNSS) is the most popular PA technology on all types of farms. Researchers and entrepreneurs in the developing world are starting the process of adapting PA science for use on non-mechanized small and medium farms. Those ideas include: Sharing satellite remote sensing information with groups of farms via cell phone. This might be used to provide early warning for pest attacks or bad weather. Handheld soil and plant sensors can help farmers diagnose crop problems and target their investment in inputs. Those sensors might be linked to celling phones and might benefit from cloud based analysis. Entrepreneurs in Nigeria have created a tractor sharing app that helps tractor owners link with farmers needing tillage and other services. Cadastral use of GPS land tenure a key issue in many parts of the developing world and GNSS substantially reduces the cost of creating field and farm maps. Agricultural robotics radically changes the economies of scale in agriculture. For the last few decades bigger is better has been the key to success in commercial agriculture mainly because bigger machines spread the cost of the human worker over more land. When the human operator is removed from farm equipment, the motivation for ever larger equipment almost disappears and small and medium scale farms can become more economically competitive. Vision for the small and medium farm of the future is that routine work done by autonomous machines. Crop management can be implemented economically at the individual plant level. The farmer spends most of his or her time managing and marketing. Internet based direct marketing to consumers and processors key to premium prices. Specialization is facilitated because the farmer has access to information and advice from fellow producers on the internet. Developing countries might be able to skip the step of building rural roads by developing systems which use drones to deliver inputs and pick up output. Use of PA on currently non-mechanized medium and small farms is possible, but not inevitable. It requires research and probably public funding because major agri-business companies do not see the opportunity in reengineering PA to address the needs of medium and small farmers. Entrepreneurship is needed to build businesses that provide technology to small and medium producers.

6 An ontological approach to frame the digital role of Smart Agriculture for smallscale farming systems in the era of Industry 4.0 Fabrizo Mazzetto, Freie Universität Bozen Industry 4.0 (Ind-4.0) has introduced new paradigms in the management of production processes through ICT. Many solutions can also be applied in the agricultural sector, within which the application of Precision Agriculture (PA) techniques has been considered for over twenty years. Ind-4.0 and PA share many objectives, such as: 1) process automation and robotization, 2) hyperconnectivity between production means; 3) Big Data, frequently acquired from a multiplicity of independent productive means, usually delocalized on very large production contexts, and 4) "Machine Learning" to make information easier to use in decision-making processes. Industry has an advantage over agriculture for both structural and historical reasons. In fact, the use of ICT has already been achieved in the "third" industrial revolution ( ), with the spread of ERP systems. This has not occurred in agriculture and the technological gap to be tackled must also take into account the shortcomings in the use of ICT. Here, therefore, every innovation must consider different approaches, starting from the proposal of new farm information systems (FIS) able to manage the problems of agro-environmental enterprises whose production means are delocalized in the territory and subject to specific drawbacks, such as: moving processes in uncontrolled open spaces, climatic aleatory, lower professional skills, multitasking workers, scarce financial resources. A new concept of Smart Agriculture - never rigorously defined, but rather introduced to pursue a communicative fashion based on the export of technological concepts from other sectors - is here proposed. This concept must necessarily combine: on the one hand, the introduction of technologies appropriate for the optimization of production processes, with special regard to the quality of production and the quality of the work of employees (including, therefore, the advanced forms of automation and process automation); on the other, the need to affirm a real revolution in the organization of the farm management, emphasizing the role of information in the regulation / optimization of internal processes, as well as in the various forms of certification (process and product) increasingly necessary in advanced production systems. And all this regardless of the farm size, studying application strategies that offer equal technological and organizational opportunities at different farm scales (small, medium, large), all having in common the need to manage production processes strongly conditioned by interactions with environment (to be conceived as territory + ecosystem) hosting the companies themselves. Hence the term agro-environmental enterprises (AEE). An ontology is here proposed to design FISes for AEEs through a conceptual map capable of describing components and functionalities of the FISes themselves, defining either the potential for modular development or the level of management and structural complexity to be achieved. The "map" starts from the conceptual difference existing between "data" and "information" and includes the whole pathway with which data are transformed into information. This happens when raw data is used in the decision-making processes of the production system to generate new actions or documentation. The life cycle data-information includes 4 phases: A. Data collection, B. Processing, C. Analysis and evaluation, D. Use. In each phase the data take different states: raw data (A), data processed (B), data evaluated or formatted (C), information (D). The whole designing process of the FIS, together with its main technological components, are functionally classified and organized within such a conceptual map. Particular emphasis will be placed on the possibility of assigning part of the FIS components and functions to competent external service centers, which are indispensable to make the use of some high-tech components (hardware and software) accessible to small farms, whose managers must be firstly concentrated on aspects of quality assurance, in order to guarantee greater competitiveness for their products. Finally, the paper reports some examples of applications as case studies.

7 IT-Sicherheit für Produktionsanlagen und Maschinen Edgar Weippl, SBA Research Industrieanlagen und Produktionssysteme sind wesentlicher Bestandteil der kritischen Infrastruktur in Österreich. Wenn die Systeme immer stärker automatisiert und vernetzt werden und komplizierte Softwaresysteme ganze Anlagen kontrollieren, dann spielt auch die IT-Sicherheit eine immer wichtigere Rolle. Bisherige Angriffe haben meist bestehende Schwachstellen ausgenützt, zukünftige Angreifer werden verstärkt versuchen, in den Entwicklungsprozess einzugreifen, um Schwachstellen selbst einzubauen. Es gibt zwei wesentliche Aspekte moderner Informationstechnologie im industriellen Umfeld: (i) moderne und etablierte Sicherheitsmechanismen für Unternehmenssoftware können nicht oder nicht direkt im industriellen Umfeld eingesetzt werden; (ii) die Bedrohungslandschaft unterscheidet sich von typischen Business-IT-Systemen. Im Umfeld moderner Business-IT-Systeme werden eine Vielzahl von Sicherheitsmechanismen eingesetzt, um das Risiko von Angriffen zu minimieren. Der Aufbau und Betrieb von Produktionssystemen erfordert jedoch Werkzeuge und Schnittstellen für Legacy-Systeme, die moderne Sicherheitsmechanismen nicht unterstützen (z.b. Embedded-Real-Time-Technologie). Selbst beim Bau völlig neuer Anlagen übersteigt die erwartete Lebensdauer der Anlage Zeitspannen, die typisch für die Business-Software-Industrie sind. Im Gegensatz zu rein softwarebasierten Systemen sind Produktionssysteme cyberphysikalische Systeme (auch bekannt als CPPS - cyberphysikalische Produktionssysteme) mit großen physikalischen Komponenten. Während das Verhalten des Produktionssystems durch Software gesteuert werden kann, gibt es inhärente physikalische Eigenschaften und Gesetze, die das Verhalten des gesamten Systems regeln. Es ist klar, dass Hochöfen nicht einfach ein- und ausgeschaltet werden können; viele der beteiligten Regelkreise haben Trägheitseffekte und es können sich Schwingungen aufbauen. Unsere Forschung verbessert die Möglichkeiten, um auf kritische Regelkreise zu testen, bei denen kleine Abweichungen mit der Zeit zu Instabilitäten führen können.

8 Tagungsprogramm M o n t a g, 18. F e b r u a r 2019 Uhrzeit Raum 11:00 Eröffnung der Tagung / Grußwort (Großer Hörsaal, TüWi Neubau) Eröffnung und Einführung in das Programm Markus Gandorfer, Vorsitzender der GIL, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Grußwort Vizerektor Gerhard Mannsberger, Universität für Bodenkultur Internationale Organisationen und Veranstaltungen der Agrarinformatik Michael Clasen, Hochschule Hannover 11:30 Plenarvorträge (Moderation: Andreas Gronauer, Universität für Bodenkultur) (Großer Hörsaal, TüWi Neubau) 11:30 Potential for Precision Agriculture on Small and Medium Scale Farms Worldwide Jess Lowenberg-DeBoer, Harper Adams University, Newport, Shropshire, UK 12:00 An ontological approach to frame the digital role of Smart Agriculture for small-scale farming systems in the era of Industry 4.0 Fabrizo Mazzetto, Freie Universität Bozen 12:45 Preisverleihungen: GIL-Preise 2019 (Großer Hörsaal, TüWi Neubau) 13:00 Mittagspause (Aula, Schwackhöferhaus)

9 14:00 Digitale Dienstleistungskonzepte HS1 14:00 Maschinenring Digital (MR digital) Hans W. Griepentrog, Martin Weis, Hansjörg Weber, Wolfgang Schneider 14:20 Hybride Dienstleistungen in digitalisierten Kooperationen in der Landwirtschaft eine Forschungsagenda Ansgar Bernardi, Christian Reuter, Wolfgang Schneider, Sebastian Linsner, Marc- André Kaufhold 14:40 Das agriproknow - Projekt Michael Iwersen, Laura Lidauer, Alexandra Berger, Wolfgang Auer, Dana Kathrin Tomic, Michael Schrefl, Dmitry Efrosinin, Valentin Sturm, Erika Gusterer, Marc Drillich, Martin Wischenbart 15:00 Geo-Informations-Systeme für teilflächenspezifische Bewirtschaftungsmethoden zur Effizienzsteigerung und Ökologisierung in der österreichischen Landwirtschaft (GIS-ELA) Lukas Hauer, Martin Wischenbart, Lukas Handl, Michael Datzberger, Peter Prankl, Franz Handler, Stefan Polly 14:00 Robotik / Automatisierung HS2 14:00 Digitale Zwillinge als Werkzeug für die Entwicklung von Feldrobotern in landwirtschaftlichen Prozessen Andreas Linz, Joachim Hertzberg, Jan Roters, Arno Ruckelshausen 14:20 Planung und Entwicklung einer mobilen, autonomen Roboterplattform für pflanzenbauliche Anwendungen Georg Supper, Christian Aschauer, Andreas Gronauer, Norbert Barta 14:40 Robotik in der Außenwirtschaft Franz Hillerbrand, Maximilian Treiber, Josef Bauerdick, Heinz Bernhardt 15:00 Automatisierte Steuerung von virtuellen Biogas-Kraftwerksverbünden für den netzorientierten Betrieb Chris Eicke, Daniel Schirmer, Marco Iezzi, Andreas Daum, Manfred Krause

10 14:00 Precision Livestock Farming HS3 14:00 Akzelerometer-basierte Erfassung von Basisverhalten zur Verbesserung von Tiergesundheit, Tierwohl und Herdenmanagement Kristina Maschat, Laura Lidauer, Alexandra Berger, Magdalena Sigler, Thomas Potrusil, Wolfgang Auer, Maciej Oczak, Johannes Baumgartner, José Maria Chapa- Gonzalez, Marc Drillich, Michael Iwersen 14:20 Validierung der Accelerometer- und GPS-gestützten Erfassung des Verhaltens sowie des Aufenthaltsbereichs von Pferden in Offenlaufställen Elisabeth Quendler, Ursula Freisler, Sophie Schaffernicht, Christoph Winckler, Thomas Bauer 14:40 Entwicklung und Implementierung des FlexScreen-Tools zur besseren Datenerfassung in schweinehaltenden Betrieben und zum Monitoring von Tierbeständen unter besonderer Berücksichtigung der mikrobiellen Belastung Franziska Fiege, Bettina Hundt, Alexander Ellebrecht, Marc Boelhauve 15:00 Digitale Interpretation des Tierwohls während Transportfahrten mit Schweinen Jochen Georg Wiecha, Kathrin Lina Martha Ziegler, Heinz Bernhardt 15:20 Kaffeepause (Aula, Schwackhöferhaus) 15:40 Vermarktung HS1 15:40 Markt-Info-App (MIA) Franziska Potts, Jens-Peter Loy 16:00 Neue Informations- und Kommunikationstechnologien für regionale Lebensmittel am Point of Sale Katrin Schütz, Marcus Mergenthaler 16:20 Zukunftsperspektiven von Online-Shops in der landwirtschaftlichen Vorleistungsindustrie - eine Analyse aus der Perspektive von Landwirten Dorothee Schulze Schwering, Achim Spiller 16:40 Direktvermarktung über eine Marktschwärmerei - Ergebnisse aus Expertenund Verbraucherbefragungen Guido Recke, Lena Wortmann, Ulrich Enneking, Victoria Wende 17:00 Marketing strategies of the German farm management information systems startups that reached critical mass Anna Iversen

11 15:40 Sensoren in der Außenwirtschaft HS2 15:40 Überbetrieblicher Einsatz eines Sensorsystems zur teilflächenspezifischen Stickstoffdüngung Beat Vinzent, Maria Maidl, Stefanie Münster, Markus Gandorfer 16:00 Beurteilung der Schnittqualität von Schneid- und Mähwerken mittels photogrammetrischer Methode Peter Riegler-Nurscher, Johann Prankl, Jürgen Karner 16:20 LiDAR- und Lichtschattensensor-basierte Sensordatenfusion zur feldbasierten Phänotypisierung von Getreide Iuliia Cherednyk, Mario Jenz, Kim Möller, Dominik Nieberg, Arno Ruckelshausen 16:40 Ableitung des teilflächenspezifischen Kornertrags von Getreide aus Reflexionsdaten Franz-Xaver Maidl, Andreas Spicker, Andreas Wenig, Kurt-Jürgen Hülsbergen 17:00 Anforderungen an eine Webanwendung zur satellitengestützten Entscheidungsfindung und optimierten Bewirtschaftung im Grünland Magdalena Dotzler, Sebastian A. Pauli, Elisabeth Becker, Wolfgang Angermair, Heinz Bernhardt 15:40 Projektpräsentationen HS3 Dezentrale Koordination von Agrarprozessen Martin Hönig Agridesign als optimiertes Lehr-/Lernkonzept - digitale Technologien für Start-up und Wissenschaft vermitteln Jochen Georg Wiecha, Heinz Bernhardt Basis-Check für KMU - gut vorbereitet für die Digitalisierung? Eckart Kramer, Isabell Kuhpfahl, Ron Reckin, Christin Röpert, Oliver Marz, Frank Lienig, Reinhard Manger, Michael Tkotz Entwicklung eines Entscheidungshilfesystems zur Digitalisierung von kleinen bis mittelständischen landwirtschaftlichen Betrieben Alexander Grunwald, Clemens Westerkamp, Nikolas Neddermann, Hubert Korte, Dieter Trautz Anwenderorientierte Methode für Wissenstransfers über Digitalisierungsmöglichkeiten für kleine und mittelgroße landwirtschaftliche Betriebe Nikolas Neddermann, Alexander Grunwald, Dieter Trautz, Hubert Korte, Clemens Westerkamp

12 17:20 BarCamp (Moderation: Karsten Borchard / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Daniel Martini / KTBL, Darmstadt) HS1 Wieder mal nicht geschafft zur Einreichungsfrist einen vernünftigen Abstract zusammenzustellen? Oder das Thema erschien so innovativ oder experimentell, dass die geforderte Struktur nicht gepasst hätte? Offenes Vortragsformat auf der GIL-Tagung zum Thema Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in klein-strukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich? Die diesjährig erneut ins Programm genommene BarCamp-Session macht es möglich, Ihre Arbeiten und Ideen dennoch vorzustellen! Das Format ist denkbar einfach: Sie melden Ihren Beitrag vor der Tagung (d.martini@ktbl.de) oder zu Beginn der Tagung (beim Tagungsbüro) an. Für Ihren Vortrag haben Sie 10 Minuten Zeit, anschließend kann 5 Minuten darüber diskutiert werden. Sie müssen keine Folien präsentieren, Sie können auch frei referieren oder mit den anderen Teilnehmern diskutieren oder Insbesondere erwünscht sind: querdenkende, kritische Beiträge zu gesellschaftlichen Entwicklungen im IKT-Bereich, der Blick über den Tellerrand: Technologien, die in der Agrarbranche noch nicht eingesetzt werden, aber Potenzial aufweisen, Präsentationen innovativer Projekte, die vielleicht noch nicht die Reife erreicht haben, um in einem regulären Beitrag vorgestellt zu werden. Das heißt, Sie können alles präsentieren, was Ihrer Meinung nach ein relevanter Treiber von Veränderungen (im Kleinen wie im Großen) im Kontext der digitalen Transformation in der Agrar- und Ernährungsbranche sein wird. Wir freuen uns, Ihre Ideen auf der Tagung zu hören und zu diskutieren! Sollten mehr Themen vorgeschlagen werden, als wir freie Zeit- /Raumkontingente haben, so entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. 18:00 GIL-Mitgliederversammlung HS1

13 20:30 Abendveranstaltung* Der Empfang zur Abendveranstaltung erfolgt auf Einladung des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien. Das Conference Dinner wird großzügig von der Österreichischen Hagelversicherung finanziert.

14 D i e n s t a g, 19. F e b r u a r :00 Management im Pflanzenbau HS1 9:00 Düngungsplanung mit gemischt-ganzzahliger Linearer Programmierung: bedarfsgerecht, betriebsspezifisch, kostenminimal und verordnungskonform Jan-Hendrik Buhk, Hans-Hennig Sundermeier 9:20 Weniger ist mehr : Optimierte Düngemittelplanung bei simultaner Steigerung der Gewinnmarge kleiner und mittlerer landwirtschaftlicher Betriebe Michael Wörle, Tobias Gaugler 9:40 Ökonomische Effekte von Informationsverlusten im Hinblick auf die Düngung von Phosphor Sören Schulte-Ostermann, Peter Wagner 10:00 Wissensbasierte digitale Unterstützung in der Pflanzenbauberatung Anahita Nafissi, Fabian Weckesser, Ingmar Kessler, Markus Rickert, Matthias Pfaff, Sebastian Peisl, Michael Beck 9:00 Digitalisierung im Pflanzenschutz HS2 9:00 Digitalisierung in der Landwirtschaft Einsatzmöglichkeiten von digitalen Höhenmodellen zur Umsetzung von Hangauflagen im Pflanzenschutz Tanja Riedel, Zvonimir Peric, Stephan Estel, Christoph Federle, Aurelia Maria Moanta, Christian Bartolein, Daniel Martini, Katharina Albrecht, Peter Horney, Burkhard Golla 9:20 getdist4agri - ein Webservice zur Ermittlung abstands-relevanter Landschaftsstrukturen für den PSM Einsatz Christoph Sinn, Burkhard Golla 9:40 Linked Open Data im Pflanzenschutz Katharina Albrecht, Daniel Martini, Mario Schmitz 10:00 Digitale Plattform zur Parasitenbekämpfung Jochen Georg Wiecha, Heinz Bernhardt 9:00 Produktpräsentationen HS3

15 10:20 Kaffeepause (Aula, Schwackhöferhaus) 10:40 N-Management im Klimawandel HS1 10:40 Irrigation and Nitrogen Management for Sustainable Potato Production under Climate Change Scenario: A Simulation Study Ritu Raj Jaitawat, Dillip Kumar Swain, Heinz Bernhardt 11:00 Standortangepasstes N-Düngemanagement im Weizenanbau als Klimaanpassungsmaßnahme bei zunehmend variierender N-Versorgung aus dem Bodenvorrat Yusuf Nadi Karatay, Andreas Meyer-Aurich 11:20 Kosteneffiziente Vermeidung von Treibhausgasemissionen durch Düngereduktion: standortspezifische Analyse mit simulierten Ertragsfunktionen Yusuf Nadi Karatay, Andreas Meyer-Aurich, Uwe Hunstock, Tommaso Stella, Claas Nendel 10:40 Perspektiven der Digitalisierung HS2 10:40 Die vier industriellen Revolutionen im Kontext der Landwirtschaft Sirkka Schukat, Ludwig Theuvsen, Esben Schukat, Heinke Heise 11:00 IT in der Landwirtschaft: Mit einheitlichen Definitionen zu einheitlichem Verständnis Sirkka Schukat, Ludwig Theuvsen, Heinke Heise 11:20 Ökonomische Parameter in Precision Agriculture Strukturelle Anforderungen und Wirkungen in Deutschland Maximilian Waltmann, Nicola Gindele, Reiner Doluschitz 11:40 Nutzung digitaler Analysehilfsmittel zur nachhaltigen Inklusion von Menschen mit Behinderung in den Gartenbau Sophie Schaffernicht, Madeline Eichner, Elisabeth Quendler

16 10:40 Datensicherheit / Ökonomische Optimierung HS3 10:40 Resilient Smart Farming (RSF) Nutzung digitaler Technologien in krisensicherer Infrastruktur Christian Reuter,Wolfgang Schneider, Daniel Eberz 11:00 Vulnerability Assessment in the Smart Farming Infrastructure through Cyberattacks Sebastian Linsner, Rashmi Varma, Christian Reuter 11:20 Einsparpotentiale der Rohmilchlogistik durch Standardisierung der Milchsorte innerhalb eines Milcheinzugsgebietes Michael Schmid, Heinz Bernhardt 11:40 Rentabilität der Rohmilchkonzentration im Milcheinzugsgebiet bei unterschiedlichen Transportentfernungen Michael Schmid, Heinz Bernhardt 12:00 Mittagspause (Aula, Schwackhöferhaus) 13:00 Digitalisierung und Akzeptanz HS1 13:00 Gesellschaftliche Akzeptanz von Digitalisierung in der Landwirtschaft Johanna Pfeiffer, Sebastian Schleicher, Andreas Gabriel, Markus Gandorfer Akzeptanz eines Herdenmanagement-Programms für PC und Smartphone auf rinderhaltenden Betrieben Katrin Schütz, Larissa Verfürth, Miriam Kramer, Anne Thönnissen, Nicole Tücking, Marc Boelhauve, Marcus Mergenthaler 13:40 Zahlungsbereitschaft deutscher Landwirte für eine Schulung zur Digitalisierung Marius Michels, Wilm Fecke, Paul Johann Weller von Ahlefeld, Oliver Mußhoff, Andreas Heckmann, Frank Benke 14:00 Wie kommunizieren Landwirte in Zeiten der Digitalisierung? Cord-Friedrich von Hobe, Marius Michels, Wilm Fecke, Oliver Mußhoff, Paul Johann Weller von Ahlefeld

17 13:00 Mensch-Maschine Schnittstellen HS2 13:00 Potentiale von Open Data für die Effizienzsteigerung von mobilen Arbeitsmaschinen Thoralf Stein, Tobias Henschel Software-Komponentenmodell für ein multikonnektives Maschinen- Kommunikationsmodul Arndt Kritzner, Jens Teichmann 13:40 Ressourcenadaptives mobiles Assistenzsystem für komplexe Landmaschinen Georg Fröhlich, Michael Stiller, Dhavalkumar Shekhada, Javier Morgade 14:00 Mitarbeiter- und ressourcenorientierte Softwareeinführung Ron Reckin, Christin Röpert, Isabell Kuhpfahl, Anke Fiedler, Eckart Kramer 13:00 Projektpräsentationen HS3 Projektpräsentation - Treck Dat Mol Jan Henrik Ferdinand, Yves Reckleben, Eberhard Hartung, Klaus Dasbach Nachhaltigkeitskommunikation in der Ernährungswirtschaft. Nachhaltigkeitsthemen deutscher Food-Startups und Gestaltung des Stakeholder- Dialogs Christopher Gogolin TBA TBA TBA 14:30 Plenarvortrag HS1 IT-Sicherheit für Produktionsanlagen und Maschinen Edgar Weippl, TU Wien 15:15 Schlusswort Markus Gandorfer, Vorsitzender der GIL, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft HS1

18 Die GIL stellt sich vor Ziele der Gesellschaft Die Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft e.v. (GIL) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Agrarinformatik. Die Agrarinformatik ist eine angewandte Informatik, die die Gestaltung, Verwendung und Beurteilung von Informationssystemen in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft behandelt. Diese Informationssysteme dienen den Entscheidungsträgern, Betrieben und Organisationen (einschließlich der staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen) bei der Durchführung ihrer Aufgaben und bei der Erreichung ihrer Ziele. Als wissenschaftliche Gesellschaft fördert die GIL die Schaffung, Evaluierung und Verbreitung von Theorien, Modellen, Methoden, Werkzeugen und Lösungen für die Analyse, Gestaltung, Nutzung und den Betrieb von Informationssystemen für die Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft sowie für die agrar- und ernährungswissenschaftliche Forschung. Die GIL fördert die Anwendung wissenschaftlicher Methoden und den interdisziplinären Informationsaustausch bei Analyse und Abbildung von Wissens-, Entscheidungs- und Prozessstrukturen sowie bei der Neu- und Fortentwicklung von Informationssystemen. Die GIL sieht ihre künftigen Aufgaben u. a. in Beiträgen zur Beherrschung von Komplexität in Informations- und Kommunikationssystemen, zur Verbesserung von deren Effektivität, Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit, zur Anwendung wissenschaftlicher Methoden des Informations- und Wissensmanagements, zum Management des Wandels von Informationssystemen, zur Architektur von Informationssystemen und zur Entwicklung neuer Lehr- und Lernformen insbesondere in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Die GIL versteht sich daher in Ergänzung zu bestehenden Gesellschaften als Forum für den interdisziplinären Informationsaustausch zwischen verschiedenen traditionellen Fachgebieten mit Interesse an Themen der angewandten Informatik und des Informationsmanagements. Die GIL ist seit 2004 assoziiertes Mitglied der GI und unter Beibehaltung der juristischen Selbstständigkeit der GIL wird auf allen Gebieten der Informatik eine enge Kooperation möglich. Leistungsangebot Jahrestagungen der GIL mit breitem Themenspektrum Workshops und Seminare zu speziellen Themen Internet-Service der GIL ( GIL-Förderpreise für Nachwuchswissenschaftler und hervorragende Lösungen in der Informationstechnologie Ermäßigte Mitglieds- und Tagungsbeiträge für Studierende Verbilligte Mitgliedschaft in der Partnerorganisation GI GIL-Mitglieder kommen in den Genuss vieler Vergünstigungen bei GI-Vertragspartnern, z.b. bei Verlagen, Bildungsorganisationen, Hotels und Autovermietern Als assoziiertes Mitglied der jeweiligen GI-Fachgliederung erhalten Sie Verlagspublikationen i.d.r. zu ermäßigten Preisen Die Veranstaltungen und Publikationen der GIL dienen der Erkenntnisgewinnung und -verbreitung. Sie richtet ihr Angebot an Studierende, Lehrende, Anwender, Experten und Entscheidungsträger in Forschung, Lehre, Wirtschaft, Verwaltung und Politik.

19 Jahrestagungen Die Jahrestagungen der GIL dienen als Informationsbörse und Diskussionsforum für Beiträge aus der ganzen Breite des Fachgebietes. Auf jeder Tagung wird ein ausgewählter Themenschwerpunkt intensiver diskutiert. Die Veröffentlichung von Vorträgen der Jahrestagung erfolgt in einem zur Tagung erscheinenden Tagungsband. Workshops Workshops dienen der fachübergreifenden Bearbeitung und Diskussion aktueller Schwerpunktthemen, denen man sich in diesem Rahmen ausführlicher als auf der Jahrestagung widmen kann. Zusammenarbeit mit anderen Gremien Die GIL hat Kooperationsvereinbarungen mit folgenden Gesellschaften und Einrichtungen: EFITA (European Federation for Information Technology in Agriculture) DAF (Dachverband Agrarforschung) DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) GI (Gesellschaft für Informatik) Organe der Gesellschaft Die GIL besteht seit 1980 als gemeinnütziger eingetragener Verein. Ihre Organe sind der Vorstand, der Beirat und die Mitgliederversammlung Die Mitglieder des Vorstandes und des Beirates werden durch die Mitglieder der Gesellschaft in schriftlicher Wahl bestimmt. Mitgliedschaft in der Gesellschaft Die Mitgliedschaft kann jederzeit bei der Geschäftsstelle beantragt werden. Die Gesellschaft unterscheidet ordentliche Mitglieder (Jahresbeitrag 35 ), studentische Mitglieder (10 ), korporative Mitglieder (145 ), Pensionäre - auf Antrag - (25 ) und Ehrenmitglieder. Zurzeit hat die GIL ca. 235 Mitglieder. Geschäftsstelle der GIL Helga Floto Hirschlandstraße Esslingen Tel.: office@gil.de

20 Anmeldung zur Tagung Tagungsbeitrag Tagungsbeitrag bis ab Nichtmitglieder DoktorandInnen 2. Mitglieder der GIL DoktorandInnen 3. Studierende (Studienbescheinigung bitte beifügen) frei frei Der Tagungsbeitrag schließt den Tagungsband und die Teilnahme an der Abendveranstaltung ein. Die Anmeldung erfolgt unter: und durch Überweisung des Tagungsbeitrags. Weitere Auskünfte und örtliche Tagungsorganisation Weitere Informationen zur Tagung unter: Universität für Bodenkultur Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Landtechnik Peter-Jordan-Straße 82, 1190 Wien, Österreich Sekretariat GIL 2019 Frau Waltraud Kölbl ( ) Frau Manuela Packert ( ) Tagungsort: Universität für Bodenkultur Peter-Jordan-Straße 76, 1190 Wien, Österreich Kontakt während der Tagung: Helga Floto, Tel , gil.floto@gmail.com Norbert Barta, Tel norbert.barta@boku.ac.at

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