Versuch HS1: Belastung von Einleiterkabeln
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- Teresa Langenberg
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1 Praktikum Hochstromtechnik Versuch HS1: Belastung von Einleiterkabeln 10/2018 Prof. Dr.-Ing. Ralf-Dieter Rogler Dipl.-Ing. K. Schellenberger 1 Einleitung Die Höhe der übertragbaren Leistung von Einleiterkabeln hängt unter anderem von der in den Kabeln erzeugten elektrischen Verlustleistung und von der Wärmeübertragung innerhalb (Isolierung und Kabelmantel) und außerhalb (Erdboden oder Freiluft) des Kabels ab. Verlustleistungen werden im Leiter des Kabels durch den Betriebsstrom und durch den Strom im konzentrischen Außenleiter (abhängig von der Erdung und der elektrischen Verbindung der konzentrischen Außenleiter untereinander) erzeugt. Diese Verlustleistungen werden durch Wärmeleitung von den Quellen (Leiter und konzentrischer Außenleiter) in die Senke (Erdreich oder Umgebungsluft) transportiert. Abhängig von der Umgebungstemperatur, der zulässigen Leiter- und Kabeloberflächentemperatur, den Leitungswiderständen und Wärmeübertragungsgrößen ergibt sich der zulässige Belastungsstrom des Kabels. Im Versuch werden für eine 10 m lange luftverlegte Dreiphasen-20-kV-Kabeltrasse (NA 2X S(F)2Y 1X240/25 12/20 kv RM) die Temperaturverteilungen bei einer Strombelastung von IL = 581 A bei verschiedenen Anschluss- und Verlegevarianten berechnet und gemessen. 2 Versuchsziel Das Ziel des Versuches besteht darin, grundlegende Kenntnisse zur Höhe des übertragbaren Stromes und damit der übertragbaren Leistung über Einleiterkabel zu vermitteln und damit das Verständnis für die thermischen Einflüsse auf die Belastbarkeit eines Kabels zu vertiefen. Im Besonderen wird der Einfluss der Schirmbehandlung auf die Stromtragfähigkeit untersucht. Zur Berechnung soll die Methode der Wärmenetztheorie und eine spezielle Software (P-Spice) genutzt werden. Die Ergebnisse sollen mit den Messergebnissen verglichen werden. Praktikum Hochstromtechnik HS1 Belastung Einleiterkabel Seite 1
2 3 Versuchsaufbau 3.1 Parameter des Kabels Bezeichnung: Leiter (Al): Außenleiter: (Cu): Leiterwiderstand bei 20 C: Wanddicke der inneren Leitschicht: Wanddicke der Isolierhülle: Durchmesser über Isolierhülle: Wanddicke der äußeren Leitschicht: Wanddicke des Außenmantels: Außendurchmesser: Betriebskapazität: Betriebsinduktivität: Kurzschlussstrom im Leiter Ik: Kurzschlussstrom im Schirm Ik: Strombelastbarkeit in Erde: Strombelastbarkeit in Luft IL: NA 2X S(F)2Y 1x240/25 12/20 kv RM A = 240 mm²; dl = 17,8 mm A = 25 mm² 0,125 Ohm /km 0,3 mm 5,5 mm 30 mm 0,4 mm 2,5 mm 40 mm 0,31 μf/km 0,36 mh/km 22,6 ka 5,1 ka Dreierbündel 417 A parallel horizontal 455 A Dreierbündel 496 A parallel horizontal 581 A 3.2 Parameter der Kabeltrasse Die drei Kabel sind frei in Luft horizontal in einer Ebene verlegt, Abstände sind variierbar. - Anschluss der Leiter an einen Dreiphasen-Hochstromtransformator, Schirme geerdet - Die Kabelenden sind miteinander verbunden ("Sternpunkt") - Die konzentrischen Außenleiter sind am Ende wahlweise offen oder kurzgeschlossen Leiterabstand 120 mm Leiterabstand 240 mm Leiterabstand 60 mm Praktikum Hochstromtechnik HS1 Belastung Einleiterkabel Seite 2
3 3.3 Aufbau der Kabeltrasse Praktikum Hochstromtechnik HS1 Belastung Einleiterkabel Seite 3
4 3.4 Aufbau zur Messung von Außenleiterspannungen und -strömen Hinweis: In diesem Bild sind nur die Außenleiter (Schirme, Kabelmäntel, ) des Messaufbaus dargestellt! Praktikum Hochstromtechnik HS1 Belastung Einleiterkabel Seite 4
5 4 Vorbereitungsaufgaben 1. Warum werden die konzentrischen Außenleiter von Einleiterkabeln wahlweise beidseitig geerdet oder nur einseitig geerdet? 2. Berechnen Sie die Spannung UM zwischen den einseitig offenen konzentrischen Außenleitern für alle Leiter und Leiterabstände. 3. Von welchen Größen des Kabels und der Kabeltrasse sind die Ströme in den konzentrischen Außenleitern der Einleiterkabel abhängig? 4. Berechnen Sie die Ströme in den konzentrischen Außenleitern (IM) für den Fall, dass diese beidseitig kurzgeschlossen sind für alle Leiter und Abstände. 5. Mit welchen Maßnahmen können die Ströme in den konzentrischen Außenleitern verringert werden? 6. Warum haben die Ströme in den konzentrischen Außenleitern einen Einfluss auf die maximal übertragbare Leistung des Kabelsystems? 7. Welche Temperaturen im Einleiterkabel bestimmen die maximal zulässige Belastbarkeit der Kabel mit Betriebsströmen? Begründen Sie Ihre Aussage! 8. Wovon ist die Wärmeleitfähigkeit des Erdbodens abhängig? 9. Wie und warum verändert sich die Wärmeleitfähigkeit des Bettungsmaterials Sand, wenn der gewachsene Erdboden lehm- bzw. tonhaltig ist? 5 Literatur [ 1 ] Elsner, N. : Grundlagen der Technischen Thermodynamik Fischer, S. Band 2: Wärmeübertragung, Huhn, J. 8. Auflage, Akademie Verlag, Berlin 1993 [ 2 ] Michejew, M. A. : Grundlagen der Wärmeübertragung VEB Verlag Technik, Berlin 1968 [ 3 ] Weichert, L.. : Temperaturmessung in der Technik expert-verlag, Ehningen 5. Auflage 1992 [ 4 ] Grundwerte der Thermospannungen IEC/EN von 10/96 [ 5 ] H. Löbl Berechnungsgrundlagen zur Wärmenetzmethode Technische Universität Dresden, 2002 (im HTW Intranet verfügbar) Praktikum Hochstromtechnik HS1 Belastung Einleiterkabel Seite 5
6 6 Versuchsdurchführung 6.1. Messungen bei einseitig offenen Außenleitern Nutzen Sie die bereits eingeschaltete und thermisch eingeschwungene Messanordnung (Leitermittenabstand 240 mm, die Außenleiter einseitig kurzgeschlossen). Notieren Sie die Messwerte der Temperatursensoren in Kabelmänteln und Kabeln sowie in der Umgebungsluft. Temperaturen [ C] im Leiter im Mantel in Luft L L1 L L12 L L3 M L1 M L2 M L3 0 Tabelle 1: Temperaturen bei 240 mm Abstand und offenen Außenleitern, eingeschwungener Zustand Messen Sie die in der Tabelle angegebenen Außenleiter-Spannungen (bei Abstand 240 mm). Verändern Sie die Abstände der Kabel auf 120 mm bzw. 60 mm. Korrigieren Sie den Kabelstrom nach jeder Änderung! Messen Sie erneut die Spannungen. Außenleiter-Außenleiter-Spannung Außenleiter-Sternpunkt-Spannung Abstand UM1-M2 UM1-M3 UM2-M3 UM1-SP UM2-SP UM3-SP 240 mm V V V V V V 120 mm V V V V V V 60 mm V V V V V V Tabelle 2: Spannungen bei offenen Außenleitern bei verschiedenen Leiterabständen - Erklären Sie die auftretenden Änderungen der Spannungen bei Veränderung des Abstandes! Vergleichen Sie die gemessenen Werte mit den berechneten! - Bewerten Sie die praktischen Konsequenzen der ermittelten Spannungen, vor allem hinsichtlich der üblicherweise größeren Kabellängen! 6.2 Messungen bei beidseitig kurzgeschlossenen Außenleitern Schließen Sie nun die Außenleiter der drei Kabel an den freien Enden zusammen. Hinweis: Vorsicht, Funkenbildung ist möglich! Freie Schirme an der Isolation anfassen! Hinweis: Stellen Sie den Kabelstrom nach jeder Änderung erneut auf 581 A ein! Messen Sie alle Ströme in den Außenleitern und die Sternpunkt-Sternpunkt-Spannung zuerst bei 60 mm Abstand. Verändern Sie danach die Abstände der Kabel auf 120 mm bzw. 240 mm Leiter-Leiter Abstand. Messen Sie erneut alle Spannungen. Praktikum Hochstromtechnik HS1 Belastung Einleiterkabel Seite 6
7 Ströme in den Außenleitern Sternpunktspannung Abstand IM1 IM2 IM3 USP1-SP2 60 mm A A A V 120 mm A A A V 240 mm A A A V Tabelle 3: Mantelströme und Sternpunktspannung bei beidseitig kurzgeschlossenen Außenleitern Vergleichen Sie die gemessenen Werte mit den berechneten. Was sagt die gemessene Spannung aus? Abschätzung der auftretenden Leiter-Mantel-Spannungen Die Leiter-Mantel-Spannungen sind an diesem Modell nicht messbar. Wie groß sind diese im Vergleich zu einseitig offenen Leitern? Fertigen Sie eine Skizze des Verlaufs der Spannungshöhe in Abhängigkeit von der Position über der Länge eines einzelnen Kabels an. Messen Sie abschließend nochmals alle Temperaturen. Messung der Temperaturen Absolvieren Sie während der Wartezeit bis zum Erreichen der neuen Endtemperatur das Kolloquium und beginnen Sie ggf. mit der Erledigung der "Aufgaben zur Wärmeberechnung". Temperaturen [ C] im Leiter im Mantel in Luft L L1 L L12 L L3 M L1 M L2 M L3 0 Tabelle 4: Temperaturen bei 240 mm Abstand, beidseitig kurzgeschlossenen Schirm, eingeschwungen Erklären Sie, warum sich hier andere Endtemperaturen einstellen als in Versuch 6.1! 6.3 Aufgaben zur Wärmeberechnung 1 Stellen Sie das thermische Ersatzschaltbild (Wärmenetz) zur Berechnung der Temperaturverteilung bzw. zur Berechnung der zulässigen Strombelastbarkeit auf. 2 Berechnen Sie die Verlustleistungen, Wärmewiderstände und Wärmekapazitäten der Isolierung, des Kabelmantels und der Umgebung (Strahlung und Konvektion). 3 Berechnen Sie den Temperaturverlauf nach dem Einschalten. 4 Berechnen Sie die radiale Temperaturverteilung im eingeschwungenen Zustand. 5 Stellen Sie die berechneten Temperaturen des Leiters und der Kabeloberfläche grafisch dar. 6 Vergleichen Sie gemessene und berechnete Werte. Benennen Sie mögliche Ursachen für Abweichungen! Praktikum Hochstromtechnik HS1 Belastung Einleiterkabel Seite 7
8 7 Formelzeichen Formelzeichen physikalische Größe A dl a IL IM1 l R R Ka Querschnittsfläche Durchmesser des Leiters Leitermittenabstand Strombelastbarkeit in Luft Strom im Außenleiter 1 (Mantelstrom) Länge des Kabels elektrischer / thermischer Widerstand bezogener Wärmewiderstand der Kapselung UM1-M2 Spannung zwischen den Außenleitern 1 / 2 UM1-SP USP1-SP2 ϑ0 ϑl ϑm Spannung zwischen Außenleiter 1 und dem Sternpunkt der Leiter Spannung zwischen Verbindung der Außenleiter und Leitersternpunkt Temperatur der Umgebungsluft Temperatur im Leiter Temperatur im Kabelmantel Wärmeleitfähigkeit spezifischer Widerstand Zeitkonstante Hinweis: bei diesem Kabel entspricht Außenleiter = Kabelmantel = Kapsel = Schirm Praktikum Hochstromtechnik HS1 Belastung Einleiterkabel Seite 8
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