Pferdewirtschaft und Sport finden zu wenig politisches Gehör!

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1 Pferdewirtschaft und Sport finden zu wenig politisches Gehör! Rund beantwortete Fragebögen haben die Wichtigkeit und Aktualität des Themas Teuerung in der Pferdehaltung deutlich gemacht. Die Ergebnisse der OEPS-Umfrage zeigen eindeutig, dass mit den stetigen Teuerungen im Pferdebereich auch Arbeitsplätze und die Wirtschaft angegriffen werden. Der Hauptfehler liegt in der Fehleinschätzung der finanziellen Mittel der Pferdebesitzer. Der OEPS mit an die Mitgliedern hat folgende Struktur in den Alters-und Einkommensklassen: Altersklassen:

2 Seite 2 von 6 Einkommensklassen: Ein Viertel der Umfrage-TeilnehmerInnen spielt mit dem Gedanken, die Anzahl ihrer Pferde zu reduzieren. 2

3 Seite 3 von 6 Der mit Abstand häufigste Beweggrund für eine Reduktion (85%) sind die Kosten. Überlegungen zur Reduktion der Pferde: 3

4 Seite 4 von 6 Knapp die Hälfte der Befragten gibt monatlich über 200 für Pferde (neben der Unterbringung) aus. Turnierreiter gegen signifikant häufiger mehr Geld aus als Freizeitreiter Zwei Drittel der Befragten hat auf Grund der Teuerung weniger Geld für Produkte rund ums Pferd (wie Kauf von Zubehör, Abonnement einer Pferdezeitung, etc.) zur Verfügung. 4

5 Seite 5 von 6 Knapp die Hälfte der Befragten gibt an, wegen der Teuerung auch weniger Geld für die essentiellen Bedürfnisse des Pferdes (wie Tierarztkosten, Hufbeschlag u. dgl.) zur Verfügung haben. Zusammenfassung: Pferde sind eindeutig wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Sei es als Freizeitreiter oder Turniersportler, der Pferdesport hat sowohl in physiologischer, als auch psychologischer Hinsicht positive Effekte auf unsere Gesundheit. Reiten und der Umgang mit dem Pferd unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Erwachsenen. Unserem Sportpartner Pferd wird ein positiver Einfluss auf die Psyche des Reiters zugesprochen und auch die mit dem Reiten einhergehende Stärkung der Rumpfmuskulatur ist Grundlage für eine gesunde Körperhaltung * Bei den Entscheidungsträgern herrscht oft die irrige Annahme, dass Pferdebesitzer und Pferdesportler über viel Geld verfügen. Unsere Studie zeigt jedoch ein ganz anderes Bild: 40 % der TeilnehmerInnen der Umfrage verdienen bis zu Von diesem Geld muss neben der Haltung der Pferde auch der tägliche Lebensunterhalt bestritten werden. Zwei Drittel der Befragten hat laut Umfrage nun weniger Geld für Produkte rund ums Pferd zur Verfügung. Dies hat einen direkten Einfluss auf die 5

6 Seite 6 von 6 Pferdewirtschaft und schädigt die Kleingewerbe und Zuliefer-Industrie. Wird nichts gekauft, so werden in diesem Fall auch keine Steuern abgegeben. Rund ein Viertel der Befragten trägt den Gedanken, die Anzahl ihrer Pferde zu reduzieren. Mit 85% sind die Kosten der eindeutige Beweggrund. Auch die essentiellen Bedürfnisse der Pferde leiden unter der Teuerung. 47% der TeilnehmerInnen haben angegeben, dass sie weniger Geld für die essentielle Versorgung wie Tierarztkosten und Kosten für Hufbeschlag u.dgl. zur Verfügung haben. Dies sind besorgniserregende Zahlen, die auch im Sinne des Tierschutzes ein dramatisches Ergebnis bedeuten. Mit Hilfe der aussagekräftigen Daten dieser Umfrage, wollen wir versuchen, die finanziellen Belastungen für Österreichs PferdehalterInnen einzudämmen und künftige Teuerungen zu verhindern. Ihr Gerold Dautzenberg OEPS-Vizepräsident NOEPS-Präsident 1 *Quelle: PferdAustria Studie Pferd und Gesundheit. Prävention und Therapie (Stand Download unter 6

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