Rechenschaftsbericht 2014
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- Carl Heidrich
- vor 8 Jahren
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1 Rechenschaftsbericht 2014 Blutspendegruppe Die Blutspendegruppe hat im vergangenen Jahr 76 Termine mit Spenderinnen und Spendern, davon 774 Erstspendern betreut. Im Vergleich zu 2013 wurden 8 Termine weniger durchgeführt, weil das Blutspendeinstitut Breitscheid sich entschlossen hat, die Bustermine Am Schickshof sowie Klufterplatz und beim Bundesrechnungshof wegen des geringen Spenderaufkommens zu streichen. Diese Maßnahme bedeutet einen Rückgang von 145 Spenden, davon 122 Erstspenden. Familienbildungswerk Im Berichtsjahr 2013 verzeichneten wir im Familienbildungswerk 1525 Unterrichtsstunden und 1277 Teilnehmern. Wir erzielten in diesem Jahr Einnahmen durch Teilnehmergebühren von ca ,00 Euro. Insgesamt 17 Kursleiter waren 2014 für das Familienbildungswerk tätig. Kursangebote fanden in 10 Stadtteilen Bonns statt: Oberkassel, Holzlar, Bad Godesberg, Mehlem, Duisdorf, Hardtberg, Medinghoven, Auerberg, Friesdorf und in Tannenbusch. Das Kursangebot umfasste: Eltern-Kind-Spielgruppen, Internet- und PC- Anfängerkurse, Gedächtnistraining, Seniorengymnastik, Osteoporosegymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Wassergymnastik, Yoga, Bridgekurse, Sprachkurse für Deutsch und Französisch, Fortbildungsangebote zum Thema Demenz, Sturzprophylaxe. Seniorenbegegnungsstätten Unser Ziel ist es, mit unseren Angeboten in den Begegnungsstätten die Lebensqualität der Senioren zu erhalten und möglichst lange ihr Leben in ihrer vertrauten Umgebung selbstbestimmt und eigenständig zu gestalten. Die Begegnungsstätte Oberkassel im alten Rathaus musste aus finanziellen Gründen aufgegeben werden. Sie zog im Juli 2014 in die Räumlichkeiten des Tambourcorps Grün-Weiß. In den drei Begegnungstätten Duisdorf, Auerberg und Oberkassel wurden durch die 24 ehrenamtlichen Mitarbeiter 2747 Stunden für 3873 Besucher geleistet. Seniorenreisen Seit Februar 2003 bieten wir unseren älteren Mitgliedern und Bonnern Senioren Reisen im In- und Ausland und Tagesausflüge für Menschen über 60 Jahre an wurden 23 Reisen über unseren Kreisverband an Bonner Senioren vermittelt. Einzelfallhilfe / Stiftung Brand Aus Mitteln der Stiftung Brand unterstützten wir 21 bedürftige Bonner Bürger und finanzierten und beschafften Waschmaschinen, Kühlschränke, Elektroherd, Hörgerät, wir leisteten Zuzahlungen zur häuslichen Pflege, zu den Kosten für Hausnotrufdienst, zu Fahrtkosten und für Bekleidung.
2 SpOTS (Stützpunkt Offene Tür für Senioren) In 2014 fanden 62 Mehrfachberatungen statt, wobei die meisten Beratungen aufgrund des hohen Alters der Klienten durch Hausbesuche geleistet wurden. Unser Stützpunkt hat sich etabliert. Schuldnerberatung des DRK in Bad Godesberg Die Schuldnerberatungsstelle unseres Kreisverbandes in zwei Räumen des Rathauses in Bad Godesberg ist gut etabliert und die Leistungsfähigkeit und die Güte der dort erbrachten Arbeit wird überall anerkannt. Hervorzuheben ist, dass die Wartezeiten der Schuldnerberatung (in der Regel nur 4 Wochen) erheblich kürzer sind, wie in vergleichbaren Einrichtungen im Stadtgebiet. In Notsituationen, z.b. Stromsperren wurde zeitnah Soforthilfe geleistet. In 2014 wurden 171 Personen beraten, Mit einer erfolgreichen Schuldenregulierung konnten 60 Fälle beendet werden, für 55 Klienten wurde ein gerichtliches Insolvenzverfahren eingeleitet. In 2014 wurde auch die Gruppenberatung zur Schuldenregulierung erfolgreich eingeführt. Migrationsdienste Wie schon in den vergangenen Jahren berichtet, führen nicht nur unmittelbare Notlagen und zunehmende Armut die Menschen zu uns, sondern in letzter Zeit auch vermehrt Hilfeersuchen und Nachfragen nach bürokratischer Ausfüllhilfe oder Vermittlungstätigkeiten zu Bonner Ämtern. Insgesamt wurden für mehr als 730 Migranten weit über 3000 Beratungen durchgeführt. 106 Personen sind im Rahmen der Rückkehrberatung freiwillig in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Wie auch schon in den Vorjahren werden in diesem Bereich 2 hauptamtliche Mitarbeiter- beschäftigt, die auch die Einrichtung des Notaufnahmelagers in Muffendorf unterstützt haben. Kindertagesstätte Trotz eines Wasserschadens während der Bauarbeiten konnte der Neubau der Erweiterung unserer Kindertagesstätte, wie vorgesehen im August in Betrieb gehen. Damit betreuen wir in Ippendorf jetzt fünf Gruppen, davon zwei heilpädagogische Gruppen, eine integrative und neu: eine U3 und Ü3-Gruppe. Im Altbau konnte durch eine Spende des Meisterteams auch ein Gruppenraum für eine heilpädagogische Gruppe renoviert werden. Es gibt hier allerdings weiterhin erheblichen Erneuerungsbedarf. Hausnotruf Auch in 2014 konnten erneut Kunden hinzugewonnen werden. Derzeit hat der Hausnotruf über 350 Kunden. Es gilt den Bereich verstärkt auszubauen. Quartiersmanagement im Mackeviertel Nachdem wir in 2012 ausgehend von dem Wohnprojekt Haus Lebensart mit dem Quartiersmanagement im Mackeviertel begonnen haben, wurde dieses in 2014 sowohl inhaltlich als auch räumlich ausgeweitet. Ein 80qm großer Laden wurde angemietet und mit viel Eigeninitiative für die neue Funktion umgebaut und eingerichtet. Er dient als Anlaufstelle im Quartier. für Beratung, Treffen von Initiativen und Gruppen sowie Kurse und Vorträge.
3 Das Leben im Wohnviertel, im Quartier, bietet eine Chance auf ein Leben in Gemeinschaft, es dient der Lebensqualität aller Beteiligten, Antworten auf Probleme und Veränderungen, die demographisch entstehen, müssen im Wohnumfeld der Menschen und damit im jeweiligen Stadtteil gelöst werden: ein Quartiersbüro als Anlaufstelle und Begegnungsmöglichkeit wie es das vorliegende Quartiersmanagement des Deutschen Roten Kreuzes anbietet ist zukunftsgerichtet und bietet eine Antwort auf demographische Veränderungen. Es ist nicht nur auf das Älter-Werden gerichtet sondern bedient alle Lebenslagen. Als Informations- Bedarfsermittlungs- und kooperierende Maßnahmenentwicklungsstelle laufen hier die sozialen Fäden zusammen und bilden einen wichtigen Baustein in der Weiterentwicklung des Viertels. Fahrdienst für Menschen mit Behinderung Unser Fahrdienst verfügt mittlerweile über 8 Fahrzeuge und 8 in Vollzeit beschäftigte Mitarbeiter sowie etlichen Aushilfskräfte. Neben der Stadt Bonn als Auftraggeber für unseren Fahrdienst bedienen wir weiterhin 5 unterschiedliche Routen für den Landschaftsverband. Insgesamt haben wir derzeit 450 feste Kunden und haben im letzten Jahr über Taxifahrten durchgeführt. Breitenausbildung Die Breitenausbildung ist gemäß Beschluss des DRK-Präsidiums vom Oktober 2012 ein Hauptaufgabenfeld des Deutschen Roten Kreuzes. Der Erste-Hilfe-Kurs dient hierbei nicht nur der Verbreitung fachlicher Kenntnisse, sondern ist eine ganz wichtige Plattform zur Selbstdarstellung des Roten Kreuzes Menschen kommen für ein oder zwei Tage zu uns ins Haus oder laden uns in ihre Betriebe oder Dienststellen ein. Das ist eine einmalige Gelegenheit, für unsere gute Sache zu werben. Das DRK will die früher häufig verwendete Bezeichnung Rotkreuzkurs wieder mehr in den Focus des Marketings stellen. Im Jahr 2014 wurden Menschen in 144 Erste-Hilfe-Lehrgängen, 74 Erste- Hilfe-Trainings und 5 Lehrgängen Erste Hilfe am Kind durch den DRK- Kreisverband Bonn ausgebildet. Der Kreisverband kann auf einen Pool von derzeit etwa 20 Ausbildern zurückgreifen. Im April 2015 hat sich die Erste-Hilfe-Ausbildung grundlegend geändert und wurde von bisher zwei auf nun einheitlich einen Unterrichtstag verkürzt. Dies bringt für den Kreisverband die Chance auf mehr Kurse und damit mehr Einnahmen, aber auch zusätzlichen Aufwand mit sich, da für die neue, praxisorientiertere Ausbildung mehr Material und auch andere räumliche Voraussetzungen benötigt werden. Zurzeit werden Erfahrungen mit dem neuen System gesammelt und ausgewertet. Rettungsdienst Wir besetzen 24 Stunden am Tage und 7 Tage die Woche die Rettungswache 2 in Bonn Beuel und Bestücken 4 KTW Wochentags und 1 KTW-Funktion am Wochenende. Hinzu kommt noch ein vertraglich definierter Spitzenbedarf der bei den Rettungswagen und auch bei den Krankenwagen abzudecken ist. In der Notfallrettung wurden fast 5000 Einsätze gefahren, im Krankentransport wurden 2014 in den 4 zu besetzenden Funktionen über km im Bonner Stadtgebiet zurückgelegt.
4 Mitgliederentwicklung Obwohl in neue Mitglieder gewonnen werden konnten, hat sich die Zahl der Mitglieder zum Jahresende um 80 verringert. Für die Zukunft müssen neben der Mitgliederwerbung auch neue, andere Methoden des Fundraisings gefunden werden, um die freien Mittel für den Kreisverband zu sichern. Die Kleidersammlung brachte in 2014 ein sehr gutes Ergebnis, das aber wahrscheinlich aufgrund sinkender Marktpreise für dieses Jahr nicht erreichbar sein wird. Die Erträge aus Spenden und Mailingaktionen lagen auf dem Vorjahresniveau. Jugendrotkreuz Im Jahr 2014 fanden in den drei Gruppen Beuel, Duisdorf und Wasserwacht Jugend in 64 Gruppenstunden Jugendarbeit mit rund 50 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 19 Jahren statt. Darüber hinaus gab es im JRK eine gemeinsame Karnevalsparty mit Kostümwettbewerb, eine Weihnachtsfeier sowie eine Pfingstfahrt ins Haus des Jugendrotkreuzes in Bad Münstereifel mit dem Thema Superhelden. Wegweisend ist es uns im JRK gelungen, Janosch Mettler als Jahrespraktikanten für die JRK-Arbeit zu gewinnen und ihn seit August 2014 im Bereich der Koordination und Betreuung im Schulsanitätsdienst einzusetzen, sowie ihn als EH- Ausbilder nebenbei noch in der Breitenausbildung einsetzen zu können. Durch ihn ist die Schularbeit, die enorm wichtig für die Nachwuchsarbeit ist, voran getrieben und ausgebaut worden. Die Gruppe der Notfalldarstellung, die eine Kooperation zwischen dem DRK und dem JRK darstellt und unter meiner Leitung steht, traf sich zu zwei Ausbildungswochenenden im Mimen und im Schminken, sowie acht Gruppentreffen. Wir unterstützten das DRK Essen und DRK Duisburg bei der Übung der Einsatzeinheit durch Stellung von Mimen und Schminker und führten auf diversen Veranstaltungen eine realistische Notfalldarstellung durch. Der Gruppenraum in der KGS wird jetzt umgebaut. Bereitschaften Die Kreisbereitschaftsleitung ist wieder voll besetzt: Kreisbereitschaftsleiterin Elke Feuser-Kohler Kreisbereitschaftsleiter Peter Winter Zu Stellvertretern wurden ernannt: Christine Jost Hassan Yücelli Bernd Zimmermann In unseren Bereitschaften sind derzeit etwa 300 Helfer aktiv, die bei unzähligen Diensten und Einsätzen ehrenamtlich tätig werden, sei es als Sanitäter, Betreuungshelfer, Techniker oder Kommunikationsexperte. Nahezu an jedem Wochenende sind Helfer des DRK Bonn irgendwo im Einsatz; hinzu kommen noch Dienst und Fortbildungsveranstaltungen in den Bereitschaften, der DRK-Landesvorhaltung oder an der DRK-Landesschule. Das Engagement, der Helferinnen und Helfer, so viel Freizeit unentgeltlich für das DRK zur Verfügung zu stellen, kann man also nicht oft genug loben und betonen.
5 Größere Veranstaltungen wie der Rosenmontagszug, Marathon, Rhein in Flammen, und Pützchens Markt werden seit Sommer 2014 durch eine Arbeitsgemeinschaft aller vier Bonner Hilfsorganisationen sanitätsdienstlich abgedeckt. So wollen wir sicherstellen, dass diese wichtigen Veranstaltungen auch zukünftig durch die gemeinnützigen Hilfsorganisationen in gewohnt hoher Qualität besetzt werden können und nicht dem vermeintlich billigsten Anbieter zum Beispiel privaten Sicherheitsunternehmen zufallen. Gleichzeitig bauen wir die Zusammenarbeit und den Austausch untereinander aus, was uns gerade auch im Einsatzfall zu Gute kommt. Im Herbst 2014 wurde eine größere Übung der Einsatz Einheiten durchgeführt. Alarmiert wurde das DRK zu 3 Verpflegungseinsätzen, zum Beispiel bei einem Hochhausbrand. Die Bereitschaften Mitte und Endenich möchten fusionieren und sind räumlich bereits zusammengelegt worden, der endgültige Zusammenschluss unter neuem Namen wird erst in diesem Jahr stattfinden. Der Wechsellader als bisher größtes Fahrzeug des Kreisverbandes wurde aus Altersgründen verkauft und der Erlös zu 80% in die Anschaffung von Digitalfunkgeräten gesteckt. Somit haben wir eine erste Grundausstattung im Digitalfunk, weitere Geräte werden folgen. Durch die Vermittlung unseres Vorsitzenden hat die Firma Zelte und Planen Aachen eine neue Plane für den Transportanhänger des Technischen Dienstes gestiftet. Die vier Verbände arbeiten im Rahmen einer ARGE bei Großveranstaltungen enger zusammen.
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