Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) Oberlausitz-Niederschlesien

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1 Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) Oberlausitz-Niederschlesien 27. März 2012 Steffi Ritter Referentin Betriebswirtschaft Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.v.

2 Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. 232 Wohnungsgenossenschaften in Sachsen 24 Gastmitglieder Wohnungen 9,7 Mrd. Bilanzsumme 8,8 Mrd. Anlagevermögen 4,3 Mrd. Eigenkapital 4,5 Mrd. Fremdkapital 1,1 Mrd. Umsatz 0,8 Mrd. Nettomieterlöse

3 Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. 229 Wohnungsgenossenschaften in Sachsen 26 Gastmitglieder Wohnungen 10 Milliarden Bilanzsumme 1,1 Milliarden Umsatz größter deutscher Wohnungsgenossenschaftsverband

4 Stadtumbau/Stadtentwicklung Sanierung (energetische Sanierung) Leerstandswelle ab 2000 ansteigend Stadtumbau Abriss/Aufwertung/Modernisierung Schaffung von Stadtquartieren trotzdem weitere Investitionen (energetische Sanierung) Abriss Sächsische Wohnungsgenossenschaften ca WE das sind ca. 10 % des Bestandes

5 Stadtumbau/Stadtentwicklung Absenkung des Leerstandes von 13,5 % auf 8,0 % aktuell (ohne Abriss bei 20 %) Nutzung Städtebaufördermittel 2. Leerstandswelle kommt jedoch nicht als Welle.. Altschuldenproblematik! - Fiktive Schulden der DDR - 77 /m² auf alle! Bestände gekappt Zusätzliche Entlastung nach 6a AHG nur bei Leerstand von > 15 % (34 WG) bis 2013

6 Soziales Engagement Mehrgenerationenwohnen Alter Leben Soziale Stadt Sozialrendite KiGa Schulen

7 Statistik zum Investitionen 1990 bis ,3 Mrd. Euro Investitionen 2010 (2009) Gesamt 250,4 Mio. Euro (256,1 Mio. Euro) - Modernisierung 87,5 Mio. Euro (92,8 Mio. Euro) - Instandhaltung 152,8 Mio. Euro (150,4 Mio. Euro) - Neubau 10,1 Mio. Euro (12,9 Mio. Euro) Geplant für 2011 geringere Investitionen von 227 Mio. Euro

8 Statistik zum Wohnungen WE - saniert WE, 80 % - teilsaniert WE, 16 % - unsaniert WE, 4 % Leerstand gesamt WE, 8,0 % ( ,5 %) - unsaniert WE - mangelnde Nachfrage WE - geplanter Rückbau WE Abriss/Rückbau WE bis gesamt Leerstand Sachsen insgesamt WE, das sind 18 % der Mietwohnungen bzw. 14 % aller Wohnungen

9 Gesamtinvestitionen in Mio. Instandhaltung/-setzung und Modernisierung

10 Entwicklung des Leerstandes in % 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,

11 Wohnungssollmiete pro m² 4,50 4,30 4,10 3,90 3,70 3,50 3,30 3,10 2,90 2,70 2,

12 Entwicklung Betriebskosten in /m² 1,10 1,05 1,00 0,95 0,90 0,85 0,80 0,75 0, kalte Betriebskosten warme Betriebskosten

13 Statistik 2010

14 Energie- und Klimaprogramm Sachsen (Oktober 2011) Gebäudebereich Steigerung der energetischen Gebäudesanierungsrate auf 2 Prozent (öffentliche Gebäude) Finanzielle Ausstattung der Kommunen? Erhöhung des Anteils des Passivhausstandards am Neubau auf bis zu 75 Prozent bis 2020 Neubau bei dem hohen Leerstand? Umsetzung der Energieeinsparverordnung (EnEV) und des Erneuerbare Energien Wärmegesetzes Notwendigkeit, Wirtschaftlichkeit Förderung energetisch hocheffizienter Neubauten und energetischer Sanierungsmaßnahmen mit Unterschreitung der Anforderungen der EnEV Umsetzung der Handlungsanleitung Energetische Sanierung von Baudenkmalen in der Praxis schwierig, Miethöhe Unter den oben genannten Annahmen soll eine Verminderung des fossilen Heizwärmebedarfs um 25 Prozent bis 2020 bezogen auf 2008 (!!!!) erreicht werden. Hier haben wir erhebliche Bedenken.

15 Rahmenbedingungen Demografie Wegzug/Geburtenknick weniger 1990 noch 4,9 Mio. Sachsen, 2025 nur noch 3,6 Mio. Überalterung älter Durchschnittsalter 1990 noch 39,4, 2025 bereits 50 Jahre Erwerbsalter von 2010 (61 %) auf 53 % in 2025 Gebrochene Erwerbsbiografien ärmer Armutsgefährdungsquote bei 19,6 % (Bundesgebiet 14,3 %) Ausgaben für Wohnen, Energie, IH bei 28 %, in Arbeitslosenhaushalten bei 42 %

16 Rahmenbedingungen vermieteter Geschosswohnungsbau ca. 8 % des Endenergieverbrauchs, und 5 % der CO 2 -Emmissionen (Empirica) 90 % bereits energetisch saniert unseres Bestandes (VSWG), das heißt wenig Sanierungspotential, wenig Beleihungsspielraum für Darlehen, Refinanzierbarkeit zusätzlicher Maßnahmen schwierig Mietenentwicklung stagniert Nettokaltmieten von 2000 bis 2010 um 2 % erhöht Hoher Leerstand /Angebotsüberschuss kein Spielraum für Mieterhöhungen

17 Rahmenbedingungen Durchführung energiesparender Maßnahmen wird von den Lebens- und Wartungszyklen der Gebäude maßgeblich beeinflusst größeres wirtschaftlich erschließbares Potential liegt eher in der Optimierung von Anlagenregelung und -betrieb energieeffizientes Verhalten der Mieter und Nutzer Neubauaktivitäten eher gering, nur Bedarfsneubau Entwicklung der Energiepreise nicht beeinflussbar

18 Klimaschutz in den Wohnungsgenossenschaften zunehmender Einsatz erneuerbarer Energien, energieeffizienter Heizungs- und Wärmerückgewinnungsanlagen sowie Wärmeschutzmaßnahmen bei den Wohnungsgenossenschaften positive Ergebnisse: Sächsische Gebäude weisen im Jahr 2008 den drittgeringsten Wärmeverbrauch in Deutschland auf (Studie ISTA) Sachsen: seit 1990 durch energetische Modernisierungen eine CO 2 -Einsparung von mindestens 25 % (Quelle GdW) VSWG: seit 1990 Verminderung des CO 2 -Verbrauchs um durchschnittlich 42 % (Quelle CO 2 -Studie 2011 des VSWG) Vergleich: Sektorziel zur Erreichung des deutschen Kyoto-Ziels (Sektor Gewerbe/Handel/Dienstleistungen, Verkehr und Haushalte von 1990 bis 2012 CO 2 -Minderung um 12 %)

19 CO 2 -Studie des VSWG Ergebnisse Die jährliche CO 2 -Emission wurde infolge der Sanierung um t/a gesenkt. Der spezifische Emissionswert wurde von ursprünglich 54,2 kg/(m²a) um 42,3 % auf 31,1 kg/(m²a) gesenkt. Durch die Sanierungsmassnahmen wurden die Gebäude trotz unterschiedlichem Baujahr und Bauart auf ein nahezu einheitliches Niveau gebracht. Die Sanierungsstrategie der Genossenschaften und die Sanierungszeiträume spiegeln sich in den erreichten Werten deutlich wieder. Bei der Analyse der einzelnen Sanierungsmaßnahmen ergab sich, dass die Sanierung der Heizung den größten Beitrag liefert. Während die Dämmung der Außenwand ebenfalls einen bedeutenden Beitrag liefert, ist die durchgeführte Erneuerung der Fenster energetisch geringer.

20 CO 2 -Studie des VSWG Ergebnisse Der sehr hohe Ausgangswert des spezifischen Primärenergiebedarfes infolge des hohen Anteiles an zum Teil sehr alten Gebäuden und dem hohen Anteil an Ofenheizung von 247,8 kwh/(m²a) konnte durch die Sanierungsmaßnahmen um 42,5 % auf 142,6 kwh/(m²a) gesenkt werden. Damit entsprechen die Gebäude den Anforderungen der EnEV 2007 teilweise sogar den Anforderungen der EnEV Für die Reduzierung der CO2-Emissionen um ein Kilogramm müssen bei den verwendeten Kostenangaben 6,34 /kg CO2 aufgewendet werden, das sind /t

21 CO 2 -Studie des VSWG Ergebnisse Die erreichten Ergebnisse in der energetischen Sanierung und der Senkung der CO2-Emission liegen zum Teil deutlich über den politisch beschlossenen und geforderten Zielen. Wenn jedoch bis 2050 der Primärenergieverbrauch in den privaten Haushalten für die Bereiche Heizung Warmwasser auf den Passivhausstandard abgesenkt werden soll, sind auch die untersuchten Objekte noch teilweise weit entfernt. Aus der heutigen Sicht bleiben für die Bestandsgebäude vorrangig nur folgende zwei Wege übrig: Einsatz von erneuerbarer Energie im Bereich Heizung und Warmwasserbereitung Wesentliche Erhöhung der Energieeffizienz der vorhandenen energetischen Anlagen

22 Forderungen und Lösungen seitens der Wohnungswirtschaft Verstetigung der Rahmenbedingungen Ordnungsrecht und Förderung über mehrere Jahre konstant und verlässlich und damit planbar gestalten. Investitionen in die Zukunft brauchen langfristige Planungssicherheit. Deshalb sind einheitliche und vor allem dauerhafte energetische Standards für das energetische Sanieren festzulegen. In diesem Zusammenhang müssen insbesondere die zu hohen und nicht wirtschaftlich umsetzbaren Anforderungen der EnEV 2009 noch einmal überdacht werden. Fördermittel in ausreichender Höhe und langfristig zur Verfügung stellen, um die ambitionierten Klimaschutzziele der Politik realisieren zu können (Absenkung der Zinssätze und höhere Zuschussmöglichkeiten, insbesondere Zuschüsse für unrentierliche Maßnahmen)

23 Forderungen und Lösungen seitens der Wohnungswirtschaft Beibehaltung der Freiwilligkeit und Flexibilität für die sächsischen Wohnungsunternehmen, keine Sanierungspflichten Grundsatz der Wirtschaftlichkeit beibehalten energetische Sanierungen können nur im Rahmen der wirtschaftlichen Zumutbarkeit erfolgen Sicherstellung der Sozialverträglichkeit Anpassung bzw. Gestaltung der Kosten der Unterkunft funktionierender Wettbewerb und Preistransparenz auf den Energiemärkten

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Steffi Ritter Referentin Betriebswirtschaft Telefon: Telefax: Internet:

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