Fortschreibung. Des Regionalen Einzelhandelskonzeptes (REHK) für den Großraum Braunschweig. Informationsveranstaltung 18. Mai 2017
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1 Fortschreibung Des Regionalen Einzelhandelskonzeptes (REHK) für den Großraum Braunschweig Informationsveranstaltung 18. Mai 2017 Dipl.-Geogr. Steffen Böttger 1
2 Stadt + Handel bundesweit tätig für öffentliche und private Auftraggeber Einzelhandel und Stadtentwicklung Absatzwirtschaft Städtebau & Stadtplanung Bauplanungsrecht Team: 45 Mitarbeiter Raumplaner/ Stadtplaner (Wirtschafts-) geographen Sozial- und Kulturwissenschaftler Handelsimmobilienkaufleute Fachbezogene Kooperationen 2
3 Trends im Einzelhandel Marktseitige Fortschreibungserfordernisse 3
4 Entwicklung Verkaufsfläche im Einzelhandel in Deutschland Quelle: Eigene Darstellung auf Basis Handelsdaten.de in Mio. m² ,8 0, ,8 0,9 0,9 0, ,7 1,7 Verkaufsflächenentwicklung in % zum Vorjahr in Mio. m² 0,8 0,0 1,3 0,7 in % zum Vorjahr -0,2 0,8 0,0 0,5 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00-1,00 in % zum Vorjahr 4
5 Verkaufsflächenansprüche der Anbieter und Entwicklung der Flächenproduktivität Index Verkaufsflächenindex Index Einzelhandelsumsatz Index Flächenproduktivität Quelle: Eigene Darstellung und Berechnung nach EHI Retail Institute
6 Angebotsseite Veränderung der Anzahl der Betriebe im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Quelle: Eigene Darstellung nach EHI 2016; * Basisjahr: Index* Discounter Supermärkte SB-Warenhäuser Verbrauchermärkte übrige Lebensmittelgeschäfte 6
7 Wandel der Betriebsformen im Lebensmitteleinzelhandel gering Artikelzahl hoch (wöchentlich) wechselnde Angebote v.a. Einweg Aktionswaren Getränke kaum Aktionswaren Mehrwegflaschen und Kästen viele Eigenmarken Marken Industriemarken gering Personalintensität hoch nüchtern Warenpräsentation hochwertig standardisiert Marktgestaltung individuell Beispiel Lebensmitteldiscounter (Werte BRD) 1995: Artikel (durchschnittlich 450 m² Gesamtverkaufsfläche) 2015: Artikel (durchschnittlich 800 m² Gesamtverkaufsfläche) Hard-Discounter Soft-Discounter Hybrid-Discounter Supermärkte 7
8 Konzentrationstendenzen Entwicklung Handelslandschaft im Lebensmitteleinzelhandel seit 1999 Edeka Rewe Schwarz Gruppe Aldi Metro Tengelmann (perspektivische Übernahme) Wal Mart (Marktaustritt) Spar (Übernahme Edeka) 1999: rd. 70 % des Gesamtumsatzes 2014: rd. 85 % des Gesamtumsatzes 8
9 Strukturprägende Drogeriewarenanbieter im IHK Bezirk Leipzig 2010 (ohne Leipzig) Quelle: eigene Darstellung aus Basis Einzelhandelsbestandserhebung Stadt + Handel 2010; Kartengrundlage: IHK zu Leipzig 9
10 Strukturprägende Drogeriewarenanbieter im IHK Bezirk Leipzig 2015 (ohne Leipzig) Quelle: eigene Darstellung aus Basis Einzelhandelsbestandserhebung Stadt + Handel 2014/15; Kartengrundlage: IHK zu Leipzig 10
11 Wesentliche Trends: Entwicklungsformen Drogeriemärkte mit hybriden Betriebskonzepten (Kleinkaufhäuser) Beispielhafte sortimentsspezifische Verkaufsflächenaufteilung eines Rossmann-Drogeriefachmarkts mit einer Gesamtverkaufsfläche von 800 m² Bekleidung Neue Medien/Unterhaltungselektronik PBS, Zeitungen/Zeitschriften, Bücher Spielwaren/Basteln/Hobby/Musikinstrumente Blumen, zoologischer Bedarf Weitere Sortimente (aggregiert) GPK/Hausrat/Einrichtungszubehör Nahrungs- und Genussmittel Drogerie/Parfümerie/Kosmetik, Apotheken 11
12 Entwicklung des Online-Handels in Mrd in % ,6 8,9 8,1 7,7 7,0 6,0 5,6 5,2 4,6 4,2 3,6 3,2 2,8 2,4 1,8 1,1 4,8 7,6 10,0 11,9 13,8 15,6 18,0 19,9 21,8 23,9 26,3 31,2 34,7 37,1 41,7 46,6 0, * Einzelhandelsumsatz in Mrd. EUR Einzelhandelsumsatz E-Commerce in Mrd. EUR Anteil E-Commerce in % Quelle: EHI Retail Institute 2016 (handelsdaten.de) *Prognose 12
13 Anteil Online-Handel am Gesamtumsatz einzelner Sortimentsbereiche - Deutschland Neue Medien/ Unterhaltungselektronik Bekleidung/ Accessoires Freizeit & Hobby Schmuck & Uhren Gesundheit & Wellness Wohnen & Einrichten Büro & Schreibwaren Heimwerken & Garten Waren des täglichen Bedarfs 1% 1,3% 0,5% 0,5% 0,8% 1,0% 1,3% 2,7% 3,2% 4,9% 4,1% 5,1% 3,9% 2,6% 3,2% 3,7% 5,7% 6,2% 5,2% 5,8% 7,4% 8% 8,9% 9,2% 9,7% 9,7% 10,2% 9,3% 9,8% 10,5% 8,6% 9,6% 12,4% 15,1% 15,8% 17% 16,8% 19,8% 18,9% 19,7% 0% 5% 10% 15% 20% 25% ,4% 18,3% 20,3% 20,6% 21,6% Quelle: Eigene Darstellung, Datenquelle: Werte 2007, 2008, 2012, 2013: Handelsdaten.de, Statista Werte 2014: KPMG & IFH & BTE (2015): Fashion Studie zur Zukunft des Fashion Marktes in Deutschland 13
14 Rückläufige Besucherfrequenzen im stationären Handel Entwicklung der Besucherfrequenz im deutschen Einzelhandel nach Monaten (Betrachtungszeitraum 2012 bis 2015 *) Quelle: Eigene Darstellung nach Statista
15 Einzelhandel: Aktuelle Trends und Herausforderungen Online-Handel Quelle: =0 15
16 Einflussfaktoren auf die Attraktivität von Innenstädten aus Konsumentenperspektive Erhöhter Anteil der Konsumenten vermisst Angebote in Klein- und Mittelstädten Beispiel Sortiment Bekleidung Kommunen < EW: 42 % Kommunen < EW: 31 % 16
17 Wesentliche Trends: (stationäre) Angebotsseite Quelle: EHI Retail Institute, Hahn Gruppe; Whitepaper: Expansionstrends 2015; Mehrfachnennungen möglich Filialisten und Fachmärkte Fokus der weiteren Expansionspläne im deutschen Einzelhandel nach Lagekategorien (2015) Umfrage unter den Expansionsexperten der Top 250 Vertriebslinien des EH 17
18 Erlebniseinkauf Shopping als Freizeitaktivität und Erlebnis 18
19 Gastronomie Gastronomie als wichtige Funktion für Innenstädte (Kopplung mit Einkaufsbummel; Frequenzen) 19
20 Angebotsseite Wandel der Organisationsformen Quelle: Eigene Darstellung nach Kulke 2010:220ff.; Fotos: pixabay, Wikimedia Commons (Raimond Spekking). Filialisierung Spezialisierung Vertikalisierung Digitalisierung 20
21 Nachfrageseite Typisierung situativer Konsumverhaltensmuster Smart Shopping Discount Shopping Quelle: Eigene Darstellung nach Rieckhoff 2008:15; Fotos: pixabay. Preisorientierung der Verbraucher Lifestyle Shopping Aktueller Bedarf der Verbraucher Convenience Shopping 21
22 Erste Schritte Bestandserhebung I Zeitplan 22
23 Einzelhandel Quelle: vgl. Kuschnerus 2007:13ff.; Fotos: Stadt + Handel, pixabay, Wikimedia Commons (Oleh Kernytskyy, Björn Appel). im institutionellen Sinne 23
24 Erfassungsmethoden bei der Bestandserhebung Abgestuftes Vorgehen entsprechende der Genauigkeit der Methodik Quelle: Eigene Darstellung; Fotos: pixabay. Lasergestützte Messung Zählung Fliesen/Deckenplatten Abschreiten Schätzung von außen 24
25 Ablauf der Bestandserhebung Zeitplan Bestandserhebung 4. LK Gifhorn Parallel: Stadt Braunschweig Landkreis Helmstedt Landkreis Wolfenbüttel (außer Wolfenbüttel) Landkreis Goslar Landkreis Gifhorn Mai, Juni, Juli Juni, Juli Juli, August August September LK Peine BS Salzgitter Wolfsburg 1. LK Helmstedt 2. LK Wolfenbüttel (außer Wolfenbüttel) 3. LK Goslar Quelle: Eigene Darstellung, Kartengrundlage Regionalverband Großraum Braunschweig 25
26 Abgrenzung von Versorgungskernen Festlegung von Versorgungskernen als Ergänzung und Konkretisierung des Integrationsgebotes unter Berücksichtigung der bestehenden zentralen Versorgungsbereiche aus kommunalen EHKS Enge Abstimmung mit den Kommunen durch RGB Darstellung und Charakterisierung mittels eines Zentrensteckbriefs (Darstellung der angebotsseitigen Parameter) Digitalisierung der Zentrenumgriffe Ableitung und Definition von Mindeststandards für Neuausweisungen von Versorgungskernen im Großraum Braunschweig 26
27 Zeitplan Fortschreibung des REHK für den Großraum Braunschweig Datenprüfung durch die Kommunen September/Oktober
28 Zeitplan Fortschreibung des REHK für den Großraum Braunschweig 28
29 Neue Wege. Klare Pläne. 29
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