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1 Unternehmermagazin für die Region FrankfurtRheinMain A 4836 Jahrgang 141 DIGITALISIERUNG Jetzt starten 40_ Wieder mehr Gründungsinteresse Politik ist am Zug 48_ Gewerbemarktbericht veröffentlicht Boom setzt sich fort 58_ Nachwuchs für die Gastronomie Zeugnisse übergeben

2 VORWORT 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Sicherlich haben Sie es sofort bemerkt: Das IHK Wirtschafts- Forum kommt in einem neuen Gewand daher. Mit viel Weißraum, größeren Fotos, modernen, gut lesbaren Schriftarten. Und nicht nur optisch hat sich einiges getan, sondern auch inhaltlich. Angepasst an veränderte Lesegewohnheiten, sind die Texte nun deutlich kürzer; Print und Digital werden stärker miteinander verknüpft. Das IHK WirtschaftsForum wurde den veränderten Lesegewohnheiten angepasst Neue Rubriken inszenieren die Inhalte übersichtlicher und erleichtern die Orientierung im Magazin, Fachartikel und unternehmensrelevante Kurzmeldungen wechseln einander ab. Abgerundet wird das neue Konzept durch mehr Porträts von interessanten Firmen und spannenden Unternehmerpersönlichkeiten aus unserem IHK-Bezirk. Falls Sie lieber online lesen, kein Problem. Ab sofort ist das IHK-Magazin auch wieder als App unter verfügbar. Das IHK WirtschaftsForum ist eines der ältesten IHK-Magazine Deutschlands. In seiner über 140-jährigen Geschichte hat es schon zahlreiche Relaunchs durchlaufen. Angeregt vom Präsidium, dem höchsten ehrenamtlichen Gremium der IHK Frankfurt, wurden diesmal in einem moderierten Workshop mit Repräsentanten sämtlicher IHK-Gremien und verschiedenster Branchen neue inhaltliche Leitlinien erarbeitet. An - hand dieser Ergebnisse wurde gemäß dem Design leit satz Form follows function, Form folgt Funktion, dem IHK WirtschaftsForum ein modernes Gewand geschneidert. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des neuen IHK WirtschaftsForums und freue mich auf Ihr Feedback. Matthias Gräßle Hauptgeschäftsführer IHK Frankfurt

3 4 INHALT _ DIGITALISIERUNG Jetzt starten Bekanntlich führen viele Wege zum Ziel. Das gilt auch und ganz besonders für die Digitalisierung. Beispiele von Unternehmen aus dem IHK-Bezirk zeigen, dass es kein allgemeingültiges Erfolgsrezept gibt. Jedes Unternehmen muss seinen eigenen Weg gehen

4 INHALT _ Vorwort 6_ Kurzmeldungen Fokusthema Digitalisierung 11_ In Aufbruchstimmung 20_ Die Website das Herzstück 22_ Digitalstrategie: einfach anfangen 24_ Kapuzenpulli war gestern 26_ Botta-Design: Erst drucken, dann kaufen 30_ Skill-Software: Vernetzt zum Erfolg Unternehmensreport 34_ Staxter: Die Bratwurst des Bankings Unternehmenspraxis 40_ Wieder mehr Gründungsinteresse 42_ Great Chinese Firewall 44_ Social Media: Den Wortschatz hüten Metropolregion FrankfurtRheinMain 48_ Gewerbemarktbericht: Neue Rekordwerte Branchen 50_ Chemie und Pharma IHK intern 53_ Stadt und Region gestalten 55_ Mit Emotionen punkten Aus- und Weiterbildung 58_ Nachwuchs für die Gastronomie 60_ Vom Ausbilder zum Coach Recht und Steuern 62_ Fremdgeschäftsführer: Besonderheiten beachten 64_ Amtliches Impressum 66_ Zurückgeblättert Mein Lieblingsort INHALT 09.18

5 34 UNTERNEHMENSREPORT Foto: Stefan Krtusch Mark Rosiefsky, Staxter-Gründer: Deutschland muss sich als Gründungsstandort wirklich nicht hinter Amerika verstecken. STAXTER, FRANKFURT Die Bratwurst des Bankings Während seiner Zeit in Hongkong kam Mark Rosiefsky die Idee, eine Plattform zu entwickeln, auf der sämtliche Geldtransaktionen weltweit verwaltet werden können. Drei Jahre später gründete er das Unternehmen Staxter. Ein gutes Beispiel dafür, dass Gründer nicht immer Mitte 20 sein und gerade von der Uni kommen müssen, ist Mark Rosiefsky. Vor der Gründung seines Unternehmens Staxter war er Börsenmakler, Banker, Hedgefonds-Manager und Investor, arbeitete weltweit und sammelte viel Erfahrung im Bereich Payments und Banking. Aus der Not heraus eine App entwickelt gestohlen worden, weshalb er keinen Zugang zu seinen Pins und Tans hatte. Ich war aufgeschmissen, fragte mich, warum es nicht eine zentrale Plattform gibt, die alle Geldtransaktionen organisiert und verwaltet, ohne von einer Bank oder einem Handy abhängig zu sein, in einem Shop Gutscheine kaufen zu müssen, um dann mein Handy oder die Accounts aufzuladen sowie meine täglichen Geldtransfers zu steuern, erinnert er sich. Zahlungsströme für Verbraucher weltweit vereint, verwaltet und organisiert. Mit Staxter können die Nutzer ohne Gebühren in Sekunden Aufladungen, Gutscheine und Codes mobil kaufen. Darüber hinaus können sie die Vorteile einer physischen, virtuellen und digitalen Mastercard nutzen sowie kostenfrei Geldtransfers in Sekunden ausführen. Wie der gemeinsame Besuch an der Imbissbude Als er 2013 in Hongkong lebte, hatte er Probleme, sein asiatisches Handy aufzuladen. Sein deutsches Mobiltelefon war Dieser Vorfall beschäftigte ihn noch eine ganze Weile, bis er 2016 Staxter gründete, eine Plattform, die Staxter ist die Bratwurst und das Dosenbier des Bankings: einfach zu verstehen, in der Gebührenstruktur

6 UNTERNEHMENSREPORT 35 transparent, mit einer bedienerfreundlichen App, erklärt der Gründer. Darüber hinaus verbinde Staxter wie der gemeinsame Besuch an der Imbissbude, da die Nutzer über die App Voucher verschenken und Geld in Echtzeit an Freunde transferieren könnten: Staxter ist Social Banking. Zurzeit wird die Plattform umgestellt, bevor sie im Herbst in einem neuen Design erscheint. Unsere Nutzer werden eine völlig neue User Experience erfahren, so Rosiefsky. Ebenfalls kommt im Herbst die Staxter-Mastercard mit vielen Features. Bis Ende 2019 soll das Unternehmen eine vollwertige Bankplattform sein. In Frankfurt ist alles mit dem Fahrrad erreichbar Mittlerweile hat das Unternehmen 19 Mitarbeiter, die in Frankfurt und Kiew arbeiten. Neben der guten Infrastruktur war die Suche nach geeigneten Fachkräften ein ausschlaggebendes Kriterium für den Standort. In Frankfurt ist mit dem Fahrrad alles erreichbar und Fliegen ist hier wie Busfahren, sagt Rosiefsky. Nach Fachkräften für sein Unternehmen sucht er sowohl national als auch international. Genauso gezielt, wie seine Entscheidung für den Standort Frankfurt fiel, entschied er sich auch für Kiew. Unsere Developer dort haben eine gute Expertise und von Beginn an begeistert an Staxter mitgearbeitet, erinnert er sich. Die Zusammenarbeit im Team funktioniert trotz räumlicher Trennung hervorragend dank modernster Technologie und Teamspirit. Nicht hinter Amerika verstecken es auch Dinge, die ihn überraschten. Beispielsweise war die Suche nach Büroräumen eine Herausforderung, genauso wie formale oder bürokratische Hürden, die einem das Gründerleben schwer machen können. Anderen Gründern würde er dennoch nie davon abraten, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Für ihn sind drei Aussagen bezeichnend, die gerade junge Menschen so verunsichern, dass sie ihre Ideen verwerfen: Das gibt es schon, das braucht keiner und wir sprechen uns in drei Jahren wieder. Solche Aussagen sind kontraproduktiv und motivieren nicht wirklich, so Rosiefsky. Rückschläge gehören dazu Große Unterschiede sieht er in der Herangehensweise einer Gründung zwischen Deutschland und den USA. In Amerika können die Gründer oftmals mehr Mut zeigen, stolz auf ihr Produkt sein, in ihrem Umfeld dafür werben und erhalten Zuspruch und finanzielle Unterstützung, egal wie es zu Beginn performed. Einzig die Idee und der Ehrgeiz zählen, sagt er. Hierzulande vermisst er diese Unterstützung, die elementar für das Selbstbewusstsein der Gründer ist. Deshalb appelliert er an alle, die diesen Schritt wagen wollen, es einfach zu probieren, mutig zu sein und sich durch Rückschläge nicht entmutigen zu lassen. DIE AUTORIN KONTAKT Staxter Mainzer Landstraße Frankfurt Telefon / service@staxter.com Internet IHK ONLINE Weitere Kontaktadressen und Infos zum Thema Existenzgründung bei der IHK Frankfurt, Team Finanzplatz, Unternehmensförderung, Starthilfe: existenzgründung Der komplette Betrieb. Rosiefsky schätzt Deutschland als Gründungsstandort sehr; beeindruckt ist er von den Ideen, die hier zum Leben erweckt werden. Wir müssen uns wirklich nicht hinter Amerika verstecken, sagt er. Es fehlt nur ein wenig an Unterstützung für berufserfahrene Gründer. Trotz seiner Erfahrung gab Elisa Pohland Referentin, Unternehmenskommunikation, IHK Frankfurt e.pohland@frankfurt-main.ihk.de Bürogebäude plus Halle aus einer Hand.

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