Kooperation Vernetzung Bedarfsorientierung Kita-Arbeit in sozial benachteiligten Quartieren

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1 Kooperation Vernetzung Bedarfsorientierung Kita-Arbeit in sozial benachteiligten Quartieren Praxisbeispiel: Quartiersbildungszentrum Blockdiek

2 Bildung im Zentrum Blockdieks

3 Kooperation kenne ich ABGRENZUNG - Thank you for your cooperation Dienstleistung in Anspruch nehmen, Auftragsarbeit erfüllen KOOPERATION DARF SPASS MACHEN! Koop-Partner Einrichtungen Koop-Partner Eltern Gemeinsames Anliegen gemeinsames Ziel Gemeinsame oder unterschiedliche Wege, aber Transparenz und Austausch Gegenseitige Unterstützung Reflektion, regelmäßige Auswertung

4 Wer kann kooperieren? JEDE*R mit offenen Augen, Ohren und Herzen bei Kollegentreffen, in Arbeitskreisen, Fachaustauschen, in der Zusammenarbeit mit Eltern

5 Kooperation ist wichtig aber, wo bin ich überhaupt Steckbrief Blockdiek - Soziale Eckpunkte Einwohnerzahl: ca Gemischte Bebauung: Hochhäuser bis 17 Stockwerke Reihenhäuser Migrationshintergrund: ca 65%, überwiegend russische Muttersprache, türkische und weitere Muttersprachen Hohe Anzahl Alleinerziehender und Geringverdiener Sozialindex: jeweils knapp an der Grenze zur Förderfähigkeit (flankiertes WiN-Gebiet, nicht mehr soziale Stadt) Nachteiliger Sprachstand, geringe Abi-Quote Tendenz leicht positiv

6 Kooperation ist wichtig, aber wer ist da überhaupt? Grundschule Düsseldorfer Straße gebundene Ganztagsschule 4 Kindertagesstätten ( AWO, Bremische Evangelische Kirche, Familienbündnis, Kita Bremen ) Jugendamt Casemanagement Gesundheitsamt sozialpädiatrischer Dienst Regionales Beratungs- und Unterstützungszentrum ReBUZ Freie Träger der Jugendhilfe ( SPFH Tagesgruppe ) Mütterzentrum Quartiersbildungszentrum Weiterer Kreis: Jugendtreff, Cafe Blocksberg, Sportverein, Stadtteilbeirat

7 Projektgruppe QBZ Blockdiek

8 Warum Kooperieren Was habe ich von Zusammenarbeit es macht doch Arbeit, kostet Zeit, kostet Nerven? Nicht einzelne Menschen im Ortsteil haben Schwierigkeiten, denen einzeln geholfen werden kann, sondern der Ortsteil und seine Menschen sind benachteiligt. Das kann nicht allein gelöst werden. Es braucht eine gemeinsame Vorgehensweise.

9 Was bringt mir das?

10 Zusammenarbeit bringt Entlastung in schwierigen Situationen Durch zuhören, nachfragen, mitdenken, austauschen, Ideen entwickeln meine Einrichtung ist in der gleichen Situation wir haben dies so gelöst wir haben dies auch noch nicht gelöst Erleichterung bei der Suche nach Lösungen Ohne Austausch von personenbezogenen Daten!

11 Ganz praktisch Im Ortsteil fehlt etwas Verbindendes Wie wär s mit einem großen Fest? Wann das denn, wir haben schon genug zu tun! Warum feiert jeder sein eigenes kleines Sommerfest, lasst uns statt dessen ein großes feiern! Jährliches Familienfest auf dem Gelände der Schule, mit Bühnenprogramm, Kreativangeboten, Osterholzer Attraktionen Jede*r soll Zeit genug haben, mit Familien zu sprechen

12 Jede Fachkraft bringt die eigenen Fähigkeiten mit, z.b. Kindertanz beim Familienfest Bewegungslandschaft für Kinder und ihre Eltern ( offenes Angebot an drei Ferientagen ) Schminkaktion bei Festen und Treffen Nachbarschaftsgruppen singen beim Kinderfest traditionelle Lieder

13 Leitidee der Akteure im Ortsteil Erarbeitung eines gemeinsamen Begriffes von Bildung mit der Bildung des Kindes im Mittelpunkt gemeinsam Gestaltung von Bildungsbedingungen für Kinder von 0-12 Jahren und deren Familien positiv beeinflussen Übersetzt: Es muss den Kindern, die wir haben, etwas bringen Elternarbeit muss deren Eltern etwas bringen Wir müssen es schaffen können mit den vorhandenenressourcen Kennen wir DIE Eltern? Sinus-Studie Kooperaaaation

14 Sprachförderung praktisch Ziel aus der Jahresplanung: alltagsbezogene Sprachanlässe schaffen, Eltern erreichen und ansprechen Attraktives Programm entwickeln Was ist daraus geworden?

15 Mama leg Dein Handy weg Warum soll das Handy aus? 8 Argumente der Aktion Handy aus Blockdiek nimmt sich Zeit füreinander 1. Wir möchten gern mit Ihnen sprechen ohne Ablenkung. Wir glauben, dass man sich dann besser konzentrieren kann. 2. Wir möchten, dass auch Kinder lernen, dass Erwachsene sich im Gespräch auf sie konzentrieren. Erwachsene sollen nicht abgelenkt werden durch Handy, Tablet, Fernsehen. 3. Kinder möchten sich mit ihren Eltern unterhalten. Wir finden es sehr wichtig, dass sie sich nicht zurückgesetzt fühlen. Sie sollen das Gefühl haben, dass sie wichtiger sind als das Handy. 4. Das Handy hat einen festen Platz in unserem Leben. Wir finden, dass es bei Gesprächen und im Kontakt mit Kindern lautlos sein sollte. 5. Kinder benötigen mehr Zeit für Gespräch und Beschäftigung mit Erwachsenen als Zeit mit elektronischen Geräten 6. Wir möchten erreichen, dass diese Einrichtung ein Ort ist, an dem dies spürbar ist und Vorrang hat. 7. Elektronische Geräte können sinnvoll sein und Spaß machen. Dies sollten Kinder mit den Erwachsenen erlernen. Das ist um so wichtiger, je kleiner sie sind. Wir empfehlen dazu: PC-Führerschein, bestimmte Lernseiten, Computer- AG Und danach: gern wieder abschalten! 8. Kinder lernen nur sehr wenig durch Video-Spiele und Fernsehen. Sie lernen sehr viel mehr, wenn sie sich bewegen und sprechen. Wir unterstützen Sie gern, wenn sie solche Beschäftigungen suchen! Die Aktion Handy aus wird verantwortet von den Kindertagestätten, der Schule, dem Mütterzentrum und den Einrichtungen der Jugendhilfe im Netzwerk Quartiersbildungszentrum Blockdiek. Sie sind Ansprechpartner sowie: Stefan Kunold, QBZ Blockdiek, Düsseldorfers traße 2a, Bremen, Tel.: , Mail skunold@hwst.de

16 Gegenseitige Hilfe Ich brauche einen Raum für ein Bewegungsangebot Ich habe eine Familie mit ganz schlechten Deutschkenntnissen und folgender Besonderheit Ich habe eine Situation, die sehr belastend ist, wie geht Ihr damit um, geht Ihr damit schon zum Jugendamt? Entwicklung einer Fachtagsreihe Kindeswohlsicherung in Blockdiek Themen bisher: Kindeswohlsicherung, wie macht Ihr das, Vernachlässigung, Sucht und Familie, Migration, Frühe Sprachbildung, Vernetzung Kooperation und Datenschutz, Kinderrechte Beteiligung

17

18 Gutes Gelingen erfordert Personalressourcen auf Leitungsebene Personalressourcen auf Mitarbeiterebene Etwas Geld, um weiteres anzulocken Eine anerkannte definierte Koordination/Moderation Verbindungen in die Ressorts Gemeinsame Haltung Interesse Spaß an der Arbeit

19 Bewegungslandschaft Ferienprojekt einer Praktikanin der Familienhilfe Koop mit Grundschule ( Turnhalle, Anleitung durch Sportlehrer) Einladung an alle Kitas für Vormittage Offenes Angebot an Nachmittagen Insgesamt vier Tage in den Osterferien 2016 Seitdem jährlich 1-2 mal wiederholt

20 Aktuelle Idee Kinder-Eltern- Schule ( KESCH ) Eine Projektidee der Grundschule Pfälzer Weg und der St. Petri Jugendhilfe Mit freundlicher Genehmigung übernommen in die GS Düsseldorfer Straße Mit der Idee, die Struktur in die Vorschulgruppe(n) kooperierender Kitas zu übertragen verbindendes Übergangsprojekt Kinder, Eltern, Fachkräfte nehmen sich einen Nachmittag im Monat Zeit, über ihre Wünsche, Ziele, Vorstellungen zu sprechen und daraus ein gemeinsames Programm zu basteln (Start Blockdiek )

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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