Gemeinde Oberderdingen
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1 Gemeinde Oberderdingen Geplantes Baugebiet Storchenäcker Vorschläge für Kompensationsmaßnahmen Auftraggeber: Gemeinde Oberderdingen Amthof Oberderdingen Auftragnehmer: THOMAS BREUNIG INSTITUT FÜR BOTANIK UND LANDSCHAFTSKUNDE Bahnhofstraße Karlsruhe Telefon: (0721) Telefax: (0721) Bearbeitung: Diplom-Biologe Siegfried Demuth Karlsruhe, November 2011
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Aufgabenstellung Methodik Bestandsaufnahme Fettwiese mittlerer Standorte (33.41) zum Teil mit Streuobst-Bestand (45.40) Magerwiese mittlerer Standorte (33.43) Nasswiese basenreicher Standorte der Tieflagen (33.21) Trittpflanzen-Bestand (33.70) Brennnessel-Bestand (35.31) Kompensationsmaßnahmen Flächenbilanz und Bilanzierung der Ökopunkte Literatur...8 Institut für Botanik und Landschaftskunde 2
3 1 Einleitung und Aufgabenstellung Auf der Grundlage des Umweltberichts zum Bebauungsplan für das Gewann Storchenäcker in der Gemeinde Oberderdingen (RAUSCHMAIER INGENIEURE GMBH 2011) werden Kompensationsmaßnahmen für den geplanten Eingriff in Natur und Landschaft vorgeschlagen. Die Bewertung der Biotope vor und nach dem Eingriff erfolgte im Umweltbericht auf Grundlage der 64-stufigen Biotoptypenwertliste der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (VOGEL & BREUNIG 2005) und der Ökokontoverordnung Baden-Württemberg. Der Umweltbericht ermittelte ein zu kompensierendes Defizit von Ökopunkten. Die vorgeschlagenen Maßnahmenflächen liegen im Kraichbachtal östlich Oberderdingen. Die Fläche östlich des Bachs (Flurstück Nr. 8349) liegt im FFH-Gebiet Stromberg, die Fläche westlich des Bachs (Flurstück Nr. 8353) liegt außerhalb des FFH- Gebiets. 2 Methodik Die Bewertung der Kompensationsmaßnahmen wird mit gleicher Methode wie die Bewertung des Eingriffs durchgeführt. Die Erfassung der Biotoptypen erfolgte nach dem Datenschlüssel der Naturschutzverwaltung Baden-Württemberg (LANDESANSTALT FÜR UMWELTSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG 2001), die Bewertung nach VOGEL & BREUNIG (2005). Bewertet werden die Bestände im Gebiet. Die naturschutzfachliche Bewertung der Biotoptypen erfolgt anhand einer neunstufigen Skala, die aus dem Bewertungsverfahren von VOGEL & BREUNIG (2005) abgeleitet wurde. Die Wertstufen werden in folgender Tabelle aufgeführt. Wertstufen der Biotoptypen Wertstufe Biotoptyp Definition 1 ohne Bedeutung 2 sehr geringe Bedeutung 3 geringe Bedeutung 4 geringe bis mittlere Bedeutung 5 mittlere Bedeutung 6 mittlere bis hohe Bedeutung 7 hohe Bedeutung 8 hohe bis sehr hohe Bedeutung 9 sehr hohe Bedeutung Die Bewertung von Eingriffen hängt auch von der der betroffenen Lebensraum- und Biotoptypen ab. Die ist ein Maß dafür, ob beziehungsweise innerhalb welchen Zeitraums Bestände wiederhergestellt werden können, die hinsichtlich Ausprägung und Wertigkeit denjenigen des Untersuchungsgebiets entsprechen. Definition und Einstufung der lehnen sich an die Rote Liste der Biotoptypen Baden-Württemberg an (BREUNIG 2003). Institut für Botanik und Landschaftskunde 3
4 der Biotoptypen keine sehr langfristig langfristig mittel- bis langfristig mittelfristig kurz- bis mittelfristig kurzfristig für Regeneration notwendiger Zeitraum Regeneration nur in erdgeschichtlichen Zeiträumen möglich Regeneration in historischen Zeiträumen (> 150 Jahre) möglich Regeneration in einem Zeitraum von 50 bis 150 Jahren möglich Regeneration in einem Zeitraum von 25 bis 50 Jahren möglich Regeneration in einem Zeitraum von 15 bis 25 Jahren möglich Regeneration in einem Zeitraum von 5 bis 15 Jahren möglich Regeneration in einem Zeitraum unter 5 Jahren möglich 3 Bestandsaufnahme Erfasst und bewertet wurden die Bestände der Biotoptypen beiderseits des Kraichbachs auf den Flurstücken Nr und 8353 am 18. November Folgende Biotoptypen wurden kartiert (siehe Karte 1): 3.1 Fettwiese mittlerer Standorte (33.41) zum Teil mit Streuobst-Bestand (45.40) Beschreibung Die Fettwiese nimmt den größten Teil der Fläche westlich des Bachs ein (Flurstück Nr. 8353). Die Bestände sind artenarm mit etlichen Störzeigern wie Große Brennnessel (Urtica dioica), Stumpfblatt-Ampfer (Rumex obtusifolius) und Faden-Ehrenpreis (Veronica filiformis) letztere vermutlich durch das Mulchen gefördert. Typische Arten sind nur spärlich vertreten, dazu gehören Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata) in großer Menge, Weißes Wiesenlabkraut (Galium album), Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis), Wiesenlöwenzahn (Taraxacum sectio Ruderalia) und Zaun-Wicke (Vicia sepium). Am Steilhang ist der Standort etwas trockener und der Bestand etwas artenreicher. Hier kommen Echter Rotschwingel (Festuca rubra) und Erdbeer-Fingerkraut (Potentilla sterilis) hinzu. Der gesamte Bestand der Fettwiese wird gemulcht, außer auf dem Steilhang, hier liegt die Wiese brach. Etwa die Hälfte der Fläche westlich des Bachs ist mit Hochstamm-Obstbäumen bestanden. Es handelt sich um ca. 30 überwiegend alte Apfel-, Birn-, Kirsche- und Zwetschgenbäume in einem sehr schlechten Pflegezustand. Eine Nutzung findet offensichtlich nicht mehr statt. Auf der östlichen Bachseite (Flurstück Nr. 8349) liegt im Norden ein kleinflächiger Bestand der Fettwiese, der noch regelmäßig gemäht wird. Bewertung Die Bestände besitzen eine geringe bis mittlere Bedeutung. Schutzstatus Nicht geschützt. Kein FFH-Lebensraumtyp. Institut für Botanik und Landschaftskunde 4
5 Kurz- bis mittelfristig regenerierbar. 3.2 Magerwiese mittlerer Standorte (33.43) Beschreibung Die Magerwiese befindet sich auf der östlichen Bachseite, an die Nasswiese angrenzend. Der Bestand wurde 2004 von der Grünlandkartierung des Regierungspräsidiums Karlsruhe erfasst und vom Managementplan für das FFH-Gebiet Stromberg übernommen mit dem Erhaltungszustand B für gut. Bei dem Bestand handelt es sich um eine seit vielen Jahren brachliegende Kohldistel-Glatthafer-Wiese (Arrhenatheretum cirsietosum oleracei). Typische Arten der Wirtschaftswiesen waren zum Begehungszeitpunkt nur wenige zu sehen, zum Beispiel Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata), Weißes Wiesenlabkraut (Galium album), Glatthafer (Arrhenatherum elatius) und Echter Rotschwingel (Festuca rubra). Auf Grund des feuchten Standorts treten mehrere Feuchtezeiger in großer Menge auf, die durch das Brachfallen gefördert werden: Wilde Engelwurz (Angelica sylvestris), Sumpf-Segge (Carex acutiformis) und Kohldistel (Cirsium oleraceum). An Brachezeigern kommen Große Brennnessel (Urtica dioica) und Echte Nelkenwurz (Geum urbanum) hinzu. Vereinzelt treten bereits Gehölze auf, zum Beispiel die Schwarz-Erle (Alnus glutinosa). Der Bestand befindet sich auf Grund der Nutzungsaufgabe inzwischen in einem ungünstigen Erhaltungszustand. Durch die fortschreitende Sukzession ist abzusehen, dass sich in wenigen Jahren eine Hochstaudenflur oder ein Sukzessionwald entwickelt und damit die Magerwiese völlig verschwunden sein wird. Um wieder einen guten oder sehr guten Erhaltungszustand zu erreichen, ist eine Pflegemahd unumgänglich. Bewertung Die Bestände besitzen eine mittlere Bedeutung. Schutzstatus Nicht geschützt. Der Bestand entspricht dem FFH-Lebensraumtyp 6510 Magere Flachland-Mähwiesen. Kurz- bis mittelfristig regenerierbar. 3.3 Nasswiese basenreicher Standorte der Tieflagen (33.21) Beschreibung Der größte Teil der Fläche östlich des Bachs wird von einer seit vielen Jahren brach liegenden Nasswiese basenreicher Standorte der Tieflagen eingenommen. Typische Arten sind Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa) auf Grund der Brache in großer Menge, Sumpf-Segge (Carex acutiformis), Flatter-Binse (Juncus effusus), Knoten-Binse (Juncus subnodulosus), Mädesüß (Filipendula ulmaria), Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus), Wilde Engelwurz (Angelica sylvestris) und Geflügeltes Johanniskraut (Hypericum tetrapterum). Als typische Brachezeiger treten auf: Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense), Behaarte Segge (Carex hirta), Roß-Minze (Mentha longifolia) und Große Brennnessel (Urtica dioica). Vereinzelt wachsen junge Schwarz-Erlen in der Fläche auf. Der Bestand kann der Kohldistel- Wiese (Angelico-Cirsietum oleracei) zugeordnet werden, die typisch für viele Täler des Kraichgaus ist. Zur Begehungszeit war der Boden feucht bis nass, stellenweise auch mit oberflächlich anstehendem Wasser. Institut für Botanik und Landschaftskunde 5
6 Bewertung Der Bestand besitzt eine mittlere Bedeutung. Schutzstatus Geschützt nach 30 Bundesnaturschutzgesetz. Kein FFH-Lebensraumtyp. Mittelfristig regenerierbar. 3.4 Trittpflanzen-Bestand (33.70) Beschreibung Der Trittpflanzen-Bestand befindet sich im Bereich der Lagerfläche für Schnittgut. Die Fläche wird häufig befahren und begangen. Typischen Arten sind Weiß-Klee (Trifolium repens) und Ausdauernder Lolch (Lolium perenne). Bewertung Die Bestände sind von geringer Bedeutung. Schutzstatus Nicht geschützt. Kein FFH-Lebensraumtyp. Kurzfristig regenerierbar. 3.5 Brennnessel-Bestand (35.31) Beschreibung Östlich des Bachs hat sich südlich an die Nasswiese angrenzend auf Grund der Brache ein Brennnessel-Bestand entwickelt, in dem die Große Brennnessel (Urtica dioica) dominiert. Bewertung Die Bestände besitzen eine geringe Bedeutung. Schutzstatus Nicht geschützt. Kein FFH-Lebensraumtyp. keine Einstufung 4 Kompensationsmaßnahmen Vorgeschlagen wird eine naturschutzfachliche Aufwertung aller Grünlandbestände durch eine angemessene Pflege oder Nutzung und die Pflege des Streuobst-Bestands. Für das Grünland ist eine regelmäßige Mahd vorgesehen. Eine Düngung sollte bei allen Flächen unterbleiben. Aus dem Brennnessel-Bestand kann durch eine angepasste Pflege wieder eine Nasswiese entwickelt werden. Die Maßnahmen sind in Karte 2 dargestellt. Die Fettwiesen-Bestände sollen zwei bis drei Mal jährlich gemäht werden mit Abräumen des Mähguts. Das bisherige Mulchen soll unterbleiben, da es sich negativ auf die Artenzusammensetzung und damit den Wert der Wiesen auswirkt. Die erste Mahd sollte ab dem Institut für Botanik und Landschaftskunde 6
7 1. Juni, die zweite Mahd ab dem 15. August erfolgen. Ein dritter Schnitt ist abhängig von der Wüchsigkeit der Wiese und kann im Frühherbst erfolgen. Die Nasswiese und der Brennnessel-Bestand sollen in den ersten zwei bis drei Jahren zwei Mal jährlich gemäht werden mit Abräumen des Mähguts. Die erste Mahd soll ab dem 15. Juni erfolgen, die zweite ab dem 31. August. Nach drei Jahren kann bei entsprechend nachlassender Wüchsigkeit umgestellt werden auf eine ein Mal jährliche Mahd ab dem 15. Juni. Die Pflege der Magerwiese richtet sich nach den Empfehlungen des Managementplans für das FFH-Gebiet (ARGE PLANUNGSGRUPPE STROMBERG & ARGE FACHBEITRAG WALD 2010 Kartierstand 2007). Dieser sieht für die Fläche eine ein bis zwei Mal jährliche Mahd vor mit Abräumen des Mähguts. Die erste Mahd soll danach nicht vor Ende Mai stattfinden und die zweite Mahd ab Mitte Juni. Die Bäume des Streuobst-Bestands sind im ersten Jahr durch einen kräftigen Verjüngungsschnitt in einen besseren Zustand zu versetzen, soweit dies der derzeitige Zustand noch zulässt (von fachkundiger Seite zu prüfen). In den Folgejahren sollen Erhaltungsschnitte erfolgen. Abgehende Bäume sind durch neue zu ersetzen. Bevorzugt gepflanzt werden sollen alte Regionalsorten insbesondere von Apfel und Birne. Drei oder vier abgängige Exemplare, insbesondere Birnbäume, sollten als wichtige Habitatbäume für Holz bewohnende Insekten stehen gelassen werden. 5 Flächenbilanz und Bilanzierung der Ökopunkte Tabelle 1 bewertet den Ist-Zustand der Biotoptypen im November 2011 in Ökopunkten, Tabelle 2 den erwarteten Zustand nach Durchführung der Maßnahmen. Die Differenz der Wertpunkte ergibt den naturschutzfachlichen Aufwertungsgewinn. Tabelle 1: Biotopwerte vor der Kompensation (Ist-Zustand) Fläche- Nr. Biotoptyp Nr. Normal wert Biotopwert I Fläche (m²) Wertpunkte 1 Magerwiese mittlerer Standorte * Fettwiese mittlerer Standorte * Brennnessel-Bestand Nasswiese basenreicher Standorte der Tieflagen 26 14* Trittpflanzenbestand Fettwiese mittlerer Standorte mit Streuobstbestand 33.41, * Fettwiese mittlerer Standorte * Summe * Bei den Biotoptypen der Flächen 1, 2, 4, 6 und 7 erfolgte eine Abwertung auf Grund einer unterdurchschnittlichen Ausbildung bedingt durch Brache oder Mulchen (Grünland) oder fehlende Pflege (Streuobstbestand). Institut für Botanik und Landschaftskunde 7
8 Tabelle 2: Biotopwerte nach Durchführung der Kompensationsmaßnahmen Fläche- Nr Biotoptyp BtNr Grundwert Biotopwert II Fläche (m²) Wertpunkte 1 Magerwiese mittlerer Standorte ** Fettwiese mittlerer Standorte Nasswiese basenreicher Standorte der Tieflagen *** Nasswiese basenreicher Standorte der Tieflagen Trittpflanzenbestand Fettwiese mittlerer Standorte mit Streuobstbestand 33.41, Fettwiese mittlerer Standorte Summe ** Die Magerwiese kann durch die Wiederaufnahme einer extensiven Mahd deutlich aufgewertet werden. Da etliche typische Arten noch vorkommen, sind die Voraussetzung für eine Aufwertung günstig. *** Der Nassweisen-Bestand auf Fläche Nr. 3 wird aus dem Brennnessel-Bestand entwickelt. Bilanzierung der Ökopunkte Es ergibt sich eine Aufwertung nach Durchführung der Maßnahmen von Ökopunkten. Nach Abzug von den zu kompensierenden Ökopunkten verbleiben Ökopunkte. Sind keine weiteren Kompensationsmaßnahmen für die verbleibenden Ökopunkte möglich, dann kann dafür eine Ersatzzahlung in Geld gemäß 15 Abs. 6 Bundesnaturschutzgesetz geleistet werden. Die Höhe der Zahlung wird von der zuständigen Behörde im Zulassungsbescheid festgelegt. 6 Literatur ARGE PLANUNGSGRUPPE STROMBERG & ARGE FACHBEITRAG WALD 2010: Pflege- und Entwicklungsplan für das FFH-Gebiet Stromberg mit EU-Vogelschutzgebiet (VSG) Stromberg und VSG Weiher bei Maulbronn Öffentliche Auslegung. Im Auftrag des Regierungspräsidiums Stuttgart, 489 S.; Würzburg, Karlstadt, Limburg und Heilbronn. BREUNIG T. 2003: Rote Liste der Biotoptypen Baden-Württemberg. Natursch. Landschaftspflege Baden-Württemberg 74: ; Karlsruhe. LANDESANSTALT FÜR UMWELTSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG (Hrsg.) 2001: Arten Biotope, Landschaft Schlüssel zum Erfassen, Beschreiben, Bewerten. Fachdienst Naturschutz, Naturschutz Praxis, Allgemeine Grundlagen 1: 1-321, Karlsruhe. RAUSCHMAUER INGENIEURE GMBH 2011: Umweltbericht zum Bebbauungsplan und den örtlichen Bauvorschriften Storchenäcker (Oberderdingen). Gutachten im Auftrag der Gemeinde Oberderdingen. 28 S., Bietigheim-Bissungen. VOGEL P. & BREUNIG T. 2005: Bewertung der Biotoptypen Baden-Württembergs zur Bestimmung des Kompensationsbedarfs in der Eingriffsregelung. Gutachten im Auftrag der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. 62 S.; Karlsruhe. Institut für Botanik und Landschaftskunde 8
9 Biotoptypen Nasswiese basenreicher Standorte Fettwiese mittlerer Standorte Fettwiese mit Streuobstbestand Magerwiese mittlerer Standorte Trittpflanzenbestand Brennnessel-Bestand 1-7 Flächennummern Grenze FFH-Gebiet Gemeinde Oberderdingen Kompensationsmaßnahmen für das Geplante Baugebiet "Storchenäcker" Karte 1: Biotoptypen Maßstab 1 : Bearbeitungsstand: November 2011 Auftraggeber: Gemeinde Oberderdingen Amthof 4, Obderderdingen Thomas Breunig Institut für Botanik und Landschaftskunde Bahnhofstraße 38, Karlsruhe Tel.: , Fax: , info@botanik-plus.de
10 Gemeinde Oberderdingen Kompensationsmaßnahmen für das Geplante Baugebiet "Storchenäcker" Maßnahmen Mahd 1-2 x jährlich Mahd 2 x jährlich Mahd 2 x jährlich und Pflege der Obstbäume Auf allen Flächen Abräumen des Mähguts und keine Düngung. Karte 2: Kompensationsmaßnahmen Maßstab 1 : Bearbeitungsstand: November 2011 Auftraggeber: Gemeinde Oberderdingen Amthof 4, Obderderdingen Thomas Breunig Institut für Botanik und Landschaftskunde Bahnhofstraße 38, Karlsruhe Tel.: , Fax: , info@botanik-plus.de
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