Überörtliche Ortsumgehung in der Verbandsgemeinde Wörrstadt. Durchführung eines Agendaprozesses und Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie

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1 Überörtliche Ortsumgehung in der Verbandsgemeinde Wörrstadt Durchführung eines Agendaprozesses und Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie HERZLICH WILLKOMMEN zur 2. Planungswerkstatt im Rahmen des Agendaprozesses 18. Juni 2011 Dr.-Ing. Franz Schafranski Projektentwicklungsgesellschaft des Landes Rheinland-Pfalz mbh (PER) Mainz Dipl.-Ing. Andrea Rau Institut für Mobilität & Verkehr (imove) (Vertr.-Prof.) Dr.-Ing. Ulrike Reutter Technische Universität Kaiserslautern Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Büro R+T Topp Huber-Erler Hagedorn Darmstadt 1

2 Programm zur 2. Planungswerkstatt Programm der 2. Planungswerkstatt 09:00 Uhr 09:15 Uhr 09:30 Uhr 10:30 Uhr 10:45 Uhr 11:30 Uhr 12:30 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr Begrüßung und Ablauf 2. Planungswerkstatt Bürgermeister Markus Conrad Einführung: Zielsetzung und Bearbeitungsstand des Projektes Dr.-Ing. Franz Schafranski Präsentation der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und des Agendaprozesses Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler, Dipl.-Ing. Andrea Rau, Dr.-Ing. Franz Schafranski Pause Vorstellung des Arbeitsprogramms mit Bildung von 3 Arbeitsgruppen und mit anschließender Diskussion Arbeitsgruppen Mittagsimbiss Arbeitsgruppen Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Plenum und Abschlussdiskussion 14:45 Uhr Ausblick Bürgermeister Markus Conrad 15:00 Uhr Ende der Veranstaltung 2

3 Durchführung eines Agendaprozesses und Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zur überörtlichen Ortsumgehung in der Verbandsgemeinde Wörrstadt Einführung: Zielsetzung und Bearbeitungsstand des Projektes 3

4 Zielsetzung und Bearbeitungsstand des Projektes Agendaprozess und Machbarkeitsstudie Zielsetzung 1. Mit dem Projekt einer parallelen Durchführung einer Machbarkeitsstudie und eines Agendaprozesses soll eine fundierte und differenzierte Beurteilung von Trassenvarianten für die überörtlicher Ortsumgehung in der Verbandsgemeinde als Entscheidungsgrundlage für die Politik erfolgen. 2. Das Neue und Modellhafte am Vorgehen ist die Beteiligung der Bürger/-innen durch den Agendaprozess und die Verzahnung der beiden Teilprojekte. 3. Die Machbarkeitsstudie dient als Grundlage für die von der Verbandsgemeinde Wörrstadt vorgesehene Beantragung einer raumordnerischen Prüfung der überörtlichen Umgehungsstraße. 4. Mit der Durchführung des Agendaprozesses und der Erarbeitung der Machbarkeitsstudie sollen Grundlagen für die Antragstellung zur Aufnahme der überörtlichen Ortsumgehung im Rahmen der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans erarbeitet werden. Projekt21 Zyklisches Nachhaltigkeitsmanagement der VG Wörrstadt 4

5 Agendaprozess und Machbarkeitsstudie Zielsetzung und Bearbeitungsstand des Projektes Bearbeitungsstand 5

6 Agendaprozess und Machbarkeitsstudie Zielsetzung und Bearbeitungsstand des Projektes Bearbeitungsstand 6

7 Präsentation der Ergebnisse Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Beurteilung der Trassenvarianten im Rahmen der Machbarkeitsstudie 7

8 Machbarkeitsstudie Präsentation der Ergebnisse Vorgehensweise zur Beurteilung der Trassenvarianten Fachliche Grundlagen Untersuchung der technischen Machbarkeit der Trassenvarianten Mociety-Studie Landschafts- und Flächennutzungsplan Analyse der der Trassenvarianten Schutzgüter Verkehrsverhältnisse Wirtschaftlichkeit Mensch Tiere / Pflanzen Boden Wasser Klima Landschaft/Erholung / Kulturgüter Entlastungswirkung in den Gemeinden Sulzheim, Saulheim und Wörrstadt Investitionskosten Laufende Kosten (Straße, Bauwerke, LSA) Nutzen (Entfallende Kosten, Verkehrssicherheit, Lärm, Trennwirkung, Flächenverfügbarkeit) Beurteilung der Trassenvarianten auf Schutzgüter auf Verkehrsverhältnisse Wirtschaftlichkeit der Trassenvarianten 8

9 Machbarkeitsstudie Präsentation der Ergebnisse Vorgehensweise bei der Beurteilung der Trassenvarianten auf Schutzgüter Beurteilung der Trassenvarianten hinsichtlich auf Verkehrsverhältnisse Wirtschaftlichkeit der Trassenvarianten Beurteilungsrahmen: Alle Schutzgüter gehen gleichwertig in die Beurteilung ein. Alle gehen gleichgewichtig in die Gesamtbeurteilung ein. Welches relative Gewicht den Schutzgütern u. Faktoren gegeben wird, ist eine politisch-gesellschaftliche Entscheidung. => dies ist heute Diskussion in der 2. Planungswerkstatt 9

10 Machbarkeitsstudie Präsentation der Ergebnisse Raumwiderstand der Schutzgüter als Grundlage für die Beurteilung der Trassenvarianten Ermittlung Arbeitsschritt 1: Erfassung und Beurteilung der Schutzgüter in den Gebietseinheiten 1-4 Arbeitsschritt 2: Ermittlung der Raumwiderstände für die einzelnen Schutzgüter im Bereich der Korridore der Trassenvarianten Arbeitsschritt 3: Ermittlung des Raumwiderstandes der gesamten Schutzgüter ohne Gewichtung der Schutzgüter Quellen : Landschaftsplan der VG Wörrstadt Flächennutzungsplan der VG Wörrstadt Regionaler Raumordnungsplan Rheinhessen-Nahe (RROP) Landesentwicklungsprogramm (LEP IV) Nachhaltigkeitsbericht zum Agendaprozess der VG Wörrstadt Großmaßstäbliche Karten zu Bodeneigenschaften und funktionen auf der Grundlage der Bodenschätzung des Geologischen Landesamtes RLP Landschaftsinformationssystem RLP Topographische Karte 1: (TK 25) Eigene Erhebungen vor Ort 10

11 Machbarkeitsstudie Präsentation der Ergebnisse Raumwiderstand der Schutzgüter als Grundlage für die Beurteilung der Trassenvarianten Ergebnisse Schutzgut Mensch Schutzgut Tiere/Pflanzen Schutzgut Boden Schutzgut Wasser Schutzgut Klima/Luft Schutzgut Landschaft/Erholung/ Kulturgüter 11

12 Machbarkeitsstudie Präsentation der Ergebnisse Beurteilung der Trassenvarianten in ihren auf die einzelnen Schutzgüter Beurteilung der Trassenvarianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Mensch Tiere und Pflanzen Boden Wasser Klima/Luft Landschaft/Erholung/ Kulturgüter : relativ geringe : erhebliche : hohe 12

13 Machbarkeitsstudie Präsentation der Ergebnisse Beurteilung der Trassenvarianten in ihren auf die Schutzgüter insgesamt * Beurteilung der Trassenvarianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 auf die Schutzgüter insgesamt * bei Gleichwertigkeit der einzelnen Schutzgüter : relativ geringe : erhebliche : hohe 13

14 Präsentation der Ergebnisse der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse 14

15 Präsentation der Ergebnisse der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse 15

16 Präsentation der Ergebnisse der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse 16

17 Präsentation der Ergebnisse der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse 17

18 Präsentation der Ergebnisse der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse 18

19 Präsentation der Ergebnisse der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse Zusammenfassung der der Trassenvarianten auf die bestehenden Verkehrsverhältnisse 19

20 Wirtschaftlichkeit der Varianten Präsentation der Ergebnisse Variantenvergleich zur Wirtschaftlichkeit (Investitionskosten (ohne MWST) 20

21 Variantenvergleich zur Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit der Varianten Präsentation der Ergebnisse 21

22 Präsentation der Ergebnisse Ergebnisse des Agendaprozesses Beurteilung der Trassenvarianten im Rahmen des Agendaprozesses 22

23 Berücksichtigung der Betroffenheit der GE 1-4 Agendaprozess Präsentation der Ergebnisse Vorgehensweise zur Beurteilung der Trassenvarianten Grundlagen Abgrenzung der Gebietseinheiten 1-4 Bürgerbefragung und 1. Planungswerkstatt Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) Gesamt- und Fachpläne (LEP, RROP, FNP u.a.) sowie Mociety-Studie Analyse und Beurteilung der der Trassenvarianten Potenziale und Ziele Gebietseinheiten 1-4 Siedlungsentwicklung/ Gewerbe Infrastruktur/Mobilität/ Versorgung Landwirtschaft/Weinb. Landschaft/Tourismus Gebiete außerhalb der Gebietseinheiten 1-4 Biotopvernetzung Verlärmung Stadt Wörrstadt OG Saulheim Leitlinien und Ziele des IEK Siedlungsentwicklung/ Gewerbe Infrastruktur/Mobilität/ Versorgung Landwirtschaft/Weinbau Landschaft/Tourismus Zusammenfassende Beurteilung der Trassenvarianten Potenziale und Ziele zu Handlungsfeldern in den Gebietseinheiten 1-4 Gebiete außerhalb der Gebietseinheiten 1-4 Leitlinien und Ziele des IEK 23

24 Agendaprozess Präsentation der Ergebnisse Vorgehensweise zur Beurteilung der Trassenvarianten Zusammenfassende Beurteilung der Trassenvarianten hinsichtlich Potenziale und Ziele zu Handlungsfeldern in den Gebietseinheiten 1 4 Gebiete außerhalb der Gebietseinheiten 1-4 Leitlinien und Ziele des IEK Beurteilungsrahmen: Alle Kriterien (Handlungsfelder) gehen gleichwertig in die Beurteilung ein. Alle gehen gleichgewichtig in die Gesamtbeurteilung ein. Welches relative Gewicht den Schutzgütern u. Faktoren gegeben wird, ist eine politisch-gesellschaftliche Entscheidung. => auch dies ist heute Diskussion in der 2. Planungswerkstatt 24

25 Agendaprozess Präsentation der Ergebnisse Beurteilung der Trassenvarianten in ihren auf die Potenziale und Zielvorgaben zu den einzelnen Handlungsfeldern für die Gebietseinheiten 1-4 Beurteilung der Trassenvarianten Siedlungsentwicklung Infrastruktur, Mobilität, Versorgung Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante positive + geringe positive 0 kaum geringe negative negative Beurteilung der Trassenvarianten Landwirtschaft, Weinbau Natur, Landschaft, Tourismus Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante am wenigsten negative + weniger negative negative erhebliche negative hohe negative 25

26 Agendaprozess Präsentation der Ergebnisse des Agendaprozesses und der Machbarkeitsstudie Beurteilung der Trassenvarianten in ihren auf andere Gebiete der VG Wörrstadt (außerhalb der Gebietseinheiten 1-4) Beurteilung der Trassenvarianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Biotopvernetzung am wenigsten negative + weniger negative negative erhebliche negative hohe negative Beurteilung der Trassenvarianten Verlärmung in Wörrstadt und Saulheim Verkehrssituation in Wörrstadt Verkehrssituation in Saulheim Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante positive + geringe positive 0 kaum geringe negative negative 26

27 Agendaprozess Präsentation der Ergebnisse Beurteilung der Trassenvarianten in ihren auf die Leitlinien und Ziele zu einzelnen Handlungsfeldern im IEK (Ergebnis Agendaprozess) Beurteilung der Trassenvarianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Siedlungsentwicklung Infrastruktur, Mobilität, Versorgung positive + geringe positive 0 kaum geringe negative negative Beurteilung der Trassenvarianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Landwirtschaft, Weinbau Natur/Landschaft, Tourismus am wenigsten negative + weniger negative negative erhebliche negative hohe negative 27

28 Vorstellung des Arbeitsprogramms für die Arbeitsgruppen und Bildung von 3 Arbeitsgruppen 28

29 Arbeitsgruppen Einordnung und Ziel der Arbeit in Arbeitsgruppen 29

30 Arbeitsgruppen Gewichtung der Kriterien zur Beurteilung der Trassenvarianten Machbarkeitsstudie Agendaprozess Gewichtung der Schutzgüter: - Mensch, - Tiere und Pflanzen, - Boden, - Wasser, - Klima/Luft, - Landschaft/Erholung/Kulturgüter Gewichtung der Faktoren: - auf Schutzgüter, - auf Verkehrsverhältnisse, - Wirtschaftlichkeit der Varianten Gewichtung der Handlungsfelder: - Siedlungsentwicklung, - Entwicklung der Infrastruktur (Verkehr, Mobilität, Versorgung), - Entwicklung von Landwirtschaft und Weinbau, - Entwicklung von Natur und Landschaft, Freizeit, Naherholung und Tourismus Gewichtung der auf andere Gebiete der VG Wörrstadt außerhalb der Gebietseinheiten 1-4: - auf Biotopvernetzung - auf die Verlärmung in Wörrstadt und Saulheim - auf die Verkehrssituation in Wörrstadt und Saulheim 30

31 Arbeitsgruppen Ablauf der Arbeit in den Arbeitsgruppen Überblick 1. Verteilen von 4 Karteikarten an jedes AG-mitglied 2. Auf der Vorderseite der Karteikarte werden die Gewichtungen vorgenommen: - Prioritäten: 1x ***, 1 x **, 1x * oder - 1x alles gleichgewichtet 3. Auf der Rückseite der Karteikarten werden die vorgenommenen Gewichtungen stichwortartig begründet. 4. Für die 4 vorzunehmenden Gewichtungen und Begründungen stehen jedem Beteiligten ca. 10 Minuten zur Verfügung. 5. Danach teilen die AG-Mitglieder ihre vorgenommenen Gewichtungen mit und begründen sie. Die Moderatorin/der Moderator überträgt alle vorgenommenen Gewichtungen für die Kriterien auf die vorbereitete Flipcharts, um einen Gesamtüberblick zu erhalten. 6. Abschließend soll über die Gewichtungen zusammenfassend diskutiert werden. Gewichtung auf der Vorderseite Karteikarte Begründung auf der Rückseite Karteikarte 31

32 Arbeitsgruppen Ablauf der Arbeit in den Arbeitsgruppen Zusammenfassungen in den AG Machbarkeitsstudie Machbarkeitsstudie 32

33 Arbeitsgruppen Ablauf der Arbeit in den Arbeitsgruppen Zusammenfassungen in den AG Agendaprozess Agendaprozess 33

34 Arbeitsgruppen / Plenum Abschluss im Plenum Zusammenfassung im gesamten Plenum Ergebnisse der 3 AGen 34

35 Arbeitsgruppen Ablauf der Arbeit in den Arbeitsgruppen Diskussionsanregung Befragung der Bürgerinnen und Bürger Stärken der VG die zentrale (verkehrsgünstige) Lage / Nähe zu den Ballungsräumen, die Möglichkeiten der Naherholung (Naturnähe) bzw. der ländliche Charakter, die gute Infrastruktur (für Einkauf, Gesundheit) sowie die Mentalität. Perspektiven der VG in der Bewahrung bzw. Aufwertung der Landschaft, in der Aufwertung der Ortskerne, in einem sparsamerem Flächenverbrauch und im Tourismus und Weinbau. Wünschenswerter Entwicklungszustand/Leitbild 2020 Naherholung / Landschaft gepflegt und artenreich, mehr Grün: Wald, Natur, Bäume, Bepflanzung, neue Naturgebiete, Umweltschutz, Ortsgestaltung / Ortskern herrichten, beleben, Treffpunkt, verkehrsberuhigt, kein Durchgangsverkehr / Realisierung der Ortsumgehung B

36 Arbeitsgruppen Ablauf der Arbeit in den Arbeitsgruppen Diskussionsanregung Ergebnisse der 1. Planungswerkstatt 36

37 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE MITARBEIT IN DER 2. PLANUNGSWERKSTATT SOWIE IM AGENDAPROZESS Dr.-Ing. Franz Schafranski Projektentwicklungsgesellschaft des Landes Rheinland-Pfalz mbh (PER) Mainz Dipl.-Ing. Andrea Rau Institut für Mobilität & Verkehr (imove) (Vertr.-Prof.) Dr.-Ing. Ulrike Reutter Technische Universität Kaiserslautern Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Büro R+T Topp Huber-Erler Hagedorn Darmstadt 37

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