AUSLÄNDISCHE DIREKTINVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND. Wirtschaft POTENZIALE TÜRKEI

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1 AUSLÄNDISCHE DIREKTINVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND Wirtschaft POTENZIALE TÜRKEI

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3 INHALT 4 Türkische Unternehmen verstärken Investitionen im Ausland 4 Zukünftige Entwicklung der Direktinvestitionen im Ausland 7 Förderung von FDI durch die Regierung 7 Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland 7 Chancen und Risiken 8 Kommentierter statistischer Anhang Germany Trade & Invest 3

4 TÜRKISCHE UNTERNEHMEN VERSTÄRKEN INVESTITIONEN IM AUSLAND TÜRKISCHE UNTERNEHMEN VERSTÄRKEN INVESTITIONEN IM AUSLAND Europa steht im Mittelpunkt des Interesses Von Necip C. Bagoglu und Thomas Bozoyan Istanbul (gtai) Türkische Direktinvestitionen im Ausland haben in den letzten Jahren zugenommen, sind aber noch vergleichsweise gering. Das Engagement türkischer Firmen erfolgt entweder durch die Übernahme/Beteiligung an bestehenden ausländischen Unternehmen zwecks Technologieübertragung und Marktausweitung oder durch die Gründung von Vertriebsfirmen im Ausland, über die türkische Exportprodukte vermarktet werden. Investitionen in Europa stehen im Mittelpunkt des Interesses. Zukünftige Entwicklung der Direktinvestitionen im Ausland Mit dem starken Wirtschaftsaufschwung der 2000er Jahre, der fortschreitenden Internationalisierung des Geschäftslebens und der wachsenden Integration des Landes in die Weltwirtschaft sind Direktengagements im Ausland für türkische Unternehmen eine interessante Option geworden. Während sich türkische Greenfield- Projekte im Ausland in einem überschaubaren Rahmen halten, zeigen türkische Unternehmen insbesondere seit der Finanzkrise 2008/2009 steigendes Interesse am Erwerb von ausländischen Firmen. Die kumulativen Direktinvestitionen im Ausland (Auslandsvermögenswerte) der 29 türkischen Großunternehmen (ohne Finanzsektor) mit jeweils mindestens 100 Mio. US$ Auslandsinvestitionen schätzt eine vom türkischen Foreign Economic Relations Board (Dis Ekonomik Iliskiler Kurulu DEIK) in Zusammenarbeit mit dem Vale Columbia Center on Sustainable International Invest- Auslandsinvestitionen türkischer Großunternehmen*) (in Mio. US$) Unternehmen Branche Auslandsvermögen Gesamtvermögen Insgesamt TPAO Erdöl, Erdgas Anadolu Group Mischkonzern Enka Insaat Bauwirtschaft, Infrastruktur Koc Holding Mischkonzern Dogus Group Mischkonzern Yildirim Holding Mischkonzern Sisecam A.S. Glaswaren Yildiz Holding Lebensmittel, Getränke Tekfen Holding Mischkonzern Zorlu Enerji Group Energie TAV Holding Flughafenbetrieb Turkcell Mobilfunkbetrieb *) Gesamtes Auslandsvermögen der 29 türkischen Unternehmen mit jeweils mindestens 100 Mio. $ Investitionen im Ausland Ende 2012 (ohne Finanzsektor) Quellen: DEIK; Vale Columbia Center on Sustainable International Investment; Kadir Has University (Emerging Markets Global Players Project) 4 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Türkei

5 ment durchgeführte Studie per Ende 2012 auf 36,8 Mrd. $. An der Spitze der Investorenliste steht die staatliche Erdölgesellschaft TPAO (Türkiye Petrolleri Anonim Ortakligi) mit einem Auslandsvermögen von knapp 4,9 Mrd. $. Bei den übrigen Investoren handelt es sich mehrheitlich um in Familienbesitz befindliche private Holdinggesellschaften. Bei den türkischen Übernahmen und Beteiligungen stehen Firmen in westlichen Industrieländern im Fokus, wovon man sich erleichterten Zutritt zu attraktiven Märkten und Technologietransfer verspricht. Bei den aufgekauften Firmen handelt es sich nicht selten um solche, mit denen die türkischen Investoren bereits in der Vergangenheit Kooperationen eingegangen waren. Nach einer Untersuchung der Beratungsgesellschaft Deloitte ( ziehen türkische Investoren in der Regel eine komplette Übernahme von attraktiv erscheinenden ausländischen Firmen vor. Es wird eine beherrschende Kapitalmehrheit am Zielunternehmen angestrebt. Dabei handelt es sich in der Regel um zukunftsträchtige Firmen, die möglicherweise in finanziellen Schwierigkeiten stecken und externen Kapitalbedarf aufweisen. Nach dieser Studie investierten in den Jahren 2012 und 2013 türkische Unternehmen zusammen 6,5 Mrd. $ für den Aufkauf von beziehungsweise die Beteiligung an insgesamt 107 ausländischen Firmen. Im Mittelpunkt türkischer Firmenaufkäufe stehen europäische Unternehmen. In Europa erfolgten laut Deloitte 2012 und 2013 insgesamt 56 türkische Übernahmen und Beteiligungen im Wert von insgesamt 2,8 Mrd. $. Auf Platz 2 der Zielregionen türkischer Investoren standen die Länder der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) mit zwölf Engagements im Wert von rund 1,1 Mrd. $. Bezogen auf die einzelnen Zielländer türkischer Investoren standen Italien und die USA mit je zehn Engagements an der Spitze, gefolgt von Russland, Irak, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Spanien und Griechenland. Deutschland ist traditionell ein wichtiges Investitionsland türkischer Unternehmer. Für die Bundesrepublik sind türkische Investitionen vor allem unter dem Gesichtspunkt der Arbeitsplatzschaffung interessant, da die Türkei im Forschungs- und Technologiebereich allgemein wenig zu bieten hat. Hilfreich ist, dass die deutsche wie auch die türkische Wirtschaft in hohem Maße von mittelständischen Familienunternehmen geprägt ist. Die ähnlichen Firmen- und Entscheidungsstrukturen bilden eine gute Grundlage für Geschäfte und Kooperationen. Außerdem wirkt sich die Migration gut ausgebildeter türkischer Einwanderer positiv auf die Direktinvestitionen aus. Türkische Übernahmen von und Beteiligungen an ausländischen Firmen*) Jahr Wert (Mio. US$) Anzahl *) Schätzungen Quelle: Deloitte Turkey Germany Trade & Invest 5

6 TÜRKISCHE UNTERNEHMEN VERSTÄRKEN INVESTITIONEN IM AUSLAND Türkische Firmenübernahmen in Deutschland 2012 und 2013 Türkischer Investor Zielunternehmen Branche Kapitalbeteiligung (%) Euro Yatirim Menkul Degerler Gries & Heissel Bankiers AG Finanzdienste 100 Hema Endüstri Mercedes-Benz Hydraulic Steering Systems Production facility Kfz-Teile 100 HSS Otomotiv Vibracoustic CV Air Springs GmbH Kfz-Teile 50 Sisecam Fritz Holding GmbH Kfz-Teile 100 Quelle: Deloitte Turkey: Turkish Outbound M&A Review , Februar 2014 Bevorzugte Sektoren bei den Übernahmen waren Energie, Industrie und der Immobilienbereich. Als weitere wichtige Branchen nennt der Bericht den Lebensmittelbereich und Finanzdienstleistungen. Herausragende türkische Konzerne, die mit ihren Engagements im Ausland auffielen, waren die Anadolu-Gruppe sowie die Holdinggesellschaften Dogus, Esas, Yildirim und Yildiz. Analysten rechnen damit, dass die türkischen Konzerne sich im Zuge ihrer Globalisierungsstrategien zukünftig auch verstärkt in anderen Weltregionen engagieren werden. Das DEIK kommt auf der Grundlage von Firmenbefragungen zum Ergebnis, dass bei den Investitionsentscheidungen türkischer Firmen mittelfristig die GUS-Staaten, die Nahostregion und Asien eine größere Rolle spielen werden als bisher. Im Vordergrund des Interesses stehen demnach die Länder Russland, VR China, Irak und Indien. Neben der Übernahme bestehender ausländischer Betriebe werden auch Projekte zum komplett neuen Aufbau von Produktionsanlagen angegangen. So will die Gesellschaft Er-Bakir, einer der beiden größten Kupferdrahtproduzenten der Türkei, nach Angaben von Generaldirektor Macit Taskin in den USA mit Investitionen von 70 Mio. $ ein neues Produktionswerk für Kupferdrähte mit einer Jahreskapazität von t errichten. Im Mai 2014 eröffnete die Eczacibasi-Gruppe (Vitra) in Serpukhov (Russland) ihre neue Fabrik für Sanitärkeramik, die mit Investitionen von 60 Mio. Euro errichtet wurde. Die Gruppe betreibt insgesamt 16 Fabriken, davon befinden sich sechs in Deutschland. Einzelhändler gründen Vertriebsfirmen im Ausland Eine weitere Säule türkischer Direktinvestitionen im Ausland bilden türkische Einzelhandelsunternehmen, die ihre Marketingaktivitäten auf internationaler Ebene ausbauen wollen. Sie investieren im Ausland in eigene Verkaufsfilialen, um dortige Absatzchancen rechtzeitig wahrnehmen und auf Marktentwicklungen schneller reagieren zu können. Im Mittelpunkt dieser Auslandsengagements stehen die im Verband der Markenvertriebsfirmen BMD (Birlesmis Markalar Dernegi; www. birlesmismarkalar.org.tr) zusammengeschlossenen Unternehmen. Die Zahl der gesamten Geschäftsfilialen im Ausland bezifferte BMD-Präsident Hüseyin Dogan per Ende 2013 auf knapp Bis 2023 sollen es werden mit einem Umsatz von 20 Mrd. $. Die über ihre ausländischen Vertriebsfilialen vermarkteten Produkte reichen von Konfektionsartikeln über Schuhe, Haushaltsgeräte, Kommunikationsgeräte bis hin zu Möbeln, Dekorationsartikeln und diversen Innenausstattungen. Wichtige Zielmärkte sind die USA und die EU. Zunehmend werden auch aufstrebende Märkte in Asien, im Nahen Osten und in Afrika angegangen. Auch ist das Interesse an Russland groß. Nach einer Untersuchung des türkischen Wirtschaftsmagazins Ekonomist planen die 37 größten Marken-Einzelhändler (nach der Zahl der Verkaufsfilialen), die nach dem Stand von Ende 2013 insgesamt Läden betreiben (davon im Ausland), für 2014 die Einrichtung von 694 neuen Auslandsfilialen. Es handelt sich vornehmlich um Konfektionsfirmen. 6 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Türkei

7 Förderung von FDI durch die Regierung Eine direkte staatliche Förderung türkischer Direktinvestitionen im Ausland gibt es nicht; wegen des hohen Kapitalbedarfs für lokale Projekte und der niedrigen gesamtwirtschaftlichen Sparquote von nur 12% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zielt die Wirtschaftspolitik der Regierung eher darauf ab, mehr ausländische Direktinvestitionen ins Land zu holen. Die im Ausland investierenden türkischen Unternehmen profitieren daher eher indirekt von Exportförderungsmaßnahmen des Wirtschaftsministeriums (Ekonomi Bakanligi; das mit gezielten Maßnahmen die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Firmen stärkt. Dazu zählen auch finanzielle Hilfen bei der Eröffnung von Vertriebsfirmen im Ausland und Unterstützung bei der Markteinführung türkischer Marken. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang das Förderprogramm Turquality des genannten Ministeriums. Zur Feststellung der Förderungsfähigkeit müssen bestimmte vom Ministerium vorgegebene Qualitätsstandards nachgewiesen werden. Nach dem Stand von Ende 2013 erhielten 103 Marken von 91 Firmen die Turquality-Förderung. Dabei geht es um finanzielle Hilfen des Staates in Form von Zuschüssen bei Werbe- und Marketingaktivitäten im Ausland zur Markteinführung und Bekanntmachung der Produkte. Auch für Beratungsdienste und für den Aufbau von Informationsmanagementsystemen erhalten die förderungswürdigen Firmen über eine Laufzeit von fünf Jahren staatliche Zuschüsse von 50% der anfallenden Kosten. Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland Deutschland ist seit Jahrzehnten mit Abstand der größte Wirtschaftspartner der Türkei. Das gilt sowohl für den bilateralen Außenhandel von knapp 34 Mrd. Euro (2013) wie auch für die deutschen Direktinvestitionen am Bosporus. Deutschland ist nach wie vor erster Abnehmer türkischer Exportwaren (2013: 12,2 Mrd. Euro) und - abgesehen von der Sonderrolle Russlands als Erdgasversorger - nach China der wichtigste Warenlieferant der Türkei (2013: 21,5 Mrd. Euro). Die wichtigsten deutschen Exportgüter sind Maschinen, elektrotechnische Erzeugnisse, Kraftfahrzeuge sowie Teile und Komponenten für die Automobilindustrie. Die Investitionen deutscher Unternehmen in den türkischen Energiesektor haben in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Andere Potenzialfelder bestehen im Bereich der Infrastrukturentwicklung. Dazu zählen auch die Digitalisierung des Landes mit Projekten im IT-Sektor und Investitionen in das Internet und das Mobilfunknetz. Chancen und Risiken Die Engagements türkischer Firmen in Deutschland sind grundsätzlich positiv zu bewerten. Sie öffnen neue Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Politische Risiken sind nicht zu erkennen. Türkische Direktinvestitionen in deutsche Industrieunternehmen in der Form der Übernahme oder Mehrheitsbeteiligung mit dem primären Ziel des Zugriffs auf Ausrüstungen und Technologien sind für die deutsche Seite allerdings mit der potenziellen Gefahr verbunden, dass kurz- oder mittelfristig Arbeitsplätze in Deutschland in die Türkei oder an andere Standorte verlegt werden. Außerdem besteht wegen Unwägbarkeiten in der türkischen Wirtschaftsentwicklung ein gewisses Risiko, dass türkische Investoren vertraglich eingegangene Verpflichtungen nicht einhalten könnten. Germany Trade & Invest 7

8 TÜRKISCHE UNTERNEHMEN VERSTÄRKEN INVESTITIONEN IM AUSLAND Kommentierter statistischer Anhang Die Türkei ist nach der Schweiz, Russland und Norwegen das viertwichtigste europäische Herkunftsland außerhalb der EU für Investitionen auf der grünen Wiese (Greenfieldprojekte). Im Zeitraum 2008 bis 2013 wurden 475 weltweite türkische Investitionsvorhaben registriert. Dies entsprach einem knappen Prozent der gesamten Projekte aus dem Kontinent. Größter Nutznießer der türkischen Auslandsaktivitäten war die Bundesrepublik, die 22% aller FDI-Projekte erhalten hat. Mit größerem Abstand folgten Russland (8%) und Aserbaidschan (5%). Anzahl der türkischen Greenfield-Projekte weltweit ( ) Zielland Insgesamt Deutschland Russland Aserbaidschan Irak Rumänien Bulgarien USA VAE Mazedonien VR China Insgesamt Quelle: fdi Markets, Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Türkei

9 In Europa realisierten türkische Unternehmen in den letzten sechs Jahren 281 Greenfieldprojekte, wovon die Mehrheit (70%) in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union angesiedelt wurde. In die Bundesrepublik flossen zwischen 2008 und 2013 mit 104 Vorhaben über die Hälfte aller türkischen Projekte in der EU. Die von der Bundesbank ermittelten türkischen Direktinvestitionsbestände (FDI Stocks) beliefen sich im Jahr 2012 auf 760 Mio. Euro. Die mit Abstand wichtigsten Investitionsbranchen der türkischen Unternehmen waren die Textilindustrie, die Konsumgüterindustrie und die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen. Sie vereinigten 44% der sektoralen Auslandsaktivitäten der Türkei. Türkische FDI-Projekte nach Sektoren weltweit ( , in %) Weitere Sektoren 27 Textilindustrie 15 Anzahl der türkischen Greenfield-Projekte in der EU ( IKT & Software 6 Konsumgüter 15 Zielland Insgesamt Deutschland 104 Rumänien 18 Bulgarien 17 Vereinigtes Kgr. 11 Griechenland 9 Spanien 8 Frankreich 6 Niederlande 4 Italien 3 Belgien 3 Insgesamt 197 Quelle: fdi Markets, 2014 Transport, Lagerung & Logistik 7 Energiewirtschaft, metallverab. Mineralien 8 Quelle: fdi Markets, 2014 In der EU zeichnet sich ein ähnliches Bild der Sektorenschwerpunkte ab, jedoch mit einem etwas größeren Anteil der Textilindustrie. In Deutschland prägten zu gleichen Teilen von je 17% die Textilindustrie und die Konsumgüterindustrie das Bild. Interessant für die türkischen Unternehmen war der deutsche IKT-Sektor. Er erhielt 8% der türkischen Greenfieldprojekte. Türkische FDI-Projekte nach Sektoren in Deutschland ( , in %) Weitere Sektoren 34 Unternehmens- und Finanzdienstleistungen 14 Chemische Industrie, Kunststoff, Papier 8 Textilindustrie 17 Germany Trade & Invest Unternehmens- und Finanzdienstleistungen 7 Energiewirtschaft, metallverab. Mineralien 8 Quelle: fdi Markets, 2014 Konsumgüter 17 IKT & Software 8 Maschinenbau und Zubehör 9 Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 9

10 TÜRKISCHE UNTERNEHMEN VERSTÄRKEN INVESTITIONEN IM AUSLAND Über 60% der türkischen Unternehmen eröffneten ein Vertriebs- und Marketingbüro in Deutschland. Darüber hinaus verwenden viele türkische Unternehmen ihre Niederlassungen in Deutschland als Unternehmenszentrale. Laut der Markus Datenbank von Bureau van Dijk Electronic Publishing operierten in Deutschland im April 2014 circa 750 türkische Unternehmen, die über Mitarbeiter beschäftigten. Die Firmen bevorzugten Standorte in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern. Türkische FDI-Projekte nach Geschäftstätigkeit in Deutschland ( , in %) KAS Certification Bremen Unternehmensdienstleistungen Weitere Aktivitäten 12 Unternehmenszentrale 9 Transport & Logistik 9 Quelle: fdi Markets, 2014 Einzelhandel 10 Vertrieb- und Marketing 60 Germany Trade & Invest Greenfield-Projekte bekannter türkischer Unternehmen Jahr der Ansiedlung Investierendes Unternehmen Ansiedlungsort Branche Mirtec GmbH Nordrhein-Westfalen Automobilzulieferindustrie Ebis Niedersachsen IKT & Software Robotek Otomasyon Teknolojileri Nordrhein-Westfalen Maschinenbau Flexkom Baden-Württemberg IKT & Software Ekol Logistics Nordrhein-Westfalen Transport & Logistik B IOTA Laboratories Nordrhein-Westfalen Konsumgüterindustrie A Internationale Spedition Nordrhein-Westfalen Transport & Logistik Solimpeks Solar Energy Systems Bayern Erneuerbare Energien Kordsa Thüringen Textilindustrie Quelle: fdi Markets, Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Türkei

11 KONTAKT Impressum Herausgeber Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Internet: Hauptsitz der Gesellschaft Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autoren Necip C. Bagoglu, Istanbul; Thomas Bozoyan, Berlin Ansprechpartner Dr. Robert Hermann T. +49 (0) Redaktionsschluss Juli 2014 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

12 Germany Trade & Invest Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung der Bundesrepublik Deutschland. Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen. Germany Trade & Invest wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Foto: Claudia Dewald - istockphoto.com Über uns

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