Säugetiere als Beute von Hauskatzen im Kreis Höxter
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- Kristian Weiner
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1 Säugetierkundliche Informationen, Jena 9 (2013) Säugetiere als Beute von Hauskatzen im Kreis Höxter JOHANNES LANG Einleitung Für die Kartierung von Säugetiervorkommen ist die Auswertung von Eulengewöllen eine der wichtigsten Methoden (u. a. UTTENDÖRFER 1952; PALIOCHA & TURNI 2003). In Gebieten ohne etablierte Eulen(Brut-)Vorkommen müssen jedoch andere Methoden herangezogen werden, um Aussagen über das Vorkommen und die Häufigkeit von Kleinsäugerarten zu gewinnen. In der Regel spielen in solchen Gebieten zufällige Todfunde eine sehr wichtige Rolle für Artnachweise (LANG & LÖHR 2009). Eine weitere systematische Form der Nachweisgewinnung ist neben der Gewöllanalyse das Aufsammeln der von Hauskatzen eingetragenen Beutetiere (u. a. BORKENHAGEN 1978; CHURCHER & LAWTON 1987; WOODS et al. 2003). Im Jahr 2008 lebten in Deutschland in 16,5 % der Haushalte etwa 8,2 Millionen Hauskatzen (IVH 2009). Die meisten Hauskatzen haben Anschluss an menschliche Behausungen und werden regelmäßig von ihren Haltern gefüttert. Dies scheint jedoch nur einen geringen Einfluss auf das Jagdverhalten dieser Katzen zu haben (BARRAT 1998). Beutetiere werden von Hauskatzen direkt im Gelände verzehrt oder nach Hause gebracht. Welchen Anteil an den insgesamt erbeuteten Tieren die eingetragene Beute ausmacht, ist bisher nicht bekannt. Die Bedeutung von Hauskatzen als Prädatoren von Säugetieren, Vögeln und Reptilien wird seit langem diskutiert und wurde weltweit intensiv untersucht (u. a. SPITTLER 1978; LIBERG 1984; CHURCHER & LAWTON 1987; NOGALES & MEDINA 1996; BARRAT 1998; WOODS et al. 2003; KAYS & DEWAN 2004; BAKER et al. 2005; DICKMAN 2009). Die Auswirkungen der Hauskatzenprädation auf die Populationen ihrer Beutetiere sollen hier aber nicht weiter besprochen werden. Vielmehr stehen die Methode selbst sowie konkrete Ergebnisse aus dem Landkreis Höxter im Vordergrund der Betrachtungen. Material und Methode Durch eine Katzenhalterin aus Warburg (N 51 29, E ) im nordrhein-westfälischen Landkreis Höxter wurden seit Sommer 2007 die von ihren beiden Katzen eingetragenen und nicht gefressenen Beutetiere gesammelt. Jedes Beutetier wurde einzeln in einer Plastiktüte eingefroren und dem Verfasser alle drei bis vier Monate zur Bestimmung weitergegeben. Bei den beiden Katzen handelte es sich um einen Kater und eine weibliche Katze, die beiden im Mai 2006 geboren und im Februar 2007 kastriert worden waren. Seit dieser Zeit hatten beide durch eine Katzenklappe die Möglichkeit das Haus selbständig zu verlassen. Frischfutter erhielten die Tiere in der angeforderten Menge, Trockenfutter war ständig ad libitum verfügbar. Der Kater verstarb im Februar 2008 und seither stammen alle Beutetiere nur noch von einer Katze. Die Sortierung der Beutetiere erfolgt seit April 2008 monatsweise. Für das Jahr 2007 sowie das erste Quartal des Jahres 2008 kann jeweils nur eine Gesamtsumme angegeben werden. Die letzten für diese Zusammenstellung erfassten Beutetiere stammen aus dem April Die Bestimmung erfolgte nach NIETHAMMER & KRAPP (1978), STRESEMANN (1989), AULAGNIER et al. (2009) und JENRICH et al. (2010). Nach der Bestimmung wurden die Kleinsäuger einem Untersuchungsprogramm für die Erforschung von durch Nagetiere übertragene Pathogene zur Verfügung gestellt (ULRICH et al. 2009). Säugetierkundliche Informationen, Bd. 9, H. 47,
2 Ergebnisse Neben 72 Vögeln und drei Blindschleichen konnten im betrachteten Zeitraum von 58 Monaten insgesamt 361 Säugetiere als Beute der Hauskatzen festgestellt werden (Tab. 1). Bei den Säugetieren handelte es sich um insgesamt 18 verschiedene Arten. Zusätzlich in der Beuteliste unterschieden wurde eine vermutlich als Haustier gehaltene Farbmaus, die aber als domestizierte Hausmaus keine eigene Art darstellt. Die mit Abstand häufigste Art in der Beuteliste ist mit 27,4 % die Rötelmaus. Insgesamt machen Wühlmäuse 43,2 % der gesamten Säugerbeute aus. Ein Drittel der Beute besteht aus Langschwanzmäusen unter denen die Gelbhalsmaus, die Waldmaus und die Wanderratte am häufigsten vertreten sind. Erstaunlicherweise wurden neben juvenilen Ratten immer wieder auch ausgewachsene Tiere mit einem Gewicht von bis zu 200 g eingetragen. Knapp ein Viertel der eingetragenen Säugetiere sind Insektenfresser, unter denen die Hausspitzmaus mit 10,2 % am häufigsten auftritt. Andere Artengruppen wie Bilche, Fledermäuse oder Raubtiere mit jeweils einer gefangenen Art fallen kaum ins Gewicht. Tab. 1 Anzahlen und Anteile einzelner Beutetierarten und Artengruppen an der gesamten Säugerbeute zweier Hauskatzen aus Warburg (Landkreis Höxter, NRW). Daten von Sommer 2007 bis April Anzahl Anteil Rötelmaus Myodes glareolus 99 27,4 % Feldmaus Microtus arvalis 37 10,2 % Schermaus Arvicola terrestris 19 5,3 % Erdmaus Microtus agrestis 1 0,3 % Rodentia: Cricetidae ,2 % Gelbhalsmaus Apodemus flavicollis 39 10,8 % Waldmaus Apodemus sylvaticus 37 10,2 % Wanderratte Rattus norvegicus 34 9,4 % Hausmaus Mus musculus 9 2,5 % Zwergmaus Micromys minutus 3 0,8 % Farbmaus Mus musculus domesticus 1 0,3 % Rodentia: Muridae ,8 % Haselmaus Muscardinus avellanarius 1 0,3 % Rodentia: Gliridae 1 0,3 % Hausspitzmaus Crocidura 37 10,2 % Feldspitzmaus Crocidura 14 3,9 % Waldspitzmaus Sorex araneus 17 4,7 % Maulwurf Talpa europaea 5 1,4 % Schabrackenspitzmaus Sorex coronatus 3 0,8 % Wasserspitzmaus Neomys fodiens 2 0,6 % Eulipotyphla 78 21,6 % Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus 2 0,6 % Chiroptera 2 0,6 % Mauswiesel Mustella nivalis 1 0,3 % Carnivora 1 0,3 % Gesamt Säugetierkundliche Informationen, Bd. 9, H. 47, 2013
3 Diskussion Hauskatzen erbeuten Kleinsäuger entsprechend der Verfügbarkeit in ihrem Streifgebiet (LIBERG 1984). Die Menge der erbeuteten Tiere hängt aber auch vom Verhalten der Katzen ab. Üblicherweise werden im Sommer die meisten Tiere erbeutet. Die geringeren Ergebnisse im Winter sind aber wohl weniger eine Folge des zu dieser Zeit geringeren Jagderfolgs, als vielmehr die Auswirkung der Neigung von Hauskatzen, bei kaltem Wetter zu Hause zu bleiben (CHURCHER & LAWTON 1987). Der Säugeranteil in der eingetragenen Beute entspricht in etwa dem in Mageninhaltsanalysen (SPITTLER 1978; BIRÓ et al. 2005). Für die Zusammensetzung der Säugetierbeute trifft dies nicht zu, da Insektenfresser zwar erbeutet und eingetragen aber nicht gefressen werden (BORKENHAGEN 1978; FITZGERALD & TUR- NER 2000). Ob der Spitzmausanteil in der eingetragenen Katzenbeute der Verfügbarkeit im Jagdgebiet entspricht, ist bisher nicht geklärt. Von anderen Carnivoren ist bekannt, dass sie Spitzmäuse als Beute meiden (Fuchs und Steinmarder: PEZZO & MORIMANDO 1995; Mauswiesel: ERLINGE 1975). In der vorliegenden Untersuchung ist der Insektenfresseranteil mit 21,5 % vergleichsweise hoch. Genau wie bei BORKENHAGEN (1978) war im Gegensatz zu den Nagetieren keines der Tiere angefressen. Damit dürfte der Anteil dieser Gruppe an der Gesamtbeute deutlich niedriger liegen als bei der eingetragenen Beute. Der Jagderfolg von einzelnen Katzen variiert beträchtlich. Neben Tieren, die überhaupt keine Beute nach Hause bringen, gibt es Tiere die mehrere Beutestücke pro Woche eintragen (WOODS et al. 2003). In der umfangreichen Untersuchung von WOODS et al. (2003) brachten 78,6 % der 696 beobachteten Katzen in 5 Monaten mindesten ein Säugetier nach Hause. Generell sinkt der Jagderfolg mit zunehmendem Alter der Katze (CHURCHER & LAWTON 1987; BARRATT 1998; WOODS et al. 2003). Mit 4,1 Säugetieren pro Monat (April 2008 bis April 2012) hat die Katze im vorliegenden Fall eine recht hohe Erfolgsrate, die eine hohe Effizienz der Aufsammlung für eine Artkartierung von Säugetieren zur Folge hat. Mit 18 Säugerarten erbrachte die vorliegende Aufsammlung trotz der eher kleinen Stichprobe außerdem eine vergleichsweise hohe Artenzahl (Tab. 2). Die Methode erscheint daher geeignet um das Vorkommen von Kleinsäugerarten in einem Untersuchungsgebiet mit relativ geringem Aufwand zu erfassen. Tab. 2 Anteil von Säugetieren und Artenzahl der Säuger an der von Hauskatzen eingetragenen Beute in Mitteleuropa. Gesamtzahl Säugeranteil Artenzahl Quelle Beutetiere Säuger England % 15 CHURCHER & LAWTON 1987 England % 5 BAKER et al England % 20 WOODS et al Deutschland % 13 BORKENHAGEN 1978 Deutschland % 18 Eigene Daten Die Größe des Streifgebietes eine Hauskatze hängt von ihrem Geschlecht, der Tatsache, ob sie kastriert ist oder nicht sowie individuellen Vorlieben ab (TURNER & MERTENS 1986; BARRAT 1997; WEBER & DAILLY 1998). Daneben spielt auch die Katzendichte eine wichtige Rolle. In dicht besiedelten städtischen Bereichen sind die Streifgebiete der Katzen kleiner als auf weniger dicht besiedelten Bauernhöfen (TURNER & MERTENS 1986). Für Katzen mit Hausanschluss werden in der Literatur mittlere Streifgebietsgrößen zwischen 2,5 Säugetierkundliche Informationen, Bd. 9, H. 47,
4 und 7,9 ha angegeben (TURNER & MERTENS 1986; BARRAT 1997). Dabei werden die größten Entfernungen von Gebäuden in der Nacht zurückgelegt (BARRAT 1997). In dieser Zeit werden auch die meisten der überwiegend nachtaktiven Säugetiere erbeutet (WOODS et al. 2003). Die Zuordnung der Beute zu einer Flächeneinheit kann daher entsprechend der Zuordnung von Schleiereulenbeute erfolgen (siehe MEINIG 1996). Für die weitgehend übliche Darstellung von großräumigen Kartierungen in Rasterkarten ist die Genauigkeit dabei ausreichend. Zusammenfassung In Warburg (Landkreis Höxter) wurden von 2007 bis April 2012 die von zwei Hauskatzen eingetragenen Beutetiere gesammelt. Insgesamt wurden 361 Säugetiere als Beute festgestellt. Diese verteilten sich auf 18 Arten. Die häufigsten Beutetiere waren Rötelmäuse, Gelbhalsmäuse, Feldmäuse, Waldmäuse, Hausspitzmäuse und Wanderratten. Bemerkenswerte Funde sind die Zwergmaus, die Wasserspitzmaus, eine Haselmaus und eine Farbmaus. Summary From 2007 to April 2012 the prey that two domestic cats brought home was collected in the city of Warburg (Höxter County). A total of 361 mammals from 18 species were identified as prey. The most common prey species were Bank voles, Yellow-necked mice, Common voles, Wood mice, Greater white-toothed shrews and Brown rats. Notable findings were Harvest mice, Water shrews, a Common dormouse and a Fancy mouse. Danksagung Frau Elke Brüggemann-Kohaupt hat mit dem sehr zuverlässigen Aufsammeln der Beute ihrer Katze diese Arbeit erst möglich gemacht. Ihr gilt daher mein herzlicher Dank. Literatur AULAGNIER, S.; HAFFNER, P.; MITCHELL-JONES, A. J.; MOUTOU, F. & J. ZIMA, (2009): Die Säugetiere Europas, Nordafrikas und Vorderasiens Der Bestimmungsführer. Haupt Verlag, Bern. 271 S. BAKER, P. J.; BENTLEY, A. J.; ANSELL, R. J. & S. HARRIS, (2005): Impact of predation by domestic cats Felis catus in an urban area. - Mammal Review 35 (3/4): BARRATT, D. G. (1997): Home range size, habitat utilisation and movement patterns of suburban and farm cats Felis catus. Ecography 20 (3), BARRATT, D. G. (1998): Predation by house cats, Felis catus (L.), in Canberra, Australia. II. Factors affecting the amount of prey caught and estimates of the impact on wildlife. Wildlife Research 25 (5), BIRÓ, Z.; LANSZKI, J.; SZEMETHY, L.; HELTAI, M. & E. RANDI, (2005): Feeding habits of feral domestic cats (Felis catus), wild cats (Felis silvestris) and their hybrids: trophic niche overlap among cat groups in Hungary. - Journal of Zoology 266 (2): BORKENHAGEN, P. (1978): Von Hauskatzen (Felis sylvestris f. catus L., 1758) eingetragene Beute. Zeitschr. Jagdwissenschaft 24 (1), CHURCHER, P. B., & J. H. LAWTON, (1987): Predation by domestic cats in an English village. - Journal of Zoology 212, DICKMAN, C. R. (2009): House cats as predators in the Australian environment: impacts and management. - Human- Wildlife Conflicts 3 (1), ERLINGE, S. (1975): Feeding habits of the Weasel Mustala nivalis in relation to prey abundance. - Oikos 26, FITZGERALD, B. M. & D. C. TURNER, (2000): Hunting behaviour of domestic cats and their impact on prey populations. In: TURNER, D. C. & P. BATESON, (Hrsg.): The Domestic Cat: the Biology of its Behaviour. 2 nd edn. Cambridge University Press, Cambridge: INDUSTRIEVERBAND HEIMTIERBEDARF e. V. IVH (2009): Der Deutsche Heimtiermarkt 2008 Struktur & Umsatzdaten. URL: ( ). JENRICH, J., LÖHR, P.-W. & F. MÜLLER, (2010): Kleinsäuger Körper- und Schädelmerkmale, Ökologie. Beitr. Naturkunde Osthessen 47 (Supplement 1). 108 Säugetierkundliche Informationen, Bd. 9, H. 47, 2013
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