Überörtliche Umgehungsstraße B420

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1 Überörtliche Umgehungsstraße B420 Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und des Agenda21-Prozesses zur Auswahl einer Vorzugsvariante HERZLICH WILLKOMMEN zur Bürgerversammlung 18. Oktober 2011 Dr.-Ing. Franz Schafranski Projektentwicklungsgesellschaft des Landes Rheinland-Pfalz mbh (PER) Mainz Dipl.-Ing. Andrea Rau Institut für Mobilität & Verkehr (imove) (Vertr.-Prof.) Dr.-Ing. Ulrike Reutter Technische Universität Kaiserslautern Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Büro R+T Topp Huber-Erler Hagedorn Darmstadt 1

2 Ausgangslage Problemsituation und Handlungserfordernisse Hohe Kfz-Belastungen mit bis zu 14% Schwerverkehrsanteil, Verkehrszunahme von rund 30% für das Jahr 2025 prognostiziert Entsprechend hoher Handlungsbedarf, Nachhaltigkeitsbericht zeigt die Möglichkeit bzw. Notwendigkeit einer Ortsumgehung auf Bild Protest Langjährige Diskussion über geeignete Varianten einer überörtlichen Ortsumgehung der B420 Entscheidung der Verbandsgemeinde zu einem fachlich fundierten und umfassenden Vergleich der Trassenvarianten Notwendigkeit der Auswahl einer Trassenvariante als grundlegender Schritt zur Realisierung der Ortsumgehung, d.h. zur Beantragung eines Raumordnungsverfahrens und der Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2

3 Ausgangslage Trassenvarianten zur überörtlichen Ortsumgehung B420 Variante 5 geht auf einen Vorschlag des LBM Landesbetrieb Mobilität Worms zurück. 3

4 Auftrag an das Projektteam Systematischer Vergleich der 5 Trassenvarianten Grundlage: Prüfung der technischen Machbarkeit der Varianten als Grundlage für einen Trassenvergleich Analyse und Beurteilung der Auswirkungen der Trassenvarianten im Rahmen der Machbarkeitsstudie (Auswirkungen auf Schutzgüter und Verkehrsverhältnisse, Wirtschaftlichkeit der Varianten) Analyse und Beurteilung der Trassenvarianten im Rahmen des Agendaprozesses der Verbandsgemeinde (Modellkommune Projekt21) im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung der VG Enge Verknüpfung von Agendaprozess und Machbarkeitsstudie Empfehlung Vorzugsvariante 4

5 Ablauf der Projekte im Überblick 5

6 Machbarkeitsstudie Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Grundlagen Analyse- und Beurteilungsergebnisse 6

7 Machbarkeitsstudie Grundlagen Technische Machbarkeit der Varianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 7

8 Machbarkeitsstudie Grundlagen Merkmale der Trassenvarianten 1-5 Varianten Länge Bauwerke Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 ca m ca m ca m ca m ca m u.a. Brückenbauwerk L414 über Ortsumgehung / Talbrücke über Mühlbach und Bahntrasse / große Einschnitte zwischen K21 und L401 u.a. Brückenbauwerk über Quellbach / Brückenbauwerk über Bahntrasse / erhebliche Geländeeinschnitte südl. Rommersheim u.a. Brückenbauwerk über Quellbach / Geländeeinschnitt zw. Quellbach und Bahntrasse / Unterquerung Bahntrasse / Brückenbauwerk über K16 / erhebliche Geländeeinschnitte zw. K16 und K17 u.a. Bahnunterführung südl. Sulzheim / erhebliche Geländeeinschnitte südl. Sulzheim / Brückenbauwerk über Bahn westl. Wörrstadt / Brücke L414 über Ortsumgehung / Talbrücke über Mühlbach und Bahntrasse / große Einschnitte zw. K21 und L401 Wie Variante 4 aber ohne Brücke über die Bahn westl. Wörrstadt und ohne Brückenbauwerk L414 über Ortsumgehung 8

9 Machbarkeitsstudie Grundlagen Untersuchungsgebiet Schutzgüter 9

10 Machbarkeitsstudie Grundlagen Schutzgutbezogene Raumanalyse (Raumwiderstandskarten) Schutzgut Mensch Schutzgut Tiere/Pflanzen Schutzgut Boden Schutzgut Wasser Schutzgut Klima/Luft Schutzgut Landschaft/Erholung/ Kulturgüter 10

11 Machbarkeitsstudie Grundlagen Gewichtung der Schutzgüter und der Faktoren (Planungswerkstatt 2) 11

12 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Auswirkungen der Varianten auf die Schutzgüter 12

13 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Auswirkungen der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse Variante 2 Variante 1 Variante 4 Variante 3 Variante 5 13

14 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Auswirkungen auf die Verkehrsverhältnisse (Belastungsänderungen) Straßenabschnit Gemeinde Prognose- Nullfall 2025 Belastung in Kfz/24h Variante1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Prozentuale Veränderung B420, Wallertheimer Straße Sulzheim (Ortseingang) % -43% -56% -97% -96% B420, Wörrstadter Straße Sulzheim (Ortszentrum) % -38% -50% -90% -88% B420, Kreuznacher Straße Wörrstadt % -45% -50% -50% -35% B420, Ortsausgang Rtg.B271 Wörrstadt % -47% -51% -53% -38% K16, Rommersheimer Straße Wörrstadt % -40% -79% -40% -40% Pariser Straße Wörrstadt % -41% -41% -45% -45% K21, Bahnhofstr. Wörrstadt % 3% 2% -40% -37% L414, Fr.-Ebert-Str., südl. Westspan Wörrstadt % -13% -13% 1% 5% L414, Fr.-Ebert-Str., nördl. Westspan Wörstadt % 0% 0% -15% 133% L429, Mainzer Straße Saulheim % -12% -12% -11% -12% K21, Nieder-Saulheimer-Straße Saulheim % -14% -14% -12% -12% K21, Wörrstädter Straße Saulheim % -62% -62% -57% -57% K22, Friedhofstraße Saulheim % -38% -38% -43% -43% K 17 Hauptstraße Rommersheim % -25% 24% -12% -8% K 16 Auf der Mühlen Rommersheim % 0% 100% 0% 0% 14

15 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Auswirkungen der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse Varianten Variante 1 Variante 2 Variante 3 Auswirkungen Entlastungswirkung der Ortsbereiche von Wörrstadt, Saulheim und Sulzheim generell hoch Entlastungswirkung der Ortsbereiche von: Wörrstadt befriedigend, Saulheim hoch und Sulzheim hoch-befriedigend Entlastungswirkung der Ortsbereiche von: Wörrstadt befriedigend, Saulheim hoch und Sulzheim hoch Variante 4 Variante 5 Entlastungswirkung der Ortsbereiche von Wörrstadt hoch-befriedigend, Saulheim hoch und Sulzheim sehr hoch Entlastungswirkung der Ortsbereiche von Wörrstadt hochbefriedigend, Saulheim hoch und Sulzheim sehr hoch 15

16 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Auswirkungen der Varianten auf die Verkehrsverhältnisse 16

17 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Auswirkungen der Varianten auf die Lärmsituation im Bereich der Ortsdurchfahrten 17

18 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Kostenschätzung der Varianten (Investitionskosten ohne Mwst.) 18

19 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und des Nutzens der Varianten 19

20 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Vergleichende Beurteilung der Trassenvarianten im Hinblick auf die verschiedenen Faktoren mit Kriteriengewichtung Variantenvergleich Auswirkungen auf Schutzgüter Auswirkungen auf Verkehrsverhältnisse Wirtschaftlichkeit der Varianten Variante 1 Rang 5 Rang 1 Rang 1 Variante 2 Rang 3 Rang 5 Rang 4 Variante 3 Rang 4 Rang 4 Rang 5 Variante 4 Rang 2 Rang 2 Rang 3 Variante 5 Rang 1 Rang 3 Rang 2 Rangstufung Varianten V 5 V 4 V 1 V 2 V 3 Rangstufen

21 Machbarkeitsstudie Analyse- und Beurteilungsergebnisse Empfehlung Machbarkeitsstudie zur Auswahl einer Vorzugsvariante V1 3. V4 2. V5 1. V3 4. V

22 Agenda21-Prozess Ergebnisse des Agenda21Prozesses Grundlagen Analyse- und Beurteilungsergebnisse 22

23 Agenda21-Prozess Grundlagen Erarbeitung eines Integrierten Entwicklungskonzeptes zur Beurteilung der Trassenvarianten Ergebnisse der Bürgerbefragung Ergebnisse der Planungswerkstatt 1 Entwurf eines Integrierten Entwicklungskonzeptes und Abstimmung mit dem Runden Tisch Verkehr Leitbild (wünschenswerter Zustand 2020) Planerische und normative Grundlagen LEP IV, RROP, RROB, FNP/LP, Nachhaltigkeitsbericht und Handlungsprogramm, Landesverkehrsprogramm, Nahverkehrsplan, Rheinland- Pfalz-Takt 2015, Großräumiges Radwegenetz RLP, u.a.m. Leitlinien und Ziele (Siedlungsentwicklung, Infrastruktur, Landwirtschaft/Weinbau, Natur/Landschaft/ Freizeit/ Naherholung/Tourismus Räumlich-konkrete Ziele (Zielvorgaben, Zielvorschläge) 23

24 Agenda21-Prozess Grundlagen Ergebnisse der Befragung der Bürgerinnen und Bürger Perspektiven Bewahrung bzw. Aufwertung der Landschaft / Aufwertung der Ortskerne / sparsamer Flächenverbrauch / Tourismus / Weinbau. Wünschenswerter Entwicklungszustand/Leitbild 2020 Besonders häufig aufgeführte Eigenschaften: Naherholung / Landschaft gepflegt und artenreich, mehr Grün: Wald, Natur, Bäume, Bepflanzung, neue Naturgebiete, Umweltschutz, Ortsgestaltung / Ortskern herrichten, beleben, Treffpunkt, verkehrsberuhigt, kein Durchgangsverkehr / Realisierung der Ortsumgehung B420. Bedeutung und Schutzwürdigkeit von Bereichen Bereiche 1, 3 und 4 mit der höchsten Bedeutung und Schutzwürdigkeit genannt / Freizeit- und Tourismusbezug bei der Bedeutungszuweisung deutlich zu erkennen / besondere Herausstellung von Teilräumen: Michelstal, Schildberg, Mühlbachaue, Neuborn, Rommersheimer Mühle / Weiher 24

25 Agenda21-Prozess Grundlagen Ergebnisse Planungswerkstatt 1 Schutzwürdigkeit der Gebietseinheiten 25

26 Agenda21-Prozess Grundlagen Ergebnisse Planungswerkstatt 2 26

27 Agenda21-Prozess Analyse- und Beurteilungsergebnisse Beurteilung der Trassenvarianten in ihren Auswirkungen auf die Ziele für die Gebietseinheiten 1-4 Beurteilung der Trassenvarianten Siedlungsentwicklung Infrastruktur, Mobilität, Versorgung Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante positive + geringe positive 0 kaum geringe negative negative Auswirkungen Auswirkungen Auswirkungen Auswirkungen Auswirkungen Beurteilung der Trassenvarianten Landwirtschaft, Weinbau Natur, Landschaft, Tourismus Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante am wenigsten negative Auswirkungen + weniger negative Auswirkungen negative Auswirkungen erhebliche negative Auswirkungen hohe negative Auswirkungen 27

28 Agenda21-Prozess Analyse- und Beurteilungsergebnisse Beurteilung der Trassenvarianten in ihren Auswirkungen auf die Leitlinien und Ziele des Entwicklungskonzeptes ++ positive + geringe positive 0 kaum geringe negative negative Auswirkungen Auswirkungen Auswirkungen Auswirkungen Auswirkungen ++ am wenigsten negative Auswirkungen + weniger negative Auswirkungen negative Auswirkungen erhebliche negative Auswirkungen hohe negative Auswirkungen 28

29 Agenda21-Prozess Analyse- und Beurteilungsergebnisse Vergleichende Beurteilung der Trassenvarianten im Hinblick auf die verschiedenen Kriterien Variantenvergleich Auswirkungen auf Potenziale und Zielvorgaben für die Gebietseinheiten 1-4 Auswirkungen auf Gebiete der VG Wörrstadt (außerhalb der Gebietseinheiten 1-4) Auswirkungen auf Leitlinien und Ziele des Integrierten Entwicklungs-konzeptes Variante 1 Rang 5 Rang 5 Rang 4 Variante 2 Rang 4 Rang 3 Rang 5 Variante 3 Rang 3 Rang 1 Rang 2 Variante 4 Rang 2 Rang 4 Rang 2 Variante 5 Rang 1 Rang 2 Rang 1 Rangstufung Varianten V 5 V 4 V 2 V 3 V 1 Rangstufen gesamt

30 Agenda21-Prozess Analyse- und Beurteilungsergebnisse Empfehlung Agenda21-Prozess zur Auswahl einer Vorzugsvariante V1 5. V4 2. V5 1. V3 4. V

31 Zusammenfassung der Beurteilungsergebnisse und Empfehlung zur Wahl einer Variante 31

32 Gesamtbeurteilung der Trassenvarianten Empfehlung zur Auswahl einer Vorzugsvariante Sollte Variante 5 aus verkehrspolitischen Erwägungen des Bundes nicht in Frage kommen, legen die Beurteilungsergebnisse nahe, Variante 4 zu realisieren. Sollte auch diese ausscheiden, spricht die vorgenommene Gewichtung eher für Variante 2 als Vorzugsvariante als für die Wahl der Varianten 3 oder 1. 32

33 Ausblick Verfahrensschritte nach Vorstellung der Ergebnisse des Agendaprozesses und der Machbarkeitsstudie in Ortsgemeinderäten, Stadtrat und Verbandsgemeinderat sowie im Rahmen einer Bürgerversammlung: Entscheidung der VG-Rates über die Vorzugsvariante und über die Erstellung eines Antrages durch die Verbandsgemeinde zur Aufnahme der bevorzugten Variante in den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Prüfung der Planung durch die ADD in Neustadt im Rahmen eines förmlichen Raumordnungsverfahrens (ROV), ggf. eines vereinfachten Raumordnungsverfahrens Erstellung eines Antrages zur Aufnahme der bevorzugten Variante in den Bundesverkehrswegeplan und Einreichung über den Landesbetrieb Mobilität (LBM) beim zuständigen Bundesministerium Der Bund entscheidet letztlich, welche Maßnahmen in den BVWP aufgenommen werden. 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Projekt-Team: Dr.-Ing. Franz Schafranski Projektentwicklungsgesellschaft des Landes Rheinland-Pfalz mbh (PER) Mainz Dipl.-Ing. Andrea Rau Institut für Mobilität & Verkehr (imove) (Vertr.-Prof.) Dr.-Ing. Ulrike Reutter Technische Universität Kaiserslautern Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Büro R+T Topp Huber-Erler Hagedorn Darmstadt 34

35 Dr.-Ing. Franz Schafranski Projektentwicklungsgesellschaft des Landes Rheinland-Pfalz mbh (PER) Mainz Dipl.-Ing. Andrea Rau Institut für Mobilität & Verkehr (imove) (Vertr.-Prof.) Dr.-Ing. Ulrike Reutter Technische Universität Kaiserslautern Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Büro R+T Topp Huber-Erler Hagedorn Darmstadt 35

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