Didaktik / Methodik. Grundlagen des Unterrichts. Ralf Lippmann- Grundlagen Didaktik / Methodik
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- Michaela Sommer
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Transkript
1 Grundlagen des Unterrichts Didaktik / Methodik
2 Unterrichts- Führungsstile autoritär demokratisch laissez-faire dominant integrativ Lenkungsdimension Emotionale Dimension (Lewin) (Anderson) (Tausch/Tausch) 2
3 Didaktik Lehre des Unterricht Lernziele Inhalt als Ganzes was? 3
4 Methodik Wege zum Ziel Methoden Inhalt als Teil wie? 4
5 Lernziele Zielgruppe Lehrer / Trainer Umfeld / Umwelt kurz-, mittel- oder langfristig 5
6 Methoden Ganzheitsmethode Teillernmethode deduktiv induktiv 6
7 Wahrnehmung optisch akustisch taktil kinästhetisch vestibulär olfaktorisch gustatorisch (sehen, Auge) (hören, Ohren) (fühlen, Haut) (spüren, Muskeln, Gelenke) (Raumlage und Rotationen erkennen, Innenohr) (riechen, Nase) (schmecken, Zunge) 7
8 Ganzheitsmethode ganzheitliches Lernen Komplexität der Technik bleibt erhalten Motivation geringer Zeitaufwand Gefahr der Überforderung 8
9 Teillernmethode Schritt für Schritt Elemente der Technik werden isoliert geübt schwer zu motivieren hoher Zeitaufwand Gefahr der Langeweile 9
10 Judo-Methoden (Go-kyo) Geesink/Gleeson/Kawaeshi/Herrmann Hofmann/Keßler/Klocke/Bonfranchi Methode Francaise Ausbildungsordnung 1994 Fertigkeitsmodell Keßler/Lippmann Ausbildungsordnung 2004 Stukturschema Keßler 10
11 Gokyo-no-kaisetsu 1895 entstand die Gokyo no waza zufällige Ansammlung von Techniken kein Lehrsystem, keine Methode 1958 Richtlinien für Prüfungen in Deutschland (Ferdinand und Frank Thiele) beginnend mit den 70er Jahren löste sich das starre Festhalten an der Gokyo zunehmend und Entstehung moderner Methodikkonzepte (Hofmann, Karlsruhe) Vorname Name - Titel des Vortrags 11
12 GEESINK-Methode 1972 vom Österreichischen Judo Verband zur offiziellen Lehrmethode erklärt Gruppierung der Würfe gemäß ihrer Verwandtschaft Unterteilung des Lehrprozesses systematisch in Ne-waza und Tachi-waza Spielarm und Spielbein als methodische Hilfen Vorname Name - Titel des Vortrags 12
13 GLEESON-Methode Systematisierung nach Gleeson: Würfe auf beiden Füßen nach vorne Würfe, bei denen der Partner nach hinten auf den Rücken fällt Würfe auf einem Fuß Demonstration durch den Übungsleiter Direkte Methode Aufbau-Methode Wurfgruppeneinteilung für Bewegungsaufgaben Lifters I Lifters II Rotators I Rotators II Tricks Vorname Name - Titel des Vortrags 13
14 Wettkampfspezifisches Vermittlungsmodell nach Herrmann Auswahl von 20 erfolgreichen Angriffstechniken Einteilung in sieben Wurfgruppen bestehend aus Haupt- und Nebentechnik Nach allgemeiner Ausbildung erfolgt individuelle Spezialisierung Vorname Name - Titel des Vortrags 14
15 OHGO-Methode analytisch-synthetisches Verfahren Toris und Ukes Bewegung werden anhand von Teilbewegungen erlernt Üben ohne Partner zuerst ohne vorhergehende Bewegung Lehrserien Vorname Name - Titel des Vortrags 15
16 Judo für die Jugend von Hofmann, Keßler, Klocke und Bonfrachi neue Anordnung der Judotechniken beinhaltet methodische Hinweise 2.Band beinhaltet anspruchsvollere Techniken und wettkampfspezifische Informationen Prinzip vom Leichten zum Schweren, vom Einfachen zum Komplexen Vorname Name - Titel des Vortrags 16
17 Wurf- bzw. Handlungsketten-Methode von Klocke und Bonfranchi alternative Systematisierung von Judotechniken Reaktionen und Aktionen werden in Zusammenhang mit der Technik gebracht Option auf Individualisierung Reihung der Ausgangstechniken Eindrehtechniken auf beiden Beinen Fußwürfe mit engem Körperkontakt Eindrehtechniken auf einem Bein Fußwürfe mit geringem Körperkontakt Selbstfalltechniken Vorname Name - Titel des Vortrags 17
18 Methode Francaise Professionalität Situation steht im Vordergrund Altersgerechte Inhalte Kind gerechte Situationen und Lösungen Vorname Name - Titel des Vortrags 18
19 Ausbildungs- und Prüfungsordnung von 1994 Professionalität Situation steht im Vordergrund Altersgerechte Inhalte Kind gerechte Situationen und Lösungen Situationen werden genutzt und mit zunehmendem Können auch geschaffen Förderung der Eigenentwicklung Vorname Name - Titel des Vortrags 19
20 Fertigkeitsmodell von Kessler und Lippmann Fertigkeiten pro Ausbildungsstufe Stoff- und Übungssammlung Situationsbezogene Vermittlung Situationen werden genutzt und mit zunehmendem Können auch geschaffen nur für Grundausbildung (8.-5.Kyu) Vorname Name - Titel des Vortrags 20
21 Ausbildungs- und Prüfungsordnung von 2004 Grundform Anwendungsaufgabe Randori Kata Zusammenfassung der Erfahrung von 35 Jahren Vorname Name - Titel des Vortrags 21
22 Strukturschema nach Kessler Vorgabe einer Struktur, die sinnvoll mit Übungen vervollständigt werden muss Vier Phasen sind entscheidend für den Lernprozess: Grundform erlernen Voraussetzungen für Tori und Uke abklären und schaffen erleichternde Lernbedingungen für Tori schaffen Grundform festigen Überlernen Anwendungsaufgaben Wenn-Dann-Situationen Ergänzung von vor- und nachbereitenden Techniken Randori-Aufgaben frei wählbarer Zeitpunkt der Ausführung keine Rollenverteilung Vorname Name - Titel des Vortrags 22
23 Vorname Name - Titel des Vortrags 23
24 Methoden Frontalunterricht Kleingruppe Einzelunterricht 24
25 Perspektivwechsel Blickwinkel Erklärungen der Schüler Lenkung der Aufmerksamkeit 25
26 Methoden Überdemonstration Manipulation Zeitlupe Kontrastlernen 26
27 Hinweise für die Praxisstunde vom leichten zum schweren vom schweren zum leichten Voraussetzungen schaffen von elementar zu komplex Methodenwechsel (nur wenn nötig) Kanalwechsel (auch nur wenn nötig) situativ (wenn-dann, Kausalzusammenhänge) kreativ 27
28 Fragen??? Danke!!! 28
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