Das Leitprojekt Smart City Project Graz 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes Wien

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1 Das Leitprojekt Smart City Project Graz 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes Wien Dipl.-Ing. Kai-Uwe Hoffer Projektleiter Stadtbaudirektion Graz +43 (0)

2 EU- Klimaschutzstrategie 2020 Klimaschutz verankert als kommunales Haupthandlungsfeld in den Stadtentwicklungsstrategien Ableitung spezifischer Zielvorgaben für Stadtentwicklung: - Verringerung der Treibhausgasemissionen um 20 % - Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 20 % - Steigerung der Energieeffizienz um 20 % - Reduzierung der Flächeninanspruchnahme für Bau- u. Infrastruktur - Forcierung von kompakten energieoptimierten Gebäudestrukturen - Optimierte ÖV- Erschließung Vermeidung MIV-affiner Siedlungsstrukturen

3 Ziele für zukunftsfähige Stadtentwicklung Erstmalige Realisierung einer Smart City in Österreich, durch den Einsatz intelligenter nachhaltiger Strategien und Technologien Vorbereitung österreichischer Städte auf die Smart City Initiativen der EU-Kohäsionsionspolitik (STRAT.AT) Paradigmenwechsel: mind. 5% der nationalen EFRE- Mittel zweckgebunden für integrierte Maßnahmen der zukunftsfähigen Stadtentwicklung : 8,8 Mio. im EFRE OP Steiermark gesichert! Österreichs Vorreiterrolle im Themengebiet Smart Cities durch intelligenten Einsatz der EFRE- Mittel weiter ausbauen

4 fit4set- Ausschreibungen + Ziele: 1. fit4set Ausschreibung des Klima- und Energiefonds: Bildung v. Konsortien mit transnationaler Vernetzung, Visions- Strategie und Konzeptentwicklung: I LIVE GRAZ ( ) : Ergebnis: Gesamtprojektkosten ,- Förderanteil: ,- 2. fit4set Ausschreibung des Klima- und Energiefonds: Umsetzung von Smart City Demonstrationsprojekten: ( ) Einziges österreichisches Smart City - Leitprojekt Gesamtprojektkosten 24,0 Mio. Förderanteil 4,2 Mio (Bundesmittel)

5 4.0 STEK Stadtentwicklungskonzept (Rechtskraft seit !) 3 Grundsatz 1: Graz entwickelt sich zu einer Smart City und wird zur energieeffizienten, ressourcenschonenden und emissionsarmen Stadt höchster Lebensqualität! 1. Klimaschutz 2. Energieeinsparung 3. Ressourceneffizienz nachhaltige Mobilität, Feinstaub PM 10, Bebauungsstrukturen Reduktion des Energieverbrauches, (lokale) Energienetze, Reduktion des Baulandverbrauches, Infrastrukturversorgung, 4. Einsatz und Anwendung neuester Technologien Förderung von innovativen Pilotprojekten

6 Vision Graz 2050 Die zukunftsfähige und lebenswerte Stadt! Graz ist eine dynamische Stadt mit kompakter Bebauung und urbaner Mischnutzung, attraktivem öffentlichen Raum und höchster Lebensqualität. Durch die konsequente Verfolgung von Smart City-Strategien und breiter Bewusstseinsbildung konnten der Ressourcen- und Energieverbrauch sowie der damit verbundene Schadstoffausstoß erheblich reduziert und entscheidende Schritte in Richtung einer Zero Emission City getan werden. Die in Graz benötigte Energie wird zu 100% in der Region und aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Als Forschungs-, Qualifizierungs- und Wirtschaftsstandort ist Graz internationaler Maßstab für Wertschöpfung durch innovative urbane Technologien und Systeme.

7 Grundsätze der Vision Graz 2050 Kurze Wege Low s High s Hohe Produktivität Geringe Bau- und Verkehrsflächen- Beanspruchung Geringe Treibhausemissionen Geringe Materialströme mit Umweltwirkungen Kleiner Fußabdruck Geringe Mehrkosten Hohe Nutzerdichte Hohe Interaktion Hohe (Bio) Diversität Hohe Lebensqualitäten Hohes Entwicklungspotential

8 Betrachtungswandel zur Zielerreichung von den Themen zu den Handlungsmöglichkeiten der Stadt 5 Handlungsschwerpunkte SCG: vom WAS zum WIE! 1. Urbane Planung und Entwicklung 2. BürgerInnenbeteiligung und Bewusstseinsbildung 3. Wirtschaftliche Aspekte 4. Rechtliche Rahmenbedingungen 5. Organisationsentwicklung

9 1. Urbane Planung und Entwicklung Leitlinien zur Entwicklung einer energieeffizienten, ressourcenschonenden und emissionsarmen Stadt: Nachverdichtung im Bestand, Entwicklung von Brachflächen vor Widmung von Neubauland Forcierung kompakter und dichter Bebauungsstrukturen an öffentlicher Infrastruktur Nutzungsdurchmischung Sicherung und Schaffung von attraktivem öffentlichen Raum (Grün-, Frei- und Verkehrsraum)

10 2. BürgerInnenbeteiligung Leitlinien zur Entwicklung einer energieeffizienten, ressourcenschonenden und emissionsarmen Stadt: Frühzeitige Einbindung von betroffenen Personengruppen Zielgruppenorientierte Bürgerbeteiligung und Information Begleitendes Stadtteilmangement bei Stadtteilentwicklungsprojekten Förderung der Bewusstseinsbildung für einen nachhaltigen Lebensstil

11 3. Ökonomische Anreize Leitlinien zur Entwicklung einer energieeffizienten, ressourcenschonenden und emissionsarmen Stadt: Zivilrechtliche städtebauliche Verträge mit Investoren zur zielgerichteten Umsetzung zukunftsfähiger Stadtentwicklungsmaßnahmen Effektiver Umgang mit Ressourcen und öffentlicher Mittel durch abgestimmte Investitionsentscheidungen der technischen und sozialen Infrastrukturen Förderung von Forschungs-, Innovations- und Entwicklungsprojekten im Bereich der Stadtentwicklung Förderung der Ansiedlung von Green Economy Unternehmen Städtische Förderungen, Initiierung von Beteiligungsfonds zur Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen

12 4. Rechtliche Rahmenbedingungen Leitlinien zur Entwicklung einer energieeffizienten, ressourcenschonenden und emissionsarmen Stadt: Sämtliche relevante Gesetze fördern die Umsetzung der Smart City Graz Ziele Städtische Verordnungen ergänzen die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Landes zur Umsetzung der Smart City Ziele Zivilrechtliche städtebauliche Verträge (Qualitätsvereinbarungen) mit Investoren zur zielgerichteten Umsetzung zukunftsfähiger Stadtentwicklungsmaßnahmen erhalten Verordnungscharakter im Stmk. ROG. 2010

13 5. Organisationsentwicklung Leitlinien zur Entwicklung einer energieeffizienten, ressourcenschonenden und emissionsarmen Stadt: Bekenntnis der Politik zu Smart City Graz : Beschluss im Gemeinderat am 4. Juli 2013 Definition von Verantwortlichkeiten innerhalb der Verwaltung - Projektstruktur laufende Kommunikation und transdisziplinäre Kooperation Die Stadt Graz und ihre Beteiligungen als Vorbild zur Umsetzung der Smart City-Ziele Motivation aller MitarbeiterInnen im Haus Graz Monitoring und Evaluierung

14 SC-Zielgebiete Graz West Graz Süd 477 ha 313 ha Eckdaten Graz: Einwohner Einwohner seit 2003! 127 km² ca. 50% Grüngürtel nur sehr eingeschränkt bebaubar!

15 Zielgebiet 1 Graz West 477 ha Smart City Stadtteil: Smart City Quartier: Bahnhofsviertel: Reininghaus: Don Bosco: 160 ha 49 ha 57 ha 98 ha 35 ha

16

17

18 Rahmenplan: Baufelder Verkehrsflächen Parkflächen Höhenzonierungen

19 INFRASTRUK TUR

20 REFERENZPRO JEKT

21 SCIENCE TOWER

22 AUFWINDKRAFT WERK

23

24 Projektstatus - Meilensteine 2013: Projektlaufzeit: Konstituierung Lenkungsausschuß Smart City Project Graz Erste Beteiligungsveranstaltung mit Schlüsselakteuren (Listhalle) GR- Beschluss: Auflagebeschluss Änderung Flächenwidmungsplan FLÄWI GR- Beschluß: Projektgenehmigung, Finanzbeschluß, Erfüllung aller Förderauflagen! Eingang der ersten Fördertranche , Erste öffentliche Bürgerbeteiligungsveranstaltung (Helmut-List-Halle) Unterfertigung Eigentümervereinbarung und Beschluss im Gemeinderat: PROJEKTSTART!

25 Projektstatus - Meilensteine 2014: Sicherung von 8,8 Mio. für Smart City-Maßnahmen im EFRE OP der Steiermark Baubescheid Forschungsturm Pressekonferenz Smart City Project Graz Projekthomepage online: Eröffnung Stadtteilmanagement VOR ORT Machbarkeitsuntersuchung Verlängerung Straßenbahn Smart City Quartier Sommer 14 Ausschreibung Wettbewerbsverfahren Baufelder Süd, Mitte, Park, Nord Teilaufgabe: Vorschläge zur Gestaltung des Öffentlichen Raums Herbst 14 Auflage Bebauungsplan Quartiere östlich der Waagner-Biro Straße (Baufelder Süd, Mitte, Park, Nord ) Herbst 14 Ausschreibung Wettbewerb Schulcampus Waagner-Biro

26 Projektkonsortium 13 Partner unter Führung der Stadt Graz: Stadt Graz (Konsortialführerin) Holding Graz Energie Steiermark Energie Graz GmbH & Co KG FIBAG - Forschungszentrum für integrales Bauwesen Hans Höllwart SFL technologies AVL List GmbH DI Markus Pernthaler Architekt ZT GmbH Technische Universität Graz StadtLABORGraz SOT Süd-Ost Treuhand Gesellschaft m.b.h. Alfen Consult GmbH ECO WORLD STYRIA Umwelttechnik Cluster GmbH

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