Nationalpark Hohe Tauern, download unter Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Nationalpark Hohe Tauern Bd.
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1 Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Nationalpark Hohe Tauern Bd. 4 (1998): Faunistischer Überblick und Gemeinschaftsstruktur von Kleinsäugern in der Subalpin- und Alpinstufe im Sonderschutzgebiet Piffkar, Nationalpark Hohe Tauern Leopold Slotta-Bachmayr, Christine Ringl & Norbert Winding* Eingelangt am Zusammenfassung Zw ischen 1990 und 1997 wurden im Sonderschulzgebiet Piffkar (N ationalpark Hohe Tauern - Salzburg) V erbreitung und G em einschaftsstruktur von Kleinsäugern untersucht. Das Untersuchungsgebiet reicht vom Subalpinwald (1800 m) bis zur Ni valstufe (2600 m). Nach einer breit angelegten Übersichtserhebung 1990 (16 Flächen) wurde die Bestandserfassung in den folgenden Jahren weitergeführt (8 Flächen), um die Dynamik alpiner Kleinsäugerpopulationen zu untersuchen. Insgesam t konnten 11 Kleinsäugerarten festgestellt werden. Die häufigsten Arten waren Rötelmaus, Schneem aus und W aldspitzm aus. W ährend Feld-, Erd- und Kurzohrm aus noch mit mehreren Individuen vertreten waren, traten M aulwurf, Zwerg-, Alpen- und W asserspitzm aus sowie die Gelbhalsm aus nur sporadisch auf. W eiters liegen einzelne Nachw eise von M auswiesel und Hermelin vor. Es konnte kein Unterschied in der mittleren Arten- und Individuenzahl zwischen den untersuchten Biotopen festgestellt werden. Entlang des Höhengradienten nahm jedoch die Artenzahl signifikant ab. Dies war in erster Linie auf das Fehlen Echter M äuse und das sporadische Auftreten der Spitzm äuse in der Alpinstufe zurückzuführen. Für die W aldspitzm aus und die Erdmaus konnten die höchsten Nachw eise der Alpen erbracht werden. Darüber hinaus erfolgt für alle Arten eine Beschreibung der Habitatpräferenz in Bezug auf die untersuchten Biotope. 2 Summary Distribution and community structure of small mammals in the subalpine and alpine zone of the Piffkar special protected area, Hohe Tauern National Park Between 1990 and 1997 the distribution and the community structure o f small mammals were investigated in the Piffkar special protected area o f the Hohe Tauern National Park (Salzburg). The study area ranges from the subalpine forest (1800 m) up to the nival zone (2600 m). After an intensive survey in 1990 (16 plots) the census was continued in the follow ing years (8 plots) to study the dynamics o f alpine small mammal populations. A total o f 11 small mammal species was recorded. The most abundand species were bank vole (Clethrionomys glareolus), snow vole (Microtus nivalis) and common shrew (Sorex araneus). W hereas the common-, field- and common pine vole (M icrotus arvalis, M. agrestis, M. subterraneus) were presented with several individuals, the mole ( Talpa europaea), pygmy and alpine shrew (Sorex minutus, S. alpinus) and the water shrew (Neomys fodiens) as well as the yellow-necked mouse {Apodemus flavicollis) occured sporadically. In addition, single records o f weasel and stoat (Mustela nivalis, M. erminea) exist. No differences in the mean species num bers and densities could be observed between the different habitat types. However, the species num ber decreases along the elevational gradient. This is primarily due to the lack o f mice (M uridae) and to the sporadic occurence o f shrews (Soricidae) in the alpine zone. For the common shrew and the field vole the highest records found in the Alps are described. Furthermore, for all species a description o f the habitat preference according to the investigated biotopes is presented. Aus dem N ationalparkinstitut des Hauses der N atur / Eduard-Paul-Tratz-Forschungsstation 185
2 3 Keywords Hohe Tauern National Park, subalpine zone, alpine zone, small mammals, Soricidae, Talpidae, Insectivora, M uridae, M icroti- dae, Rodentia, M ustelidae, autecology. habitat preference, altitudinal distribution, comm unity structure 4 Einleitung Ein Nationalpark hat vielfältige Forschungsaufgaben. Gerade am Beginn langfristiger Forschungsprojekte sollte im Rahmen einer Inventarisierung das Vorkommen und die Verbreitung verschiedener Arten- oder Artengruppen beschrieben werden. Damit wird nicht nur der Ausgangspunkt von langfristigen Populationsstudien dargestellt, sondern durch eine breiter angelegte Untersuchung der zu bearbeitenden Artengruppe werden auch Daten zum besseren Verständnis allfälliger Populationsveränderungen gesammelt (vgl. Illich 1993, W inding et al. 1993) wurde das Sonderschutzgebiet Piffkar mit dem Ziel eingerichtet, jegliche menschliche Nutzung einzustellen und das Ökosystem einer natürlichen Entwicklung zu überlassen. Durch die Einrichtung des Sonderschutzgebietes ist es daher möglich, einerseits die Auswirkungen der Außernutzungstellung eines alpinen Ökosystems und anderseites auch die natürlichen Schwankungen dieser Systeme zu untersuchen. Allgemein stellen Kleinsäuger in solchen Ökosystemen nicht nur ein wichtiges Glied in der Nahrungskette dar, insbesondere herbivore Kleinsäuger spielen auch eine wichtige Rolle im Energiekreislauf. Es kann durch ihre Freß- und Grabtätigkeit die Vegetationszusammensetzung beeinflußt werden bzw. üben Kleinsäuger durch winterlichen Verbiß, Streubildung und ihren hohen Energieumsatz einen wesentlichen Einfluß auf die alpine Vegetation aus ( L e u t e r t 1983, L in d n e r 1994). Sie sind daher wichtige Indikatoren, um die Veränderungen der Vegetationsstruktur und der Bodenbeschaffenheit eines Ökosystems zu beschreiben. In dieser Arbeit werden nun im Sinne der Inventarisierung Vorkommen der Kleinsäugerarten bzw. die quantitative und qualitative Zusammensetzung der Kleinsäugergemeinschaften im Nationalpark- Sonderschutzgebiet Piffkar in verschiedenen Habitaten entlang des Höhengradienten beschrieben. Die Darstellung dieser Ergebnisse stellt eine wichtige Grundlage für die weiterführende Dauerbeobachtung dar, bei der die Populationsveränderungen der Kleinsäuger bzw. allfällige Auswirkungen der Außernutzungstellung untersucht werden. 5 Material und Methoden 5.1 Erhebung der Kleinsäugerdichten Im Rahmen dieser Untersuchung werden unter Kleinsäugern die Familien Spitzmäuse (Soricidae) und Maulwürfe (Talpidae) aus der Ordnung Insektenfresser (Insectivora) sowie die Familien der Echten Mäuse (Muridae) und Wühlmäuse (Microtidae) aus der Ordnung der Nagetiere (Rodentia) zusammengefaßt. Der Vollständigkeit halber werden im Rahmen dieser Arbeit auch die kleinen Marderarten (Mustelidae, Mauswiesel und Hermelin) behandelt Überblicksuntersuchung Um einen möglichst breiten Überblick über die Zusammensetzung der Kleinsäugerfauna von verschiedenen Habitattypen im Piffkar zu erhalten, bearbeitete 1990 Ch. R ingl erstmals das Gebiet. Im Zeitraum zwischen und befing die Autorin insgesamt 16 Flächen mit 200 Klappfallen während jeweils einer Nacht. Die Fallen wurden mit Erdnußbutter beködert und in 4-6 Reihen mit einem Abstand von ca. 2 m an für Kleinsäuger günstig erscheinenden Strukturen plaziert. Zusätzlich wurde noch eine Probefläche entlang eines Bachlaufes mit 50 Fallen während einer Nacht befangen. 186
3 N a m e U n te rsu ch u n g s- ja h r(e ) S eehöhe E x p o sitio n N e ig u n g B e sc h reib u n g 1) Bachufer m W 15 mit Grünerlen (Ainus alnobetula) und Hochstauden bewachsenes Bachufer, durch bem ooste Steine gut strukturiert. Uferböschung z.t. angerissen Subalpinwald 2 ) L ä rc h e -F ic h te -Z irb e m W Lärchen (Larix decidua) - Fichten (Picea abies) - Zirben (Pinus cembra) Wald mit Latschen (Pinus mugo), Grünerlen, Zwergsträuchern (Vaccinium myrtillus, Rhododendron sp.) und Hochstauden im Unterwuchs, durch Felsblöcke und W urzeln reich strukturierte Oberfläche 3 ) L ä rc h e -Z irb e m W 3 0 lichter Lärchen-Zirbenwald m it Zwergsträuchern im Unterw uchs auf überwachsenen B löcken, einige Latschenflecken sind eingestreut, Vegetationsdeckung 100 % Latschengebüsche 4 ) T ro i m w 2 5 Probefläche entlang eines großen, geschlossenen Latschenflecks 5) K ü h k a r m w W eiderasen, in den Latschen und Steine eingestreut sind, Vegetationsdeckung 95 % subalpine Weide 6 ) L ä g e rflu r m w 15 Lägerflur m it A lpenam pfer (Rumex alpinus), Gutem Heinrich (Chenopodium bomishenricus) und E isenhut {Aconitum napellus), um geben von Nardetum und m it Blöcken durchsetzt, am Rand eines verfallenen Stalls, V egetationsdeckung 95 %, D eckung Steine 4 % 7) A lp e n ro sen g e b ü sc h m N -W mit Zwergsträuchern durchsetzte W eidefläche mit eingestreuten Steinen, Latschengebüschen und jungen Lärchen, V egetationsdeckung 95 % 8) Weiderasen m S W o o o CO O mit Steinen durchsetzter W eiderasen, V egetationsdeckung 85 %, D eckung Steine 3 % 9) beweidet m W m it einigen Latschenflächen, Zwergsträuchern und feuchten Gräben durchzogener beweideter Bereich, Vegetationsdekkung 95 %, D eckung Steine 4 % Tab. 1 Table 1 187
4 10) u n b e w e id e t m W trockene W eidefläche, mit wenigen Latschen und Zwergsträuchem durchsetzt, durch die Fläche ziehen sich m ehrere W älle aus Blöcken, Vegetationsdeckung 85 %, Deckung Steine 15 % alpiner Rasen 11) stru k tu rarm, b e w e id e t m W 10 mit Blöcken durchzogenes Nardetum, Vegetationsdekkung 85 % 12) stru k tu rarm, b e w e id e t m S W 0 o mit alpinen Rasen überwachsene M oräne 13) stru k tu rie rt, u n b e w e id e t m s 3 5 mit alpinen Rasen überwachsene M oräne 14) stru k tu rie rt, u n b e w e id e t m N W erdig-lückiges Firmetum mit angrenzenden Schneetälchen und Schuttbereichen 15) stru k tu rie rt, b e w e id e t m N W durch Felsblöcke strukturiertes Curvuletum, Vegetationsdekkung 80 % 16) b e w e id e t m N W weitgehend unstrukturierter alpiner Rasen am Langreithboden, Vegetationsdeckung 98 %, Deckung Steine 1 % 17) u n b e w e id e t m N W alpine R asenfläche m it gut strukturiertem M ikrorelief, V egetationsdeckung 95 %, D eckung Steine 5 % 18) ü b e rw ac h se n e M o rä n e m W mit alpinen Rasen überwachsene M oräne mit einzelnen Schuttbereichen, Vegetationsdeckung 60 % Schutt/Blockflur 19) su b a lp in, v e rw ach se n m w 2 0 ) P iffk a rsch n e id m N E O O O o mit Zwergsträuchern verwachsenener Schuttbereich, an den Grünerlen angrenzen mit Zwergsträuchern und Rasen durchsetzter G robschutt, Vegetationsdeckung 3 0 % 2 1 ) B a u m g a rtlk o p f m S W 3 5 w eitgehend vegetationsloser Bereich m it Blöcken verschiedener Größe und einzelnen Schuttbereichen, vereinzelt Polsterpflanzen vorhanden, V egetationsdeckung 20 %, D eckung Steine 40 % 2 2 ) K a rsc h u tt m N W 3 5 kalkiger Feinschutthang mit einzelnen Grashorsten Tab. 1: Table 1: Beschreibung der einzelnen Probeflächen. Die Probeflächen der Dauerbeobachtung sind schattiert. Die Lage der Probeflächen ist in Abb. 1 ersichtlich. Descriplion o f the sample plots. Plots o f the long term census are shaded. The position o f the plots is indicated in fig. 1. Abb. 1: Lage der Kleinsäugerprobeflächen im Piffkar. Nummer und Beschreibung der Fläche siehe Tab. 1 Fig. 1: Location o f the small mammals sample plots in the Piffkar area. For num bers and description o f the plots see table 1
5 Om 250m 500m 750m 1000m 189
6 5.1.3 Dauerbeobachtung Zur Untersuchung der natürlichen Dynamik von Kleinsäugerpopulationen wurden in den darauffolgenden Jahren acht Probeflächen regelmäßig befangen. Die Dauerbeobachtung umfaßt vier Flächen (Tab. 1, Nr. 3, 6, 8, 21) der Überblicksuntersuchung und zusätzlich zwei Doppelprobeflächen (beweidet/unbeweidet, Tab. 1, Nr. 9, 10, 17, 18). 50 (1991) bzw. 100 ( ) in einem Raster mit 4 x 25 Fallen bzw. 5 x 20 Fallen und in einem Abstand von 5-10 m gestellte und mit Erdnußbutter beköderte Sherman-Lebendfallen wurden jeweils nachmittags aufgerichtet und während 48 Stunden fängig gestellt ( , , , , , , ). Die Kontrollen erfolgten morgens und abends, bei sehr heißem Wetter auch während der Mittagszeit. Aufgrund des Geländes und der schweren Erreichbarkeit der Probeflächen war eine zusätzliche Kontrolle während der Nacht nicht möglich. Alle gefangenen Individuen wurden determiniert, gewogen, ihr Geschlecht bestimmt und Daten zum Reproduktionszyklus erhoben. Lebend gefangene Kleinsäuger wurden mit einem dicken Filzstift auf der Brust markiert, um bei den verschiedenen Kontrollgängen zwischen Neu- und Wiederfängen unterscheiden zu können. Tote Tiere wurden ebenfalls vermessen und ein Flachbalg angefertigt. Sämtliche Belege werden in der naturwissenschaftlichen Landessammlung am Haus der Natur aufbewahrt Auswertung der Daten Für alle Probeflächen wurde die Artenzahl bestimmt und die Anzahl der gefangenen Individuen auf 100 Fallennächte (FN) standardisiert. Der Vergleich der mittleren Arten- bzw. Individuenzahl erfolgte mittels Varianzanalyse ( A n o v a ) und der Zusammenhang verschiedener Faktoren wurde mit Hilfe der Spearmannschen Rangkorrelation (rs) ausgetestet. 5.2 Untersuchungsgebiet Das 465 ha große, 1989 eingerichtete Sonderschutzgebiet Piffkar im Salzburger Anteil des Nationalparks Hohe Tauern liegt im Gemeindegebiet von Fusch an der Glocknerstraße an der orographisch rechten Seite des Fuschertals. Die Höhenerstreckung reicht von subalpinen Waldbereichen am unteren Rand des Sonderschutzgebietes (1800 m) bis zum Baumgartlkopf (2621 m). Geologisch gesehen zeichnet sich das Gebiet durch die enge Verzahnung von Kalk- und Silikatgestein aus ( F r a n k 1969). Die Lage der insgesamt 22 Probeflächen (siehe Kapitel bzw ) ist in Abbildung 1 ersichtlich. Eine detaillierte Beschreibung erfolgt in Tabelle 1. Insgesamt wurden folgende Lebensraumtypen bearbeitet: 1 x Uferbereich eines Baches, 2 x Subalpinwald, 2 x Latschengebüsch, 5 x subalpine Weidelandschaft, 8 x alpiner Rasen und 4 x Schutt/Blockfeld. 6 Gemeinschaftsstruktur der Kleinsäuger im Piffkar 6.1 Ergebnisse Insgesamt konnten im Piffkar auf 22 Probeflächen 11 Kleinsäugerarten festgestellt werden. Die häufigsten Arten waren Rötelmaus, Schneemaus und Waldspitzmaus. Während Feld-, Erd- und Kurzohrmaus auch weitgehend regelmäßig bzw. noch mit mehreren Individuen vertreten waren, traten Maulwurf, Zwerg-, Alpen- und Wasserspitzmaus sowie die Gelbhalsmaus nur sporadisch auf. Weiters liegen einzelne Nachweise von Mauswiesel und Hermelin vor (Abb. 2). Die häufigsten Arten konnten im Untersuchungszeitraum auch am stetigsten festgestellt werden, gefolgt von der Kurzohrmaus, die zwar in geringen Dichten jedoch regelmäßig im Untersuchungsgebiet anzutreffen war (Abb. 2). 190
7 70 -i 60 - c <D <0 OQ <D O) C :CTJ C (0NC 50 - S, _ 30 - I c3 & C Q) 0) a> <d D) -C o (0 c < JE < Abb. 2: Fig. 2: Anzahl der Fänge (Balken) und Anzahl Jahre in denen die einzelnen Arten festgestellt werden konnten (Punkte). Abkürzung der Artnamen siehe Tab. 2 N um ber o f captures (colum ns) and num ber o f years with captures o f the single species (points). Abbreviations o f species names see table Die Artenzusammensetzung in den einzelnen Biotopen Die höchsten Artenzahlen wurden im Subalpinwald (2-6) ermittelt, die niedrigsten Werte in den subalpinen (0-4) und alpinen (0-2) Weideflächen und im Blockfeld (0-4) (Abb. 3). Die mittleren Individuenzahlen zeigen ein ähnliches Bild. Im Gegensatz zu den Artenzahlen waren aber auch im Blockfeld ähnlich hohe Dichten wie im Wald zu beobachten (Abb. 3). Es konnte jedoch weder bei den mittleren Arten- ( A n o v a, D.F. = 4/12, F = 2,38, n.s.) noch bei den mittleren Individuenzahlen ( A n o v a, D.F. = 4/12, F = 4,62, n.s.) ein signifikanter Unterschied zwischen den Biotopen festgestellt werden. 191
8 5.1.3 Dauerbeobachtung Zur Untersuchung der natürlichen Dynamik von Kleinsäugerpopulationen wurden in den darauffolgenden Jahren acht Probeflächen regelmäßig befangen. Die Dauerbeobachtung umfaßt vier Flächen (Tab. 1, Nr. 3, 6, 8, 21) der Überblicksuntersuchung und zusätzlich zwei Doppelprobeflächen (beweidet/unbeweidet, Tab. 1, Nr. 9, 10, 17, 18). 50 (1991) bzw. 100 ( ) in einem Raster mit 4 x 25 Fallen bzw. 5 x 20 Fallen und in einem Abstand von 5-10 m gestellte und mit Erdnußbutter beköderte Sherman-Lebendfallen wurden jeweils nachmittags aufgerichtet und während 48 Stunden fängig gestellt ( , , , , , , ). Die Kontrollen erfolgten morgens und abends, bei sehr heißem Wetter auch während der Mittagszeit. Aufgrund des Geländes und der schweren Erreichbarkeit der Probeflächen war eine zusätzliche Kontrolle während der Nacht nicht möglich. Alle gefangenen Individuen wurden determiniert, gewogen, ihr Geschlecht bestimmt und Daten zum Reproduktionszyklus erhoben. Lebend gefangene Kleinsäuger wurden mit einem dicken Filzstift auf der Brust markiert, um bei den verschiedenen Kontrollgängen zwischen Neu- und Wiederfängen unterscheiden zu können. Tote Tiere wurden ebenfalls vermessen und ein Flachbalg angefertigt. Sämtliche Belege werden in der naturwissenschaftlichen Landessammlung am Haus der Natur aufbewahrt Auswertung der Daten Für alle Probeflächen wurde die Artenzahl bestimmt und die Anzahl der gefangenen Individuen auf 100 Fallennächte (FN) standardisiert. Der Vergleich der mittleren Arten- bzw. Individuenzahl erfolgte mittels Varianzanalyse ( A n o v a ) und der Zusammenhang verschiedener Faktoren wurde mit Hilfe der Spearmannschen Rangkorrelation (rs) ausgetestet. 5.2 Untersuchungsgebiet Das 465 ha große, 1989 eingerichtete Sonderschutzgebiet Piffkar im Salzburger Anteil des Nationalparks Hohe Tauern liegt im Gemeindegebiet von Fusch an der Glocknerstraße an der orographisch rechten Seite des Fuschertals. Die Höhenerstreckung reicht von subalpinen Waldbereichen am unteren Rand des Sonderschutzgebietes (1800 m) bis zum Baumgartlkopf (2621 m). Geologisch gesehen zeichnet sich das Gebiet durch die enge Verzahnung von Kalk- und Silikatgestein aus ( F r a n k 1969). Die Lage der insgesamt 22 Probeflächen (siehe Kapitel bzw ) ist in Abbildung 1 ersichtlich. Eine detaillierte Beschreibung erfolgt in Tabelle 1. Insgesamt wurden folgende Lebensraumtypen bearbeitet: 1 x Uferbereich eines Baches, 2 x Subalpinwald, 2 x Latschengebüsch, 5 x subalpine Weidelandschaft, 8 x alpiner Rasen und 4 x Schutt/Blockfeld. 6 Gemeinschaftsstruktur der Kleinsäuger im Piffkar 6.1 Ergebnisse Insgesamt konnten im Piffkar auf 22 Probeflächen 11 Klein säugerarten festgestellt werden. Die häufigsten Arten waren Rötelmaus, Schneemaus und Waldspitzmaus. Während Feld-, Erd- und Kurzohrmaus auch weitgehend regelmäßig bzw. noch mit mehreren Individuen vertreten waren, traten Maulwurf, Zwerg-, Alpen- und Wasserspitzmaus sowie die Gelbhalsmaus nur sporadisch auf. Weiters liegen einzelne Nachweise von Mauswiesel und Hermelin vor (Abb. 2). Die häufigsten Arten konnten im Untersuchungszeitraum auch am stetigsten festgestellt werden, gefolgt von der Kurzohrmaus, die zwar in geringen Dichten jedoch regelmäßig im Untersuchungsgebiet anzutreffen war (Abb. 2). 190
9 70 -I o r / m 1990 n r 6-5 c <D (0 CD 4 o o> c :C0 0 - CO N C < Z Ä c <D 0) nmm a> -3 5 <D D) -C oco c A* Af J/ Oy' & JS* fs' V vv ^ & & A* Abb. 2: Fig. 2: Anzahl der Fänge (Balken) und Anzahl Jahre in denen die einzelnen Arten festgestellt werden konnten (Punkte). Abkürzung der Artnamen siehe Tab. 2 N um ber o f captures (colum ns) and num ber o f years with captures o f the single species (points). Abbreviations o f species names see table Die Artenzusammensetzung in den einzelnen Biotopen Die höchsten Artenzahlen wurden im Subalpinwald (2-6) ermittelt, die niedrigsten Werte in den subalpinen (0-4) und alpinen (0-2) Weideflächen und im Blockfeld (0-4) (Abb. 3). Die mittleren Individuenzahlen zeigen ein ähnliches Bild. Im Gegensatz zu den Artenzahlen waren aber auch im Blockfeld ähnlich hohe Dichten wie im Wald zu beobachten (Abb. 3). Es konnte jedoch weder bei den mittleren Arten- ( A n o v a, D.F. = 4/12, F = 2,38, n.s.) noch bei den mittleren Individuenzahlen ( A n o v a, D.F. = 4/12, F = 4,62, n.s.) ein signifikanter Unterschied zwischen den Biotopen festgestellt werden. 191
10 a) (0 Nc <D < b) 10 - o "c 0 *g > c T jp * -O *1, ai- ^ 4?.A- Abb. 3: Fig. 3: Minimum, Maximum und mittlere Arten- (a) bzw. Individuenzahl (b) in den bearbeiteten Biotopen (siehe Tab. 1) zwischen 1990 und 1995 M inimum, m aximum and mean species richness (a) and total num ber o f captures (b) in the investigated habitat types (see table 1) between 1991 and
11 a) Sorex araneus 10 Sorex minutus 0 Sorex alpinus Clethrionomys glareolus H i Microtus agrestis Microtus arvalis b) Microtus nivalis Microtus subterraneus Abb. 4: Fig. 4: V erteilung der festgestellten Arten a u f die bearbeiteten Biotope, getrennt nach der Ü bersichtsuntersuchung 1990 (a) und der D auerbeobachtung (b) H abitat distribution o f the recorded species after data o f the 1990-survey (a) and the long term census (b) 193
12 Bei der überblicksmäßigen Bearbeitung Nationalpark einer Hohe Tauern, größeren download unter Anzahl von Flächen (Fänge 1990) dominierten im Wald Rötel- und Schneemaus, gefolgt von Erd-, Kurzohr- und Waldspitzmaus. In den Latschengebüschen hingegen konnten nur Rötel- und Waldspitzmaus festgestellt werden. Diese beiden Arten waren auch in der subalpinen Weidelandschaft zu finden, ergänzt durch Kurzohr- und Erdmaus. In den alpinen Rasen wurden nur Feld- und Schneemaus beobachtet, während in den Blockfluren bis auf die Zwergspitzmaus wieder alle Kleinsäugerarten zumindest sporadisch auftraten (Abb. 4). Bei der Dauerbeobachtung (Fänge ) ergab sich eine ähnliche Verteilung der Arten in den einzelnen Biotopen. Im Subalpinwald war die Rötelmaus die dominante Art. Vereinzelt kamen hier auch Wald- und Zwergspitzmaus sowie Erd- und Kurzohrmaus vor. In der Lägerflur und dem Latschengebüsch fehlten von diesen Arten nur Zwergspitzmaus und Erdmaus. In den subalpinen Weiden und den alpinen Rasen dominierten Feld- und Schneemaus, im Blockfeld waren fast ausschließlich Schneemäuse zu finden (Abb. 4) Veränderung der Kleinsäugergemeinschaft entlang des Höhengradienten Bei der Überblicksuntersuchung nahm die Artenzahl mit zunehmenden Meereshöhe ab (rs = -0,63, D.F. = 15, p < 0,01). Auch im Laufe der Dauerbeobachtung zeigte sich bei den Klein säugerarten, die in einer Probefläche mindestens während dreier Jahre festgestellt werden konnten, ein ähnliches Bild. Auch hier nahm die Artenzahl mit der Meereshöhe ab (rs= -0,79, D.F. = 7, p < 0,05). Teilt man die nachgewiesenen Arten nach sogenannten Lebensformtypen auf, die den taxonomischen Gruppen - Spitzmäuse, Echte Mäuse und Wühlmäuse - entsprechen ( S c h r ö p fe r 1990), ist zu erkennen, daß der Anteil der Spitzmäuse entlang des Höhengradienten abnimmt (Abb. 5). Die Daten der Überblicksuntersuchung zeigen sowohl bei den Arten- als auch bei den Individuenzahlen der Insectivora einen negativen Zusammenhang mit der Meereshöhe (Arten: rs = -0,79, D.F. = 15, p < 0,001, Individuen: rs = -0,69, D.F. = 15, p < 0,01). 100 n <D -i C < u. 0) <D 3 c 60 - <D NO Spitzmäuse Echte Mfluse Wühlmäuse Wald <1900 m subalpin 1900 m-2100 m alpin >2100 m Abb. 5: Fig. 5: Veränderung der Zusammensetzung der Kleinsäugergemeinschaft entlang des Höhengradienten Changes in species compositon o f the small mammal comm unity along the elevational gradient 194
13 6.2 Diskussion Ein Vergleich der Artengamitur mit anderen Untersuchungen im selben Höhenbereich der Hohen Tauern ( R ingl 1987, R eiter & W in d in g 1997) ergab fast völlige Übereinstimmung. Lediglich Waldund Alpenwaldmaus wären im unteren Bereich des Piffkars noch zu erwarten. So konnte die Waldmaus im Gasteiner Tal von R ingl (1987) bis auf 2000 m Höhe festgestellt werden und J e r a bek und W in d in g (mündliche Mitteilung) wiesen die Alpenwaldmaus nur wenige 100 m unterhalb des Piffkares nach. W ie in anderen terrestrischen Ökosystemen (Hayward & P hillipson 1979) stellen auch im Piffkar jew eils nur w enige Arten einen Großteil der Individuen. Insgesamt entfallen ca. 75 % (Überblicksuntersuchung und Dauerbeobachtung) aller gefangenen Individuen au f Schnee-, Rötel- und W aldspitzmaus. Ähnlich den Ergebnissen von Tiefland-Kleinsäugergemeinschaften werden mehr als zwei Drittel der Individuen von höchstens drei Arten gestellt, die unterschiedlichen Lebensformtypen bzw. taxonomischen Gruppen angehören (Schröpfer 1990). Zu den festgestellten Dichtewerten ist zu bemerken, daß sie weitgehend mit den Untersuchungen auf der Tauernsüdseite übereinstimmen (5 Ind./l 00 FN, Reiter & Winding 1997) bzw. auch Werten aus anderen Teilen der Alpen entsprechen (6,1 In d./l00 FN, Jacobs 1989). Die höchsten Dichten im Subalpinwald und in den Blockfeldern dürften mit der Struktur des Lebensraumes Zusammenhängen. So bieten diese beiden Biotoptypen im Vergleich zu den relativ strukturlosen subalpinen und alpinen Rasen ein hohes Deckungsangebot. Im Vergleich zu einer Untersuchung der Kleinsäugergemeinschaft in den Wäldern der Hohen Tauern (Jerabek & Winding, mündliche Mitteilung), w o in vergleichbaren Waldtypen bis zu 12,6 Ind./l 00 FN auftraten, ist die festgestellte Dichte in der W aldprobefläche als sehr gering zu bezeichnen. Die Abnahme der Artenzahl entlang des Höhengradienten ist ein weit verbreitetes Phänomen und wurde für verschiedene Tiergruppen nachgewiesen (vgl. B f.g o n et al. 1991). Reiter & Winding (1997) konnten diesen Zusammenhang bei Kleinsäugern bereits auf der Tauernsüdseite zeigen. Als mögliche Ursachen werden einerseits die mit dem Höhengradienten abnehmende Produktivität des Lebensraumes bzw. das extremere Klima genannt (Bi g o n et al. 1991, Rosenzweig 1992). Andererseits verändert sich entlang des Höhengradienten auch die Lebensraumstruktur von deckungsreichen Wäldern am unteren Rand des Untersuchungsgebietes über Bereiche mit Gebüschen und Zwergstrauchheiden bis zu Rasengesellschaften und Blockfeldern ganz wesentlich. Das könnte der Grund sein, warum in der Alpinstufe keine Echten Mäuse mehr zu finden sind. So nutzt diese Gruppe Vertikalstrukturen, wie sie in den oberen Höhenbereichen nicht mehr zu finden sind. Auch die Artenzahl der Spitzmäuse Sekundärkonsumenten, die sich von Insekten ernähren - nimmt mit der Höhe ab. Dies dürfte wohl mit der abnehmenden Insektendichte, bedingt durch das mit der Höhe zunehmend rauhere Klima, gekoppelt sein. Nur die Zahl der Wühlmäusarlen herbivore Bodenbewohner - verändert sich entlang des Höhengradienten nicht wesentlich. Diese Gruppe findet offenbar sowohl die nötigen Lebensraumstrukturen als auch ausreichend Nahrung im gesamten Höhenbereich. 7 Verbreitung der festgestellten Kleinsäuger-Arten, Ergebnisse und Diskussion 7.1 Waldspitzmaus (Sorex araneus) Die Waldspitzmaus war die am häufigsten nachgewiesene Insektivoren-Art und die dritthäufigste Kleinsäugerart im Piffkar (Abb. 2). Sie kommt entlang des gesamten Höhengradienten bis 2600 m vor, schwerpunktmäßig jedoch unter 2000 m (Abb.6). Dort besiedelt sie einerseits Waldbereiche, konnte andererseits auch häufig in Lägerfluren, Zwergstrauchheiden und Latschengebüschen nachgewiesen werden (Abb. 7). Die Dichten betrugen zwischen 0,5 und 3,5 Ind./l 00 FN, und die Waldspitzmaus war in fünf der sechs Untersuchungsjahre nachzuweisen (Tab. 2, Abb. 2). Die Befunde dieser Untersuchung decken sich sehr gut mit der allgemeinen Habitatpräferenz der Waldspitzmaus, wonach Bereiche mit dichter Bodenvegetation und feuchtem Kleinklima bevorzugt werden ( S pitz en b er g er 1995). Über der Waldgrenze ist die Waldspitzmaus auch im Krummholzgürtel um 1900 m zu finden ( B aijm a n n 1949). 195
14 Die höchsten Dichten in den Lägerfluren lassen sich wahrscheinlich auch auf das feucht-kühle Mikroklima in diesem Bereich zurückführen. In den untersuchten alpinen Rasen fehlt die Waldspitzmaus zur Gänze. Weiters entsprechen die von R eiter & Winding (1997) festgestellten Dichten von 1-5 Ind./I 00 FN in Biotopen oberhalb der Waldgrenze weitgehend jenen dieser Untersuchung. Im Bereich des Subalpinwaldes ermittelte auch Ringl (1987) im Gasteinertal ähnliche Dichten der Waldspitzmaus. Durch die Ergebnisse aus dem Piffkar mit den Vorkommen in verschiedensten Biotopen wird auch die von H a u s s e r et al. (1990) beschriebene opportunistische Habitatnut/ung bestätigt. Die bisher höchsten Nachweise stammen von der Südseite der Hohen l auern aus 2520 m ( R eiter & W inding 1997) bzw. aus der Schweiz aus einem Bereich von 2480 m ( H a u s s e r 1976). Der Fund im Piffkar auf 2600 m ist somit der höchste Nachweis der Waldspitzmaus in den Alpen. <1 Ind./100 FN 1-2 lnd./100 FN # > 2 Ind./100 FN Abb. 6: Fig. 6: Höhenverbreitung der festgestellten Kleinsäugerarten im Piffkar, Abkürzung der Artnamen siehe Tab. 2 Altitudinal distribution o f the recorded species o f the Piffkar area; abbreviations o f species names according to table 2 196
15 60 Abb. 7: Fig. 7: Prozentueller Anteil der Fänge der Waldspitzmaus in verschiedenen Biotopen im Piffkar Capture percentage o f the common shrew in different habitats in the Piffkar area 7.2 Zwergspitzmaus (Sorex minutus) Im Piffkar konnte die Zwergspitzmaus zwischen 1990 und 1995 in drei Jahren nur in einzelnen Exemplaren im Waldbereich knapp über 1800 m nachgewiesen werden (Abb. 2, 6). Die Dichte betrug 0,5 Ind./100 FN (Tab. 2, Abb. 2). In den A lpen ist die Z w ergspitzm aus in feuchten Bergwäldern m it dichtem U nterw uchs und kühlem M ikroklim a zu finden (H utterer 1990). H öchste N ach w eise reichen bis a u f 2250 m (B aumann 1949, H ausser 1995, S pitzenberger 1995, R eiter & W inding 1997). Im Sonderschutzgebiet Piffkar lebt die Z w ergspitzm aus also am oberen Rand ihrer H öhenverbreitung. 7.3 Alpenspitzmaus (Sorex alpinus) Die Alpenspitzmaus kommt im Untersuchungsgebiet relativ selten vor wurde sie im lichten Lärchen-Zirben-Wald bzw. in einer überwachsenen Blockflur und in der unbeweideten subalpinen Weidefläche (mit Zwergsträuchern durchsetzt) festgestellt. Die Dichten betrugen 0,5-1 Ind./100 FN. Die Tiere konnten im Piffkar zwischen 1990 und 1995 in zwei Jahren zwischen 1800 m und 1950 m nachgewiesen werden (Tab. 2, Abb. 2, 6). 197
16 Name, Untersuchungsjahr(e) 1 S.a. 1 S.m. I S.al. 1 N.f. 1 T e. 1 C.g. 1 M.n. 1 M.ar. 1 M.ag. 1 M.s. 1 A.f. 1 M.e. 1 Mu.n. Arten 1 Ind./100 FN 1) Bachufer, Subalpinwald 2) Lärche-Fichte-Zirbe, ,5 2 3,5 2 0,5 0, ) Lärche-Zirbe ,25 0,25 1,5 0,25 0,5 6 3, ,5 0-0,5 0-6,5 0-0,5 0-0, ,5 Latschengebüsche 4) Troi ,5 1 0,5 5) Kühkar, ,5 3,5 2 4 subalpine Weide 6) Lägerflur, , , ,5 0-2,5 0-0, ,5 7) Alpenrosengebüsch, , ,5 8) Weiderasen, ,5 1 0, , ,5 0-0, ) beweidet, , , ,5-1 10) unbeweidet, ,5 0-0, ,5 alpiner Rasen 11) strukturarm, beweidet, ) strukturarm, beweidet, ) strukturiert, unbeweidet, ,5 2,5 2 14) strukturiert, unbeweidet, ) strukturiert, beweidet, ,5 0, ) beweidet, , ,5 0-0, ) unbeweidet ,5 0-0, , ) überwachsene Moräne, Schutt/Blockflur 19) subalpin, verwachsen, ,5 0,5 1,5 4, ) Piffkarschneid, ,5 0, ) Baumgartlkopf, ,5 0,5 0,5 3 8, ,5 3, , ,5-9 22) Karschutt, Tab. 2 Table 2
17 In den A lpen stam m t der höchste Nationalpark N ach whohe eis Tauern, aus download der Sunter chwww.biologiezentrum.at w eiz von 2500 m (B aumann 1949) bzw. a u f der T au em sü dseite wurde die A lpenspitzm aus in 2420 m H öhe festgestellt (R eiter & W inding 1997). Zu den besiedelten Habitaten zählen allgem ein Schluchtw älder der m ontanen Stufe bzw. B achufer und feuchte G ebirgsnadelw älder. Ü ber der W aldgrenze findet man sie aber auch, w ie im Piffkar, in Zw ergstrauchheiden, A lm flächen, B lockfeldern und L atschengebüschen (B aumann 1949, H aussf.r 1995, S pitzenberger 1995). 7.4 Wasserspitzmaus (Neomys fodiens) 1990 wurde ein Individuum am Ufer eines kleinen Baches in einer Höhe um 1800 m nachgewiesen (Tab. 2). Im Vergleich dazu kommt die Wasserspitzmaus in den Alpen an gut strukturierten Ufern stehender und fließender Gewässer bis 2500 m vor ( B a u m a n n 1949, S p it z e n b e r g e r 1980, 1995). 7.5 M aulwurf ( Talpa europaea) 1990 gelang der Nachweis eines Individuums in einer Klappfalle im lichten Lärchen-Zirben-Wald um 1800 m Höhe. Knapp unterhalb des Sonderschutzgebietes waren im Herbst der darauffolgenden Jahre immer wieder frische Maulwurfshügel festzustellen. Der Maulwurf bevorzugt tiefgründige Böden im Kulturland und in Wäldern der Tallagen. Im Gebirge sind die Böden wahrscheinlich der limitierende Faktor. In den Alpen sind die Tiere bis in eine Höhe von 2100 m zu finden ( W ettste in 1925, B a u m a n n 1949, F in d e n e g g & R eising er 1950). 7.6 Rötelmaus (Clethrionomys glareolus) Diese Wühlmausart wurde im Rahmen dieser Untersuchung am zweithäufigsten nachgewiesen (Abb. 2). Die Beobachtungen erstreckten sich von 1800 m bis 2300 m Höhe (Abb. 6), wobei vor allem die Waldbereiche, lichte Latschenfelder und Lägerfluren besiedelt werden (Abb. 8). Die Dichten schwankten zwischen 0,5 und 6,5 Ind./100 FN. Die Rötelmaus wurde zwischen 1990 und 1995 in vier Jahren nachgewiesen (Tab. 2, Abb. 2). Tab 2: Table 2: Kleinsäugerfänge im Piffkar zwischen 1990 und Angegeben sind die minimalen und maximalen Fangergebnisse in den einzelnen Probeflächen (zu Fangzeitpunkt und Fangmethode siehe Kap. 5.1) in Individuen/100 Fallennächte (FN). S.a. = Waldspitzmaus (Sorex araneus), S.m. = Zwergspitzmaus (Sorex minutus), S.al. = Alpenspitzmaus (Sorex alpinus), N.f. = Wasserspitzmaus (Neomys fodiens), T.e. = Maulwurf (Talpa europaea), C.g. = Rötelmaus (Clethrionomys glareolus), M.n. = Schneemaus (Microtus nivalis), M.ar. = Feldmaus (Microtus arvalis), M.ag. = Erdmaus (Microtus agrestis), M.s. = Kurzohrmaus (Microtus subterraneus), A.f. = Gelbhalsmaus (Apodemus flavicollis). M.e. = Hermelin (Mustela erminea), M.ni. = Mauswiesel (Mustela nivalis) Small mammal captures in the Piffkar area between 1990 and M inimum and maximum num ber o f captures in the single plots given as individuals per 100 trap nights (FN) (rem arks on the tim ing and m ethods o f capturing see chapter 5.1). S.a. = common shrew (Sorex araneus), S.m. = pygmy shrew (Sorex minutus), S.al. = alpine shrew' (Sorex alpinus), N.f. = water shrew (Neomys fodiens), T.e. = m ole (Talpa europaea), C.g. = bank vole (Clethrionomys glareolus), M.n. = snow vole (Microtus nivalis). M.ar. = common vole (Microtus arvalis), M.ag. = field vole (Microtus agrestis), M.s. = common pine vole (Microtus subterraneus), A.f. = yellow-necked mouse (Apodemus flavicollis). M.e. = stoat (Mustela erminea), M.ni. = weasel (Mustela nivalis) 199
18 70 -i Abb. 8: Fig. 8: Prozentueller Anteil der Fänge der Rötelmaus in verschiedenen Biotopen im Piffkar Capture percentage o f the bank vole in different habitats in the Piffkar area Ä hnlich den E rgebnissen aus dem Piffkar stam m en die R ötelm ausn ach w eise aus den A lpen überw iegend aus unterholzreichen W äldern bis 2400 m H öhe (B aumann 1949, C laude 1970, L elouarn et al. 1970, Janeau 1980, S pitzenberger et al. 1996). Der höchste N a ch w eis a u f der T auernsüdseite liegt in 2370 m H öhe (R eiter & W inding 1997). Der N ach w eis ein es Individuum s im Piffkar in alpinen Rasen au f 2300 m im Septem ber 1994 ist jed och überraschend. Hier dürfte es sich um ein ju n ges, dism igrie- rendes M ännchen (G ew ich t 8,6 g) gehandelt haben. D ie höchsten R ötelm ausdichten wurden im Lärchen-Z irben-w ald beobachtet. Jacobs (1989) konnte in B erchtesgaden ähnliche D ichten feststellen. N ach R ingl (1987) waren in einem Subalpinw ald im Gasteinertal die D ichten im V ergleich mit dem Piffkar doppelt so hoch. A uch Jerabf.k und W inding (m ü nd liche M itteilung) stellten in versch iedenen Lärchen-W äldern der Hohen Tauern mehr als doppelt so hohe D ichten fest. Im überregionalen V ergleich erw eisen sich die Dichten aus dem Piffkar für subalpine Lärchenwälder als durchaus üblich (P ucek. 1983). 7.7 Schneem aus {Microtus nivalis) Diese Kleinsäugerart wurde im Untersuchungsgebiet am häufigsten festgestellt (Abb. 2). Die Verbreitung erstreckt sich über den gesamten untersuchten Höhengradienten mit Schwerpunkt in Blockfeldern zwischen m (Abb. 6, 9). Die Dichten betrugen zwischen 0,5 und 9,5 Ind./100 FN, und die Schneemaus konnte in allen sechs Untersuchungsjahren nachgewiesen werden (Tab. 2, Abb. 2). W ie im Piffkar b esied eln Sch neem äuse in den A lpen allgem ein B lockfluren aller Art vom Subalpinw ald bis zur N ivalstu fe. D as D ichtem axim um der Schneem aus ist zw isch en 1500 m und 2600 m zu finden. D ie höchsten N a ch w eise aus den A lpen stam m en von m H öhe (S aint G irons 1973, LeLouarn & Janeau 1975, Hausser 1995, S pitzenberger et al. 1996). 200
19 Abb. 9: Fig. 9: Prozentueller Anteil der Fänge der Schneemaus in verschiedenen Biotopen im Piffkar Capture percentage o f the snow vole in different habitats in the Piffkar area % Deckung Blöcke und Steine Abb. 10: Zusammenhang zwischen der Deckung von Blöcken/Steinen und der Schneemausdichte, nach den Daten der Dauerbeobachtung Fig. 10: Correlation o f block/stone cover and the densities o f the snow vole, according to data o f the long term census
20 D ie erm ittelten D ichten entsprechen w eitgehend den W erten aus anderen B lockfeldern in den Hohen Tauern (R eiter & W inding 1997, S lotta-b achmayr et al. 1994). Jacobs ( ) konnte im V ergleich in tiefer liegenden Flächen in den nördlichen K alkalpen nur 0,5 und 5,1 Ind./100 FN feststellen. D ichtebestim m end für die Schneem aus ist in erster Linie der A nteil an Steinen und B löcken. Je mehr B löck e und Steine vorhanden sind, um so größer ist die Schneem aus-a bundanz (Abb. 10, rs = 0,78, D.F. = 37, p < 0,0 0 1 ). D ies bestätigen auch andere Arbeiten (vgl. Reiter & W inding 1997). 7.8 Feldmaus {Microtus arvalis) Zwischen 1991 und 1995 war die Feldmaus die am dritthäufigsten festgestellte Art (Abb. 2). Sie besiedelt die verschiedensten Typen offener und halboffener Rasenflächen (Abb. 11) zwischen 2000 m und 2600 m Höhe (Abb. 6). Die Dichten betrugen zwischen 0,5 und 4 Ind./100 FN wurde die Feldmaus im Vergleich mit nur relativ selten gefangen. Insgesamt war sie in vier der sechs Untersuchungsjahre nachzuweisen (Tab. 2, Abb. 2). 60 n Abb. 11: Prozentueller Anteil der Fänge der Feldmaus in verschiedenen Biotopen im Piffkar Fig. 11: Capture percentage o f the common vole in different habitats in the Piffkar area A llgem ein b esiedeln Feldm äuse trockene W iesen und Felder. Oberhalb der Baum grenze sind sie in alpinen M atten bis 2600 m H öhe zu finden ( B aumann 1949, Stein 1952, D ottrens 1962, S pitzenberger et al. 1996). D ie D ichte nimmt dabei zw isch en 1800 m und 2600 m mit der H öhe ab (Janeau 1980). D ie H öhenverbreitung der Feldm aus im Piffkar gleich t E rgebnissen aus anderen U ntersuchungen in den A lpen. Im V ergleich m it der Tauernsüdseite (R eiter & W inding 1997) bzw. mit den französischen A lpen (Janeau 1980) sind die festgestellten D ichten als relativ gering zu beurteilen. A ls ursprünglicher Steppenbew ohner bevorzugt d iese K leinsäugerart eher wärm ere und trockenere K lim ate (M eylan 1995, S pitzenberger et al. 1996), w ie sie vor allem a u f der Tauernsüdseite zu finden sein dürften ( D obesch 1983). 202
21 7.9 Erdmaus (Microtus agrestis) Erdmäuse konnten im Untersuchungsgebiet nur relativ selten in den Waldprobeflächen um 1800 m Höhe festgestellt werden (Abb. 2, 3). Besonders bemerkenswert ist jedoch der Nachweis in einem Blockfeld am Baumgartlkopf in 2600 m Seehöhe. Die Dichten betrugen im Untersuchungszeitraum 0,5-2 Ind./100 FN. Diese Art wurde in drei Jahren nachgewiesen (Tab. 2). Erdm äuse b esiedeln in den A lpen vor allem lichte W älder und A lm w eid en m it hoher bodennaher V egetation. D ie Tiere tolerieren im V ergleich zu den Feldm äusen ein e höhere B odenfeuchtigkeit. B isherige N a ch w eise aus den A lpen reichen bis a u f 1950 m H öhe (B aumann 1949, F rank & Z immermann 1956, K rapp & N iethammer 1982, S pitzenberger et al. 1996). D ie Beobachtungen der Erdmaus unterhalb der W aldgrenze im Piffkar entsprechen w eitgehend den E gebn issen aus anderen U ntersuchungen. D ie F eststellung am B aum gartlkopf stellt den derzeit höchsten bekannten N ach w eis in den A lpen dar. Hier hat es sich w ohl um ein im Herbst w anderndes Exem plar gehandelt Kurzohrmaus (Microtus subterraneus) Kurzohrmäuse konnten regelmäßig jedes Jahr, jedoch in durchwegs geringen Dichten bis zu 1 Ind./100 FN festgestellt werden. Die Nachweise lagen zwischen 1800 m und 2000 m Seehöhe (Abb. 2, 3). In diesem Bereich besiedelten die Tiere sowohl Waldbereiche als auch verbuschte und unverbuschte Weideflächen (Tab. 2). Ä hnlich w ie im Piffkar sind Kurzohrm äuse alpenw eit in Zw ergstrauchbeständen, in Grünerlen- und L atschengebüschen so w ie a u f A lm w eiden und alpinen M atten, aber auch in feuchten Bereichen im Inneren von W äldern zu finden. S ie kom m en dabei bis a u f 2100 m H öhe vor (S chaeffer 1935, B aumann 1949, N iethammer 1982, H ausser 1995, S pitzenberger et al. 1996) Gelbhalsmaus (Apodemus flavicollis) Einzelne Nachweise stammen aus Waldbereichen um 1800 m, die höchste Feststellung gelang in alpinen Rasen am Langreithboden in ca m Höhe. Diese Art konnte nur 1990 und 1994 nachgewiesen werden (Tab. 2). G elbhalsm äuse besiedeln in erster Line das Innere von W äldern mit alten hohen Baum beständen und spärlicher K rautschicht. Sie sind aber auch in Blockhalden und Hütten zu finden. In den Alpen würden sie in 2000 m H öhe n ach gew iesen ( B aumann 1949, N iethammer 1978, R ingl 1987, S pitzenberger et al. 1996). B ei der extrem hohen Feststellung a u f 2300 m handelte es sich w ie bei R ötel- und Erdmaus w ahrscheinlich um ein dism igrierendes M ännchen (G ew ich t 23.3 g). N ach R eiter & W inding (1997) ist die G elbhalsm aus nicht als reproduktives M itglied der K leinsäugergem einschaft in der A lp instu fe zu werten. Im Rahm en der Untersuchung dieser A utoren au f der Tauernsüdseite konnten oberhalb der W aldgrenze nur sexu ell inaktive Individuen festg estellt w erden Hermelin (Mustela erminea) Mauswiesel und Hermelin wurden im Rahmen dieses Projekts nicht speziell untersucht, es handelt sich vielmehr um Beifange und zufällige Beobachtungen. Beim Hermelin konnte jeweils ein Individuum am Langreithboden (2320 m, Fläche 16) bzw. im Blockfeld am Baumgartlkopf (2590 m, Fläche 21) in einer Lebendfalle gefangen werden. Die Nachweise stammen aus zwei verschiedenen Jahren. Hermeline bevorzugen offene, gegliederte Landschaften. In den Alpen sind die Tiere bis auf 3000 m Höhe zu beobachten ( B a u m a n n 1949, S pitz e n b e r g e r et al. 1996). Ihr Vorkommen ist in erster Linie an die Verteilung der Beutetiere gebunden ( K ing 1983, S t u b b e 1989). 203
22 7.13 Mauswiesel (Mustela nivalis) 1991 wurden zwei Mauswiesel am unteren Rand des Piffkars in ca m Höhe beobachtet. Der Fang eines weiteren Exemplars gelang 1992 auf der unbeweideten subalpinen Weidefläche (2320 m, Fläche 16). In den Alpen bevorzugen Mauswiesel offene, gegliederte Landschaften mit spaltenreichem Untergrund bis 2700 m Höhe ( B a u m a n n 1949, S p itz en b er g er et al. 1996). Der höchste Nachweis aus den Hohen Tauern stammt vom Rauriser Sonnblick auf 3106 m ( S t ü b e r & W in d in g 1992). Wie beim Hermelin sind die Tiere stark an das Vorkommen ihrer Beutetiere gebunden ( R eichstein 1993). S Dank W ir danken dem Referat 13/03 Nationalpark des A m tes der Salzburger Landesregierung für die fin a n zielle U nterstützung des Projekts so w ie der G roßglockner H ochalpenstraßen A G für d ie k ostenlose B enützung der G locknerstraße und die großzügige Zurverfügungstellung der Eduard-Paul-Tratz- Forschungsstation. W eiters m öchten w ir uns bei Robert L indner, Ulrich H üttmeir, G uido R eiter und M aria Jerabek für die H ilfe im Freiland bedanken. 9 Literatur B a u m a n n, F. (1949): Die Säugetiere der Schweiz. - Verlag Hans Huber Bern, 492pp. B e g o n, M., H a r p e r, J. L. & T o w n s e n d C. R. (1991): Ecology: Individuals, Populations and Communities. - Blackwell, London, 1068pp. C l a u d e, C. (1970): Biometrie und Fortpflanzungsbiologie der Rötelmaus Clethrionomys glareolus ( S c h r e b e r, 1780) auf verschiedenen Höhenstufen der Schweiz. - Rev. Suisse Zool. 77: D o b e s c h, H. (1983): Die klimatologischen Untersuchungen in den Hohen Tauern von Veröff. Österr. MaB-Programm 6: D o t t r e n s, E. (1962): Microtus nivalis et Microtus arvalis du Pare National Suisse. Unters, schweizer. Nationalpark (N. F.) 7: Erg. wiss. F in d e n e g g, I. & R eisin g e r, E. (1950): Ergänzung zu: Vorkommen und Verbreitung der Wirbeltiere in Kärnten. - Carinthia II, 58/60: Frank, W. (1969): Die G eologie der Glocknergruppe. In: B ü d e l, J. & Glaser, U. (Hrsg.): Neue Forschungen im Umkreis der Glocknergruppe. W issenschaftl. Alpenvereinshefte, Deutscher A lpenverein, M ünchen, 21: F r a n k, F. & Z im m e r m a n n, K. (1956): Zur Ökologie der Nordischen Wühlmaus {Microtus oeconomus stimmingi N e h r in g ). - Z. Säugetierk. 21: H a u s s e r, J. (1976): Contribution ä l'etude des musaraignes du genre Sorex (cytotaxonomie, morphologie, repartition). - These, Univ. Geneve No H a u s s e r, J. (1995): Sorex alpinus S c h in z, Alpenspitzmaus. - In: H a u s s e r, J. (Hrsg.): Säugetiere der Schweiz: Verbreitung, Biologie, Ökologie. Birkhäuser Verlag, Basel, Boston, Berlin: H a u s s e r, J., H u t t e r e r, R. & V o g e l, P. (1990): Sorex araneus L in n a e u s, Waldspitzmaus. - In: N ie t h a m m e r, J. & K r a p p, F. (Hrsg.): Handbuch der Säugetiere Europas. Bd. 3/1. Akademische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden: H a y w a r d, G.F. & P h il lipso n, J. (1979): Community structure and functional role of small mammals in ecosystems. - In: S t o d d a r t, D.M. (Hrsg.): Ecology of small mammals. University Press, Cambridge:
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