Informationsvorlage Der Verbandsdirektor

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1 Informationsvorlage Der Verbandsdirektor Vorlage-Nr. Aktenzeichen Datum 2009/ Beratungsfolge Sitzung TOP Ausschuss für Regionalplanung öffentlich Analyseberichte 2008 zur Einzelhandelsentwicklung im Großraum Braunschweig Nach Abschluss der Einzelhandelserhebung und Auswertung durch die CIMA Beratung + Management GmbH, Lübeck, liegen nun die zusammengefassten Analysen für die einzelnen Gemeinden, Landkreise und die drei Oberzentren vor. Auszüge dieser Analyseberichte befinden sich in der Anlage. Die vollständigen Unterlagen können beim Zweckverband Großraum Braunschweig jederzeit angefordert werden. Die Verbandsglieder und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden erhalten die Unterlagen zeitgleich mit den Verbandsgremien. I. V. Kegel Anlagen: Auszüge aus den CIMA-Analyseberichten 2008

2 3.1 Die Region Braunschweig im Überblick Die Entwicklung der Verkaufsflächen im Großraum Braunschweig verdeutlicht die Bedeutung der Region als Einzelhandelsstandort. Die Verkaufsfläche je Einwohner erreicht aktuell einen Wert von 1,72 qm (2003: 1,58 qm). Damit liegt die Region Braunschweig deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 1,46 qm je Einwohner 4. Zu diesen Verkaufsflächenzuwächsen haben zahlreiche großflächige Neuansiedlungen beigetragen. Dazu gehören beispielsweise Shoppingcenter (z.b. Schloss Arkaden in Braunschweig, designer outlets in Wolfsburg) oder Verbrauchermärkte und SB Warenhäuser (z.b. Real in Wolfsburg, Kaufland in Peine) sowie Baumärkte (z.b. Hornbach in Braunschweig, Hellweg in Wolfenbüttel) und Möbelhäuser (z.b. Möbel Fricke in Goslar). Ein allgemeiner Strukturwandel in der Einzelhandelslandschaft, der unter anderem ein Schließen kleinerer Lebensmittelnahversorger und eine starke Zunahme von Lebensmitteldiscountern sowie allgemein wachsende Verkaufsflächen bei den Lebensmittelmärkten mit sich bringt, führt dazu, dass auch die Grundzentren und Orte unterhalb der grundzentralen Ebene teils deutliche Verkaufsflächenzuwächse vorweisen können: So stieg bundesweit in einem Vergleichszeitraum von 2002 bis 2007 die Zahl der Lebensmitteldiscounter um knapp 11 %, die durchschnittliche Verkaufsfläche je Betrieb nahm sogar um knapp 18 % zu (von 594 qm auf 699 qm). Im gleichen Zeitraum sank die Anzahl der kleinen Lebensmittelgeschäfte (< 400 qm) um rd. 38 % 5. kaufsfläche steigt. Auch Neuansiedlungen führen oft nicht zu einer maßgeblichen Steigerung der Umsätze in einem Ort, vielmehr handelt es sich zu einem großen Teil um Umsatzverlagerungen, d.h. die in dem neuen Betrieb erzielten Umsätze werden aus konkurrierenden Betrieben abgeschöpft. Die Zentralitätswerte im aperiodischen Bedarf zeigen, dass die Region Braunschweig per Saldo Kaufkraftzuflüsse von außerhalb der Regionsgrenzen erzielen kann. Dazu tragen vor allem überregional bedeutsame Einzelhandelsprojekte wie die Braunschweiger Schloss Arkaden oder das designer outlets Wolfsburg bei. Aber auch Kaufkraftzuflüsse durch Touristen sind, insbesondere in den touristisch geprägten Kommunen im Landkreis Goslar, für den Großraum Braunschweig von Bedeutung. Die oben beschriebene Tatsache, dass die Verkaufsflächen zunehmen, der erzielte Umsatz jedoch nicht im gleichen Maß mitwächst führt dazu, dass insgesamt die Flächenproduktivität, also der je qm Verkaufsfläche erzielte Umsatz, rückläufig ist. Damit folgt die Region Braunschweig dem bundesweiten Trend. Auch die Einzelhandelszentralitäten sind im Großraum Braunschweig im Vergleich zu 2003 gestiegen. Die Zunahme fällt hier jedoch deutlich geringer aus als bei den Verkaufsflächen je Einwohner. Ein Grund hierfür ist, dass bei Betriebsvergrößerungen der Umsatz nicht parallel zu der hinzukommenden Ver 4 5 Prognose für 2008, Quelle: EHI 2008 (nach HDE und Destatis) Quelle: EHI 2008

3 3.2 Die Mittel und Oberzentren im Vergleich Die Betrachtung der Verkaufsflächen je Einwohner macht deutlich, dass der Trend zu immer größeren Verkaufsflächen sowohl die Mittel als auch die Oberzentren in bedeutendem Umfang betrifft. Insbesondere im periodischen Bedarf sind seit 2003 sehr hohe Zuwachsraten zu verzeichnen. Die Mittelzentren erreichen hier deutlich höhere Werte als die Oberzentren, was einerseits ihre Bedeutung als Versorgungsstandort für die umliegenden Kommunen betont, andererseits aber auch auf ein oft ungebremstes, nicht durch kommunale Einzelhandels und Nahversorgungskonzepte gesteuertes Wachstum hinweist. Bei den Verkaufsflächen je Einwohner im aperiodischen Bedarf wird deutlich, dass sich diese Sortimentsbereiche immer stärker auf die Oberzentren konzentrieren, während sie sich aus vielen Mittelzentren immer stärker zurückziehen. Die bevölkerungsreichsten Städte Braunschweig und Wolfsburg weisen sichtbare Zuwächse bei den Verkaufsflächen je Einwohner im aperiodischen Bedarf auf, Salzgitter nimmt jedoch aufgrund der deutlich rückläufigen Einwohnerzahlen und einer starken räumlichen Verteilung des Einzelhandels (u.a. zwei Hauptzentren Lebenstedt und Bad) eine Sonderstellung ein und verzeichnet rückläufige Verkaufsflächen je Einwohner im aperiodischen Bedarf. Bei der Einzelhandelszentralität verzeichneten sowohl die Ober als auch die Mittelzentren der Region seit 2003 im Schnitt einen leichten Zuwachs, wobei der Wert der Mittelzentren leicht über dem der Oberzentren liegt. Nahezu alle Orte verzeichnen saldiert deutliche Kaufkraftzuflüsse, lediglich das Oberzentrum Salzgitter sowie die Mittelzentren Wolfenbüttel und die Samtgemeinde Oberharz weisen Zentralitätswerte von unter 100 % und damit per Saldo Kaufkraftabflüsse auf. Auch im Vergleich der Ober und Mittelzentren der Region Braunschweig wird im Allgemeinen der bereits beschriebene Trend (vgl. S. 17) zu sinkenden Flächenproduktivitäten deutlich. Die Samtgemeinde Oberharz hat im Vergleich mit den übrigen Mittelzentren deutlich höhere Flächenproduktivitäten, was daran liegt, dass in der Samtgemeinde nur vergleichsweise sehr wenige großflächige Betriebe ansässig sind, hingegen eine vergleichsweise große Anzahl sehr kleiner Betriebe, die je qm Verkaufsfläche deutlich höhere Umsätze erzielen. Bei den Oberzentren sticht Braunschweig mit vergleichsweise hohen Flächenproduktivitäten hervor. Hier wird die herausragende Bedeutung Braunschweig als Einkaufsdestination für den gesamten Großraum deutlich. Beim Verkaufsflächenanteil und Umsatzanteil der Innenstadt liegen die Oberzentren im Schnitt unter den Mittelzentren der Region. Dies liegt vor allem an den größeren Strukturen der Oberzentren, wo oft mehrere Nebenzentren sowie große Fachmarkt Agglomerationen der Innenstadt gegenüberstehen. Ebenso wie beim gesamten Verkaufsflächenanteil liegen auch beim Anteil der Innenstadt an den zentrenrelevanten Sortimenten die Mittelzentren im Schnitt über den Oberzentren der Region. Dies trifft auch auf die Durchschnittswerte beim Anteil der Innenstadt an den nahversorgungsrelevanten Sortimenten zu. Hier weisen die einzelnen Städte jedoch sehr starke Unterschiede untereinander auf. Nur wenige Mittelzentren können einen Nahversorger in der Innenstadt vorhalten (z.b. Aldi und Marktkauf in Seesen, E neukauf und Rewe in Wittingen, Aldi und NP in Bad Harzburg). Beim Discounter Vollsortimenter Verhältnis sind kaum größere Abweichungen vom Durchschnittswert des Großraums Braunschweig festzustellen, lediglich die Stadt Bad Harzburg weist einen vergleichsweise sehr hohen Anteil von Lebensmitteldiscountern auf, die Stadt Wolfenbüttel dagegen einen sehr niedrigen. Bei den Betriebsformen in den Innenstädten wird deutlich, dass im Schnitt der Filialisierungsgrad in den Oberzentren bereits deutlich weiter vorangeschritten ist als in den Mittelzentren. Die oft zu vernehmende Einschätzung, dass ein großer Anteil inhabergeführter Fachgeschäfte ein wichtiges Kriterium für die Attraktivität einer Innenstadt ist, kann vor diesem Hintergrund nicht bestätigt werden. Vielmehr scheint auch das Vorhandensein bekannter, werbewirksamer Ketten ein wichtiger Frequenzbringer für die Innenstädte zu sein.

4 Landkreis Gifhorn 3.3 Der Landkreis Gifhorn im Überblick Sowohl das Mittelzentrum Gifhorn als auch das Mittelzentrum Wittingen können als wichtige Einzelhandelsstandorte des Landkreises Gifhorn identifiziert werden. Im direkten Vergleich der Einwohnerzahlen nimmt Wittingen jedoch eine deutlich weniger bedeutende Stellung ein als die Kreisstadt Gifhorn. Die Verkaufsfläche je Einwohner ist in der Stadt Gifhorn mit 2,69 qm mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt des Landkreises (1,27 qm/ Ew.), trotz des Rückganges im Vergleich zum Jahr Auch die Stadt Wittingen erreicht mit 2,12 qm Verkaufsfläche je Einwohner einen deutlich überdurchschnittlichen Wert. Auch hier konnte keine Steigerung zum Vergleichsjahr 2003 dokumentiert werden. Bei der Verkaufsfläche je Einwohner im periodischen Bedarf konnten die Mittelzentren Gifhorn und Wittingen im Vergleich zu 2003 dagegen deutliche Zuwächse verzeichnen. Sie erreichen deutlich überdurchschnittliche Werte von 0,72 bzw. 0,79 qm Verkaufsfläche je Einwohner (Durchschnitt Landkreis: 0,52 qm/ Ew.). Auch die Grundzentren konnten ihre Nahversorgungsangebote zum Teil erheblich ausbauen. Die Gemeinde Sassenburg konnte beispielsweise die sehr geringe Verkaufsfläche von 0,18 qm je Einwohner im periodischen Bedarf (2003) auf nunmehr 0,32 qm nahezu verdoppeln (u.a. durch Neuansiedlung eines Lebensmitteldiscounters und zweier Drogeriemärkte). Lage der Gemeinde zwischen den Städten Gifhorn und Wittingen sein, in welche ein Großteil der Kaufkraft abfließt. Während im periodischen Bedarf Wittingen die höchsten Zentralitätswerte im Landkreis aufweist (128,6 %), wird im aperiodischen Bedarf bei 141,3 % die Bedeutung der Kreisstadt Gifhorn als Einkaufsdestination für den gesamten mittelzentralen Verflechtungsbereich deutlich. Bei den Flächenproduktivitäten wird auch im Landkreis Gifhorn deutlich, dass die Kommunen mit geringen Verkaufsflächen je Einwohner vergleichsweise hohe Umsätze auf den vorhandenen Flächen erzielen, während die Kommunen mit höherer Verkaufsflächendichte und mehr Angeboten im aperiodischen Bedarf deutlich geringere Flächenproduktivitäten erreichen. Das Discounter Vollsortimenter Verhältnis weist im Landkreis Gifhorn auf ausgewogene, qualitativ gute Versorgungsstrukturen hin. In beiden Mittelzentren liegt der Anteil der Lebensmittelvollsortimenter (die üblicherweise eine größere Sortimentsbreite und tiefe anbieten als Lebensmitteldiscounter) deutlich über dem Durchschnitt des Landkreises. In den meisten Grundzentren ist zwar der Verkaufsflächenanteil der Lebensmitteldiscounter wesentlich höher, dennoch kann positiv hervorgehoben werden, dass in allen Grundzentren des Landkreises Gifhorn auch Lebensmittelvollsortimenter vorhanden sind und somit die Qualität des Nahversorgungsangebotes vergleichsweise hoch ist. Im Gegensatz zum periodischen Bedarf ist die Verkaufsfläche je Einwohner im aperiodischen Bedarf in beiden Mittelzentren des Landkreises rückläufig. Dies liegt in Gifhorn vor allem an der ersatzlosen Schließung eines großen Möbelhauses. Und auch in Wittingen haben seit 2003 unter anderem zwei Möbelgeschäfte den Standort verlassen. Auch bei der Einzelhandelszentralität wird die Bedeutung der beiden Mittelzentren Gifhorn und Wittingen deutlich, die mit Werten von 124,0 % bzw. 118,2 % saldiert deutliche Kaufkraftzuflüsse erzielen. Die niedrigste Zentralität erreicht die Gemeinde Sassenburg mit nur 26,2 %. Ein Grund hierfür dürfte die

5 Landkreis Goslar 3.3 Der Landkreis Goslar im Überblick Im Landkreis Goslar ist die Kreisstadt Goslar nicht nur die einwohnerreichste Kommune, sondern auch der bedeutendste Einzelhandelsstandort. Dies wird deutlich bei den Verkaufsflächen je Einwohner, die in der Stadt Goslar bereits 2003 sehr hoch waren (2,84 qm/ Ew.) und seither weiter stark gewachsen sind auf derzeit 3,26 qm/ Ew. Die Bedeutung Goslars als Einzelhandelsstandort wird vor allem im aperiodischen Bedarf sichtbar. Ein insgesamt breiter Angebotsmix und zahlreiche großflächige Einzelhandelsbetriebe (z.b. Tejo Möbelmarkt, SB Warenhaus Real, Nordharz Gartenfachmarkt, Möbel Fricke, Media Markt und Karstadt) führen zu einer Verkaufsfläche von 2,52 qm je Einwohner. Bad Harzburg hat hingegen seit 2003 einen deutlichen Rückgang der Verkaufsflächen je Einwohner im aperiodischen Bedarf zu verzeichnen, was vor allem auf die Schließung des Möbelhauses Krebs zurückgeführt werden kann. In der Samtgemeinde Oberharz sind hingegen kaum großflächige Betriebe ansässig. Die örtlichen Gegebenheiten und die baulichen Strukturen führen dazu, dass hier noch ein vergleichsweise großer Anteil kleinerer Betriebsformen erhalten geblieben ist, so dass die Verkaufsfläche je Einwohner im aperiodischen Bedarf für ein Mittelzentrum sehr gering ist. Im periodischen Bedarf hat die Stadt Braunlage mit 0,99 qm eine überdurchschnittliche Verkaufsfläche je Einwohner. Dieser Wert muss jedoch relativiert werden, da die Betriebe des periodischen Bedarfs auch der Versorgung der zahlreichen Übernachtungsgäste der touristisch bedeutsamen Kommune dienen. Die oben genannten Einschätzungen spiegeln sich auch in den Einzelhandelszentralitäten im Landkreis Goslar wider. Auch hier nehmen Goslar und Braunlage mit überdurchschnittlichen Werten eine besondere Stellung ein. Goslar erzielt insbesondere im aperiodischen Bedarf sehr hohe Zentralitätswerte, da Kaufkraft aus dem gesamten Umland, aber auch von zahlreichen Touristen in das Mittelzentrum fließt. Braunlage erzielt im periodischen Bedarf überdurchschnittliche Zentralitätswerte, da die hier ansässigen Betriebe nicht nur die eigene Bevölkerung, sondern auch die zahlreichen Übernachtungsgäste mit Gütern des täglichen Bedarfs versorgen. Bei den Flächenproduktivitäten gibt es im Landkreis Goslar kaum auffällige Werte. Hier wird die Einschätzung bestätigt, dass mit einer zunehmenden Zahl großflächiger Betriebe die Flächenproduktivität sinkt (vgl. Goslar, Bad Harzburg, Seesen), während in Kommunen mit weniger großflächigen Betrieben und einem entsprechend größeren Anteil kleinerer Betriebe (z.b. Bäcker, Fleischer) die durchschnittlichen Flächenproduktivitäten höher liegen (z.b. Liebenburg, St. Andreasberg). Analog zu den stark gestiegenen Verkaufsflächen je Einwohner und Zentralitätswerten, insbesondere im aperiodischen Bedarf, ist die Flächenproduktivität der Stadt Goslar deutlich gesunken. Beim Discounter Vollsortimenter Verhältnis weichen die Mittelzentren nur leicht von den Durchschnittswerten des Landkreises ab. Lediglich in der Stadt Seesen fällt der hohe Anteil von Lebensmittelvollsortimentern auf (61,2 %). Bei den Werten der Grundzentren fällt auf, dass alle Kommunen einen überdurchschnittlich hohen Anteil der Lebensmitteldiscounterflächen aufweisen, während der Anteil der Lebensmittelvollsortimenterflächen meist deutlich unter den Durchschnittswerten im Landkreis Goslar liegt. In den Grundzentren spielen zudem die kleineren Lebensmittelbetriebe oft noch eine bedeutende Rolle. In der Samtgemeinde Lutter am Barenberge ist ein Lebensmitteldiscounter der einzige Lebensmittelnahversorger. In der Bergstadt St. Andreasberg wird der Lebensmitteldiscounter nur ergänzt durch kleine Lebensmittelmärkte, während ein Lebensmittelvollsortimenter nicht vorhanden ist. Dies dürfte sich, trotz ausreichender quantitativer Versorgungswerte, vor allem auf die Qualität der Nahversorgung auswirken.

6 Landkreis Helmstedt 3.3 Der Landkreis Helmstedt im Überblick Im Landkreis Helmstedt ist das Mittelzentrum Kreisstadt Helmstedt der wichtigste Einzelhandelsstandort. Die Verkaufsfläche je Einwohner ist hier mit 2,69 qm nahezu doppelt so hoch wie der Durchschnittswert des Landkreises (1,37 qm je Einwohner). Auch das Grundzentrum Schöningen weist mit 1,49 qm Verkaufsfläche je Einwohner einen im Vergleich sehr hohen Wert auf. Die Bedeutung von Helmstedt aber auch von Schöningen als wichtige Einzelhandelsstandorte im Landkreis Helmstedt wird auch bei der Verkaufsfläche je Einwohner im periodischen Bedarf deutlich (0,80 qm bzw. 0,79 qm/ Einwohner). Im Vergleich weisen die Grundzentren Büddenstedt und die Samtgemeinde Nord Elm, die zwischen den Städten Helmstedt und Schöningen liegen, sowie die Samtgemeinde Heeseberg, die sich südlich von Schöningen befindet, dagegen nur sehr geringe Verkaufsflächen je Einwohner im periodischen Bedarf auf. Aus diesen Kommunen fließt in hohem Maße Kaufkraft nach Helmstedt und Schöningen ab. Bis heute ist es in diesen Kommunen nicht gelungen, angemessene Nahversorgungsstrukturen zu etablieren. Bei den Flächenproduktivitäten hebt sich die Samtgemeinde Heeseberg mit einem Wert von je qm hervor, der deutlich über dem Durchschnittswert des Landkreises (4.452 / qm) liegt. Dies liegt an der Einzelhandelsstruktur der Samtgemeinde, die sich ausschließlich aus sehr kleinflächigen Betrieben vor allem des periodischen Bedarfs zusammensetzt, die über vergleichsweise hohe Umsätze je qm Verkaufsfläche verfügen (z.b. Bäcker, Metzger, Apotheke). In den Städten Helmstedt und Schöningen, mit einem vergleichsweise hohen Anteil großflächiger Betriebe vor allem des aperiodischen Bedarfs (z.b. Möbelhäuser, Baumärkte), sind die Flächenproduktivitäten entsprechend gering. Entsprechend der bereits geschilderten Nahversorgungssituation deutet auch das Discounter Vollsortimenter Verhältnis auf unzureichende Versorgungsstrukturen in mehreren Kommunen des Landkreises Helmstedt hin. Während in der Samtgemeinde Grasleben lediglich zwei Lebensmittelvollsortimenter ansässig sind, wird die Lebensmittelnahversorgung in der Gemeinde Büddenstedt und den Samtgemeinden Heeseberg und Nord Elm ausschließlich über kleine Lebensmittelmärkte (< 400 qm Verkaufsfläche) gewährleistet. Diese unzureichende Quantität sowie Qualität des Einzelhandelsangebotes bedingt die sehr hohen Kaufkraftabflüsse aus diesen Kommunen. Auch hinsichtlich der Kennzahl Verkaufsfläche je Einwohner im aperiodischen Bedarf dominieren Helmstedt und Schöningen deutlich, in den meisten kleineren Kommunen sind hingegen nur sehr geringe Verkaufsflächen im aperiodischen Bereich vorhanden. Die Bedeutung von Helmstedt und Schöningen wird auch bei der Betrachtung der Einzelhandelszentralitäten bestätigt. Im periodischen Bedarf übersteigt die Zentralität des Grundzentrums Schöningen sogar die des Mittelzentrums Helmstedt, was ihre Bedeutung als Versorgungsstandort für die umliegenden Kommunen unterstreicht.

7 Landkreis Peine 3.3 Der Landkreis Peine im Überblick Im Landkreis Peine nimmt neben der Kreisstadt Peine ebenfalls das Grundzentrum Ilsede eine bedeutende Stellung in Bezug auf die Einzelhandelsstrukturen im ein. Mit 1,46 qm Verkaufsfläche je Einwohner entspricht der Landkreis Peine genau dem Bundesdurchschnitt. Die Stadt Peine (2,20 qm/ Ew.) überschreitet diesen Wert deutlich, aber auch die Gemeinde Ilsede kann mit 1,90 qm Verkaufsfläche je Einwohner einem im Durchschnitt der Grundzentren in der Region Braunschweig hohen Wert aufweisen. Im periodischen Bedarf erreicht die Stadt Peine 0,72 qm Verkaufsfläche je Einwohner, die Gemeinde Ilsede kommt auf 0,59 qm. Alle übrigen Gemeinden bleiben unterhalb des Durchschnittswertes des Landkreises Peine. Auch im aperiodischen Bedarf nimmt das Mittelzentrum Peine mit 1,48 qm Verkaufsfläche je Einwohner die stärkste Position im Landkreis ein. Die Gemeinde Lahstedt, die hierbei das stärkste Grundzentrum darstellt, erreicht einen Wert von 1,34 qm aufgrund des dort ansässigen Tejo Möbelhauses, das den einzigen großflächigen Betrieb im aperiodischen Bedarf in der Gemeinde darstellt. Die Gemeinde Ilsede erreicht mit 1,31 qm einen ähnlich hohen Wert, für den ebenfalls maßgeblich ein Möbelhaus, ein Baumarkt sowie ein großer Sonderpostenmarkt verantwortlich sind. Bei der Einzelhandelszentralität ist das Mittelzentrum Peine die einzige Kommune des Landkreises, die mit 120,9 % einen Wert von über 100 % und damit per Saldo Kaufkraftzuflüsse aufweist. Die Gemeinde Ilsede liegt mit 95,4 % nur knapp unterhalb von 100 %, alle übrigen Gemeinden des Landkreises liegen deutlich unter diesem Wert (41,4 bis 59,7 %) und weisen damit saldiert erhebliche Kaufkraftabflüsse auf. Die verkehrsgünstige Lage des Landkreises Peine in unmittelbarer Nähe zu den Oberzentren Braunschweig, Salzgitter und Hannover wirkt sich in dieser Hinsicht auch nachteilig aus. Das Mittelzentrum Peine und das Grundzentrum Ilsede, die sowohl bei der Verkaufsfläche je Einwohner als auch bei der Einzelhandelszentralität die höchsten Werte erreicht haben, erzielen bei der Flächenproduktivität nur entsprechend niedrige Werte. Die geringste Flächenproduktivität des Landkreises erreicht die Gemeinde Lahstedt mit lediglich / qm aufgrund des dort ansässigen Möbelhauses, das einen sehr großen Teil der Gesamtverkaufsfläche der Gemeinde ausmacht. Möbelhäuser gehören üblicherweise zu den Betriebstypen, die je Quadratmeter Verkaufsfläche nur vergleichsweise wenig Umsatz erzielen. Die Gemeinden Vechelde und Wendeburg, die nur geringe Verkaufsflächen je Einwohner und eine niedrige Einzelhandelszentralität aufweisen, erzielen hingegen Flächenproduktivitäten, die deutlich über dem Durchschnitt des Landkreises liegen. Das Discounter Vollsortimenter Verhältnis weist auf qualitativ gute Versorgungsstrukturen im Landkreis Peine hin. Sowohl die Stadt Peine als auch die Gemeinden Wendeburg, Ilsede und Lahstedt weisen einen im Vergleich zum Landkreis überdurchschnittlich hohen Anteil von Lebensmittelvollsortimentern auf. Lediglich in den Gemeinden Lengede, Vechelde und Hohenhameln werden hohe Lebensmitteldiscounter Anteile erreicht. Aber auch hier sind Lebensmittelvollsortimenter vorhanden. In den Gemeinden Hohenhameln und Edemissen spielen zudem die kleineren Lebensmittelmärkte (< 400 qm VKF) eine überdurchschnittlich hohe Rolle für die Nahversorgung.

8 Landkreis Wolfenbüttel 3.3 Der Landkreis Wolfenbüttel im Überblick Das Mittelzentrum Wolfenbüttel ist als Kreisstadt nicht nur der mit Abstand einwohnerreichste Ort, sondern auch der bedeutendste Einzelhandelsstandort des Landkreises Wolfenbüttel. Da Wolfenbüttel jedoch direkt an Braunschweig angrenzt und sich in einer entsprechenden Konkurrenzsituation zum Oberzentrum befindet, sind die Einzelhandelsstrukturen im Mittelzentrum Wolfenbüttel im Vergleich zu den anderen Kreisstädten der Region relativ gering ausgeprägt. Die Verkaufsfläche je Einwohner liegt in Wolfenbüttel mit 1,78 qm je Einwohner zwar deutlich über dem Durchschnitt des Landkreises (1, 12 qm), jedoch auch erheblich unterhalb der Durchschnittswerte der Mittelzentren in der gesamten Region (2,23 qm). Im periodischen Bedarf erreicht Wolfenbüttel mit 0,53 qm Verkaufsfläche je Einwohner einen geringeren Wert als die Grundzentren Samtgemeinden Schladen (0,60 qm) und Schöppenstedt (0,56 qm). Im aperiodischen Bedarf hingegen wird die Dominanz des Mittelzentrums Wolfenbüttel mit 1,25 qm Verkaufsfläche je Einwohner deutlich. In der Gemeinde Cremlingen und den Samtgemeinden Sickte, Oderwald und Asse sind im Vergleich nur wenige, oft sehr kleinflächige Einzelhandelsbetriebe aus dem aperiodischen Bedarfsbereich vorhanden, so dass hier die Verkaufsfläche je Einwohner deutlich unterhalb von 0,20 qm liegt. Wie bei den Verkaufsflächen je Einwohner erreicht die Stadt Wolfenbüttel auch bei der Einzelhandelszentralität (93, 5 %) zwar den höchsten Wert des Landkreises, jedoch eine deutlich unterdurchschnittliche Handelszentralität im Vergleich zu den übrigen Mittelzentren der Region (Durchschnitt: 122,5 %). Auch im periodischen Bedarf bleibt die Stadt Wolfenbüttel mit 98,4 % leicht unter der 100 % Marke. Die Samtgemeinden Schöppenstedt und Schladen können hingegen bei Werten von 114,6 % bzw. 111,8 % saldierte Kaufkraftzuflüsse vorweisen. Den geringsten Wert des Landkreises erreicht die Samtgemeinde Oderwald (25,1 %), wo nur wenige, sehr kleine Betriebe des periodischen Bedarfs ansässig sind. Hier existieren per Saldo erhebliche Kaufkraftabflüsse in das Umland. Auch im aperiodischen Bedarf kann die Stadt Wolfenbüttel keine adäquate Einzelhandelszentralität (88,4 %) erzielen (Durchschnitt Mittelzentren der Region: 123,3 %). In den Grundzentren des Landkreises Wolfenbüttel gibt es, anders als in anderen Landkreisen, keine nennenswerten, größeren Agglomerationen von Einzelhandelsbetrieben des aperiodischen Bedarfs, so dass die Zentralitäten hier mit Werten zwischen 3,6 % und 47,0 % relativ niedrig sind. Die Flächenproduktivitäten weichen in den meisten Kommunen nur leicht vom Durchschnitt des Landkreises (3.684 / qm VKF) ab. Die Stadt Wolfenbüttel erreicht mit / qm die geringste Flächenproduktivität, was mit dem Vorhandensein mehrerer großflächiger Betriebe des aperiodischen Bedarfs (z.b. Möbelhof, Baumärkte, Teppich und Heimtextilienfachmärkte) begründet werden kann, die nur vergleichsweise geringe Flächenproduktivitäten erzielen. Lediglich die Samtgemeinde Asse erreicht mit / qm einen deutlich überdurchschnittlichen Wert, was in erster Linie an der großen Anzahl von Betrieben mit vergleichsweise hohen Flächenproduktivitäten (Bäcker, Metzger, Apotheken) liegt. Das Discounter Vollsortimenter Verhältnis weicht in einer Vielzahl der Kommunen nur wenig vom Durchschnittswert des Landkreises Wolfenbüttel ab. In der Samtgemeinde Asse werden jedoch ein sehr hoher Anteil von Lebensmitteldiscounterflächen und das Fehlen eines Lebensmittelvollsortimenters deutlich. In der Samtgemeinde Oderwald sind weder Lebensmittelvollsortimenter noch Lebensmitteldiscounter vorhanden. Hier wird die Nahversorgung ausschließlich durch kleinere Lebensmittelmärkte (< 400 qm VKF) abgedeckt.

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