Regionale Abstimmung vor dem Hintergrund der. dynamischen Entwicklung im Einzelhandel. Stefan Kruse Junker und Kruse Dortmund
|
|
- Judith Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regionale Abstimmung vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung im Einzelhandel Stefan Kruse Dortmund
2 Regionale Abstimmung Warum? Häufig angeführte Argumente Einzelhandelsentwicklung ist kommunales Hoheitsgebiet Attraktivität, Image, Wirtschaftskraft, Versorgungsgrad, Arbeitsplatzstandort (Verantwortung der Kommunalpolitik gegenüber ihren Wählern) Wenn wir es nicht machen, machen es unsere Nachbarn Interkommunaler Wettbewerb in Zeit ungünstiger Rahmenbedingungen Frühzeitige Beteiligung / Info könnte Konkurrenten anlocken
3 Big is beautiful!
4 140 Verkaufsflächenwachstum in Mio m² Quelle: HDE
5 z.b. Baumärkte Durchschnittliche Verkaufsfläche je Betrieb: 1993: qm 2002: qm z.b. Aldi Durchschnittliche Verkaufsfläche je Betrieb: 1990: 500 qm 2001: 762 qm Quellen: EuroHandelsinstitut, handel aktuell Köln 2002
6 z.b. Möbelmärkte Verkaufsflächenuntergrenze für die Neuansiedlung eines Möbelvollsortimenters: qm z.b. Bau,- Hobby und Gartenmärkte Verkaufsflächenuntergrenze für die Neuansiedlung eines Bau- und Gartenmarktes: qm
7 Entwicklung der durchschnittlichen Verkaufsfläche der Betriebstypen im Lebensmitteleinzelhandel Discounter qm Supermärkte qm Verbrauchermärkte Food qm SB-Warenhäuser Food qm Quelle: KPMG (Hrsg.): Status Quo und Perspektiven im deutschen Lebensmittelhandel, Köln 2001
8 Weiterhin zunehmende Konzentrationstendenzen im Einzelhandel... am Beispiel des Lebensmitteleinzelhandels Anteil am Gesamtumsatz Top : 79% 1998: 84% Quelle: Lebensmittelzeitung. Die marktbedeutenden Handelsunternehmen Frankfurt/Main 1999
9 Quelle: (Stand: 11/2002)
10 Lebensmittel- Einzelhandel Nonfood- Fachmärkte Großhandel REWE Sortimnents- Zustellgrosshandel REWE Fachgroßhandel Für Sie Quelle: (Stand: 11/2002)
11 Umsatz im Einzelhandel ohne Kfz-Handel, Tankstellen und Apotheken ab 1991 Gesamtdeutschland 400 Mrd.! Veränderung in %!!!!!!!!!! 1,5 1 0,5 0-0,5-1 -1,5! Umsatz in Mrd. Veränderung nominal zu Vorjahr * Quelle: EuroHandelsinstitut, handel aktuell Köln 2002, Seite ,5 * Schätzung
12 Verkaufsflächenwachstum versus Flächenproduktivität Wachstum der Verkaufsfläche in Prozent + 12,1% -5,0% Rückgang der Flächenproduktivität in Prozent Quelle: KPMG (Hrsg.): Status Quo und Perspektiven im deutschen Lebensmittelhandel, Köln 2001
13 Ausgabenaufteilung der Privathaushalte in Prozent des verfügbaren Einkommen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Lebensmittel Bekleidung Bildung und Freizeit Sonstiges Quelle: KPMG (Hrsg.): Status Quo und Perspektiven im deutschen Lebensmittelhandel, Köln 2001 Körperpflege Mieten und Wohnen Transport und Kommunikation
14 60 Einzelhandelsrelevante Konsumausgaben im Zeitverlauf in Prozent Einzelhandel insgesamt in jeweiligen Preisen (bis 1990 Westdeutschland, danach Gesamtdeutschland) Einzelhandel im engeren Sinne in jeweiligen Preisen (ohne Quelle: KPMG (Hrsg.): Status Quo und Perspektiven im deutschen Lebensmittelhandel, Köln 2001
15 Die Entwicklung zum multioptionalen Konsumenten Steigendes Anspruchsniveau & Professionalität / / 2000 Befriedung der Grundbedürfnisse nach kriegsbedingtem Komsumverzicht. Supermärkte und Nachbarschaftsgeschäfte boomen. Wirtschaftswachstum und Konsumrausch; Etablierung neuer großflächiger Vertriebsformen: alles geht... Marktstagnation, Hyperwettbewerb, Konzentration, Rationalisierung, der multioptionale Konsument: Erlebniseinkauf und Smart Shopping bei gestiegenen Ansprüchen an das Sortiment und immer geringerem Zeitbudget für den Einkauf 2005 Neue Wettbewerber bestimmen das Wettbewerbsumfeld: Gasrtonomie, Reise und Freizeitveranstalter Quelle: KPMG (Hrsg.): Status Quo und Perspektiven im deutschen Lebensmittelhandel, Köln 2001
16 Zunehmende Mobilität und Mobilitätsbereitschaft
17 Reaktionen des Einzelhandels Neue Betriebskonzepte, formen und -strategien bei deutlich kürzeren Lebenserwartungen der unterschiedlichen Betriebsformen wie z.b....
18 Ergänzung des bisherigen Kernsortiments
19 Strategische Umorientierung durch Schwerpunkteveränderung des Sortiments
20 Top 12 im Textilhandel Karstadt Quelle AG 1. Karstadt Quelle AG 2. Otto, Hamburg 2. Otto, Hamburg 3. C&A Mode, Düsseldorf 3. C&A Mode, Düsseldorf 4. Metro AG, Düsseldorf 4. Metro AG, Düsseldorf 5. Peek&Cloppenburg, Düsseldorf 6. Hennes&Mauritz, Hamburg 7. Divaco, Frankfurt 8. Aldi, Mülheim/Essen 9. Klingel, Pforzheim 10. SinnLeffers, Hagen 11. Tchibo, Hamburg 11. Rewe, Köln 12. Takko, Telgte 12. Tengelmann, Viersen 5. Hennes& Mauritz, Hamburg 6. Peek&Cloppenburg, D dorf 7. Aldi, Mülheim/Essen 8. Tchibo, Hamburg 9. Schwarz, Neckarsulm 10. Woolworh Quelle: Textilwirtschaft zit. In: handel aktuell 2001, Seite 129 Quelle: o.v., Aldi und Co. wildern bei Textilien. In: Lebensmittelzeitung Nr. 46 vom 15. November 2002, Seite 10
21 Service wird stärker in den Vordergrund gestellt Verschiedene Kunden- bzw. Rabattkarten (wie z.b. Payback, Karstadt) Neue Betriebsformen, -konzepte und Flächengrößen
22 Neue Betriebsformen und Flächengrößen
23 Neue Betriebskonzepte
24 Multifunktionale Einkaufs- und Erlebniswelten
25 Neue Vertriebs- und Absatzschienen E-Commerce Umsatzentwicklung und prognose für Deutschland / Marktanteil: Direktverkauf Ca. 15 FOC-Standorte 1999: 1,25 Mrd. 2001: 5,00 Mrd. 2003: 11,0 Mrd. 0,25 % 1,00 % 2,10 % Quelle: HDE zit in: LebensmittelZeitung Nr. 46 vom 15. November 2002 Seite 28
26 1. Verlagerung der Standortpräferenzen Stadtgebiet Hauptgeschäftszentrum Graue Wiese -Standorte Grüne Wiese -Standorte [Großflächiger Einzelhandel]
27 2. Wachsende Konkurrenz bedingt aus betrieblicher Sicht zunehmende Betriebsgrößen Betriebswirtschaftlich erforderliche Einzugsbereiche werden größer Und überschreiten Grenzen Mit zunehmender Betriebsgröße und Entfernung vom Zentrum der Ansiedlungsgemeinde können die (negativen) Auswirkungen auf eine oder mehrere Nachbargemeinden wachsen Betroffene Kommunen können in der Umsetzung ihrer städtebaulichen / stadtentwicklungsrelevanten Ziele beeinträchtigt werden
28 3. Zunehmende Konkurrenz bedingt aus betrieblicher Sicht Ausdehnung des Warenangebotes Sortimentsstrukturen werden verwässert, ehemals eindeutige Betriebsformen verunklart! Vorwurf: rechtliche Grundlagen seien nicht aktuell, gingen an den Ansprüchen des Marktes vorbei bzw. hinkten deutlich hinterher Ständige Diskussion um Abgrenzung von zentren- / nicht-zentrenrelevanten Sortimenten (regionale Unterschiede / Besonderheiten)
29 Konsequenzen für Städte und Gemeinden (1) Zunehmende Fluktuation im Einzelhandel Zunehmende Leerstandsquote im Einzelhandel Zunehmende Nachfolgeprobleme Gewerbe- / Industriebrachen erzeugen (vermeintlichen) Handlungsdruck Konkurrenz durch Entwicklung in größeren Städten erzeugt Handlungsdruck in kleineren Städten und Gemeinden Magnet Lebensmittelanbieter zieht es nach draußen Wettbewerb im LM-Einzelhandel, im Baumarktbereich sowie im Möbelsektor spitzt sich zu ( Kannibalismus )
30 Konsequenzen für Städte und Gemeinden (2) Betreiber argumentieren mit immer größeren Betriebsformen Gefährdung der wohnungsnahen Grundversorgung nimmt zu Spektakuläre Entwicklungen gehen an kleineren Städten und Gemeinden vorbei Ausdünnung der Angebotsvielfalt (Domino-Effekt) Zunehmende Politisierung Regionale Uneinigkeit schwächt die eigene (kommunale und regionale) Position und stärkt die Rolle der Investoren / Betreiber!
31 Regionale Abstimmung hat Vorteile! Frühzeitige Beteilung genehmigungspflichtiger Akteure Beschleunigung der Genehmigungsverfahren Einführung eines informellen Frühwarnsystems Stärkung der kommunalen Position Minderung eines ruinösen Flächenwettrüstens Verstetigung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Ansätze zur gemeinsamen Positionierung
Revitalisierung der Standorte aus handelsbezogener Sicht
Revitalisierung der Standorte aus handelsbezogener Sicht Im Rahmen des Workshops Leerstehender Handelsimmobilien am 05. Juni 2012 in Lünen Stefan Kruse Stadtforschung Planung Markt 5 44137 Dortmund Herbert
MehrDas übergeordnete Interesse an einer ausgewogenen Einzelhandelsentwicklung
Das übergeordnete Interesse an einer ausgewogenen Einzelhandelsentwicklung F. K. Wächter Vortrag im Rahmen des 1. IHK-Handelstag NRW am 21. September 2012 in Düsseldorf 1 Ausgewogene Einzelhandelsentwicklung
MehrVerkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet?
Wissen schafft Zukunft. Verkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet? Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2016 Gelsenkirchen, 3. Juni 2016 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung
MehrVerkaufsflächen und Standorte 2015: Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet?
Wissen schafft Zukunft. Verkaufsflächen und Standorte 2015: Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet? Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2015 6. Mai 2015 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung Köln
Mehron-geo Days 2015 Nachhaltigkeit von Handelsimmobilien
Nachhaltigkeit von Handelsimmobilien Kurkowski VALUE Handel ist Wandel Handelsimmobilien Stationäre Händler Hersteller Handel Online- Händler Kunden Handel ist Wandel Handelsimmobilien Investor / Betreiber
Mehr#handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel
#handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel Der Handelsverband Hessen Repräsentant des hessischen Handels, regional verankert über 7000 Mitglieder Regionalverbände Hessen-Süd und Hessen-Nord
Mehrhaben kein Nachfolgeproblem!
Der mittelständische Handel Geschäftsmodell mit Zukunft? Prof. Dr. Dirk Funck Jahreskonferenz der Kampagne für Weitermacher Wiesbaden, 21. August 2012 Erfolgreiche Unternehmen haben kein Nachfolgeproblem!
MehrDer Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C
Der Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C 1 Impressum Herausgeber:... AHK Österreich... Schwarzenbergplatz 5/3/1, 1030 Wien... www.dhk.at Redaktion:... Ulrich Schlick Ausgabe:... 10/2016
MehrAuszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009
Auszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009 09 Gesamtwirtschaftlicher Rahmen Konsumausgaben der privaten Haushalte im Inland nach Verwendungszwecken; Mrd. Euro 1 Gegenstand der Nachweisung 2006 2007 2008 Nahrungsmittel,
MehrDIE AUSGANGSLAGE. Der mittelständische Handel im Wettbewerb. Joachim Stumpf
DIE AUSGANGSLAGE Der mittelständische Handel im Wettbewerb Joachim Stumpf Zusammenfassung Die umfassende Kenntnis der Rahmenbedingungen für den deutschen Einzelhandel und die damit verbundenen Implikationen
MehrVorwort 6. Exkurs: Logistische Herausforderungen des Multi-Channeling 18
4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 6 1 Meta-Trends im Einzelhandel 9 1.1 Deutschland als Vorreiter der ökonomischen Stabilisierung in Europa 10 1.2 Daten und Fakten des Einzelhandels in Deutschland
MehrEntwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland
Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Harald Rissel EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh 1 ImmobilienEinzelhandelsSeminar Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Frankfurt, 12. Juli 2005
MehrHans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1
Hans-Dieter Bader Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! 02.09.2015 I 1 Dem Kunden immer einen Schritt voraus sein! Wissen was dieser will, bevor er selbst es weiß! Das ist der Traum eines
MehrPeter Eigner. (Detail)Handel und Konsum in Österreich im 20. Jahrhundert. Die Geschichte einer Wechselbeziehung
Peter Eigner (Detail)Handel und Konsum in Österreich im 20. Jahrhundert. Die Geschichte einer Wechselbeziehung Einleitung Entwicklungstendenzen im Detailhandel bis 1945 Konsumvereine, Einkaufs- und Kreditgenossenschaften
MehrBRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 FMCG
BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 FMCG IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen
MehrRäumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung
Räumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung Bild: Fotalia Oldenburgische IHK, 20. November 2013 Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen, Tourismus,
MehrOnline-Handel Fashion & Accessoires Online
BRANCHENREPORT Online-Handel Fashion & Accessoires Online JAHRGANG 2015 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221
MehrEntwicklung des Einzelhandels in Deutschland
Oliver Blank Entwicklung des Einzelhandels in Deutschland Der Beitrag des Gebietsmarketings zur Verwirklichung einzelhandelsbezogener Ziele der Raumordnungspolitik Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank
MehrEinzelhandelskonzept der Kreisstadt Neunkirchen
Einzelhandelskonzept der Einzelhandelskonzept der Vorstellung der Ergebnisse im Stadtrat Dr. Karsten Schreiber 19. Dezember 2012 Stand: 08/2007 12/2012 Folie 1 Einzelhandelskonzept der Zielsetzung des
MehrWABE-Institut Berlin Tagung Aktuelle (Branchen-)Entwicklungen Schwerpunkt: EDEKA-Unternehmensverbund
-Tagung 2015 Aktuelle (Branchen-)Entwicklungen Schwerpunkt: EDEKA-Unternehmensverbund Berlin am 23. Februar 2015 Vortragsgliederung 2 Entwicklungen im Lebensmittelhandel im Vergleich zur EDEKA - Entwicklung
MehrBRANCHENREPORT. Online-Handel JAHRGANG 2014 Fashion & Accessoires
BRANCHENREPORT Online-Handel JAHRGANG 2014 Fashion & Accessoires IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64
MehrEINZELHANDELSKONZEPT NAHVERSORGUNG ARNSBERG EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG
EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG 1 AUSGANGSLAGE IN ARNSBERG 3 2 Ausgangslage in Arnsberg Stadtstrukturen - Leitbild Rund 81.800 Einwohner, Neheim mit 23.600, Arnsberg mit 19.500,
MehrDer Einzelhandel in Berlin- wohin geht die Reise?
Der Einzelhandel in Berlin- wohin geht die Reise? Nils Busch-Petersen Handelsverband Berlin-Brandenburg e.v. 17. November 2014 1 14,14 13,95 13,92 Berliner Einzelhandel im engeren Sinne (innerhalb von
MehrNahversorgungsstrukturen im
Nahversorgungsstrukturen im Münsterland Ergänzende Auswertungen zum handelspolitischen Positionspapier der IHK Nord Westfalen - Fokus Nahversorgung - Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian
MehrGLOBUS sagt, dass im Halleschen Einkaufspark die für das typische GLOBUS SB-Warenhaus-Konzept benötigten Flächen nicht gegeben seien. Das ist falsch.
GLOBUS sagt, dass im Halleschen Einkaufspark die für das typische GLOBUS SB-Warenhaus-Konzept benötigten Flächen nicht gegeben seien. Das ist falsch. GLOBUS belegt im Halleschen Einkaufspark eine Fläche
MehrErgebnisse aus dem Handelsreport 2016
Ergebnisse aus dem Handelsreport 2016 Wirtschaftsförderungsausschuss der Stadt Siegburg 15. März 2017 Till Bornstedt, IHK Bonn/Rhein-Sieg 2 Inhaltsverzeichnis - Trends im bundesweiten Einzelhandel und
MehrNahversorgung Herausforderungen für die Städte und Gemeinden in der Region
Nahversorgung Herausforderungen für die Städte und Gemeinden in der Region Freudenstadt, 15. November 2011 Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden,
MehrEinzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld
Stadt Wuppertal - Ausschuss Wirtschaft, Stadtentwicklung und Stadtmarketing Jörg Lehnerdt 4. März 2009 Einzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld KÖLN HAMBURG BERLIN LEIPZIG STUTTGART Übersicht Einzelhandelsstandort
MehrEntwicklungen im Einzelhandel- Anforderungen an die Stadtentwicklungspolitik
Entwicklungen im Einzelhandel- Anforderungen an die Stadtentwicklungspolitik Mittwoch, 11. Mai 2011 Dipl.- Betriebswirt Uwe H. Werner Geschäftsführer Handelsverband Bayern - Der Einzelhandel e.v. Bezirk
MehrWirtschaftliche Entwicklung im deutschen Einzelhandel
Wirtschaftliche Entwicklung im deutschen Einzelhandel - Ausarbeitung - 2007 Deutscher Bundestag WD 5-104/07 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasserin: Wirtschaftliche Entwicklung
MehrTarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel
2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung
MehrWirtschaftsstandort Bad Tölz
Wirtschaftsstandort Bad Tölz Michael Lindmair - Peter von der Wippel - Peter Wiedemann Gastgewerbe, Hotels, Pensionen, Bars, Restaurant; 5,7% Anteil Umsatzsteuer Aufkommen der Wirtschaftszweige Dienstleistungsbereic
MehrDER STATIONÄRE EINZELHANDEL IM ZEITALTER VON AMAZON & CO THORSTEN SONDERMANN, COMFORT MÜNCHEN
12,64 12,64 6,00 DER STATIONÄRE EINZELHANDEL IM ZEITALTER VON AMAZON & CO THORSTEN SONDERMANN, COMFORT MÜNCHEN FORUM EINZELHANDEL I 16. NOVEMBER 2016 8,06 DIE COMFORT-GRUPPE BETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN
MehrDie Struktur des Handels in Korea und Bestimmungsfaktoren seiner Entwicklung
Berichte aus der Betriebswirtschaft Mu-Whoan Ko Die Struktur des Handels in Korea und Bestimmungsfaktoren seiner Entwicklung D 38 (Diss. Universität Köln) Shaker Verlag Aachen 2003 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrNeue Angebotsformen des Einzelhandels
Umsatzentwicklung im Einzelhandel Neue Angebotsformen des Einzelhandels Von Einkaufs-Centern, Galerien, Passagen, UECs und FOCs Ab Mitte der 80er Jahre bis 1989 hohe Umsatzzuwächse 1990 und 1991 ein wahrer
MehrStädte Regionales Einzelhandelskonzept Aachen
Städte Regionales Einzelhandelskonzept Aachen, 05. Mai 2006 BBE Unternehmensberatung GmbH, Köln Rainer Schmidt-Illguth Ziele des StädteRegionalen Einzelhandelskonzepts Vermeidung von ruinösem interkommunalen
MehrEDEKA HANDELSGESELLSCHAFT NORD MBH Gadelander Straße 120 DE Neumünster
EDEKA HANDELSGESELLSCHAFT NORD MBH Gadelander Straße 120 DE - 24539 Neumünster HAUPTAUSSAGEN EDEKA NORD Edeka Nord ist in den Bundesländern Schleswig-Holstein (19,8%), Hamburg (24,1%) und Mecklenburg-Vorpommern
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrKommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb -
Kommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb - Was können sie tun, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken? Quelle: willkomm-neustadt.de/presse Agenda 1. Rahmenbedingungen a. Demographie b. Digitalisierung
MehrTV-WERBUNG OPTIMIERT DAS ERLEBEN VON EINZELHANDELSMARKEN Studie zum Einfluss von TV-Werbung auf das Image von Einzelhandelsmarken
TV-WERBUNG OPTIMIERT DAS ERLEBEN VON EINZELHANDELSMARKEN Studie zum Einfluss von TV-Werbung auf das Image von Einzelhandelsmarken 07.11.2013 IP Deutschland Allgemeine Angaben zur Studie METHODE UND STICHPROBE
MehrBRANCHENREPORT ONLINEHANDEL
BRANCHENREPORT ONLINEHANDEL JAHRGANG 2016 HANSJÜRGEN HEINICK IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrFUTURE DISCOUNT. Chartauswahl. Köln, im Juli 2008
Köln, im Juli 2008 FUTURE DISCOUNT Chartauswahl Zur Studie von Dipl.-Kfm. Ulrich Eggert Ulrich Eggert Consulting.Köln Partner / Associate GDI Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon / Zürich (CH) An der
MehrStandortfaktoren im Einzelhandel. 6 P im Einzelhandel. Produkte / Programm Preise Personal Präsentation Promotion / Werbung.
Standortfaktoren im Einzelhandel 6 P im Einzelhandel Produkte / Programm Preise Personal Präsentation Promotion / Werbung Platz (Standort) 1 Eine folgenreiche Entscheidung Maklercourtage? Investitionen
MehrSTADT BECKUM. Gut versorgt in meiner Stadt. Tagung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes am 17.März 2015
STADT BECKUM Gut versorgt in meiner Stadt Tagung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes am 17.März 2015 Stadt Beckum in Kürze etwa 36.500 Einwohner(innen) vier Ortsteile Stadtrechte seit 1224 Nähe zum
MehrEinzelhandel on-off Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben den Kommunen?
Einzelhandel on-off Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben den Kommunen? 13. Juni 2016 Dr. Stefan Holl Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt-
MehrPremiumkosmetik: Zielgruppen Marken Zukunftspotenziale. Vortrag von Dr. Susanne Eichholz-Klein BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co.
Premiumkosmetik: Zielgruppen Marken Zukunftspotenziale Vortrag von Dr. Susanne Eichholz-Klein BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG KÖLN HAMBURG BERLIN LEIPZIG STUTTGART INHALTSVERZEICHNIS
MehrREWE MARKT GMBH - ZWEIGNIEDERLASSUNG MITTE Raiffeisenstraße 5-9 DE Rosbach
REWE MARKT GMBH - ZWEIGNIEDERLASSUNG MITTE Raiffeisenstraße 5-9 DE - 61191 Rosbach HAUPTAUSSAGEN REWE MITTE ist die umsatzstärkste Region der Rewe und hält 14% am Konzern- Umsatz. Die ist im Bundesland
MehrShopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten
: Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze
MehrFrühjahrspressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Düsseldorf 6. April 2017
Frühjahrspressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Düsseldorf 6. April 2017 Leichter Dämpfer für Geschäftslage im Einzelhandel Aktuelle Geschäftlage Salden aus Prozentpunkten gut und schlecht Agnda
MehrFachdialog Bauleitplanung 2006
Fachdialog Bauleitplanung 2006 Neue Planungsinstrumente - Änderungsentwurf des BauGB Einzelhandelsurteile des BVerwG - Folgen für Planung und Zulassung von Bauvorhaben Das neue Landschaftsgesetz NRW -
MehrZentrenkonzept der Stadt Mainz aus Sicht von Galeria Kaufhof. AZ-Forum Zentrenkonzept Mainz, 30. August 2016, IHK Rheinhessen
Zentrenkonzept der Stadt Mainz aus Sicht von Galeria Kaufhof AZ-Forum Zentrenkonzept Mainz, 30. August 2016, IHK Rheinhessen Dipl.- Geogr. Rolf Pangels Leiter Verbandsarbeit/Stadtmarketing, Hauptverwaltung
MehrZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze
45. Betriebswirtschaftliche Fachtagung Gartenbau in Hannover Warenstromanalyse Blumen & Pflanzen - Hintergrund - ZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze Daten = Mangelware Kaum Daten
MehrBRANCHENREPORT ONLINEHANDEL
BRANCHENREPORT ONLINEHANDEL JAHRGANG 2016 HANSJÜRGEN HEINICK IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrAufstellung eines Bebauungsplans "Sondergebiet Handel Ziegelstraße"
Beschlussvorlage - öffentlich - Drucksache Nr. 034/FB4/2015/1 Beratungsfolge Termin Behandlung Stadtausschuss 16.03.2015 nicht öffentlich Bauausschuss 13.04.2015 nicht öffentlich Stadtrat der Großen Kreisstadt
MehrProjektentwicklungen im Einzelhandel Thomas Doerr Geschäftsführender Gesellschafter der Comfort Center Consulting GmbH
Immobilienstandort Frankfurt am Main 13. Dezember 2001 Projektentwicklungen im Einzelhandel Thomas Doerr Geschäftsführender Gesellschafter der Comfort Center Consulting GmbH Alle reden vom Trend: Zurück
MehrHDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer
HDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer 1 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf, 24. September 2015 Konsumklima auf hohem Niveau 2 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf,
MehrQualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel
Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel Sascha Anders HafenCity Universität Hamburg (HCU) Institut für Immobilienwirtschaft IRE BS an der Universität Regensburg Prof. Dr. Kurt Klein Matthias
MehrPressemitteilung. Lebensmitteleinzelhandel bietet Immobilieninvestoren weiter attraktive Perspektiven
Pressemitteilung Lebensmitteleinzelhandel bietet Immobilieninvestoren weiter attraktive Perspektiven Neue Studie von bulwiengesa mit aktuellen Marktdaten erschienen Konstante Umsatzsteigerungen in Verbindung
MehrPressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015
Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern
MehrGesellschaftliche Entwicklungen der letzten Jahre in Deutschland mit Relevanz für den Einzelhandel
www.einzelhandel.de Gesellschaftliche Entwicklungen der letzten Jahre in Deutschland mit Relevanz für den Einzelhandel Rückgang bzw. Stagnation der Nettoeinkommen allgemeine Verteuerung (Energie, Wohnen)
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrEinzelhandelsentwicklungskonzept Krailling
Einzelhandelsentwicklungskonzept Krailling Infoabend Krailling am 16. März 2016 Dr. Stefan Holl, Geschäftsführer Franziska Duge M. Sc., GMA Büro München Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die
MehrWo die höchste Kaufkraft wohnt
GfK-Kaufkraftstudie 2017 Wo die höchste Kaufkraft wohnt Der Einzelhandel kann sich freuen. Die Pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise
MehrQualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel. Prof. Dr. Kurt Klein, IREBS-Institut an der Universität Regensburg
Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel Prof. Dr. Kurt Klein, IREBS-Institut an der Universität Regensburg 0 Agenda 1 Fragestellungen 2 Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel
MehrDOC Duisburg Eine planerische Einordnung Podiumsdiskussion, 11. Juli 2017
DOC Duisburg Eine planerische Einordnung Podiumsdiskussion, 11. Juli 2017 1 Podiumsdiskussion Rolf Junker, Junker DOC + Duisburg Kruse Die Präsentation ist ohne mündliche Erläuterungen nicht verständlich
MehrStationärer Einzelhandel Deutschland 2016
EHI-Studie Stationärer Einzelhandel Deutschland 2016 Marktstudie der 1.000 größten Vertriebslinien Mit freundlicher Unterstützung von: Herausgeber: XXX Inhalt Vorwort 3 Management Summary 4 Methodik 5
MehrLebensmittel:... Verkaufsstellen:...
1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Wo könnt ihr zum Beispiel ein Brötchen oder eine Flasche Eistee kaufen? Partnerarbeit Nehmt ein Lebensmittel oder Getränk, das ihr euch oft kauft. Überlegt, wo ihr dieses überall
MehrEinzelhandelskonzept der Verbandsgemeinde Kirchberg vom , Seite 2
Einzelhandelskonzept der Verbandsgemeinde Kirchberg vom 06.05.2009, Seite 2 1. Allgemeines Die wesentlichen Zielsetzungen des Einzelhandelskonzeptes der Verbandsgemeinde Kirchberg sind: Erhalt und Ausbau
MehrAktuelle Entwicklungen des Einzelhandels in Münster. 0. Einleitung
Aktuelle Entwicklungen des Einzelhandels in Münster 0. Einleitung Das Einzelhandelskonzept ist Grundlage für städtische Positionen und Entscheidungen zur Einzelhandelsentwicklung in Münster. Wesentliche
MehrAktuelle Daten und Trends zur Entwicklung des Einzelhandels im Ruhrgebiet
Wissen schafft Zukunft. Aktuelle Daten und Trends zur Entwicklung des Einzelhandels im Ruhrgebiet Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2013 14. Mai 2013 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung Köln BBE-Handelsberatung
MehrDie Wertschöpfungskette bei Lebensmitteln
Die Wertschöpfungskette bei Lebensmitteln Struktur der Wertschöpfungskette bei Lebensmitteln Märkte als die Schnittstellen der Wertschöpfungskette für Lebensmittel Landwirtschaft Vorleistungsindustrie
MehrStellungnahme des Gewerbevereins Neu Wulmstorf e.v. zur Ansiedlung eines Verbrauchermarktes auf dem ehemaligen Möbel Meyn Gelände
Stellungnahme des Gewerbevereins Neu Wulmstorf e.v. zur Ansiedlung eines Verbrauchermarktes auf dem ehemaligen Möbel Meyn Gelände Die Vorlage dient der Entscheidungsfindung/-unterstützung Neu Wulmstorf,
MehrBRANCHENREPORT LIVING JAHRGANG 2011
BRANCHENREPORT LIVING JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis I Übersichtsverzeichnis V Kapitel I Living-Sortimente mehr als Möbel und Küchen 1 A Die Living-Märkte im Überblick 1 B Wohnmöbel
MehrDiscounter oder Supermarkt?
Discounter oder Supermarkt? Wesentliche Ergebnisse der Studie "Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel" Institut tfür Immobilienwirtschaft i IRE BS Hf HafenCity Universität itäthamburg
MehrStruktur, Kennzahlen und Profile des Handels in Deutschland, Österreich, Schweiz
Struktur, Kennzahlen und Profile des Handels in Deutschland, Österreich, Schweiz 2013 Impressum Eine Veröffentlichung des EHI Retail Institute e.v. Köln, 2013 Verlag: EHI Retail Institute GmbH Spichernstraße
MehrAuswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung. Neue Mitte Winterberg. Wissen schafft Zukunft. Einwohnerversammlung 25.
Wissen schafft Zukunft. Auswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung im Bereich Neue Mitte Winterberg Einwohnerversammlung 25. November 2015 von Rainer Schmidt-Illguth BBE-Handelsberatung
MehrRegionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK
Regionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK Thomas Berger Seite 1 Gliederung I Das REHK Östliches Ruhrgebiet a) Daten und Fakten b) Inhalt c) Perspektiven
MehrKennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003
Kennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003 Kaufkraft, Umsatz und Einzelhandelszentralität Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb Reutlingen/Tübingen Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb
MehrNahversorgung. Planernetzwerk des RVR. Essen, Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel
Nahversorgung Planernetzwerk des RVR Essen, 08.05.2015 1 Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel Gliederung Instrumentenkasten des Planungsrechts zur Steuerung des Einzelhandels Entwicklung
MehrEHI handelsdaten aktuell 2014. Struktur, Kennzahlen und Profile des Handels in Deutschland, Österreich und der Schweiz
EHI handelsdaten aktuell 2014 Struktur, Kennzahlen und Profile des Handels in Deutschland, Österreich und der Schweiz Impressum Impressum Eine Veröffentlichung des EHI Retail Institute e. V. Köln, 2014
Mehrimm- Kongresstag Herausforderungen im Möbelhandel Wissen schafft Zukunft. Vortrag imm Cologne - Kongresstag 22. Januar 2015
Wissen schafft Zukunft. imm- Kongresstag Herausforderungen im Möbelhandel Vortrag imm Cologne - Kongresstag 22. Januar 2015 von Sebastian Deppe Mitglied der Geschäftsführung BBE Handelsberatung GmbH Brienner
MehrEinzelhandelsentwicklung in Jever
Einzelhandelsentwicklung in Jever Quelle: Oldenburgische IHK Jever-Mittagstisch im Immobilien- und Finanzzentrum der Volksbank Jever am 12. Februar 2015 Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen,
MehrWie viele Randsortimente gehen noch? Ergebnisse einer empirischen Studie zur Neuaufstellung des LEP NRW
Wie viele Randsortimente gehen noch? Ergebnisse einer empirischen Studie zur Neuaufstellung des LEP NRW Vortrag im Rahmen des Fachdialog Großflächiger Einzelhandel am 11. September 2012 in Essen 1 Eigentlich
MehrAllgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Rückblick in die Geschichte der AVE
Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Rückblick in die Geschichte der AVE Jörg Wiedemuth ver.di Bundesverwaltung Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung
MehrSmart City konkret Kommunaler Einzelhandel unter Druck. 10. Februar 2017 Prof. Dr. C.-C. Wiegandt
Smart City konkret Kommunaler Einzelhandel unter Druck 10. Februar 2017 Prof. Dr. C.-C. Wiegandt Quelle: HDE-Studie 2016 Einzelhandel und Stadt: Die Stadt braucht den Handel Quelle: HDE-Studie 2016 Einzelhandel
MehrZwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel. Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016
Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016 Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann
MehrBRANCHENREPORT. GARTEN Online und Offline auf Aufholjagd JAHRGANG 2014
BRANCHENREPORT GARTEN Online und Offline auf Aufholjagd JAHRGANG 2014 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64
MehrMegatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke
Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke Agenda 1 2 3 4 Gekühlte Frucht Marktdaten Umsetzungen Erkenntnisse
MehrEinzelhandelskonzepte Planungs- und Entwicklungsinstrument
Geogr. M.A. Andreas Q. Schuder Standort Karlsruhe Einzelhandelskonzepte 2.0 - Planungs- und Entwicklungsinstrument 06. Mai 2015, Ludwigshafen 1 Bundesweite Beratung rund um Zentren-, Nahversorgungs- und
MehrDie Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg
Die Gefahr einer Immobilienblase am Beispiel der Hansestadt Hamburg Dr. Reiner Brüggestrat Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank 21. September 2016 30.03.2016 2 Erläuterungen zur Definition Immobilienblase
MehrHandelsatlas für den Freistaat Sachsen
Handelsatlas für den Freistaat Sachsen IHK-Bezirk Leipzig Präsentation der Ergebnisse am 10. November 2015 1 Stadt + Handel Standorte: Dortmund I Karlsruhe I Leipzig I Hamburg Einzelhandel und Stadtentwicklung
MehrPerspektiven des Einzelhandels sind limitiert
Perspektiven des Einzelhandels sind limitiert Dr. Josef Auer Branchenanalyse Dezember 2006 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Volkwirtschaftliche Bedeutung des EH ist sehr groß Wirtschaftliche Leistung
MehrHANDELSEXPANSION IN ÖSTERREICH: DIE SUCHE NACH DEN BESTEN STANDORTEN
Pressekontakt RegioData Research GmbH Mag. Tanja Cokic Theobaldgasse 8, A-1060 Wien T: +43 1 585 76 27-55 t.cokic@regiodata.eu, www.regiodata.eu Datum 09.02.2016 Presseaussendung HANDELSEXPANSION IN ÖSTERREICH:
MehrDas Regionale Einzelhandelskonzept auf dem Prüfstand
Das Regionale Einzelhandelskonzept auf dem Prüfstand Ist eine nachhaltige Steuerung von Einkaufsmärkten überhaupt möglich? Thomas Horn Beigeordneter Das Regionale Einzelhandelskonzept 2014: 2004: Auftrag
Mehr