Versuch HS1: Belastung von Einleiterkabeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versuch HS1: Belastung von Einleiterkabeln"

Transkript

1 Praktikum Hochstromtechnik Versuch HS1: Belastung von Einleiterkabeln 9/2012 Versuchsteilnehmer: Praktikumsgr.: Abgabetermin: Protokollant: Eingangsdat.: Versuchsleiter: Testat:

2 HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Schaltanlagentechnik Prof. Dr.-Ing. Ralf-Dieter Rogler Hochstromtechnik Belastung von Einleiterkabeln Versuchsziel Das Ziel des Versuches besteht darin, grundlegende Kenntnisse zur Höhe des übertragbaren Stromes und damit der übertragbaren Leistung über Einleiterkabel zu vermitteln und damit das Verständnis für die thermischen Einflüsse auf die Belastbarkeit eines Kabels zu vertiefen. Im besonderen wird der Einfluss der Schirmbehandlung auf die Stromtragfähigkeit untersucht. Strombelastbarkeit von Einleiterkabel Die Höhe der übertragbaren Leistung von Einleiterkabel hängt unter anderem von der in den Kabeln erzeugten elektrischen Verlustleistung und von der Wärmeübertragung innerhalb (Isolierung und Kabelmantel) und außerhalb (Erdboden oder Freiluft) des Kabels ab. Verlustleistungen werden im Leiter des Kabels durch den Betriebsstrom und durch Strom im konzentrischen Außenleiter abhängig von der Erdung und der elektrischen Verbindung der konzentrischen Außenleiter untereinander erzeugt. Diese Verlustleistungen werden durch Wärmeleitung von den Quellen (Leiter und konzentrischer Außenleiter) in die Senke (Erdreich oder Umgebungsluft) transportiert. Abhängig von der Erdboden- und Umgebungstemperatur ( E 0) und der zulässigen Leiter- L und der Kabeloberflächentemperatur M und den Wärmewiderständen der Isolierung und des Mantels R M und der Umgebung R U und den Verlusten im Leiter P L und im Mantel P M ergibt sich der zulässige Belastungsstrom I l des Kabels. Für ein luftverlegtes 20 kv - Kabel (NA 2X S(F)2Y 1X240/25 12/20 kv RM) ist die Temperaturverteilung bei einer Strombelastung von I l = 581 A zu berechnen und zu messen.

3 Kabelparameter Bezeichnung: Leiter (Al): Außenleiter: (Cu): Leiterwiderstand bei 20 C: Wanddicke der inneren Leitschicht: Wanddicke der Isolierhülle: Durchmesser über Isolierhülle: Wanddicke der äußeren Leitschicht: Wanddicke des Außenmantels: Außendurchmesser: Betriebskapazität: Betriebsinduktivität: Kurzschlusstrom im Leiter I k : Kurzschlusstrom im Schirm I k : Strombelastbarkeit in Erde: Strombelastbarkeit in Luft: NA 2X S(F)2Y 1x240/25 12/20 kv RM A = 240 mm²; d l = 17,8 mm; A = 25 mm² 0,125 Ohm /km 0,3 mm 5,5 mm 30 mm 0,4 mm 2,5 mm 40 mm 0,31 μf/km 0,36 mh/km 22,6 ka 5,1 ka Dreierbündel 417 A parallel horizontal 455 A Dreierbündel 496 A parallel horizontal 581 A Parameter der Kabeltrasse Die drei Kabel sind frei in Luft horizontal in einer Ebene verlegt. Die Leiter und die konzentrischen Außenleiter der drei Einleiterkabel werden am Anfang kurzgeschlossen. Die konzentrischen Außenleiter werden wahlweise am Ende kurzgeschlossen oder offen gelassen. Leiterabstand 120 mm Leiterabstand 240 mm

4 Leiterabstand 60 mm Aufgaben: 1 Berechnen Sie die Ströme in den konzentrischen Außenleitern I M für den Fall, dass die konzentrischen Außenleiter beidseitig kurzgeschlossen sind für die 3 Abstände 60, 120, 240 mm (Leitungslänge 10 m und Belastungsstrom 581 A). 2 Berechnen Sie die Spannung zwischen den konzentrischen Außenleitern u M bei einseitig offenen konzentrischen Außenleitern. 3 Stellen Sie das thermische Ersatzschaltbild (Wärmenetz) zur Berechnung der Temperaturverteilung bzw. zur Berechnung der zulässigen Strombelastbarkeit auf. 2 Berechnen Sie die Verlustleistungen, Wärmewiderstände und Wärmekapazitäten der Isolierung, des Mantels eines Kabels und der Umgebung (Strahlung und Konvektion). 3 Berechnen Sie den Temperaturverlauf nach dem Einschalten. 4 Berechnen Sie die radiale Temperaturverteilung im eingeschwungenen Zustand. Stellen Sie die Temperaturen des Leiters und der Kabeloberfläche graphisch dar. Versuchsdurchführung Messung der Temperaturen und Leiter-Leiter-Mantelspannungen bei offenem Außenleiter Nutzen Sie die bereits eingeschaltete und thermisch eingeschwungene Messanordnung und messen Sie die folgenden Werte und tragen Sie Ihre Ergebnisse in die vorgefertigte Tabelle ein. Die Kabel haben einen Leitermittenabstand von 240 mm, der Mantel ist einseitig kurzgeschlossen. L L1 L L12 L L3 M L1 M L2 M L3 0 [ C] Temperaturen Abstand 60 mm 120 mm 240 mm Spannungen UA1-A2 UA1-A3 UA2-A3 UA1-SP UA2-SP UA3-SP Verändern Sie die Abstände der Kabel auf Leiter-Leiter Abstand auf 120 mm bzw. 60 mm und messen Sie erneut alle Spannungen.

5 Schlussfolgern Sie aus den gemessenen Spannungswerten auf die Kabelverlegung und erklären Sie die auftretenden Änderungen der Spannungen bei Veränderung des Abstandes. Messung der Temperaturen und Mantelströme bei geschlossenem Außenleiter Schließen Sie nun die Außenleiter der 3 Leiter kurz. Verändern Sie die Abstände der Kabel auf Leiter-Leiter Abstand auf 120 mm bzw. 60 mm und messen Sie alle Mantelströme und die Sternpunkt-Sternpunkt-Spannung. Abstand 60 mm 120 mm 240 mm Ströme IA1 [A] IA2 [A] IA3 [A] USP1-SP2 Warten Sie bei einem Leitermittenabstand von 240 mm bis zum eingeschwungenen Zustand und messen Sie anschließend alle 7 Temperaturen wie vorher. L L1 L L12 L L3 M L1 M L2 M L3 0 [ C] Temperaturen Erklären Sie die Veränderungen der Temperaturen im Vergleich zu vorher.

6 Kontrollfragen 1. Warum werden die konzentrischen Außenleiter von Einleiterkabeln wahlweise beidseitig geerdet oder nur einseitig geerdet? 2. Von welchen Größen des Kabels und der Kabeltrasse sind die Ströme in den konzentrischen Außenleitern der Einleiterkabel abhängig? 3. Mit welchen Maßnahmen können die Ströme in den konzentrischen Außenleitern verringert werden? 4. Warum haben die Ströme in den konzentrischen Außenleitern einen Einfluss auf die maximal übertragbare Leistung des Kabelsystems? 5. Welche Temperaturen im Einleiterkabel bestimmen die maximal zulässige Belastbarkeit der Kabel mit Betriebsströmen? Begründen Sie Ihre Aussage! 6. Wovon ist die Wärmeleitfähigkeit des Erdbodens abhängig? 7. Wie und warum verändert sich die Wärmeleitfähigkeit des Bettungsmaterials Sand, wenn der gewachsene Erdboden lehm- bzw. tonhaltig ist?

7 Prüfaufbau

8 Messaufbau zu den Mantelspannungen und -strömen

Kabelsysteme, Kabel und Garnituren

Kabelsysteme, Kabel und Garnituren Kabel Einadrige VPEisolierte Kabel für Mittelspannungsnetze U 0 / U 6 / 10 kv 18 / 30 kv Kabelsysteme, Kabel und Garnituren us der Welt der Kabel in die ganze Welt Kabel sind, seit dem Beginn der Geschichte

Mehr

Beispiel für eine Beeinflussungsberechnung. Technische Empfehlung Nr. 1 der SfB, Anhang 6

Beispiel für eine Beeinflussungsberechnung. Technische Empfehlung Nr. 1 der SfB, Anhang 6 Beispiel für eine Beeinflussungsberechnung Technische Empfehlung Nr. 1 der SfB, Anhang 6 Inhaltsverzeichnis 1 Beeinflussungssituation... Erfassung der geometrischen Daten... 3 Bestimmung der Reduktionsfaktoren...

Mehr

Komplexpraktikum Elektrotechnik II Versuch EE2: Ein- und dreiphasige Strom- und Spannungswandler 9/2012

Komplexpraktikum Elektrotechnik II Versuch EE2: Ein- und dreiphasige Strom- und Spannungswandler 9/2012 Praktikum Schutzrechnik Komplexpraktikum Elektrotechnik II Versuch EE2: Ein- und dreiphasige Strom- und Spannungswandler 9/2012 Versuchsteilnehmer: Praktikumsgr.: Abgabetermin: Protokollant: Eingangsdat.:

Mehr

Auslösekennlinien Leitungsschutzschalter

Auslösekennlinien Leitungsschutzschalter Auslösekennlinien Leitungsschutzschalter Leitungsschutzschalter besitzen zwei Auslöseorgane, die im Fehlerfall über das Schaltwerk zur Abschaltung des Stromkreises führen: einen verzögerten, thermischen

Mehr

Prüfung von Blitzschutzsystemen Messen in der Praxis - Hinweise

Prüfung von Blitzschutzsystemen Messen in der Praxis - Hinweise Seite 1 von 6 Grundsätzlich stellt sich bei Messungen an Blitzschutzanlagen die Frage, was will ich messen? Ausbreitungswiderstand oder Schleifenwiderstand (Niederohmmessung)? Unter Schleifenwiderstand

Mehr

Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme

Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme Ziel dieses Unterrichtsentwurfes ist es, die Funktionsweise von Brennstoffzellen näher kennen zu lernen. Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Elektrolyseurs

Mehr

1. Aufgabe (18,5 Punkte)

1. Aufgabe (18,5 Punkte) TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL FÜR THERMODYNAMIK Prof. Dr.-Ing. T. Sattelmayer Prof. W. Polifke, Ph.D. Diplomvorprüfung Thermodynamik I Wintersemester 2008/2009 5. März 2009 Teil II: Wärmetransportphänomene

Mehr

8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung

8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8.1 Entkopplung durch Abstand Die einfachste Art der Entkopplung von Leistungskabeln mit Signal-/Steuerleitung oder Kabel der Informationstechnik ist

Mehr

Richtlinie für die Ausführung von Erdarbeiten im Bereich von Kabeln im INDUSTRIEPARK BAYER Brunsbüttel

Richtlinie für die Ausführung von Erdarbeiten im Bereich von Kabeln im INDUSTRIEPARK BAYER Brunsbüttel Richtlinie für die Ausführung von Erdarbeiten im Bereich von Kabeln im INDUSTRIEPARK BAYER Brunsbüttel Bayer MaterialScience AG PUR-PTI-BRU-ENA Fährstr. 51 25541 Brunsbüttel Tel: +49 4852-81-3447 e-mail:

Mehr

1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls

1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls 1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls Hintergrund: Gegeben ist ein Datenblatt eines Solarpanels. Der Schüler soll messtechnisch die Daten eines kleinen Solarmoduls

Mehr

IPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System

IPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System IPN Curriculum Physik Unterrichtseinheiten für das 7. und 8. Schuljahr Der elektrische Stromkreis als System Stromstärke Spannung Widerstand orschläge für Testaufgaben 2 3 1 Teil 1: Strom und Widerstand

Mehr

KÜHLKÖRPER RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN EINE ART BEIPACKZETTEL ALEXANDER C. FRANK, DIPL. ING. ETH ZÜRICH, V1.0 MÄRZ 2008 WWW.CHANGPUAK.

KÜHLKÖRPER RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN EINE ART BEIPACKZETTEL ALEXANDER C. FRANK, DIPL. ING. ETH ZÜRICH, V1.0 MÄRZ 2008 WWW.CHANGPUAK. KÜHLKÖRPER RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN EINE ART BEIPACKZETTEL ALEXANDER C. FRANK, DIPL. ING. ETH ZÜRICH, V1.0 MÄRZ 2008 WWW.CHANGPUAK.CH EINLEITUNG In Halbleitern entstehen Verluste, die in Form von Wärme

Mehr

Verbesserung der Wärmeableitung bei Hoch- und Höchstspannungskabeln

Verbesserung der Wärmeableitung bei Hoch- und Höchstspannungskabeln 18. Forum Netzbau- und Betrieb 6. und 7. Mai 2010 Zusammenfassung des Vortrags Verbesserung der Wärmeableitung bei Hoch- und Höchstspannungskabeln Raymund Böing, Ressortleiter Betontechnologie, Entwicklung

Mehr

ELEXBO A-Car-Engineering

ELEXBO A-Car-Engineering 1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben

Mehr

Übungen zur Vorlesung. Energiesysteme

Übungen zur Vorlesung. Energiesysteme Übungen zur Vorlesung Energiesysteme 1. Wärme als Form der Energieübertragung 1.1 Eine Halle mit 500 m 2 Grundfläche soll mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden, die mit einer mittleren Temperatur

Mehr

Hilfskontaktblöcke für Mini-Hilfsschütze

Hilfskontaktblöcke für Mini-Hilfsschütze Mini-Hilfsschütze Wechselstrombetätigung Nennbetriebsstrom Kontakte 2) Hilfskontakte Typ Spulenspannung 1) Dauer- Kennzahl zusätzlich 24 24V 50/60Hz 0 strom nach anbaubar 230 220-230V 50Hz 3 400 380-400V

Mehr

16 Verlegen von Leitungen und Kabeln der Starkstromversorgung gemäß DIN VDE 0100, DIN VDE 0298 und DIN 18015-1

16 Verlegen von Leitungen und Kabeln der Starkstromversorgung gemäß DIN VDE 0100, DIN VDE 0298 und DIN 18015-1 16 Verlegen von Leitungen und Kabeln der Starkstromversorgung gemäß DIN VDE 0100, DIN VDE 0298 und DIN 18015-1 16.1 Allgemeines Das richtige Verlegen von Kabeln und Leitungen gehört mit zu den Grundvoraussetzungen

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die

Mehr

Anmerkung: Versuch anerkannt am:

Anmerkung: Versuch anerkannt am: Fachbereich 3 : Informations- und Elektrotechnik Semester: Fach: Dozent: Elektrische Maschinen Prof. Dr. Bernd Aschendorf Datum: Versuch Nr. 1 Thema: Einführung in Elektrische Maschinen - Teil 1 Streuung

Mehr

Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337. Elektromagnet. 7.Klasse

Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337. Elektromagnet. 7.Klasse Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337 Elektromagnet 7.Klasse Inhaltsverzeichnis: 1) Lernziele 2) Verwendete Quellen 3) Versuch nach Oersted 4) Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiter

Mehr

Laborbericht Temperaturmessung

Laborbericht Temperaturmessung Laborbericht Temperaturmessung Gruppe IV SS 2001 Labortermin: 14.05.01 Versuchsleiter: Herr Tetau Betreuender Professor: Prof. Dr. H. Krisch Versuchsteilnehmer: Matthias Heiser Matr. Nr.: 1530330 Marco

Mehr

CablOmix. Einleitung. Empfehlungen zum Einblasen

CablOmix. Einleitung. Empfehlungen zum Einblasen CablOmix Empfehlungen zum Einblasen Einleitung Seit Mitte der 80er-Jahre wurden verschiedene Arten von Glasfasern in Mittel- und Niederspannungs-Verteilkabel integriert, um eine Lösung für die Datenübertragung

Mehr

TEP 5.4.18-01. Dosimetrie

TEP 5.4.18-01. Dosimetrie Dosimetrie TEP Verwandte Themen Röntgenstrahlung, Ionisierungsenergie, Energiedosis, Äquivalentdosis, Ionendosis, Ortsdosis, Dosisraten, Qualitätsfaktor, quadratisches Abstandsgesetz, Dosimeter. Prinzip

Mehr

16 Übungen gemischte Schaltungen

16 Übungen gemischte Schaltungen 6 Übungen gemischte Schaltungen 6. Aufgabe Gemischt (Labor) a) Berechne alle Ströme und Spannungen und messe diese nach! 3 = Rges = + 3 = 4,39kΩ 3 =,939kΩ Iges= Rges =2,46mA=I U = * I = 5,32V = U3 = U

Mehr

Niederspannungsnetzkabel und Mittelspannungskabel

Niederspannungsnetzkabel und Mittelspannungskabel Niederspannungsnetzkabel und Mittelspannungskabel Globale Kompetenz in K abeln und K abelsy s temen I n h a l t Einleitung 4 N i e d e r s p a n n u n g Bezeichnung von Niederspannungskabeln 5 Technische

Mehr

Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement

Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand

Mehr

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1. Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen

Mehr

Hoch- und Höchstspannungs- Kabelanlagen

Hoch- und Höchstspannungs- Kabelanlagen Hoch- und Höchstspannungs- Kabelanlagen Kabel und Garnituren bis 550 kv Completing the picture nkt cables Teil einer Welt, die auf zuverlässig verfügbare elektrische Energie zählt In unserer modernen Welt

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung Elektrotechnik 1

Übungsaufgaben zur Vorlesung Elektrotechnik 1 Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik Fachbereich Informationstechnik Übungsaufgaben zur Vorlesung Elektrotechnik 1 Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik Fachbereich Informationstechnik

Mehr

Modulpaket TANK Beispielausdruck

Modulpaket TANK Beispielausdruck Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Aufgabenstellung:... 2 Ermittlung von Wärmeverlusten an Tanks... 3 Stoffwerte Lagermedium... 6 Stoffwerte Gasraum... 7 Wärmeübergang aussen, Dach... 8 Wärmeübergang

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor latt 1 Aufbau eines Transistors Ein npn-transistor entsteht, wenn man zwei n-dotierte Schichten mit einer dünnen dazwischen liegenden p-dotierten Schicht

Mehr

Thermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum. 9.1.2013 Thermische Isolierung 1

Thermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum. 9.1.2013 Thermische Isolierung 1 Thermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum 9.1.2013 Thermische Isolierung 1 Einleitung Wieso nutzt man Isolierkannen / Dewargefäße, wenn man ein Getränk über eine möglichst lange Zeit heiß (oder auch kalt)

Mehr

380-KV_SALZBURGLEITUNG TECHNISCHER BERICHT NK ST. PETER NK TAUERN 110 KV-LEITUNG UW PINZGAU UW SCHWARZACH ABSCHNITT:

380-KV_SALZBURGLEITUNG TECHNISCHER BERICHT NK ST. PETER NK TAUERN 110 KV-LEITUNG UW PINZGAU UW SCHWARZACH ABSCHNITT: 380-KV_SALZBURGLEITUNG NK ST. PETER NK TAUERN TECHNISCHER BERICHT 110 KV-LEITUNG UW PINZGAU UW SCHWARZACH ABSCHNITT: 110 KV KABEL MAST NR. 8 380 KV-MAST NR. 385 QUERUNG FUSCHERTAL SALZBURG NETZ GMBH VERFASSER:

Mehr

Elektrische Netze. Vorlesung zum Master-Studium FH-Köln WS 2011/2012. Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt

Elektrische Netze. Vorlesung zum Master-Studium FH-Köln WS 2011/2012. Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt Vorlesung zum Master-Studium FH-Köln Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt Organisatorisches Praktikum-Termine und Exkursion Gruppenarbeiten S. 2 Terminkalender 1. 4.10.2011 2. 11.10.2011 3. 18.10.2011 4. 25.10.2011

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Solare Energieversorgung - Photovoltaik. 0. Station: e-car solar

Solare Energieversorgung - Photovoltaik. 0. Station: e-car solar 0. Station: e-car solar ecs Ein reines Solarauto benötigt eine sehr große Fläche, um genügend Solarleistung zu liefern. Günstiger ist die Speicherung elektrischer Energie, die an einer Solartankstelle

Mehr

Das induktionsfreie und strahlungsarme Installationskabel von 95 bis 300 mm 2.

Das induktionsfreie und strahlungsarme Installationskabel von 95 bis 300 mm 2. Das induktionsfreie und strahlungsarme Installationskabel von 95 bis 300 mm 2. Der Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, Elektrosmog und Kabeln. Schon kurze Zeit nach dem Erlass der Verordnung

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

Kabel / Meterware...Seite 1-7

Kabel / Meterware...Seite 1-7 Inhaltsverzeichnis Kabel / Meterware.........................Seite 1-7 PVC -/ Textil-/ Silikon Schlauchleitung...............................1-2 PVC Schlauchleitung geschirmt......................................3

Mehr

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure. Messungen mit Multimeter und Oszilloskop

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure. Messungen mit Multimeter und Oszilloskop Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure Versuch Messungen mit Multimeter und Oszilloskop 1 Allgemeine Hinweise Die Aufgaben zur Versuchsvorbereitung sind vor dem Versuchstermin von jedem Praktikumsteilnehmer

Mehr

Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8)

Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1 Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Vorgaben der Standards für Klasse 8:... 7. Grundlegende physikalische Größen

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm. Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

Übungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor

Übungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch

Mehr

Versuch Nr.2. Messung der dielektrischen Verluste fester Isolierstoffe

Versuch Nr.2. Messung der dielektrischen Verluste fester Isolierstoffe 1 Aufgabenstellung: Versuch Nr. Messung der dielektrischen Verluste fester Isolierstoffe 1.1 Inbetriebnahme des computerbasierten Verlustfaktormesssystem mtronix MI600. 1. Abschätzung der maximalen Strombelastungen

Mehr

Mittelspannungs-Wandler

Mittelspannungs-Wandler Mittelspannungs-Wandler Wir machen Energie messbar und sichern Ihre Zukunft www.g-mw.de Wir liefern Ihnen ein umfangreiches Sortiment an: Gerätetester Analoge Anzeigegeräte Digitale Anzeigegeräte Energiezähler

Mehr

W11. Energieumwandlung ( )

W11. Energieumwandlung ( ) W11 Energieumandlung Ziel dieses Versuches ist der experimentelle Nacheis der Äquivalenz von mechanischer und elektrischer Energie. Dazu erden beide Energieformen in die gleiche Wärmeenergie umgeandelt.

Mehr

Supraleitende Kabelsysteme

Supraleitende Kabelsysteme Supraleitende Kabelsysteme Supraleiteraktivitäten bei Nexans Halden Paris (Frankreich) Hauptstandort Hürth (Deutschland) Strombegrenzer, Materialien Paris Cossonay Calais Hürth Hannover Hannover (Deutschland)

Mehr

6. ALLGEMEINE TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN FÜR ELEKTROMECHANISCHE EINRICHTUNGEN (ATS) 6.3 EMV-MASSNAHMEN FÜR GERÄTE UND INSTALLATIONEN

6. ALLGEMEINE TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN FÜR ELEKTROMECHANISCHE EINRICHTUNGEN (ATS) 6.3 EMV-MASSNAHMEN FÜR GERÄTE UND INSTALLATIONEN und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Tiefbauamt Bau- Ausbau und Unterhalt 6. ALLGEMEINE TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN FÜR ELEKTROMECHANISCHE EINRICHTUNGEN (ATS) 6.3 EMV-MASSNAHMEN FÜR GERÄTE

Mehr

EL1 - Die Diode. E1 - Die Diode Simon Schlesinger Andreas Behrendt

EL1 - Die Diode. E1 - Die Diode Simon Schlesinger Andreas Behrendt EL1 - Die Diode Einleitung: In diesem Versuch beschäftigen wir uns mit der pn-halbleiterdiode. Im ersten Versuchsteil beschäftigen wir uns mit einer grundlegenden Eigenschaft, nämlich die Kennlinien einer

Mehr

Ihr Spezialist für hochwertige und effiziente Lösungen in der Kabelkonfektion und Lackdrahtbearbeitung. Rubrik 21 Kabel- / Kupferrecycling

Ihr Spezialist für hochwertige und effiziente Lösungen in der Kabelkonfektion und Lackdrahtbearbeitung. Rubrik 21 Kabel- / Kupferrecycling Ihr Spezialist für hochwertige und effiziente Lösungen in der Kabelkonfektion und Lackdrahtbearbeitung. www.kuschmann.net Schneiden Schneiden / Abisolieren Zuführen / Abrollen Ablängen / Abisolieren Crimpen

Mehr

Praktikum Fahrzeugsysteme

Praktikum Fahrzeugsysteme Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik Prof. Dr. rer. nat. L. Brabetz Praktikum Fahrzeugsysteme Versuchsunterlagen Dirk Schneider c Fachgebiet Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik

Mehr

Elektro-Fahrzeugsimulator

Elektro-Fahrzeugsimulator Elektro-Fahrzeugsimulator Zur Inbetriebnahme und Fehlersuche an Elektrotankstellen/Ladesäulen nach IEC61851 Bedienungsanleitung Inhalt Allgemeine Hinweise... 2 Grundlegende Sicherheitshinweise... 2 Übersicht

Mehr

Neuigkeiten in den EMV-Störfestigkeitsnormen IEC 61000-4-6/-16/-19. Andreas Klink Teseq GmbH Berlin

Neuigkeiten in den EMV-Störfestigkeitsnormen IEC 61000-4-6/-16/-19. Andreas Klink Teseq GmbH Berlin Neuigkeiten in den EMV-Störfestigkeitsnormen IEC 61000-4-6/-16/-19 Andreas Klink Teseq GmbH Berlin Gleichtaktstörungen/-prüfungen IEC 61000-4-6, IEC 61000-4-16 2 Gegentaktstörungen/-prüfungen IEC 61000-4-19

Mehr

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie

Mehr

red-y industrial series Thermische Massedurchfluss-Messer und Regler für Gase

red-y industrial series Thermische Massedurchfluss-Messer und Regler für Gase red-y industrial series Thermische Massedurchfluss-Messer und Regler für Gase Hohe Präzison in rauer Umgebung: Massedurchflussmesser & Regler mit IP67 & x Schutz Zuverlässige Technologie und standardisierte

Mehr

Das Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.

Das Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen. Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der

Mehr

2-1. 2. Der einfache Gleichstromkreis. 2.1 Einführung. 2.2 Elektrische Spannung und Leistung

2-1. 2. Der einfache Gleichstromkreis. 2.1 Einführung. 2.2 Elektrische Spannung und Leistung 2.1 Einführung Strom kann nur in einem geschlossenen Kreis fließen. Eine Spannungsquelle trennt positive und negative Ladungen. Es kann ein Stromfluss vom Pluspol zum Minuspol der Spannungsquelle stattfinden,

Mehr

Die Erdung ungeerdeter Stromversorgungen ein Widerspruch?

Die Erdung ungeerdeter Stromversorgungen ein Widerspruch? 1 MIT SICHER ERHE IT SPAN NU NG Die Erdung ungeerdeter Stromversorgungen ein Widerspruch? Bei jeder Elektroinstallation, ob im Wohn-, Industrie- oder gewerblichen Bereich, ist eine ordnungsgemäße Erdung

Mehr

Blitz- und Überspannungsschutz von PV-Kraftwerken Detaillierte Vorgaben in neuem Beiblatt 5, EN 62305-3

Blitz- und Überspannungsschutz von PV-Kraftwerken Detaillierte Vorgaben in neuem Beiblatt 5, EN 62305-3 Blitz- und Überspannungsschutz von PV-Kraftwerken Detaillierte Vorgaben in neuem Beiblatt 5, EN 62305-3 Dipl.-Ing. Josef Birkl DEHN + SÖHNE GmbH & Co.KG. Hans-Dehn-Str. 1, Germany 92318 Neumarkt Tel.:

Mehr

Kabelleitungstiefbau TECHNISCHE FORDERUNGEN. Merkblatt N 6. Inhalt

Kabelleitungstiefbau TECHNISCHE FORDERUNGEN. Merkblatt N 6. Inhalt 1 Kabelgräben 2 Rohrstrecken Werknorm April 2013 Kabelleitungstiefbau TECHNISCHE FORDERUNGEN Norm Versorgungsnetz Merkblatt N 6 Inhalt 3 Kreuzungen mit anderen Versorgungsleitungen 4 Wurzelbereich von

Mehr

Magnetische Induktion

Magnetische Induktion Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in

Mehr

VEB CARL ZEISS JENA Abteilung für optische Meßgeräte

VEB CARL ZEISS JENA Abteilung für optische Meßgeräte Die Bilder sind nicht in allen Einzelheiten für die Ausführung der Geräte maßgebend. Für wissenschaftliche Veröffentlichungen stellen wir Druckstöcke der Bilder oder Verkleinerungen davon soweit sie vorhanden

Mehr

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2 Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung

Mehr

Miniatur-Starkstrom-Relais MSR für Gleichspannung, neutral, monostabil

Miniatur-Starkstrom-Relais MSR für Gleichspannung, neutral, monostabil für Gleichspannung, neutral, monostabil V23061 Besondere Merkmale Einsatz als elektrisches Trennglied zwischen Schwachstromsteuer- und Starkstromschaltkreisen Großes Schaltvermögen bei kleinen Abmessungen

Mehr

Technische Information Kopiervorlage

Technische Information Kopiervorlage Kopiervorlage Checkliste zur Projektierung 1. Aufstellungsort Art des Betriebes: Schutzart: IP 54 IP 65 Wandfläche in mm: Breite: Höhe: Tiefe: IP Aufstellung: im abgeschlossenen elektrischen Betriebsraum

Mehr

1. Kann Glas Elektrizität leiten?

1. Kann Glas Elektrizität leiten? Die Antworten sind auf den ersten Blick kinderleicht. Wenn Sie oder Ihre Kommilitonen verschiedene Antworten haben, dann fragen Sie mich. Schicken Sie mir bitte Ihre Fragen. alexander.akselrod@hs-bochum.de

Mehr

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x2 ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die

Mehr

Das Oszilloskop dient zur Messung von Spannungen die sich mit der Zeit verändern. Elektronenstrahl. Vertikalablenkplatten

Das Oszilloskop dient zur Messung von Spannungen die sich mit der Zeit verändern. Elektronenstrahl. Vertikalablenkplatten Das Oszilloskop dient zur Messung von Spannungen die sich mit der Zeit verändern. 14.1 Aufbau und Funktionsweise Aufbau: Vakuumröhre Elektronenstrahl Bildschirm Bildpunkt Elektronenstrahlquelle Horizontalablenkplatten

Mehr

PTC-Widerstand. Material. Thema. Aufbau. Experiment. Messergebnisse

PTC-Widerstand. Material. Thema. Aufbau. Experiment. Messergebnisse PTC-Widerstand 1 Universalsteckbox 1 EIN-AUS-Schalter 1 Widerstand 500 Ω 1 PTC-Widerstand 1 Amperemeter 1 Voltmeter Zündhölzer Der Widerstand von Halbleitern kann von der Temperatur abhängen. Versorgungsspannung:

Mehr

6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten

6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen

Mehr

Dezentrale Speicher und andere Methoden zur Steigerung der Hosting Capacity in Verteilnetzen

Dezentrale Speicher und andere Methoden zur Steigerung der Hosting Capacity in Verteilnetzen Dezentrale Speicher und andere Methoden zur Steigerung der Hosting Capacity in Verteilnetzen Ergebnisse aus dem Projekt Stromspeicher2050 Peter EDER-NEUHAUSER Johannes KATHAN Daniel BURNIER DE CASTRO Einleitung

Mehr

Stromortskurve Asynchronmaschine

Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Asynchronmaschine Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Folie 1 von 61 Prof. Dr.-Ing. Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit kurzgeschlossenem Rotor

Mehr

Schaltberechtigung. Die Ernennung zum Schaltberechtigten bzw. die Erteilung der Schaltberechtigung soll durch den Unternehmer schriftlich erfolgen.

Schaltberechtigung. Die Ernennung zum Schaltberechtigten bzw. die Erteilung der Schaltberechtigung soll durch den Unternehmer schriftlich erfolgen. Schaltberechtigung 1. Organisatorischer und arbeitsrechtlicher Hintergrund 2. Voraussetzungen sind - persönliche Qualifikation (Selbstsicherheit, Gesundheit, Eignung, Neigung) - Kenntnisse der Vorschriften

Mehr

Der Elastizitätsmodul

Der Elastizitätsmodul Der Elastizitätsmodul Stichwort: Hookesches Gesetz 1 Physikalische Grundlagen Jedes Material verormt sich unter Einwirkung einer Krat. Diese Verormung ist abhängig von der Art der Krat (Scher-, Zug-, Torsionskrat

Mehr

DE 1.0. Versionen: 1S/8P 4S/2P 8S/1P. Montageanleitung TYVA MODULOO

DE 1.0. Versionen: 1S/8P 4S/2P 8S/1P. Montageanleitung TYVA MODULOO DE 1.0 Versionen: 1S/8P 4S/2P 8S/1P Montageanleitung TYVA MODULOO INHALT 1 VORSICHTS UND SICHERHEITSMASSNAHMEN 2.0 TYVA MODULOO MODULE UND ZUBEHÖR 2.1 NÄHERE INFORMATIONEN ZUM GEHÄUSE 2.2 BEFESTIGUNG DER

Mehr

Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1

Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Fachhochschule Osnabrück Labor für Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Kopplungsmechanismen auf elektrisch kurzen Leitungen Versuchstag: Teilnehmer: Testat:

Mehr

1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58

1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58 Leitungen Inhalt 1. Tastköpfe 2 1.1. Kompensation von Tastköpfen 2 1.1.1. Aufbau eines Tastkopfes. 2 1.1.2. Versuchsaufbau.2 1.2. Messen mit Tastköpfen..3 2. Reflexionen. 3 2.1. Spannungsreflexionen...3

Mehr

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A)

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A) Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A (für die ID RW24.ABC-A) Lieferumfang: 1x ID ANTRW.8060R-A - Antennenrahmen mit integrierter Flachbandkabelantenne und automatischem Antennentuner ID AT-A 1x Montageanleitung

Mehr

14. elektrischer Strom

14. elektrischer Strom Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger

Mehr

Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, lassen sich unabhängig von anderen Teilaufgaben lösen.

Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, lassen sich unabhängig von anderen Teilaufgaben lösen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung Messtechnik 2 Studiengang: Mechatronik, Elektrotechnik Bachelor SS2014 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 23.7.2014 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann,

Mehr

Hersteller von Abkantmaschinen

Hersteller von Abkantmaschinen Hersteller von Abkantmaschinen DE HKS-CNC Profi HKS-CNC Profi Arbeitslänge 8.200 mm 7.000 mm 6.000 mm Maschinenlange 9.100 mm 7.900 mm 7.000 mm Biegewinkel 145 145 145 Arbeitstiefe 1.150 mm 1.150 mm 1.150

Mehr

E 1 - Grundversuche Elektrizitätslehre

E 1 - Grundversuche Elektrizitätslehre Universität - GH Essen Fachbereich 7 - Physik PHYSIKALISCHES PRAKIKUM FÜR ANFÄNGER Versuch: E 1 - Grundversuche Elektrizitätslehre Mit diesem Versuch sollen Sie in die Messung elektrischer Grundgrößen

Mehr

1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen und Formelzeichen

1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen und Formelzeichen Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Zugversuch Beim Zugversuch werden eine oder mehrere Festigkeits- oder Verformungskenngrößen bestimmt. Er dient zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger,

Mehr

im Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne

im Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung

Mehr

Übungsaufgaben: Grundlagen der Wärmeübertragung

Übungsaufgaben: Grundlagen der Wärmeübertragung Übungsaufgaben: Grundlagen der Wärmeübertragung apl. Prof. Dr.-Ing. K. Spindler Dipl.-Ing. A. Frank Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik Universität Stuttgart, Pfaffenwaldring 6, 70550 Stuttgart

Mehr

Versuch W8 - Wärmeleitung von Metallen. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:

Versuch W8 - Wärmeleitung von Metallen. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Versuch W8 - Wärmeleitung von Metallen Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel Bestimmen

Mehr

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole

E-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole Abteilung Maschinenbau im S / SS Versuch / Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BTTE ANKREUZEN Messprotokoll Versuchsbericht Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): Datum

Mehr

Schutzmassnahmen in Elektrischen Anlagen

Schutzmassnahmen in Elektrischen Anlagen Personenschutz IT Isoliertes Netz: Pro: Weil im Berührungsfall der Stromkreis nicht geschlossen werden kann, fliesst kein Strom. Nur in kleinen Netzen der Fall Contra: - Bei normalen Netzausdehnungen bildet

Mehr

Tauchsieder, elektrische Energie

Tauchsieder, elektrische Energie Tauchsieder, elektrische Energie Aufgabe Aus einem Konstantandraht werden zwei Spulen unterschiedlicher Länge im Verhältnis 1:3 gewickelt. Mit den parallel geschalteten Spulen erhitzt man zwei gleiche

Mehr

t 1.6 Le~zlelfragen 29 ! Belastungskurven und Gestehungskosten elektrischer Energie... 30 Barwert und Gestehungskosten elektrischer Energie...

t 1.6 Le~zlelfragen 29 ! Belastungskurven und Gestehungskosten elektrischer Energie... 30 Barwert und Gestehungskosten elektrischer Energie... nhalt t 1 Allgemeines zur Energie- und Elektrizitätsversorgung......... 15 1.1 Gesamtenergiebedarf Begriffe 15 1.2 Energieverbrauch und -erzeugung einzelner Länder............. 16 1.3 EnergiebedarfDeutschlands

Mehr

POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE

POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

5 Feldbus-Technik. Ex e Feldgeräte-Koppler Reihe 9411/11

5 Feldbus-Technik. Ex e Feldgeräte-Koppler Reihe 9411/11 5 Feldbus-Technik Ex e 10942E00 Die Ex e dienen zum Ex e Anschluss von 4 oder 8 explosionsgeschützten (Ex d / Ex m) FOUNDATION TM fieldbus H1 oder Profibus PA Feldgeräten an einen nicht eigensicheren /

Mehr

3.1. Aufgaben zur Elektrostatik

3.1. Aufgaben zur Elektrostatik 3.1. Aufgaben zur Elektrostatik Aufgabe 1 a) Wie lassen sich elektrische Ladungen nachweisen? b) Wie kann man positive und negative elektrische Ladungen unterscheiden? c) In welcher Einheit gibt man elektrische

Mehr

Systemtechnische Analyse und Automation (Optimieren) des Herstellungsprozesses von verzinnten und blanken Kupferlitzen

Systemtechnische Analyse und Automation (Optimieren) des Herstellungsprozesses von verzinnten und blanken Kupferlitzen Systemtechnische Analyse und Automation (Optimieren) des Herstellungsprozesses von verzinnten und blanken Kupferlitzen Im Rahmen der Bachelor Thesis mit der Firma Huber+Suhner AG in Pfäffikon konnten Erkenntnisse

Mehr

c~åüüçåüëåüìäé=açêíãìåç== = = = k~ãéw=

c~åüüçåüëåüìäé=açêíãìåç== = = = k~ãéw= c~åüüçåüëåüìäéaçêíãìåç k~ãéw mêçñkaêkjfåökdk_~äáéä c_p j~íêkjkêkw Klausur: Bordnetze 14.7.2004 Aufgabe 1: Es sollen zwei massive Cu-Leiter auf Ihre Stromtragfähigkeit untersucht werden. Der eine hat einen

Mehr

Knoten & Maschenregel

Knoten & Maschenregel FK030 Knten-Maschenregel.dcFK030 Knten-Maschenregel.dc Knten & Maschenregel KNOTEN & MASCHENREGEL... 1 ÜBERBLICK... 3 DIDAKTISCHER HINTERGRUND... 3 Lernziele... 3 EXPERIMENT... 4 Vraussagen... 4 Geräteausstattung...

Mehr