LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 2004
|
|
- Melanie Reuter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEITUGVERGLEICH KOMMUALER KLÄRALAGE 200 Zentral-Kläranlage chlematal Zentral-Kläranlage Chemnitz-Heinersdorf Kläranlage Pirna-Pratzschwitz Kläranlage Rudolstadt BETRIEBPEROAL ICHERT REIIGUGERFOLG
2 BETRIEBPEROAL ICHERT REIIGUGERFOLG 17. DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen 200 Zusammenfassung: Kläranlage Tambach-Dietharz Dem großen Engagement des Betriebspersonals in der achbarschaftsarbeit ist es zu verdanken, dass auch am 17. bundesweiten Leistungsvergleich die Beteiligung sehr hoch ist. Die Ergebnisse geben damit ein repräsentatives Bild der ituation in der Bundesrepublik. 200 beteiligten sich kommunale Kläranlagen mit einer Ausbaugröße von 13 Mio. Einwohnerwerten (EW). Bezogen auf die Gesamtausbaugröße von rund 19 Mio. EW aller Kläranlagen bedeutet dies eine Beteiligung von 91 %. Grundlage sind die Einzelmessungen aus der elbstüberwachung, die als Jahresmittelwerte in die Bewertung einfließen. Aussagen über die jahreszeitlichen chwankungen und zur Betriebsstabilität sind an Hand der Mittelwerte nicht möglich. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Ergebnisse aus den Messungen im Rohabwasser. Während die Mittelwerte der Bundesrepublik mit den Werten aus der Fachliteratur übereinstimmen, liegen die Zulaufkonzentrationen in den einzelnen Landesverbänden teilweise extrem auseinander. Diese Erkenntnisse sollten in den nächsten Jahren unbedingt vertieft werden. 1. Ziele, Grundlagen und Grenzen des bundesweiten Leistungsvergleiches palte 1 palte 2 Baden-Württemberg % 100 % 9 % 100 % Berlin % 100 % Brandenburg 77 % 6 % Bremen 100 % 100 % Hessen % 98 % Hamburg 100 % 100 % Mecklenburg-Vorpommern 82 % 83 % iedersachsen 93 % 79 % ordrhein-westfalen % 8 % Rheinland-Pfalz 98 % % chleswig-holstein 93 % 82 % aarland 90 % 100 % achsen 78 % 90 % achsen-anhalt 82 % 61 % Thüringen 61 % 83 % Bundesgebiet 93 % 90,% Tabelle 1: Anschluss- und Beteiligungsgrad palte 1: an zentrale Kläranlagen angeschlossene Einwohner in % * palte 2: Beteiligung am Leistungsvergleich nach EW in % Mit Hilfe des Leistungsvergleiches soll die Öffentlichkeit über die Qualität der Abwasserreinigung in verständlicher Form informiert werden. Dabei sollen sowohl der aktuelle tand als auch die zeitliche Entwicklung der Reinigungsniveaus dargestellt werden, um die Verbesserungen auch erkennen zu können. Die Ergebnisse können nur eingeordnet werden, wenn dazu der Anschlussgrad der Einwohner an zentrale Kläranlagen sowie der Beteiligungsgrad am Leistungsvergleich, bezogen auf die Ausbaugröße der vorhandenen Kläranlagen, bekannt sind. Aufschluss darüber gibt Tabelle 1. Wegen der regionalen Unterschiede sind hier die Werte der Bundesländer von Bedeutung. *(Quelle: tatistisches Bundesamt, 2003) auerstoffbedarfsstufen B-tufe Jahresmittel 1, 93,0 3,2,6 1, 0, ,9 Gesamt Gesamt ährstoffbelastungsstufen Jahresmittel 1,7 B-tufe ,8 70,1 18,0 3,9 0, , Gesamt.89 Gesamt
3 Die über 3,6 Mio. Einzelmessungen aus der elbstüberwachung, auf die sich der Leistungsvergleich stützt, sind ein Verdienst der guten Arbeit des Betriebspersonals. Mit dieser Veröffentlichung soll nicht zuletzt dieses Engagement gewürdigt werden. Die im Leistungsvergleich ermittelten Jahreswerte der einzelnen Abwasseranlagen werden in den achbarschaften zusammengefasst, durch die DWA-Landesverbände aufbereitet und an die Bundesgeschäftsstelle zur Auswertung weitergeleitet. Durch die Mittelwertbildung der Jahresergebnisse ist es nicht möglich, regionale Besonderheiten oder chwankungen herauszuarbeiten. Hier verweisen wir auf die Auswertungen in den einzelnen Landesverbänden. 2. auerstoffbedarfs- und ährstoffbelastungsstufen Für den Leistungsvergleich werden über die Ausbaugrößen gewichtete auerstoffbedarfs- und ährstoffbelastungsstufen ermittelt, deren Definition in der Tabelle 2 dargestellt ist. Es beteiligten sich Kläranlagen (siehe Abbildung 1). Interessant ist die extreme Verteilung der Kläranlagen zwischen Ausbaugröße und Anzahl. o haben nur 3, % der Kläranlagen eine Ausbaugröße von > EW, sie repräsentieren aber 1 % der Gesamtausbaugröße. Die ermittelte auerstoffbedarfsstufe hat sich auf 1, leicht verbessert. Dies ist auf den H - zurückzuführen, der von 2,0 auf 1,8 mg/l gesunken ist; CB und BB sind dagegen unverändert geblieben. Für 6.03 Kläranlagen beträgt die ährstoffbelastungsstufe im Mittel unverändert 1,7, dabei werden die hervorragenden Ergebnisse des Vorjahres für den Gesamtstickstoff mit 9 mg/l und von 0,8 mg/l für den Gesamtphosphor bestätigt. Offensichtlich sind diese Jahresmittelwerte das Optimum, das erreicht werden kann. 3. Zulaufkonzentrationen Die mittleren Ablaufkonzentrationen der Kläranlagen sind schon seit Jahren sehr niedrig und haben sich kaum noch verändert. Auf die Darstellung dieser Ergebnisse in der zeitlichen Entwicklung, wie in den früheren Jahren, wird deshalb verzichtet. Von größerem Interesse sind dagegen die Rohabwasserkonzentrationen im Zulaufbereich der Kläranlagen. ie werden erst seit wenigen Jahren in den einzelnen Landesverbänden flächendeckend gemessen (siehe Tabelle 3). Obwohl es sich dabei um Jahresmittelwerte handelt, sind die Ergebnisse hoch interessant. Auch im zweiten Jahr haben sich die Werte in ähnlicher Größenordnung bestätigt. Biochemischer auerstoffbedarf (BB )* Jahresmittel mg/l tufe ährstoffbelastungsstufen ges P ges Restverschmutzung sehr gering gering mäßig groß sehr groß 0, ,6 6,1 Chemischer auerstoffbedarf (CB) > Kläranlagen-Ausbaugröße in EW auerstoffbedarfsstufen BB bis 6 bis bis 30 über 30 CB bis bis 0 1 bis bis 120 über 120 Anzahl der Kläranlagen Mio. EW Abbildung 1: Am Leistungsvergleich 200 beteiligte Kläranlagen H - mg/l bis 1 2 bis 3 Jahresmittel 33 mg/l 3,6 bis 10 über , Mio. Ausbau-EW bis 8 9 bis 13 1 bis bis 3 über 3 bis 0, 0,6 bis 1,0 1,1 bis 2,0 2,1 bis,0 über,0 Tabelle 2: Bedeutung der fünf tufen für den auerstoffbedarf und die ährstoffbelastung Die Konzentrationen der einzelnen Parameter liegen in den verschiedenen Landesverbänden zum Teil um mehr als 100 % auseinander! Bei der hohen Beteiligung kann kaum ein Zweifel an der Richtigkeit der Ergebnisse bestehen. Im Landesverband ord-ost liegen die Werte am höchsten; aber auch im Landesverband ord (iedersachsen und chleswig-holstein) sind sie außergewöhnlich hoch. Es wäre vermessen, daraus grundsätzliche chlüsse zu ziehen, bevor die Ergebnisse nicht über mehrere Jahre hinweg miteinander verglichen wurden. 0 bis 86,1 0 bis 30 7, 6 bis 10 22,0 31 bis 0 8,0 3,3 1 bis 90 10, 21 bis 30 1, 91 bis 120 0,9 über 30 0,3 über 120 1,0 113,0 Gesamt * ohne Baden-Württemberg 13,8 Gesamt Gesamtstickstoff ( ges ) Jahresmittel 9 mg/l 0 bis 8 9 bis 13 1 bis bis 3 über 3 71,8 2,3 13,0,0 1, , Gesamt.918 Gesamt
4 Obwohl das niederschlagsarme Jahr 2003 und das Jahr 200, das als durchschnittliches iederschlagsjahr einzustufen ist, miteinander verglichen wurden, lassen sich daraus keine signifikanten Konzentrationsunterschiede ableiten. Möglicherweise spielen unterschiedliche Trinkwasserverbräuche in den einzelnen Regionen oder Fäkalschlammeinleitungen eine Rolle. Deutlich ist ein ord-üd-gefälle zu erkennen. Hier denken Fachleute sicher zuerst an die unterschiedlichen Entwässerungssysteme, im orden mehr Trennverfahren, im üden überwiegend Mischverfahren. Doch auch in der nördlichen Bundesrepublik gibt es teilweise hohe Grundwasserstände und undichte Kanäle als Ursache für höhere Fremdwasserzuflüsse. Wir verzichten hier auf eine Interpretation, werden jedoch in den Landesverbänden dem Thema Zulaufkonzentrationen in den nächsten Jahren verstärkte Aufmerksamkeit widmen.. Abbaugrade Die geleistete Arbeit einer Kläranlage und deren Auswirkungen auf die Gewässer lassen sich besonders gut über den Abbau von chmutzfrachten nachweisen. Dazu ist es notwendig, die Frachten zu messen, die der Anlage zufließen und die nach der Reinigung dem Gewässer zugeführt werden. Der daraus ermittelte prozentuale Abbaugrad wurde bundesweit ausgewertet. Die über die Jahresabwassermenge gewichteten Ergebnisse sind in der Tabelle dargestellt. Die Frachten wurden aus gemessenen Werten berechnet. Lagen keine Messergebnisse vom Zulauf vor, so wurden hilfsweise Werte vom Ablauf der Vorklärung hochgerechnet. Fehlte der Gesamtstickstoffwert (mit organischem -Anteil), so wurde dieser über den gemessenen H - ermittelt. Bei der Berechnung des Abbaugrades ist auch der organische -Anteil im Ablauf berücksichtigt. DWA-Landesverband Baden-Württemberg Hessen/Rheinland-Pfalz/aarland ord ord-ost ordrhein-westfalen achsen/thüringen Gesamt DWA Zahl der beteiligten Mittelwerte der Zulaufkonzentrationen KA BB CB Ges ges Tabelle 3: Arithmetische Mittelwerte der Konzentrationen im Rohabwasser ,7 9,7 7,7 13, 18,2 7,9 11,6 9,6 In allen Landesverbänden liegen die BB - und CB-Abbaugrade über 90 %; hier wurden unabhängig von der Ausbaugröße alle Kläranlagen berücksichtigt. Anders sieht dies bei den Parametern Phosphor und tickstoff aus. Hier gibt es wegen der unterschiedlichen Anforderungen große Unterschiede. ach der Abwasserverordnung Anhang 1 sind Anforderungswerte für P ges und ges in den Größenklassen (> bis EW) und Größenklasse (> EW) einzuhalten; deshalb werden in der Tabelle auch nur die gewichteten Abbaugrade der betroffenen Größenklassen angegeben. Der Beteiligungsgrad (%) bezieht sich auf die Anzahl der Anlagen in den Größenklassen und. eit dem Jahr 2002 haben die Abbaugrade für Phosphor und tickstoff in den Größenklassen und stetig zugenommen. Kläranlage Barchfeld Ammoniumstickstoff (H -) Jahresmittel 1,8 mg/l 0 bis 1 2 bis 3 bis 10 über 20 98,6 20,9 10,7 2,2 1, ,0 Gesamt 6.03 Gesamt Gesamtphosphor (P ges ) Jahresmittel 0,8 mg/l 0 bis 0, 0,6 bis 1,0 1,1 bis 2,0 2,1 bis,0 über,0 66,2 6,3 1,, 1, ,6 Gesamt 6.00 Gesamt
5 . chlussfolgerungen Der 17. bundesweite Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen konnte umfassend durchgeführt werden. eit Jahren liegen die Konzentrationen im Ablauf der Kläranlagen konstant in einem sehr niedrigen Bereich. eitdem aber bei der Auswertung die Abbaugrade neu hinzugekommen sind, liegen über die tatsächlichen Wirkungsgrade der Kläranlagen zusätzlich Erkenntnisse vor. o können bei geringeren Abbaugraden Verdünnungen des Abwassers durch Fremdwasser die Ursache sein. Möglicherweise spielen aber auch die Entwässerungssysteme (Misch-/Trennverfahren) eine Rolle. Die Darstellung der Zulaufergebnisse macht deutlich, wie extrem die Konzentrationen im Rohabwasser auseinander liegen. Die Arbeitsgruppe BIZ-1.1 bedankt sich bei allen Kläranlagen-achbarschaften für die Unterstützung und die vorbereitenden Arbeiten, ohne die dieser bundesweite Leistungsvergleich nicht möglich wäre. Mittlere auerstoffbedarfs- und ährstoffbelastungsstufen Beteiligung in den DWA-Landesverbänden (Kreisflächen in Abhängigkeit von den EW) Anzahl Mio. EW 1,6 1, 1, 1,7 ord 1,3 1, ordrhein- Westfalen 0 28, ,2 ord-ost ,0 Hessen/Rheinland- Pfalz/aarland , achsen/thüringen 6 7, 1,8 2,0 1, 1,8 Baden- Württemberg , , Deutschland Beteiligung ,9 Mittlere auerstoffbedarfsstufe (B) 1, 1, 2,0 Mittlere ährstoffbelastungsstufe (B) 1,7 1,3 1,7
6 DWA-Landesverband Baden-Württemberg Hessen/Rheinland-Pfalz/aarland ord ord-ost RW achsen/thüringen Gesamt DWA ausgewertete Kläranlagen Abbaugrade in % Abbaugrade in % BB CB ausgewertete Kläranlagen Zahl Beteiligung % Gesamtphosphor Gesamtstickstoff Tabelle : Gewichtete Abbaugrade der Kläranlagen in den DWA-Landesverbänden Abbaugrade für ges und P ges bei Kläranlagen der Größenklasse und 87% 9% Beteiligung in den DWA-Landesverbänden (Kreisflächen in Abhängigkeit von den EW) Anzahl Mio. EW 7% 87% ordrhein- Westfalen ord 23 18, ord-ost 12 11, 8% 96% 79% 89% 72% 90% ,3 Hessen/Rheinland- Pfalz/aarland 337 1,8 Baden- Württemberg , Deutschland Beteiligung ,7 achsen/ Thüringen 121 6, ,1 Mittlerer Abbaugrad ges 77% Mittlerer Abbaugrad P ges 90% 68% 88% 76% 91% DEUTCHE VEREIIGUG FÜR WAERWIRTCHAFT, ABWAER UD ABFALL e.v. THEODOR-HEU-ALLEE 17 D-3773 HEEF TEL: 0222/872-0 FAX: 0222/ ITERET: Bildnachweis: Landesarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Gewässergütekarte Fotos aus dem Landesverband achsen/thüringen Bearbeitung: DWA-Arbeitsgruppe BIZ-1.1 Kläranlagen-achbarschaften
DWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN Energie und Faulgas. Lehrer-Obmann-Tag 15./ in Dresden
DWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 2014 Energie und Faulgas Lehrer-Obmann-Tag 15./16.03.2016 in Dresden 23. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen 2014 im Landesverband Sachsen/Thüringen
Mehr26. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen
26. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen Phosphor im Visier Kläranlage Sindelfingen 95 % 87 % 94 % C-, N- und P-Elimination Beteiligung in den DWA-Landesverbänden (Kreisflächen in Abhängigkeit von
Mehrn 23. LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 2010
n 23. LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 21 Klärwerk Magdeburg-Gerwisch Landesverband Nord-Ost Kläranlage Freilassing Landesverband Bayern Kläranlage Schwelm Landesverband NRW Kläranlage Stuttgart-Mühlhausen
MehrLeistungsvergleich 2015 Kläranlagen-Nachbarschaften DWA-Landesverband Nord-Ost. M. Barjenbruch, R. Schüler
Leistungsvergleich 2015 Kläranlagen-Nachbarschaften DWA-Landesverband Nord-Ost M. Barjenbruch, R. Schüler 2 Ziele des Leistungsvergleichs Externe Ziele Rechenschaft über die Aufwendungen zur Abwasserreinigung
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen
P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,
MehrLeistungsvergleich des DWA-Landesverbandes Nord 2014
Leistungsvergleich des DWA-Landesverbandes Nord 2014 Dipl.-Ing. Georg Thielebein, Ahrensburg 1. Einleitung Jährlich werden über die DWA die wichtigsten Betriebsdaten der Kläranlagen erfasst und mittlerweile
MehrDWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN Energie und Faulgas. Lehrer-Obmann-Tag 15./ in Gera
DWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 2015 Energie und Faulgas Lehrer-Obmann-Tag 15./16.03.2017 in Gera 24. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen 2015 im Landesverband Sachsen/Thüringen 28.
Mehr29. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen
www.dwa.de 29. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen Abwasserabfluss im Mischsystem Kläranlage Bensheim 96 % Beteiligung in den DWA-Landesverbänden (Kreisflächen in Abhängigkeit von den Einwohnerwerten)
Mehr30. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen
www.dwa.de 3. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen Faulgasanfall Eigenstromerzeugung Kläranlage Bensheim 95 % 87 % 94 % Beteiligung in den DWA-Landesverbänden (Kreisflächen in Abhängigkeit von den
Mehr21. LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 2008
ZLV_28.2 24.8.29 11:2 hr Seite 2 5. Schlussfolgerungen Der 21. bundesweite Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen konnte mit Hilfe der DWAKläranlagenNachbarschaften erfolgreich durchgeführt werden.
MehrVorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen
Vorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen Dr. Peter Seel Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Andreas Gräfe Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
Mehr43. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2016)
43. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2016) Gemeinschaftsarbeit: Betriebspersonal Wasserbehörden Lehrer und Obleute der Kläranlagen-Nachbarschaften
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Mehr42. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2015)
42. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2015) Gemeinschaftsarbeit: Betriebspersonal Wasserbehörden Lehrer und Obleute der Kläranlagen-Nachbarschaften
Mehr20. ÖWAV Kläranlagenleistungsvergleich Rückblick Ergebnisse 2012
20. ÖWAV Kläranlagenleistungsvergleich Rückblick Ergebnisse 2012 Gerhard Spatzierer 20 Jahre Gewässerschutz Entwicklung der Abwasserreinigung in Österreich Information für die Öffentlichkeit Motivation
Mehr23. ÖWAV Kläranlagenleistungsvergleich. Betriebsjahr 2015
23. ÖWAV Kläranlagenleistungsvergleich Betriebsjahr 2015 Stefan Lindtner KAN-Teilnehmer und Datenlieferung 2015 Österreich kommunal: 859 ARAs bzw. 22,3 Mio. EW davon Südtirol: 25 ARAs bzw. 1,87 Mio. EW
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDerzeitiger Sachstand zur Verminderung der Phosphorbelastung in den hessischen Fließgewässern
WRRL-Beirat 8.4.2014 in Wiesbaden Dr. Peter Seel Derzeitiger Sachstand zur Verminderung der Phosphorbelastung in den hessischen Fließgewässern Dr. Peter Seel, HLUG Wiesbaden Der Schutz der Gewässer vor
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
MehrRegionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland
Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008
- September 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 Bei der
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrInstallierte Leistung in Deutschland
Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 20 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrGeschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017
Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Andrea Löther Mitarbeit: Frederike Freund Mai 2018 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
Mehr1.1.2 Stand der Technik bei Ablaufgrenzwerten der Reinigungsleistung kommunaler ARA s der Größenklasse > EW 60
1.1 Rechtliche Grundlagen für die Abwasserreinigungsanlagen 1.1.1 Wasserrechtliche Bewilligung Jede regionale und kommunale Abwasserreinigungsanlage in Vorarlberg wird auf Basis einer wasserrechtlichen
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrEG-Umgebungslärmrichtlinie Strategische Lärmkartierung
EG-Umgebungslärmrichtlinie Strategische Lärmkartierung Übersicht Lärmkartierung im Hinblick auf die Datenlieferung an die EG die Information und Beteiligung der Öffentlichkeit die Kosten Datenlieferung
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrDemographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
MehrEvangelische Kirche in Deutschland
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2017 Dezember 2018 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007
Detlev Ewald Tel.: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Bei der Betriebsdichte (Betriebe je
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrNährstoffbilanz im Hinblick auf Phosphor und Stickstoff in hessischen Fließgewässern
Nährstoffbilanz im Hinblick auf Phosphor und Stickstoff in hessischen Fließgewässern Dr. Peter Seel, HLUG Wiesbaden 17.07.2015 Dr. Peter Seel 1 Wirkungen zu hoher Phosphorgehalte Fliessgewässer A Kieselalgen
Mehr17. Wahlperiode /6189
Bayerischer tag 17. Wahlperiode 02.05.2015 17/6189 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Ludwig Hartmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 04.02.2015 : Anteil Erneuerbarer Energien Ich frage die Staatsregierung:
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrIQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
MehrRegionales Übergangsmanagement Mittelsachsen
Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen Pendlerstatistik Geschäftsbereich Verwaltung, Finanzen und Ordnung Regionales Übergangsmanagement Landratsamt Mittelsachsen 2 1 Entwicklung der Zahl der Ein-und
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 160.300 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrBundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen
Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 142.600 Beschäftigte. 96 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen Vergütungsgruppen.
MehrPV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.4.2013 PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrLeistungsvergleich 2010 Kläranlagen-Nachbarschaften DWA-Landesverband Nord-Ost. M. Barjenbruch, R. Schüler
Leistungsvergleich 2010 Kläranlagen-Nachbarschaften DWA-Landesverband Nord-Ost M. Barjenbruch, R. Schüler 2 Ziele des Leistungsvergleichs Externe Ziele Rechenschaft über die Aufwendungen zur Abwasserreinigung
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrPresse-Information. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003
Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 51 Nürnberg, 6.8.2003 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Juli 2003 Saisonbereinigt leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit Grundlegende Besserung des Arbeitsmarktes
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrLeistungsvergleich 2017 Kläranlagen-Nachbarschaften DWA-Landesverband Nord-Ost. J. Nowak, R. Schüler
Leistungsvergleich 217 Kläranlagen-Nachbarschaften DWA-Landesverband Nord-Ost J. Nowak, R. Schüler 2 Ziele des Leistungsvergleichs Externe Ziele Rechenschaft über die Aufwendungen zur Abwasserreinigung
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrSelbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007
Selbstbestimmtes Leben ohne Religion... Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen 86 81 72 69 Brandenburg Berlin Hamburg 68 67 57 Insgesamt Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein
MehrEvangelische Kirche in Deutschland
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2016 April 2018 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet:
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrArmutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher
Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im
MehrBeurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel. Warum berichten wir an die EU-Kommission?
Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission? Clean Air for Europe Saubere Luft für Europa nennt die Europäische Kommission
MehrKHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrWassernutzung in Deutschland 2013
von 5 Wasserfakten im Überblick (Stand: November 2017) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 2,7% der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 24 % gesunken - niedrigster Wassergebrauch in Industriestaaten
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2014 Januar 2016 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
Mehrzur Verminderung Phosphoreinträge
Fortschreibung des Maßnahmenprogramms zur Wasserrahmenrichtlinie Maßnahmen zur Verminderung der zur Verminderung Phosphoreinträge 33. DWA-Erfahrungsaustausch der Städte und Gemeinden bis 30.000 Einwohner
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2015 Januar 2017 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
MehrKrankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) Fax: (06131)
F:\2002\KGRP_intern_135\Rundschreiben\versandt_2011\227_11.doc Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. 55116 Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) 28695-0 Fax: (06131) 28695-95 www.kgrp.de RUNDSCHREIBEN
MehrQuantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017
Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas
Mehr25. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen
25. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen Reinigungsverfahren auf dem Prüfstand Kläranlage Gut Marienhof Kläranlage Hannover-Gümmerwald Kläranlage Halle-Nord Kläranlage Albstadt Deutsche Vereinigung
Mehr25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter
Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 79% 83% 75% 77% 73% 79% 85% 72% 78% 86% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ich würde
MehrAlter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter
Wahlabsicht Wahlabsicht Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 74% 78% 71% 73% 67% 76% 80% 66% 74% 83% ich würde
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, den 25. Mai 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen des Wechsels auf die neue Bezugsgröße 2011 zur Berechnung der Arbeitslosenquote Arbeitslosenquoten zeigen die relative Unterauslastung des
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
Mehrkontinuierliche Messung Schätzung aus Einzelmessungen Ermittlung aus Frischwasserbezug
Anlage 1, Blatt 1 Zusammenfassung der Eigenüberwachungsergebnisse für Abwasserbehandlungsanlagen mit biologischen Verfahren nach 4 Absatz 1 der Eigenüberwachungsverordnung (Blatt Berichtsjahr Adresse Eigenüberwachungspflichtiger
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen
MehrZahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW
Pressekonferenz, 22. Februar 2006 Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW Abbildung 1: Summe der KHG-Mittel von 1991 bis 2005 je Planbett/Platz, in Euro Abbildung 2: KHG-Mittel pro
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrPV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Okt 2012 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 - Stand 30.11.2012 PV-Meldedaten Jan. - Okt. 2012 Bundesverband
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrPresse-Information. Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003
Sperrfrist: 9.55 Uhr Presse-Information Nr. 88 Nürnberg, 4.12.2003 Günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit im November 2003 Erneut saisonbereinigte Abnahme Nicht saisonbereinigte Zunahme auch im Zuge
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
Mehr