AKTIONSBERICHT 2015 TRION-climate e.v.

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1 Réseau énergie-climat, Région Métropolitaine Trinationale du Rhin Supérieur AKTIONSBERICHT 2015 TRION-climate e.v. Juni 2016 Gründungsmitglieder und/oder Finanzpartner I Membres fondateurs et/ou Partenaires financiers Kanton Basel Stadt Kanton Basel Landschaft République et canton du JURA

2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES VORSITZENDEN... 1 TEIL 1: AKTIONSBERICHT 1. Entstehungsgeschichte und Gründung des Vereins Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich Klima und Energie Gründung und Registrierung des Vereins TRION-climate e.v Gesamtvorstand, Begleitausschuss und Geschäftsstelle Vereinsaktivitäten seit der Gründung Aufnahme der operativen Tätigkeit der Geschäftsstelle und Vereinsverwaltung Mitgliedergewinnung und Stand der Mitglieder zum 31. Dezember INTERREG-Projekte: Abschluss des INTERREG-IV-Projektes und INTERREG-V-Anträge Organisation des 1.Trinationalen Klima- und Energiekongress in Liestal Kooperationspartnerschaften im Rahmen von Veranstaltungen und Messen... 12

3 VORWORT DES VORSITZENDEN Mit dem Vorliegen des ersten Jahresberichtes des neuen Vereins TRION-climate e.v. erfüllt sich das Ziel aus dem Jahr 2006 der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz die Themen Klima und Energie grenzüberschreitend zu behandeln und das vorhandene Wissen und die Experten zu vernetzen um eine Vorbildrolle als trinationale Oberrheinregion einzunehmen. Andererseits war die Gründung von TRION-climate e.v. im Jahr 2015 auch die konsequente Weiterentwicklung einer seit 2007 neu begonnen Form der Zusammenarbeit in der Oberrheinkonferenz: eine strategisch nebenberuflich arbeitende Kommission mit Vertretern der verschiedenen Verwaltungen aus klima- und energierelevanten Bereichen und einem kleinen trinational gemeinsam getragenen Team für die operative Umsetzung. Der Erfolg dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeitsform bestätigt die Richtigkeit und die Notwendigkeit des eingeschlagenen Weges. Die Gründung von TRION-climate e.v. am 13. März 2015 ist somit die konsequente Folge dieser Entwicklung und gibt nun dieser trinationalen Kooperation als Verein eine eigene juristische Form, Verantwortung und Kompetenz. Zu diesem Zeitpunkt ist deshalb allen Partnern der INTERREG-Projekte aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, allen voran dem Land Baden-Württemberg mit dem Regierungspräsidium Freiburg als Projektträger, für die tatkräftige Unterstützung in dieser Entwicklungsphase seit Beginn an ganz herzlich zu danken. Im Vordergrund stehen die vielen Personen, die sich über die Jahre engagiert eingesetzt haben und noch einsetzen. Ein besonderer Dank an dieser Stelle gilt aber dem Team von TRION mit ihrer Geschäftsführerin Frau Vulla Parasote und Frau Marie Feller, die motiviert und engagiert TRION zu einem bekannten Erfolgsmodell geführt haben. Mit der Gründung des Vereins werden jetzt neue Ziele gesteckt. Die finanziellen Rahmenbedingungen haben sich auch geändert. Dank einer Finanzierungsvereinbarung, in erster Linie der regionalen Gebietskörperschaften, ist ein finanzieller Sockelbetrag für die kommenden drei Jahre gesichert. Der Zuwachs an neuen Mitglieder im Verein entwickelt sich sehr erfreulich. Der von TRION-climate e.v. zu erbringende Mehrwert für die Regionen muss aber weiter konsequent und zielstrebig optimiert werden. Die Herausforderungen aus dem bereits eingetretenen Klimawandel und aus der sogenannten Energiewende stellen neue und hohe Ansprüche an eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Für die kommenden Jahre wird es deshalb auch für TRION-climate e.v. genug Arbeit geben. Dies nach dem Motto: Packen wir es gemeinsam an, es gibt viel voneinander zu lernen und miteinander zu tun! Dr. Alberto Isenburg, Erster Vorsitzender 1

4 TEIL 1: AKTIONSBERICHT 1. Entstehungsgeschichte und Gründung des Vereins 1.1 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich Klima und Energie Klima ist durch die besondere geographische Lage des Oberrheins und unabhängig der politischen Grenzen ein verbindendes Thema. Um die Herausforderungen des Klimawandels gemeinsam und grenzüberschreitend anzugehen, haben im Dezember 2006 die Regionen, Länder und Kantone der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz (ORK) die erste grenzüberschreitende Klimaschutzstrategie unterzeichnet. Dort wird erstmals festgehalten, dass die Unterzeichner den Klimaschutz am Oberrhein interdisziplinär und grenzüberschreitend angehen wollen. Um das Klima am Oberrhein zu schützen, bekennen sich die Unterzeichner dieser ersten Strategie, den Ausbau der Effizienztechnologien und der erneuerbaren Energien zu fördern und die Unabhängigkeit von problematischen Energieträgern zu erhöhen. Bei der Umsetzung der Strategie soll bewusst auf eine verstärkte Kooperation der maßgeblichen Akteure in Politik, Verwaltung, Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft, sowie auf die Einbindung bestehender öffentlicher und privater Initiativen gesetzt werden. In der Folge wurde im Rahmen der Oberrheinkonferenz Anfang 2007 eine neue Kommission Klima und Energie eingesetzt. Herr Dr. Alberto Isenburg, Leiter des Amtes für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Landschaft, übernahm den Vorsitz. Die Kommission erarbeitete und betreute zwei INTERREG-IV Projekte: Aufbau eines trinationalen Energie Netzwerkes Oberrhein von November 2009 bis März 2013 und Gemeinsam die Energiewende am Oberrhein vorantreiben von April 2013 bis Juni Die strategische Leitung der beiden INTERREG-Projekte lag bei der Kommission Klima und Energie der ORK, die Projektträgerschaft und administrative Abwicklung beim Regierungspräsidium Freiburg, stellvertretend für das Land Baden-Württemberg. Das Land Rheinland-Pfalz, die Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Jura, die Région Alsace und die Départements Bas-Rhin und Haut-Rhin waren kofinanzierende Partner der INTERREG-Projekte. Im Rahmen des ersten INTERREG-Projektes wurde Juni 2010 eine Koordinierungsstelle für Klima und Energie mit Büro in Kehl in Anwesenheit von hochkarätigen politischen Vertretern eröffnet. Die Koordinierungsstelle wurde von zwei Mitarbeiterinnen besetzt, die personell, finanztechnisch und administrativ bis zur Vereinsgründung als Personal des Landes Baden-Württemberg bei der Stabstelle für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa (SGZE) im Regierungspräsidium Freiburg im Breisgau als Träger der INTERREG- Projekte verortet waren. Der Präsident des Regierungsbezirks Freiburg Julian Würtenberger eröffnet die Koordinierungsstelle des Energienetzwerkes. 2

5 Die Leitung der Koordinierungsstelle übernahm Februar 2011 Frau Vulla Parasote. Frau Marie Feller war die Finanzbeauftragte. Weitere Mitarbeiter/innen haben im Zeitraum 2011 bis 2015 an den beiden INTERREG-Projekten insbesondere im Bereich der Kommunikation mitgearbeitet. Im Rahmen der o.g. Projekte wurde ein Netzwerk der Energieakteure am Oberrhein gegründet, das sich in erster Linie aus Vertretern der beteiligten Verwaltungen zusammensetzte. Die Energieakteure aus der Wirtschaft bildeten eine Kompetenzdatenbank, die im Rahmen des Projektes eingerichtet, ausgebaut und gepflegt wurde (ca. 120 Eintragungen). Diesem trinationalen Energienetzwerk wurde Anfang 2011 der Name TRION gegeben, der als Marke registriert wurde. Am 28. Juni 2013 verabschiedete die Oberrheinkonferenz eine neue Grenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie der Trinationalen Metropolregion Oberrhein. Diese Strategie beauftragt die Kommission Klima und Energie der ORK mit der strategischen Umsetzung und das TRION-Netzwerk mit der operativen Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen und Projekte. 1.2 Gründung und Registrierung des Vereins TRION-climate e.v. Mit der zweiten Grenzüberschreitenden Klimaschutz- und Energiestrategie und den dort festgehaltenen Auftrag an TRION, wurde der Grundstein für die Überführung des Energienetzwerkes in eine eigenständige Struktur gesetzt. Der entsprechende Beschluss wurde von der Oberrheinkonferenz an der 39. Plenarsitzung am 29. November 2013 gefasst. Mehrere Rechtsformen wurden untersucht, wobei ein Verein den Vorteil aufweist, sowohl öffentlichrechtliche als auch privat-rechtliche Mitglieder aufnehmen zu können. Die Verwaltungsstrukturen sind eindeutig und vom Vereinsrecht geregelt. An der Präsidiumssitzung der Oberrheinkonferenz vom 20. Juni 2014 wurde die Gründung des Vereins TRION-climate e.v. mit Sitz in Kehl beschlossen. Daraufhin wurde die Kanzlei Sterr-Koelln & Partner mit der Ausarbeitung einer Satzung beauftragt. Dieser Auftragnehmer wurde insbesondere für seine Erfahrung im Rahmen des Aufbaus des Deutsch-Französischen Büros für Erneuerbare Energien ausgesucht. An der 40. Plenarsitzung der ORK am 28. November 2014 wurde die Satzung verabschiedet und die Entscheidung getroffen, die Gründungssitzung des Vereins anlässlich der Präsidiumssitzung am 13. März 2015 abzuhalten. Ferner wurde beschlossen, dass die Arbeit von TRION-climate e.v. mit dem Abschluss des laufenden INTERREG-Projektes gemäß Vereinssatzung geregelt wird. Parallel dazu wurde der Wille der ORK bekräftigt, den Verein weiterhin finanziell zu unterstützen. Auf dieser Grundlage wurden Verhandlungen mit den jeweiligen Gebietskörperschaften geführt, deren Ergebnisse in einer dreijährigen Kooperations- und Finanzierungsvereinbarung festgehalten wurden. Die Gründungsversammlung von TRION-climate e.v. fand am 13. März 2015 in Baden Baden statt und wurde von Frau Regierungspräsidentin Nicolette Kressl geleitet. Sitzend von links nach rechts: U. Wüthrich, G. Morin, L. Becker, P. Richert, B. Schäfer, U. Hüser. Stehend links: M. Feller Stehend rechts: V. Parasote 3

6 Die Gründungsmitglieder des Vereins waren: Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin für das Land Baden-Württemberg Uwe Hüser, Staatssekretär für das Land Rheinland-Pfalz Philippe Richert, Präsident des Conseil Régional d Alsace Louis Becker, Vizepräsident des Conseil Départemental du Bas-Rhin Dr. Guy Morin, Regierungspräsident des Kantons Basel-Stadt Urs Wüthrich, Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft Philippe Receveur, Minister der Republik und des Kantons Jura Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer der Regio Basiliensis Kanton Basel Stadt Kanton Basel Landschaft République et canton du JURA Parallel zum Gründungsakt wurde die Kooperations- und Finanzierungsvereinbarung der öffentlichen Institutionen der ORK mit dem Verein TRION-climate e.v. unterzeichnet. Diese trat zum 1. Juli 2015 in Kraft und sichert für drei Jahre weiterhin die Zusammenarbeit und eine Grundfinanzierung des Vereins. Die Registrierung des Vereins konnte nicht unmittelbar nach der Gründungsversammlung erfolgen, da das Amtsgericht Freiburg und das Finanzamt Offenburg Änderungswünsche an der Satzung mitgeteilt hatten. Daraufhin wurde eine Mitgliederversammlung am 11. Juni 2015 einberufen, die jedoch die geänderte Satzung nicht genehmigte, da noch Unklarheiten zu klären waren. Die Satzung in ihrer 2. Version wurde schließlich an der Mitgliederversammlung am 16. Juli 2015 genehmigt. Die Registrierung des Vereines erfolgte am 4. August 2015 mit der Vereinsnummer VR Das Finanzamt Offenburg hat den Bescheid auf Gemeinnützigkeit am 14. August 2015 verschickt. Der Verein hat die Steuernummer 14048/67767 erhalten. 4

7 1.3 Gesamtvorstand, Begleitausschuss und Geschäftsstelle Wahl des Gesamtvorstandes An der Gründungsversammlung von TRION-climate e.v. am 13. März 2015 wurde ein sechsköpfiger Gesamtvorstand für eine Dauer von 3 Jahren gewählt. Er setzt sich aus zwei deutschen, zwei französischen und zwei schweizerischen Vertretern der Gebietskörperschaften der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz zusammen. Mitglieder des Gesamtvorstandes: Dr. Alberto Isenburg, Leiter des Amtes Umwelt und Energie, Kanton Basel-Landschaft Jürgen Oser, Leiter der SGZE, Regierungspräsidium Freiburg, Land Baden-Württemberg Christian Acker, Umweltbeauftragter, Conseil Départemental du Bas-Rhin Sabine Goetz, Koordinatorin des Programms energivie.info, Région ACAL / Grand Est Matthias Nabholz, Leiter des Amtes für Umwelt und Energie, Kanton Basel-Stadt Wolfgang Raber, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie, Land Rheinland-Pfalz Als Vorsitzender des Vereins wurde Dr. Alberto Isenburg, der Vorsitzende der Kommission Klima und Energie der ORK und Leiter des Amtes für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Landschaft gewählt. Sein Stellvertreter ist Jürgen Oser, Leiter der Stabstelle für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa (SGZE) beim Regierungspräsidium Freiburg. Foto sitzend von links nach rechts: J. Oser, W. Raber, A. Isenburg, M. Nabholz, C. Acker, S. Goetz Einrichten eines Begleitausschusses Die Vereinssatzung sieht im 9 vor, dass die Finanzpartner, die einen Beitrag von mindestens pro Jahr leisten, und institutionelle Gründungsmitglieder einen Vertreter in einen Begleitausschuss entsenden können. Folgende Gebietskörperschaften haben mitgeteilt dies in Anspruch zu nehmen und haben ihre Vertreter/innen benannt: Frau Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer für das Land Baden-Württemberg Herr Staatssekretär Uwe Hüser für das Land Rheinland-Pfalz Frau Landrätin Christine Frey für den Kanton Basel-Landschaft Herr Markus Ritter, Stellv. Generalsekretär im Präsidialdepartement Kanton Basel-Stadt Frau Vize-Präsidentin Monique Jung für den Conseil Régional d Alsace Herr Vize-Präsident Rémi Bertrand für das Département du Bas-Rhin 5

8 Auf Grund der Landtagswahlen in Deutschland und der Regionalwahlen in Frankreich werden die neuen Vertreter des Landes Rheinland-Pfalz und der Région Alsace Champagne-Ardenne Lorraine noch benannt. Ebenso wurden die weiteren Finanzpartner bzw. Gründungsmitglieder die Regionalprefektur, das Département Haut-Rhin, der Kanton Jura, die Regio Basiliensis und die Eurometropole Strasbourg auf eine Beteiligung am Begleitausschuss angefragt. Das Département Haut-Rhin und die Regio Basiliensis haben auf einen Sitz im Begleitausschuss verzichtet. Auf Grund der verspäteten Registrierung des Vereins konnte eine erste Sitzung des Begleitausschusses im Gründungsjahr nicht stattfinden. Deshalb soll die konstituierende Sitzung des Begleitausschusses am 25. November 2016 in Lörrach stattfinden Personal der Geschäftsstelle An der Sitzung des Gesamtvorstandes vom 11. Juni 2015 wurden einstimmig Frau Vulla Parasote zur Geschäftsführerin und Frau Marie Feller zu ihrer Stellvertreterin bzw. zur Finanzbeauftragten des Vereins TRION-climate e.v. gewählt. An der darauffolgenden Sitzung am 16. Juli 2015 wurden deren unbefristete Arbeitsverträge mit Beginn zum 1. Oktober 2015 genehmigt. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in Kehl, Fabrikstraße 12. Sie war im Zeitraum Juli bis Dezember 2015 mit einer Personalbesetzung von insgesamt 125% operativ tätig. Im November 2015 wurde die Stelle der Kommunikations- und Projektassistenz ausgeschrieben und zum 1. Februar 2016 befristet bis zum 30. Juni 2018 besetzt. Die Geschäftsstelle von TRION-climate e.v. ist somit ab Februar 2016 mit drei Mitarbeiterinnen mit einem Gesamtarbeitspensum von insgesamt 185% besetzt: Frau Vulla Parasote, Geschäftsführerin Frau Marie Feller, Finanzbeauftragte Frau Sylvia Husel, Kommunikations- und Projektassistentin Personal der Geschäftsstelle von links nach rechts: S. Husel, V. Parasote, M. Feller 6

9 2. Vereinsaktivitäten seit der Gründung 2.1 Aufnahme der operativen Tätigkeit der Geschäftsstelle und Vereinsverwaltung Wie bereits im Kapitel 2.2 beschrieben war die Geschäftsstelle von TRION-climate e.v. schon seit 2013 mit dem Vorbereitungsarbeiten für eine juristisch selbständige Struktur immer wieder beschäftigt. Diese Arbeiten waren im Berichtsjahr umso intensiver. Die notwendigen Formalitäten bis zur Registrierung von TRION-climate e.v. am 4. August 2015 haben einen großen Teil des Personalaufwands im Berichtsjahr beansprucht. Die Geschäftsstelle konnte zum 1. Oktober 2015 ihre operative Tätigkeit als Verein aufnehmen, nachdem das EDV-System umgestellt, die laufenden Verträge (Mietvertrag, Versicherungen, usw.) auf TRIONclimate e.v. überführt und ein Bankkonto bei der Kreissparkasse Hanauer Land eröffnet wurden. Die Wahl der Kanzlei GHJ als Rechnungsprüfer des Vereins wurde nach Vorlage von drei Angeboten von der Mitgliederversammlung am 16. Juli 2015 getroffen. Ferner beschloss der Gesamtvorstand an seiner Sitzung vom 11. Juni 2015 einstimmig eine Geschäftsordnung, die insbesondere die Funktionsweise des Gesamtvorstandes und des Begleitausschusses, sowie die finanzielle Abwicklung und das Zahlungsbefugnis regelt. Diese wurde an der darauffolgenden Gesamtvorstandssitzung am 16. Juli 2015 aktualisiert. Eine Beitragsordnung wurde an den Mitgliedersammlungen vom 11. Juni 2015 genehmigt und am 17. September aktualisiert. Für die Berechnung des Vereinsbeitrags wird bei den Ländern, Regionen, Kantonen, Départements, Kreise und Kommunen von der Einwohnerzahl ausgegangen. Bei den Unternehmen wird der Beitrag nach der Anzahl der Mitarbeiter berechnet. Ein Beitrag von 250 gibt Anspruch auf eine Stimme in der Mitgliederversammlung. Die maximale Stimmenanzahl liegt bei zwölf Stimmen und die minimale bei einer Stimme. Mit diesem System soll erreicht werden, dass auch kleinere Unternehmen und Institutionen einen Anreiz für die Mitgliedschaft haben. 2.2 Mitgliedergewinnung und Stand der Mitglieder zum 31. Dezember 2015 Ab Oktober 2015 hat sich TRION-climate e.v. für weitere Vereinsmitglieder geöffnet. Zunächst wurden strategisch wichtige Organisationen und Unternehmen bzw. ehemalige Kooperationspartner angeschrieben. Bis Ende 2015 wurden 35 potenzielle Mitglieder kontaktiert und 15 davon sind dem Verein beigetreten. Ende 2015 zählte somit TRION-climate e.v. 22 Vereinsmitglieder, 8 aus Deutschland, 9 aus der Schweiz und 5 aus Frankreich, 16 Mitglieder sind Privatunternehmen oder Organisationen zur Wirtschaftsförderung. Die Mitglieder werden in einem zweisprachigen Mitgliederverzeichnis auf der Website von TRIONclimate vorgestellt. Zum 31. Dezember 2015 waren nachfolgende Gebietskörperschaften, Institutionen und Unternehmen Mitglieder von TRION-climate e.v.: 7

10 Kanton Basel Stadt Kanton Basel Landschaft République et canton du JURA 1. DE Land Baden-Württemberg 12 Stimmen 2. DE Land Rheinland-Pfalz 12 Stimmen 3. FR Région Alsace Champagne-Ardenne Lorraine 12 Stimmen 4. CH Kanton Basel-Landschaft 10 Stimmen 5. CH Kanton Basel-Stadt 10 Stimmen 6. FR Département du Bas-Rhin 4 Stimmen 7. CH Canton et République du Jura 4 Stimmen 8. FR Chambre du Commerce et d Industrie Alsace 4 Stimmen 9. FR ES - Electricité de Strasbourg 4 Stimmen 10. CH Elektra Birseck Münschenstein 4 Stimmen 11. FR Strasbourg Eurométropole 4 Stimmen 12. DE Messe Offenburg-Ortenau GmbH 4 Stimmen 13. CH Wirtschaftskammer Baselland 4 Stimmen 14. DE EIFER-European Insitute For Energy Research 2 Stimmen 15. DE Endura Kommunal GmbH 2 Stimmen 16. CH Regio Basiliensis 2 Stimmen 17. DE Solar Promotion GmbH 2 Stimmen 18. DE Sterr-Kölln &Partner mbb 2 Stimmen 19. CH Biopower Nordwestschweiz AG 1 Stimme 20. DE Enerchange GmbH 1 Stimme 21. CH Geo Energie Suisse AG 1 Stimme 22. CH Nova Energie Basel AG 1 Stimme 8

11 2.3 INTERREG-Projekte: Abschluss des INTERREG-IV-Projektes & INTERREG-V-Anträge INTERREG-IV Projekt Gemeinsam die Energiewende am Oberrhein vorantreiben Bei der Vereinsgründung lief noch das INTERREG-IV Projekt Gemeinsam die Energiewende am Oberrhein vorantreiben. Das Vereinspersonal war von März bis September 2015 unter anderem mit dessen Abschluss beauftragt und setzte folgende Aktivitäten um: Veröffentlichung einer Best Practice Karte auf der Website von TRION-climate: 135 vorbildhafte Vorhaben aus dem Bereich der erneuerbaren Energien und des energieeffizienten Bauens wurden identifiziert, beschrieben und am 30. Juni 2015 auf einer interaktiven Karte eingeteilt nach folgen den Kategorien veröffentlicht: Wasserkraft, Windenergie, Geothermie, Biomasse, Photovoltaik, Wärmenetze, Nachaltige Gebäude und Nachhaltige Stadtviertel bzw. Dörfer. Organisation und Umsetzung der Konferenz Energiepolitik in Deutschland und Frankreich in Zusammenarbeit mit der Eurometropole Strasbourg. Diese Veranstaltung wurde unter der Aktivität Treffen der Kommunen des INTERREG-IV Projektes am 19. Mai 2015 in den Räumlichkeiten der Eurometropole Strasbourg angeboten. Veröffentlichung der Broschüre Akzeptanz von erneuerbaren Energien: lokale Akteure gestalten die Energiewende. In dieser zweisprachigen Broschüre wurden die Ergebnisse des INTERREG-IV-Partnerprojekte Plan EE GIS-basiertes Tool zur Planung der erneuerbaren Energien festgehalten. Mitorganisation der Fortbildung Kontrollierte Wohnlüftungsanlagen in Zusammenarbeit mit Energiviepro. Diese Veranstaltung wurde unter der Aktivität Fortbildungsseminare des INTERREG-IV Projektes am 16. April 2015 in den Räumlichkeiten der CCI Alsace angeboten. Das INTERREG-IV-Projekt Gemeinsam die Energiewende am Oberrhein vorantreiben wurde mit der Einreichung des Endberichtes und der letzten Zahlungsanträge Ende September abgeschlossen. Die Arbeitsverträge des Vereinspersonals sind zum 1. Oktober 2015 in Kraft getreten. Zu diesem Zeitpunkt begann die aktive Akquirierung von neuen Vereinsmitgliedern. 9

12 2.3.2 Beteiligung am INTERREG-V Projekt Clim Ability TRION-climate e.v. beteiligt sich als kofinanzierender Partner am INTERREG-V Projekt Clim Ability: Strategien für Unternehmen zur Anpassung an den Klimawandel. Dieses Forschungsprojekt mit einer Projektdauer von drei Jahren ab Januar 2016 wird von der Hochschule INSA Strasbourg geleitet. Weitere Projektpartner sind die Universität Freiburg, die Universität Koblenz-Landau, die Technische Universität Kaiserslautern, die Université de Haute-Alsace, die Universität Basel, die Université de Lausanne, die CCI Alsace, die Météo-France, der Deutsche Wetterdienst und das Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Rheinland-Pfalz. Ziel des Projektes ist die Risiken des Klimawandels für die Unternehmen am Oberrhein zu identifizieren, und ihnen Grundlagen zur Anpassung ihrer Strategien und Prozesse an den neuen sozioökonomischen Bedingungen zu liefern. TRION-climate e.v. ist insbesondere für die Organisation eines jährlichen Kolloquiums zuständig. Dieses soll die Forschungsergebnisse des Projektes einer möglichst breiten Zielgruppe zugänglich zu machen, um so den Wissenstransfer zwischen Forschung, Wirtschaft, und Verwaltung über die Grenzen hinweg zu fördern Ausarbeiten eines INTERREG-V Antrags zu Energie- und Klimadaten In der Grenzüberschreitenden Klimaschutz- und Energiestrategie vom 28. Juni 2013 wird als ein Arbeitsschwerpunkt der Oberrheinkonferenz die energierelevante Datenerhebung benannt. Aus diesem Grund hat die Kommission Klima und Energie der Oberrheinkonferenz TRION-climate e.v. mit der Ausarbeitung eines INTERREG-V Antrags beauftragt. Die möglichen Inhalte des INTERREG-Projektes wurden an der Kommissionssitzung am 17. September 2015 erstmals besprochen. Ein Entwurf des Projektantrags wurde im Hinblick auf die darauffolgende Kommissionssitzung am 25. Januar 2016 ausgearbeitet. Unter dem Arbeitstitel Ener Obs: Observatorium für Energie und Klima Oberrhein wurden in diesem Projektentwurf insbesondere folgende Ziele verfolgt: Ziel 1: Gemeinsame Indikatoren und Vereinheitlichung von statistischen Daten Ziel 2: Erhebung von Normen und Instrumenten im Energie- und Klimabereich Ziel 3: Verstärkte Außendarstellung der bestehenden Kooperationen für Energie und Klima Das Kurzformular des Projektentwurfes Ener Obs wurde anschließend beim INTERREG-Sekretariat eingereicht mit Bitte um Prüfung an der Arbeitsgruppe vom 18. Februar

13 2.4 Organisation des 1. Trinationalen Klima- und Energiekongress in Liestal TRION-climate e.v. hat am 20. November 2015 gemeinsam mit der Regio Basiliensis den 1. Trinationalen Klima- und Energiekongress: Energiedialog zwischen Wirtschaft und Politik am Oberrhein in Liestal im Kanton Basel-Landschaft organisiert. Die Veranstaltung wurde vom Land Baden-Württemberg und den beiden Basler Kantonen finanziert. Von links nach rechts: B. Schäfer, B. Stirnweiss, S. Pegoraro, P. Friedrich, A. Meier, J.-M. Belliard, K. Amacker, K. Preiser Im Rahmen einer Podiumsdiskussion haben sich politische Vertreter aus den drei Teilräumen des Oberrheins mit Wirtschaftsakteuren zu den Umsetzungsmöglichkeiten der Grenzüberschreitenden Klimaschutz- und Energiestrategie ausgetauscht. Folgende Persönlichkeiten waren an der Podiumsdiskussion beteiligt: Peter Friedrich, Minister für Bundesrat und Europa des Landes Baden-Württemberg Bärbel Schäfer, Präsidentin des Regierungsbezirks Freiburg, Land Baden-Württemberg Sabine Pegoraro, Regierungsrätin des Kantons Basel-Landschaft Jean-Marie Belliard, Vize-Präsident des Conseil Régional d Alsace Bernard Stirnweiss, Präsident der Chambre de Commerce et d Industrie Alsace Klaus Preiser, Geschäftsführer der badenova WärmePlus GmbH &Co.KG Kathrin Amacker, Leiterin Kommunikation Schweizerische Bundesbahnen Im Rahmen der Veranstaltung wurde das vom Land Baden- Württemberg und dem Staat Kalifornien initiierte Memorandum of Understanding Global Climate Leadership (Under2MoU) von der Région Alsace, dem Département Bas-Rhin und den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft unterzeichnet. Dieses Memorandum wurde von Ministerpräsident Winfried Kretschmann offiziell am Weltklimagipfel der Vereinigten Nationen im Dezember 2015 in Paris überreicht. Europaminister Peter Friedrich und Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer bei der Unterzeichnung des Under2MoU von der Région Alsace (Vize- Präsident Jean-Marie Belliard) und den Basler Kantonen (Regierungsrätin Sabine Pegoraro und Amtsleiter Matthias Nabholz). 11

14 2.5 Kooperationspartnerschaften im Rahmen von Veranstaltungen und Messen Fachmesse Biogas expo&congress am 25. und in Offenburg Die im Rahmen des 2. INTERREG-IV Projektes Gemeinsam die Energiewende am Oberrhein vorantreiben etablierte Kooperationspartnerschaft mit den Energiefachmessen der Messe Offenburg- Ortenau wird mit TRION-climate e.v. fortgeführt und bekräftigt. Am 25. und 26. November 2015 fand die Fachmesse Biogas expo&congress statt und TRION-climate e.v. hat diese bei der trinationalen Ausrichtung und grenzüberschreitenden Bewerbung unterstützt. Ferner wurde ein oberrheinspezifischer Workshop von Frau Parasote moderiert Vorbereitung des Kongresses Energieautonome Kommunen Bereits im Rahmen des 1. INTERREG-IV Projektes Aufbau eines trinationalen Energie Netzwerkes Oberrhein, dessen inhaltlicher Schwerpunkt auf die Energieeffizienz in Gebäuden lag, wurde eine Kooperationspartnerschaft mit der Fachmesse GETEC Gebäude, Energie, Technik in Freiburg abgeschlossen. Der Kongress Energieautonome Kommunen soll erstmalig im Rahmen der GETEC stattfinden. TRI- ON-climate e.v. hat als Kooperationspartner einen Beitrag geleistet, um sowohl das Programm als auch die Zielgruppe auf die französische und die schweizerische Seite zu erweitern. Insbesondere hat TRION-climate e.v. das Forum II Quartierskonzepte für eine nachhaltige Stadtentwicklung mitorganisiert. Die Vorbereitungen und die Referentengewinnung hierfür liefen Ende Identifizierung von neuen potenziellen Partnerfachmessen Ende 2015 wurden neue potenzielle Partnerfachmessen identifiziert. Die Beteiligung an Fachmessen ist nicht nur ein wichtiger Pfeiler für die Kommunikation und die damit verbundene Akquirierung von neuen Vereinsmitgliedern. TRION-climate e.v. bietet außerdem seinen grenzüberschreitenden Mitgliedsunternehmen an, sich als Unteraussteller am TRION-Stand zu präsentieren. Zusätzlich zu den beiden Offenburger Energiemessen Biogas und Geotherm expo&congress, sowie der GETEC in Freiburg wurden für das Jahr 2016 zwei weitere Fachmessen als potenzielle Kooperationspartner identifiziert: die EXPOBIOGAZ am 8. und 9. Juni in Strasbourg und die CEB - Clean Energy Building am 29. und 30. Juni in Karlsruhe. 12

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