HRB 5 Schorndorf-Urbach
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- Falko Lange
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1 HRB 5 Schorndorf-Urbach Auswirkungen auf die Zwergmaus (Micromys minutus) Sommernest der Zwergmaus (Micromys minutus) Auftraggeber: LANDSCHAFTSÖKOLOGIE + PLANUNG Dipl. Ing. (FH) Jürgen Stotz Reinhardstraße Schorndorf Bearbeiter: Dr. Hendrik Turni B.Sc. Thomas Kuss Dipl.-Biol. Katja Wallmeyer Dipl. Biol. Susanne Zhuber-Okrog Vor dem Kreuzberg 28, Tübingen Tübingen,
2 INHALT Seite 1 Aufgabenstellung Untersuchungsgebiet, Methoden Ergebnisse Bewertung Literatur
3 1 Aufgabenstellung Im vorliegenden Fall ist zwischen Schorndorf und Urbach im Rems-Murr-Kreis ein Hochwasserrückhaltebecken an der Rems geplant. Da es Hinweise auf ein mögliches Vorkommen der nach Bundesartenschutzverordnung besonders geschützten und in Baden-Württemberg gefährdeten Zwergmaus im Projektgebiet gibt, soll im Rahmen der vorliegenden Untersuchung geprüft werden, ob und wo die Zwergmaus im Projektgebiet tatsächlich vorkommt. Zudem soll geprüft werden, ob die Zwergmaus durch bau-, anlage- und betriebsbedingte Eingriffe beeinträchtigt wird. 2 Untersuchungsgebiet, Methoden Der Geltungsbereich befindet sich zwischen Schorndorf und Urbach an der Rems. Im Norden wird das Gebiet von der stark befahrenen B 29 begrenzt, im Süden von der Landstraße zwischen Schorndorf und Urbach. Von Norden nach Süden wird das Untersuchungsgebiet von der Wieslauftalbahn auf einem Damm durchquert. Das Plangebiet liegt teilweise in dem 41,5 ha großen NSG Morgensand-Seelachen (Abb. 2) Am wurden nach einer Übersichtsbegehung 50 künstliche Nisthilfen (präparierte Tennisbälle an Stäben) in potenziellen Lebensräumen der Zwergmaus installiert (Abb. 4 und 5). Am und erfolgte die Kontrolle der ausgebrachten Nisthilfen. Abbildung 1: Die Tennisball-Methode wurde in England schon sehr erfolgreich als Nachweismethode praktiziert - 3 -
4 Abbildung 2: Geltungsbereich HRB Schorndorf-Urbach Abbildung 3: Vorgesehener Flutungsbereich HRB Schorndorf-Urbach - 4 -
5 Abbildung 4: Standorte der ausgebrachten Zwergmaus-Nisthilfen im Untersuchungsgebiet HRB Schorndorf-Urbach Abbildung 5: Zwergmaus-Nisthilfe im Untersuchungs- gebiet HRB Schorndorf-Urbach - 5 -
6 3 Ergebnisse Die Zwergmaus (Micromys minutus) gehört mit einem Gewicht von nur 5-7g zu den kleinsten Nagetieren in Deutschland und lebt in Lebensräumen mit hoher Vegetation wie Gräser-, Schilf- und Röhrichtbestände mit einer Mindesthöhe von 50 cm. Zwergmäuse meiden anthropogene Lebensräume. Aufgrund der Zerstörung von Feuchtgebieten weichen sie jedoch auch auf gewässernahe Getreidefelder oder Feldhecken aus. Mit ihren spezialisierten Hinterfüßen und ihrem Greifschwanz klettern Zwergmäuse zwischen den Halmen umher. Sie sind überwiegend nachtaktiv mit Aktivitätsschwerpunkten nach der Abend- und vor der Morgendämmerung. Da ihr Lebensraum immer wieder überflutet werden kann, kann sie weitere Strecken schwimmend zurücklegen. Für die Jungenaufzucht bauen Zwergmäuse zwischen den Halmen in ca. 1m Höhe Kugelnester (Durchmesser 6-13 cm) aus Pflanzenmaterial. Die Fortpflanzungszeit beginnt im April / Mai, erreicht ihren Höhepunkt im Juli und kann je nach Witterung bis in den Spätherbst reichen. In der kälteren Jahreszeit errichten Zwergmäuse Bodennester. Als Winterlebensräume sind Altgrasstreifen und strauchreiche Waldränder notwendig. Zwergmäuse ernähren sich von Pflanzensamen, Insekten und grünen Pflanzenteilen, im Winter besteht die Nahrung überwiegend aus tierischer Kost. Die Zwergmaus steht in Deutschland auf der Vorwarnliste, in Baden-Württemberg ist diese Art gefährdet (RL 3). Die Ursachen ihrer Gefährdung sind der Verlust von Lebensräumen durch Trockenlegung oder Verbauung und die Zerstückelung der verbleibenden Flächen. Das Untersuchungsgebiet besteht aus einem strukturreichen Lebensraum in der Talaue der Rems mit Baggerseen, Wiesen-, Röhricht-, Gehölz- und Sukzessionsflächen
7 Abbildung 6: Baggersee mit hochwüchsiger Ufervegetation (Rohrglanzgras, Weidenröschen, Ufergehölze) im Untersuchungsgebiet HRB Schorndorf-Urbach Abbildung 7: Röhricht mit Zwergmaus-Nisthilfe - 7 -
8 Abbildung 8: Gewässer mit Röhricht und angrenzenden Gehölzen Abbildung 9: Ausgesetzte Rotwangen-Schmuckschildkröte (Trachemys scripta elegans) in einem Baggersee im Untersuchungsgebiet HRB Schorndorf-Urbach - 8 -
9 Abbildung 10: (Sanguisorba officinalis) Wechselfeuchte Nasswiese mit dem Großen Wiesenknopf Abbildung 11: Feuchtwiese mit Gehölzen - 9 -
10 Für das Untersuchungsgebiet lagen Kugelnestfunde aus den zurückliegenden Jahren vor (Jörg Daiss, mdl. Mitteilung, Nabu Schorndorf). Der Fundbereich (Abb. 12) war im Jahr 2013 aufgrund natürlicher Ereignisse überflutet, so dass die Nisthilfen nur in den unmittelbar angrenzenden, ebenfalls geeigneten Habitaten installiert werden konnten. Leider gelang hierbei kein aktueller Nachweis einer Zwergmaus. Das Untersuchungsgebiet besitzt dennoch ein großes Habitatpotenzial für die Zwergmaus (Abb. 12). Abbildung 12: Potenzieller Lebensraum der Zwergmaus (gelb schraffiert) mit Kugelnestnachweisen (grün schraffiert) aus den zurückliegenden Jahren 4 Bewertung Durch das Überflutungsereignis im Jahr 2013 könnten einige Individuen umgekommen sein, so dass die Populationsdichte entsprechend gering war. Hierdurch erschwerte sich ein Nachweis mit Hilfe der installierten Nisthilfen erheblich. Dennoch ist davon auszugehen, dass im Untersuchungsgebiet die Zwergmaus vorhanden ist. Zwergmauspopulationen sind natürlicherweise großen Schwankungen unterworfen. Studien in England zeigten eine Dichte von Individuen pro Hektar (Piechocki 2001). Über mehrere Jahre werden meist zyklische Schwankungen von Individuen pro Hektar beobachtet (Butet & Paillat 1998). Im vorliegenden Fall fand im Jahr 2013 die natürliche Überflutung einer Teilfläche des Lebensraumes der Zwergmaus statt. Solche Ereignisse hat die lokale Zwerg
11 mauspopulation auch in den zurückliegenden Jahren/Jahrzehnten überstanden. Eine vollständige Überflutung des gesamten Lebensraumes im Zuge einer Hochwasserrückhaltemaßnahme könnte hingegen zu einem Erlöschen der Population führen, da keine geeigneten Ausweichmöglichkeiten bestehen und die Population vermutlich isoliert ist. Die Zwergmaus (Micromys minutus) ist in Baden-Württemberg gefährdet (Braun et al. 2003) und steht in Deutschland auf der Vorwarnliste (Meinig et al. 2009). Sie ist keine streng geschützte Art im Sinne der Bundesartenschutzverordnung, so dass für sie die Verbotstatbestände gemäß 44 (1) 1 bis 3 BNatSchG nicht gelten. Der mögliche Verlust der lokalen Population im Zuge einer vollständigen Überflutung zum Schutz vor Hochwasser wäre dennoch sehr bedauerlich, da ein immer seltener werdendes Faunenelement verloren ginge. Ein Vorschlag zur Verminderung der Verluste wäre, einen Teil jener Bereich, die nicht überflutet werden sollen (z.b. auf der trockenen Seite des Dammes) vorab so zu gestalten, dass sie als Refugium für die Zwergmaus geeignet sind. Es müsste sich um Flächen mit Röhricht, Rohrglanzgras oder ähnlich hohen Gräsern in einer feuchten Umgebung handeln. 5 Literatur Braun, M. & Dieterlen, F. (Hrsg.) (2003): Die Säugetiere Baden-Württembergs - Ulmer-Verlag, Stuttgart. Braun, M.; Dieterlen, F.; Häussler, U.; Kretzschmar, F.; Müller, E.; Nagel, A.; Pegel, M.; Schlund, W. & Turni, H. (2003): Rote Liste der gefährdeten Säugetiere in Baden-Württemberg. In: Braun, M. & F. Dieterlen [Hrsg.] (2003): Die Säugetiere Baden-Württembergs, Bd. 1, p Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. Butet, A., & Paillat, G. (1998): Insectivores et Rongeurs de France: Le rat de mois sons-micromys minutus. Arvicola,10, Jenrich, J., Löhr, P.-W., & Müller, F. (2010): Kleinsäuger: Körper- und Schädelmerk male, Ökologie Reihe: Beiträge zur Naturkunde in Osthessen (Hrsg. Verein für Naturkunde in Osthessen e.v.). Michael Imhof Verlag: Fulda Kraft, R. (2008): Mäuse und Spitzmäuse in Bayern: Verbreitung, Lebensraum, Be standssituation. Ulmer Verlag: Stuttgart. Meinig, H., Boye, P. & Hutterer, R. (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Säu getiere (Mammalia) Deutschlands, Stand Oktober Bundesamt f. Naturschutz (Hrsg.), Naturschutz u. Biologische Vielfalt 70 (1): Piechocki, R. (2001): Die Zwergmaus (2. Auflage) Reihe: Die Neue Brehm-Bücherei (Band 222). Westarp Wissenschaften: Hohenwarsleben
12 Quéré, J. P., & Le Louarn, H. (2011): Les rongeurs de France: Faunistique et biolo gie. Editions Quae: Versailles. Rahm, U. (1995): Micromys minutus (Pallas, 1771) In Die Säugetiere der Schweiz: Verbreitung, Biologie und Ökologie. Hrsg.: J. Hausser, Band 103, S Birkäuser Verlag: Basel. Trout, R. C., & Harris, S. (2008): Harvest mouse Micromys minutus. In Mammals of the British Isles (4.Ausgabe). Hrsg.: S. Harris & D. W. Yalden, S The Mammal Society: London
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