LERNINHALTE. 1. Über den physischen und psychischen Zustand informiert sein. 6. Sprechen des Glaubensbekenntnisses unmittelbar vor dem Tod

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2 LERNINHALTE 1. Über den physischen und psychischen Zustand informiert sein 2. Grundsätzliche Unterschiede zu den Vorstellungen von Tod und Jenseits von Sunniten, Schiiten und Aleviten 3. Die fünf Phasen des Sterbeprozesses 4. Der Tod als Rückkehr zu Allah 5. Bittgebete 6. Sprechen des Glaubensbekenntnisses unmittelbar vor dem Tod 7. Direkt nach dem Tod am Körper der Verstorbenen auszuführende Handlungen 8. Die Leichenwaschung 9. Das Bestattung mit Totengebet, Leichenzug zum Grab und Bettung der Toten im Grab und die Herrichtung des Grabs

3 1. Über den physischen und psychischen Zustand informiert sein Die Unterschiede der Todes- und Jenseitsvorstellungen kennenlernen Die Folgen bestimmter physischer und psychischer Zustände verstehen Die eigene Präsenz durch Körperhaltung, Gestik und Mimik, durch Stimmlautstärke und Modulation auf den Zustand des Patienten abstimmen können Referat durch Visualisierung unterstützt

4 2. Grundsätzliche Unterschiede zu den Vorstellungen von Tod und Jenseits von Sunniten, Schiiten und Aleviten Die Unterschiede der Todes- und Jenseitsvorstellungen kennenlernen Verstehen, wie sich die unterschiedlichen Todes- und Jenseitsvorstellungen zum Glaubensinhalt entwickelt haben An Äußerungen der Patienten die Glaubens-strömung erkennen oder behutsam erfragen können Referat durch Visualisierung unterstützt

5 3. Die fünf Phasen des Sterbeprozesses Die Phasen kennen Die physischen und psychischen Zusam-menhänge der Sterbephasen verstehen Den Zustand erkennen und damit umgehen können Impulsreferat und moderierter Austausch

6 4. Der Tod als Rückkehr zu Allah Koransuren und Hadithen zum Tod, zum Richten Gottes mit erstem und zweitem Gericht, zur Belohnung und zur Bestrafung im Grab und im Jenseits Die Bedeutung der Suren und Hadithen, die von Gott geübte Gerechtigkeit, die Angemessenheit von Belohnung und Bestrafung verstehen Suren und Hadithen rezitieren und in Ableitung für Patienten vom Zustand abhängig, auch Familienangehörige verständlich darlegen können Koran und Hadithensammlung visuell vorgestellt, Rollenspiele

7 5. Bittgebete Für die jeweilige Situation geeignete Bittgebete kennen Bittgebete inhaltlich und auch von der Form des Betens und begleitender Rituale verstehen Bittgebete von Ritualen begleitet sprechen können Bittgebete, Handout, Vortrag an Gruppe

8 6. Sprechen des Glaubensbekenntnisses unmittelbar vor dem Tod Erkennen von Lebensäußerungen vor dem Eintreten des Todes und Momente für das Sprechen des Glaubensbekenntnisses Den Übergang vom Hier ins Jenseits verstehen Das Glaubensbekenntnis zusammen mit dem Patienten oder für diesen hörbar und in Gedanken nachvollziehbar sprechen Impulsreferat und moderierter Austausch

9 7. Direkt nach dem Tod am Körper der Verstorbenen auszuführende Handlungen Wissen um das Schließen der Augen, Hochbinden des Kinns, Lagerung der Hände und des Körpers nach dem Auskleiden und der Bedeckung mit einem Tuch und Beschwerung des Bauchraums Verstehen, warum bestimmte Handlungen am Körper direkt nach dem Ableben erfolgen sollen Die Handlungen nach dem Ableben durchführen können Impulsreferat, Brainstorming mit Metaplan

10 8. Die Leichenwaschung Die handelnden Personen und die Handlungen bei der Leichenwaschung mit begleitenden Ritualen in der richtigen Reihenfolge kennen Die Gründe für die Handlungen bei der Leichenwaschung in ihrer Bedeutung verstehen Alle Handlungen bei der Leichenwaschung anleiten und selbst durchführen können Impulsreferat, Brainstorming mit Metaplan, Übung an Puppe

11 9. Bestattung mit Totengebet, Leichenzug zum Grab und Bettung der Toten im Grab und die Herrichtung des Grabs Das Totengebet, die Ordnung des Leichenzugs und die Bettung des Toten im Grab und die Herrichtung des Grabes kennen Das Totengebet in seiner Bedeutung kennen und darlegen, die Ordnung des Leichenzugs und die Gründe für die rituelle Bettung des Toten wie die Herrichtung des Grabes kennen Das Totengebet sprechen, den Leichenzug ordnen, einen Toten im Grab betten, ein Grab herrichten können Impulsreferat durch Visualisierung unterstützt, Nachvollzug mit Metaplan

12 LERNERFOLGSKONTROLLEN Je zwei Muliple Choice-Fragen zu jedem Lerninhalt Essay

13 REFERENTEN Imam oder Theologe oder Religionswissenschaftler mit Praxis-erfahrung in der Thematik Seminarbeurteilung

14 RAUMBEDINGUNGEN Abhängig von der Gruppengröße 30 bis 50 qm Tische und Stühle in Ordnung Konferenz Laptop, Beamer, Leinwand Flipchart und Filzschreiber 4 Metaplan-Wände und Metaplan-Koffer

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