Der Gesprächskreis Homosexualität
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- Leon Straub
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2 Der Gesprächskreis Homosexualität Von Peter Birmele und Volker Gasser ubiläen sind Anlass, Bilanz zu ziehen, und es soll nach Möglichkeit eine Erfolgsbllanz sein. An dieser Stelle könnte man sagen, der Gesprächskreis Homosexualität besteht 24 ahre, davon ry lahre als Kreis in der Adventgemeinde. Es fanden in dies er Zelt ca. 5oo Gesprächsabende statt. Begonnen hat es im lahr ry82. Die Evangelische Akademie Berlin-Brandenburg hatte zurn 9. anuar r98z ins Sprachenkonvikt in der Borsigstraße eingeladen. Thema: >>Kann man darüber sprechenl - Homosexualität als Frage an Theologie und Gemeinde... Die evangelische \Mochenzeitung >>Die Kirche<< berichtete darüber. Aus der ganzen DDR reisten Lesben und Schwule an. Diese Veranstaltung markierte den Beginn der Lesben- und Schwulenbewegung der DDR in den Soer ahren, die DDR-weit in größeren Städten zu Gründungen von Arbeitskreisen Homosexualitat fuhrte, die miteinander vernetzt waren. Es fanden halbjährlich Tagungen statt, die die einzelnen Kreise wechselseitig ausrichteten. Nun wieder zurick zu rlnseren Anf,ängen. Interessierte an einem weiterführenden Gespräch nach der Tagung trafen sich am 13. April r98z in den Räumen der Evangelischen Akademie in der Albrechtstraße. Initiator war Studienleiter Dr. Manfred Punge. Er informierte über das Echo der Akademie-Veranstaltung und die Reaktionen auf den Artikel in der Kirchenzeitung. Im anschließenden Gespräch wurden Vorstellungen und Er- ' tn.n --_<N.\N N*. -, in N, \ i \\SN ''l' \\N Gedenken an jüdische Homosexuelle, am 73.April 2006 in Sachsenhausen 60
3 wartungen geäußefr, die an einen weiterfhhrenden Gesprächskreis gestellt werden. Ab dem 2r. September r98z traf sich der Gesprächskreis regelmäßig in der Philippus- Apostel-Gemeinde in der Charit6straße. Es wurde eine Anbindung gesucht bei der Familienberatung der Inneren Mission. Der Kreis firmierte: >>Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg- Innere Mission und Hilßwerk - Gesprächskreis Homosexualität<<. In den ersten ahren begleiteten uns Edda Blauert, Manfred Punge und Peter Bickhardt. Zum Kirchentag im Lutherjahr 1983 in FrankfurtlOder sind wir das erste Mal mit einem Forum an die Öffentlichkeit gegangen. Daraufhin interessierte sich die Kirchenleitung flir uns, und es gab regelmäßige Zusammenkünfte beim Generalsuperintendenten. Wir suchten eine festere Gemeindeanbindung und fanden diese in der Adventgemeinde, wo der Gesprächskreis seit zu Hause ist. Bei unserem Kreis handelt es sich um einen offenen Kreis, zu dem am Thema Homosexualität Interessierte zusa:rr:rmenkommen. Es trafen sich Christen und Nichtchristen, Marxisten, staatsnahe und systernkritische Menschen. Das Einzugsgebiet reichte bis Wittenberg.Es galt, den offenen Umgang mit der eigenen Homosexualitat zulernen in einer heterosexuellen Mehrheits gesellschaft, die Minderheiten nicht wahrnahm, wo Homosexuelle nicht vorkamen. Zu den Themenabenden erschienen bis zu roo Teilnehmer und Teilnehmerinnen, wobei Frauen hier in der Minderheit waren (in Berlin gab es den Arbeitskreis >>Lesben in der Kirche<<). Das Anliegen unseres Gesprächskreises war und ist es, in thematischen Veranstaltungen und Gesprächen vorran gug Fragen und Probleme homosexuell empfindender Menschen zu behandeln. Damit wollen wir die schwule und lesbische Emanzipation fordern. Es geht uns darum, Impulse zu geben fw eine Integration von Schwulen und Lesben in eine Kirche und Gesellschaft ohne Antihomosexualität, in der ihre Lebensformen gleichberechtigt geachtet und gefordert werden. Die aufregendste ZeIt des Gesprächskreises liegt bisher zweifellos in den DDR- ahren. 'W'ir wurden sehr ernst genommen, was sich in einigen Stasi-Akten widerspiegelt. Alles musste erstritten werden, einiges gelang, wie eine geschlossene Veranstaltung der Aufftihrung >>Der Kuss der Spinnenfrau.. von Manuel Puig in der Volksbühne fur die Adventgemeinde. Es konnte die Buchpremiere >>Ganz normal anders. Auskünfte schwuler Männer<< von ürgen Lemke in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Missionsbuchhandlung in Advent stattfinden. Das Buch, in der DDR in einer Auflage von über roo.ooo Exemplaren erschienen, hat viel zur Diskussion in breiten Bevölkerungsschichten beigetragen. Zum Zeltpunkt der Maueröffnung hatten wir noch außergewöhnlichen Besuch von Vertretern der MCC (Metropolitan Community Church, USA), einer Kirche für Lesben und Schwule, ausgestattet mit Einreisevisa (ohne Zwangsumtausch), beantragt durch die Kirchenleitung beim Staatssekretariat für Kirchenfragen. Nach der Vereinigung der deutschen Staaten veränderte sich auch der Besuch des Kreises. Bis auf Ausnahmen, die neuhinzukamen, traf sich ein kleinerer Stammkreis der,alteren<<. Die jährliche Ehrung der homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus im ehemaligen KZ Sachsenhausen ist ein Bedürfnis. In diesem lahr wurde am 4.April, dem 6r. ahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers, erstmals in einer dezentralen Ge- 6t
4 .\.- l \'-.-!l\,': t:: ':.is Gedenken an jüdische Homosexuelle, am 23. Apdl 2006 in Sachsenhausen denkveranstaltung, an die jüdischen homosexuellen Männer erinnert. Sie mussten zusätzlich zu dem gelben Winkel einen rosa Winkel tragen und standen in der Häftlingshierarchie ganz unten. An der Gedenktafel für die homosexuellen Opfer wurden anschließend Blumen niedergelegt. Diese Mahntafel entstand durch Initiative des Gesprächskreises und war die erste in den neuen Bundesländern. Sie wurde am zz. November rggz enthüllt. Die damalige Konzeption der Gedenkstätte sah einen gemeinsamen Ort fiür Gedenktafeln aller Opfergruppen vor. Die Tafel für die homosexuellen Opfer aber blieb die einzige an dieser Stelle - ZufaII? Die Auseinanders etzung mit der Verfol gung und Ausgrenzurtg von Homosexuellen und deren Ursachen war und ist ein thematischer Schwerpunkt im Kreis. Von daher ist es uns wichtig, Gesellschaft und Gemeinde zu sensibilisieren, dass es Menschen gibt, die in den traditionellen Formen nicht leben wollen und auch nicht können; deren Lebensentwürfe zwangslaufig anders aussehen als die der M ehrheits ges ells chaft. Daher muss dies bei Kinder-, ugend- und Familienarbeit, wenn alle angesprochen werden sollen, mitbedacht werden. Dafur hat das Burckhardthaus in der DDR Vorarbeit geleistet und in der Bibelhilfe A für die kirchliche f ugendarbeit 1987 Arbeitsmaterial zur Verfügung gestellt. Es ma g fur manche der Eindruck entstehen, dass das Thema Homosexualitat überstrapaziert wird, kaum eine TV-Serie kommt ohne den»quotenschwulen.. aus, Gesetze werd.en geschaffbn, wie das Lebenspartnerschafts ges etz, ein Antidiskriminierungsgesetz wurde auf den Weg gebracht. Lesben 62
5 und Schwule konnen politische Karriere machen. Wir müssen sagen, die Lebensbedingungen für Lesben und Schwule sind in Berlin und anderen Großstädten wohl nicht schlechter als firr alle anderen auch. Dennoch ist das Leben nicht konfliktfrei. Das schlimmste Schimpfwort auf dem Schulhof ist >>schwule Sau.<. Eine Studie der Senatsverwaltun g fur Schule, ugend und Sport, Fachbereich für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, ergab, dass das Suizidrisiko bei gleichgeschlechtlich orientierten ugendlichen viermal höher liegt als bei der heterosexuell orientierten Altersgruppe. Es gibt Gewalt gegen Ausländer, Mord an einer jungen türkischen Frau, die ihre Lebensführung selbst bestimmen wollte, und es gibt Übergriffe auf Schwule ohne größere Medienresonanz. Ein Beispiel aus dem Bericht des schwulen Überfalltelefons Maneo vom rr. 4. z006 (wie man es nicht der Presse entnehmen konnte): >>Tater fi,lmen brutalen Überfall auf Schwule mit Handy Eine Gruppe von jungen Männern greift zwei Schwule in der S-Bahn äo, es fallen ' Vorte wie >>Ihr seid doch schwul.<, >>Schwule sind der letzte Dreck.<, >>'W'ir hassen Schwule.< und >>Der schwule Y/owereit, der hilft euch hier auch nicht, wir sind hier in Neukölln... Darauf spuckt einer der Täter dem einen ins Gesicht. Die anderen spucken ebenfalls immer wieder die Opfer an. Einer der Täter tritt mit einem Kickboxtritt dem einen gegen Kopf und Schläfe, dann prügeln alle auf die beiden ein. Einer der Täter zeichnet die Tat mit dem Video-Handy auf. Dabei lassen sie sich von zahheichen Zeugen nicht abschrecken. Die Opfer tragen schwere Prellungen im Gesicht und am Körper davon... Hiermit wollen wir deutlich machen, dass Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie im Zusammenhang stehen, dass es in unserer Gesellschaft immer noch Gewalt gegen Minderheiten, Ablehnung von Fremdem und Anderssein gibt. Wir haben die Chance, Berührungsängste abzubauen und damit einen Beitrag zur Veränderung z1j leisten, und wir müssen es gemeinsam tun. 63
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